DE2159075C3 - Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Doppeldrahtzwirnspindel mit Tangentialriemenantrieb in vorbestimmter Stellung - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Doppeldrahtzwirnspindel mit Tangentialriemenantrieb in vorbestimmter Stellung

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DE2159075C3
DE2159075C3 DE2159075A DE2159075A DE2159075C3 DE 2159075 C3 DE2159075 C3 DE 2159075C3 DE 2159075 A DE2159075 A DE 2159075A DE 2159075 A DE2159075 A DE 2159075A DE 2159075 C3 DE2159075 C3 DE 2159075C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2233Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching
    • D01H7/2241Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

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Description

Eine Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Doppeldrahtzwirnspindel mit Tangentialriemenantriet» in vorbestimmter Stellung bei gleichzeitigem Abrücken der Spindel oder der der Spindel zugeordneten Spannrolle vom Antriebsriemen, so daß letzterer nur noch eine geringe Mitnahmekraft auf den Spindelwirtel ausübt, ist u. a. Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 2 130 762. Dort wird eine Doppeldrahtzwirnspindel mit Tangentialriemenantrieb in vorbestimmter Stellung, nämlich in der Einfädelstellung, stillgesetzt, in der der Fadenaustrittskanal der Fadenspeicherscheibe bedienungsseitig ausmündet und so die Bedienungsperson ohne Schwierigkeiten, beispielsweise mit einer Durchfädelnadel, den von der Lieferspule abzuziehenden Faden im Fall eines Austausche der Lieferspule oder im Fall eines Fadenbruchs durchziehen kann. Nach dem älteren Vorschlag vollzieht sich das Stillsetzen der Spindel in zwei Arbeitsgängen. Zunächst wird die Spindel mit einer üblichen Spindelbremse abgebremst, wobei zugleich durch Abrücken der Spindel oder der der Spindel zugeordneten Spannrolle vom Antriebsriemen dessen auf den Wirtel wirkende Mitnahmekraft stark herabgesetzt wird. Ist die Spindel auf diese Weise zunächst stillgesetzt, so befindet sich die Spindel in einer beliebigen Stellung. Wird nun die Bremse kurzzeitig gelöst, so läßt der Antriebsriemen mit nur geringer Mitnahmekraft die Spindel erneut anlaufen, die dann mit nur sehr geringer Kraft in einer vorbestimmten Stellung zum Anhalten gebracht
werden kann, beispielsweise durch eine mechanisch Bremsfläche der Bremsbacke und der Bremsfläche
wirkende Fangvorrichtung oder magnetisch (vgl. der Spindel zusammen, weil die Druckluft unmittel-
deutsche Patentschrift 1 269 549 und deutsche Offen- bar aus der Bremsbacke in den in der Bremsfläche
legungsschrift 1510 798). Da bei dem Zwischen- des Wirteis ausmündenden Kanal eintreten kann. Wiederanlauf der Spindel auf diese nur eine geringe 5 Schlagartig kommt somit die Bremsfläche der Brems-
Antriebskraft wirkt, besteht 4ie Möglichkeit eines backe erneut auf der Bremsfläche des Wirteis zu
schlagartigen Stillsetzens in einer Stellung, in welcher liegen, und die Spindel wird in dieser Stellung still-
uer Fadenaustrittskanal in einer bestimmten Richtung gesetzt. Es strömt die Druckluft, welche aus der
ausmündet. Bremsfläche der Bremsbacke austritt, durch den in
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 289 470 ist es io der Bremsfläche des Wirteis ausmündenden Kanal
bekanui; das Durchfädeln eines Fadens durch die und weiter durch den Fadenaustrittskanal in der
hohle Spindelachse einer Spindel pneumatisch durch- Fadenspeicherscheibe der Spindel. Da in diesen
zuführen, wozu in den Fadenaustrittskanal der Kanal auch der sich längs durch die Spindelachse bis
Fadenspeicherscheibe ein mit dem Durchtrittskanal zur Fadenspeicherscheibe erstreckende Fadeneintritts-
einea Injektor bildender Kanal einmündet, welcher 15 kanal einmündet und das Zusammentreffen der
mit einer Druckluftleitung in Verbindung gebracht Kanäle injektorartig ausgestaltet ist, erzeugt die
wird. Wird Druckluft eingeblasen, so bewirkt diese Druckluft in der hohlen Spindelachse einen Sog, so
infolge der Injektorwirkung in der hohlen Spindel- daß ein an das obere Ende der hohlen Spindelachse
achse einen Sog, durch welchen der Faden von der herangebrachter Faden durch die hohle Spindelachse
lieferspule nach seinem Verbringen über das obere ao hindurchgesaugt und unter der Wirkung der Druck-
Ende der hohlen Spindelachse nach unten in diese luft radial nach außen durch den Fadendurchfädel-
eingesogen und dann durch die Druckluft durch den kanal geleitet wird. Die Vorrichtung zum Abbremsen
Fadenaustrittskanal aus der Fadenspeicherscheibe und Stillsetzen einer Doppeldrahtzwirnspindel mit
nach außen herausgeschleudert und mit seinem Ende der pneumatisch zur Wirkung gebrachten Bremsbacke
nach oben geleitet wird, so daß dieses Ende an die «5 schafft somit die Voraussetzimg, mit ein und der-
Aufwickelspule angelegt oder mit dem Faden der selben Energiequelle, nämlich mit Druckluft, sowohl Aufwickelspule verknüpft werden kann. das Abbremsen, Einstellen und Stillsetzen der Spin- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt del als auch das Durchfädeln des Fadens durch-
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ab- zuführen.
bremsen und Stillsetzen einer Doppeldr^htzwirn- 30 Durch die deutsche Patentschrift 1277085 ist es spindel mit Tangentialriemenantrieb in vorbestimmter bekannt, Spindeln mittels pneumatisch betätigter Stellung der eingangs erwähnten Art derart zu ge- Bremsbacken abzubremsen. Abweichend vom Gegenstalten, daß mit verhältnismäßig einfachen Mitteln stand der Erfindung dient bei diesen Bremsen die sowohl das Abbremsen der Spindel als auch deren Druckluft ausschließlich der Bremsbackenverlage-Stillsetzen in vorbestimmter Stellung pneumatisch 35 rung ohne jede weitere Funktion.
erfolgt und die dazu erforderliche und die Brems- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind arbeit ausübende Druckluft auch für den Durch- in den Unteransprüchen beschrieben.
fädelvorgang des Fadens zur Verfügung steht. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 Hand der F i g. 1 bis 16 erläutert. Es zeigt
angegebene Erfindung gelöst. 40 F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppel-
Mh der Erfindung wird vorgeschlagen, den pneu- drahtzwirnmaschine mit in dieser zugeordneter, manschen Einfädelvorgang mit dem Abbremsvor- pneumatisch arbeitender Spindelbremse und Fadengang der Spindel pneumatisch zu verbinden und so- einfädelvorrichtung,
mit das Stillsetzen der Spindel und das Durchfädeln F i g. 2 eine Ansicht zur F i g. 1 von der Bedie-
des Fadens zu automatisieren. 45 nungsseite her, die Spindel teilweise im Schnitt,
Es ist somit eine Vorrichtung geschaffen, welche Fig. 3 die Bremsfläche des Bremskolbens der
zunächst durch eine pneumatisch zustellbare und pneumatisch arbeitenden Spindelbremse,
entgegengesetzt abrückbare Bremsbacke die Spindel F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV nach
abbremst und stillsetzt, womit zugleich durch Ab- F i g. 2,
rücken der Spindel oder durch Abrücken der der 50 F i g. 5 eine Teilansicht des Schwenkmechanismus
Spindel zugeordneten Spannrolle vom Antriebsriemen der Spannrolle,
dessen an der Spindel wirkende Mitnahmekraft stark F i g. 6 teilweise im Schnitt eine längs der Maschine
herabgesetzt wird. Danach wird die Spindel zu einem verfahrbare pneumatisch arbeitende Spindelbrems-
Wiederanlauf gebracht, wozu in der Bremsfläche der und Fadeneinfädelvorrichtung, Bremsbacke ein Druckloftkanal ausmündet. Durch 55 F i g. 7 ein Bauteil der Vorrichtung nach F i g. 6,
diesen tritt nach dem Spindelstillstand, über ein Ver- F i g. 8 die Vorrichtung nach F i g. 6 in der Ansicht
zögerungsventil oder von Hand gesteuert, Druckluft von der Bedienungsseite her,
ans und läßt zwischen der Bremsfläche des Wirteis Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie DC-IX der
und der Bremsfläche der Bremsbacke ein Luftpolster F i g. 8,
entstehen, so daß die Haftung zwischen den Brems- 60 Fig. 10 einen Querschnitt der Maschine durch
flächen durch die dem Luftpolster entsprechende eine Spindelbrems- und Fadeneinfädelvorrichtung
Rückstellung der Bremsbacke verlorengeht und die anderer Ausführung, welche längs der Maschine zu Sipindel durch die schwache Mitnahmekraft des An- den einzelnen Spindeln verfahrbar ist,
triebsriemens wieder anläuft. In dem Augenblick, in F i g. 11 eine Ansicht der Vorrichtung nach
dem sich die Ausmünd>mg des Druckluftkanals in der 65 Fig. 10 von der Bedienungsseite her,
Bremsfläche der Bremsbacke und die Ausmündung Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der
des Kanals in der Bremsfläche des Wirteis gegen- Fig. 11 mit einer Stellung der Bremsvorrichtung ent-
überliegcn, bricht das Luftpolster zwischen der sprechend Fig. 10,
5 6
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der der hohlen Spindelachse 19 durch einen in den F i g. 11, Brems- und Einfädelvorrichtung in Betriebs- Fadendurchtrittskanal 21 einmündenden Fadendurchstellung, trittskanal 29 einen Sog, so daß ein Faden, dessen Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV Ende über das obere Ende 30 der hohlen Spindelder Fig. 13, S achse 19 gehalten wird, durch diese nach unten in Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der den Fadendurchtrittskanal 21 gesaugt und radial nach Fig. 12 und außen geschleudert wird. Dort ist der Ballonbegren-Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI zer 23 mit einer nach unten vorragenden UmlenkderFig. 12. fläche 31 versehen. Diese lenkt die aus dem Fadenin allen Figuren sind mit 1 der Spindelbalken, mit io durchtrittskanal 21 austretende Druclduft und den 2 der Lagerstock und mit 3 der frei drehbar gelagerte Faden nach oben auf den durch einen Pfeil 32 be-Spindelrotor bezeichnet. Am Wirtel 4 des Spindel- zeichneten Weg um.
rotors 3 liegt der Tangentialantriebsriemen 5 an. Der Dieses pneumatische Einfädeln erfolgt im Zusam-Tangentialantriebsriemen 5 wird durch eine Spann- menhang mit dem Abbremsen und Stillsetzen der rolle 6 an den Wirtel 4 angedrückt. Die Spannrolle 6 15 Spindel, wozu jeder Spindel eine am Spindelbalken 1 ist drehbar auf einem Schwenkhebel 7 gelagert, der befestigte Kolben-Zylinder-Einheit 33 zugeordnet ist an einem Lagerbock 8 angelenkt ist, der am Spindel- Diese Kolben-Zylinder-Einheit 33 besteht aus einem balken 1 befestigt ist. Am Schwenkhebel 7 der Spann- Zylinder 34 und einem Kolben 35 mit einer Bremsrolle 6 greift eine Zugfeder 9 an, welche am Schwenk- backe 36. Im Innern des Zylinders 34 umgreift den hebel 7 an der Stelle 10 und, durch den Spindelbal- 20 Kolben 35 eine Rückstellfeder 37, die sich an einer ken 1 hindurchgreifend, mit einer Schraube 11 am Stirnfläche des Zylinders 34 und an einem Ring-Spindelbalken 1 befestigt ist. Der Schwenkweg des flansch 38 des Kolbens 35 abstützt. In einem Raum 4# Schwenkhebels 7 gegen den Tangentialantriebsrie- hinter dem Ringflansch 38 mündet eine Diuckluftmen5 ist durch eine am Schwenkhebel 7 angebrachte, leitung 41. Eine weitere Druckluftleitimg 42 ist am verstellbare Anschlagschraube 12 begrenzt. 25 rückwärtigen freien Ende des Kolbens 35 befestigt Der Spindelrotor 3 trägt in der üblichen Weise und steht mit einem Kanal 43 in Verbindung, welcher einen Spulenträger 13 zur Aufnahme einer Lief er- in eine Bremsfläche 44 (Fig. 3) der Bremsbacke 36 spule 14, um welche der Schutztopf 15 als Teil des ausmündet. Der Kanal 43 hat einen Druckluftkanal Spulenträgers 13 herumgreift. Der Spulenträger 13 45 (Fig. 3), welcher dem Kanal 27 im Wirtel 4 wird an einem Mitdrehen mit dem Spindelrotor 3 30 gegenüberliegt, und zwei Mündungsschlitze 46.
durch Magnete gehindert, denen Gegenmagnete 16 Nach einem durch einen nicht dargestellten Fadengegenüberliegen, welche sich in Separatoren 17 zwi- wächter festgestellten Fadenbruch strömt Druckluft »;;.- sehen den Spindeln befinden, die mit Stützsäulen 18 durch die Druckluftleitung 41 in den Raum 4· und > am Spindelbalken 1 befestigt sind. Als Teil des Spu- verschiebt durch den Ringflansch 38 den Kolben 35 r' lenträgers 13 erstreckt sich über den Schutztopf nach 35 auf die Bremsfläche 26 des Wirteis 4, bis sie zur An- '■}· oben hinaus die hohle Spindelachse 19, durch welche lage kommt und den Wirtel 4 und damit den Spindel-2§ der von der Lieferspule 14 abgezogene Faden 20 hin- rotor 3 stillsetzt. Zugleich erfolgt, wie noch später Λ durchgezogen und durch einen Fadendurchtritts- näher beschrieben wird, ein Abrücken der Spann- -.' kanal 21 der Fadenspeicherscheibe 22 nach außen rolle 6 vom Wirtel 4, so daß die Mitnahmekraft des geführt wird. Aus dem Fadendurchtrittskanal 21 aus- 4« Tangentialantriebsriemons 5 stark herabgesetzt wird. } tretend, schwingt der zu zwirnende Faden zur nicht Wird nach dem Stillsetzen der Spindel für das dargestellten Aufwickelvorrichtung ballonförmig um Positionieren in vorbestimmter Stellung und das £ den Schutztopf 15 innerhalb der Sepa-atoren 17 und Durchfädeln des Fadens, über ein Verzögerungs-■:·■ des topfförmigen Ballonbegrenzers 23. Der Schutz- ventil oder von Hand gesteuert, Druckluft in die topf 15 ist im unteren Bereich mit zwei sich gegen- 45 DruckJuftleitung 42, durch den Kanal 43 rcüberliegenden Fenstern 24 versehen, zwischen denen geschickt so bewirkt diese, unterstützt von der Kraft sich Stege 25 befinden. der Rückstellfeder 37, entgegen der hinter dem Ring-Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie flansch 38 im Raum 40 wirkenden Druckluft ein folgt: In Abhängigkeit von einem beispielsweise von geringfügiges Abrücken der Bremsbacke 36 vom einem Fadenwächter gegebenen Signal wird die 50 Wirtel 4. Es entsteht ein Luftpolster zwischen Wir-Spannrolle 6 vom Tangentialantriebsriemen 5 so weit tel 4 und Bremsbacke 36, und der Wirtel 4 kann . abgerückt, daß dieser nur noch mit geringer MH- infolge der geringen Mitaahmekraft des Tangential·- nahmekraft am Wirtel 4 anliegt Dieses Abrücken der antriebsriemens S eine Drehbewegung durchführen. Spannrolle6 erfolgt dadurch, daß sich nach Fig. 1 Dieses Drehen des Wirtels4 endet dann, wenn sich von der Bedienungsseite her gegen eine ringförmige 55 der Kanal 27 in der Bremsfläche 26 und der Dmck-Bremsnache26 des Wirteis 4 eine Bremsbacke 36 be- luftkanal 45 gegenüberliegen. Dann kamt die Druckwegt weiche den Wirtel 4 and damit dea Spindel- luft aus dem Kanal 43 in den Kanal 27 and durch totor 3 stillsetzt, anschBeßend wieder freigibt und den Kanal 28 famdurchstremen. Wenn sich die dann in einer Stellung stillsetzt, in der sich ein Kanäle 27 and 43 gegenüberliegen, baut sich das Kanal 27 im Wirtel 4 in einer nach vom gerichteten 60 zwischen der Bremsbacke 36 and der Bremsfläche 26 Stellung befindet wie es die Fig. 1 und 4 zeigen. In befindliche Luftpolster ab. Der Kolben35 wird wie-Verbmdnng nut dem Kanal 27 befindet sich ein sich der durch die Druckluft im Ranm4& vorwänsgeschoaxial durch den Wirtel 4 erstreckender Kanal 28, der ben, und die Bremsbacke 36 kommt unter ReeVungsin den Fadenmcntrittskanal 21 der Fadenspeicher- schloß an der Bremsfläche 26 des Wnteb4 zur Anscheibe 22 des Spindelrotors 3 mündet Wird in den 65 lage, und es ist eine Verbindung s des Kanal 27 Druckluft eaigebiasen, so strömt diese wei- Kanälen 43 Bad 27 hergestellt Wad die KotbefrterdHrehdenKanal28nndgemSFig. 2dorchden Zyimder-Emheit 33 zum Wiederanauf der Spindel Fadenanai 21 nach außen. Sie erzeugt in druckendastet, sa wird der Kolben 35 unter der Kraß
7 8
der Rückstellfeder 37 rückgestellt, der Reibungs- 66 gelagert sind und die ihrerseits an einer Tragschluß zwischen Bremsbacke 36 und Wirtel 4 gelöst platte 67 des Wagens befestigt sind. Am oberen und zugleich die Spannrolle 6 wieder gegen den Wir- Rande der Tragplatte 67 ist der Zylinder 34 der KoI-tel 4 verschwenkt. ben-Zylinder-Einheit 33 befestigt. Die Rollen 60 sind
Nach Fig. 4 erstrecken sich oberhalb des Spindel- 5 am unteren Rande der Tragplatte 67 gelagert, an balkens 1 beidseits des Wirteis 4 zwei an der Brems- dem zwei Augenlager 68 befestigt sind, zwischen backe 36 bis 47 angelenkte Führungsstangen 48, die denen ein doppelarmiger Schwenkhebel 70 über einen an einem Bügel 49 befestigt sind. Der Bügel 49 weist Lagerzapfen 69 angelenkt ist, der mit seinem einen ein Langloch 50 auf, in das das freie Ende des Dorn 71 unter die Laufschiene 61 greift und mit Schwenkhebels 7 mit einem Stift 51 eingreift. Be- io einem Bremsbelag 72 versehen ist. Am anderen Arm wegt sich der Kolben 35 mit der Bremsbacke 36 in 73 ist eine Stange 74 mit einem Handgriff 75 an-Richtung des Pfeils 52 (F i g. 4), so wird der Schwenk- gebracht. Wird die Stange 74 aus der gestrichelt hebel 7 über die Führungsstangen 48 aus der in gezeichneten Stellung in Fig. 6 in die ausgezogen Fig. 5 in vollen Linien gezeigten Stellung in die gezeichnete Stellung verschwenkt, so kommt durch strichpunktiert gezeichnete Stellung schwenken, und 15 das Verschwenken des doppelarmigen Schwenkdie Anschlagschraube 12 rückt vom Spindelbalken 1 hcbels 70 dessen Bremsbelag 72 an der Laufschiene ab. Durch dieses Abrücken wird der Tangential- 61 zur Anlage und setzt den Wagen still,
antriebsriemen 5 entlastet und seine am Wirtel 4 an- An der Laufschiene 61 ist ein Winkelbügel 76 begreifende Mitnahmekraft stark reduziert. festigt, an dem, wie Fig. 6 zeigt, eine Rolle 77 ge-
Zum Betätigen der Vorrichtung sind Ventile und 20 lagert ist, die dem Abstützen eines Druckluftschlauelektrische Schalter angeordnet, welche teilweise aus ches 78 dient, der in ein Rohr 79 des Wagens mündet, den F i g. 1 bis 3 ersichtlich sind. Die Kolben-Zylin- Die Rollen 77 sind über die gesamte Länge der der-Einheit 33 wird im Fall eines Fadenbruchs Maschine verteilt.
elektrisch in Tätigkeit gesetzt. Ein zwischen Liefer- Bei Fadenbruch gibt ein nicht dargestellter, bereits spule 14 und Aufwickelspule angeordneter Faden- 25 im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 erwähnter wächter betätigt elektrisch über eine Leitung 54 ein Fadenwächter einen elektrischen Impuls, so daß ein mit 53 bezeichnetes Magnetventil, das die Druckluft- Verschiebeanker 81 in die Magnetspule eines Elektrozufuhr steuert. Im Ausführungsbeispiel ist eine magneten 80 eingezogen wird und ein Klinkenhebel Druckluftleitung 55 zum Betätigen der Kolben- 82, der bei 83 am Maschinengestell angelenkt ist Zylinder-Einheit 33 und eine Druckluftleitung 56 zum 30 (Fig. 6), nach links verschwenkt wird. Damit wird Aufbau de Luftpolsters zwischen der Bremsbacke 36 eine Klinke 84, die sich am Klinkenhebel 82 abge- und dem Wirtel 4 und zum Durchfädeln des Fadens gestützt hat, freigegeben und schwenkt nach unten, vorgesehen. Es sind zwei verschiedene Drücke vor- Sie ist bei 85 am Maschinengestell angelenkt und mit gesehen, uis die in Abhängigkeit von der Größe der einem Hebelarm 86 verbunden, der aus der auseinzelnen Drucksachen wirksam werdenden Kräfte 35 gezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt geaufeinander abzustimmen. Zum einen muß zum zeichnete Stellung verschwenkt Der Hebelarm 86 hat Kolbenverschiebcn im Raum 40 hinter dem Ring- die in F i g. 7 gezeigte, einem Schiffsanker ähnliche flansch 38 des Kolbens 35 eine bestimmte Druckkraft Form mit zwei Seitenarmen 87. Wird der Wagen entin Abhängigkeit von der Fläche des Ringflansches 38 lang der Maschine verfahren, so kommt der Hebelaufgcbracht werden, zum anderen muß die durch 40 arm 86 (Fig. 6) mit einer seiner geneigten Flächen den Kanal 43 des Kolbens 35 strömende Druckluft zur Anlage an dem kurzen Schalthebel 90 des bei 88 für den Einfädelvorgang ausreichen und vorab ein angelenkten doppelarmigen Schwenkhebels 89. Da Druckpolster zwischen Bremsbacke 36 und Brems- die unteren Flächen 91 der Seitenarme 87 des Hebelfläche 26 des Wirteis 4 aufbauen. armes 86 geneigt sind, verschwenken die Flächen 91
Das Abbremsen und Stillsetzen der Spindel kann 45 entsprechend ihrer Neigung den Schalthebel 9· ab-
auch von Hand durch eine das Magnetventil 53 um- wärts bis in die gestrichelt gezeichnete Stellung, wobei
schaltende Drucktaste 57 erfolgen. ein Hebelarm 92 des Schwenkhebels 89 aufwärts
Eine weitere Handtaste 58 gibt die Druckluft für schwenkt. Durch das Schwenken des Hebelarmes 92 die Druddufüeitung 42 frei und läßt sie in den wird ein Ventilstößel 93 betätigt, der ein Druckluft-Kanal 43 des Kolbens 35 einströmen. Wenn also bei 50 steuerventil 94 ansprechen läßt. Dadurch strömt Fadenbruch die Spindel selbsttätig durch das Ver- Druckluft aus dem Druckluftschlauch 78 durch das schieben des Kolbens 35 und das Abrücken det Rohr 79 übet eine Drossel 95 (Fig.8) durch eine Spannrolle 6 stillgesetzt worden ist, wird die Vor- Leitung 96 zu einem Druckminderer 97* mit Manoricbtung erst dann weiter wirksam, wenn sich die meter 97, erfährt dort eine Druckminderung, strömt Bedienungsperson an der Zwirnstelle befindet und 55 durch eine Leitung 98 über einen AnschluBstntzen die Handtaste 58 betätigt Dieses Betätigen erfolgt 99 zum DracTduftsteuerventil 94 und durch die gegen Federkraft, so daß der Dracklu&strom nach Drncklufüeitung 41 in den Raum 4t maler dem dem Loslassen der Taste 58 wieder unterbrochen Ringflansch 38 im ZyQnder 34. Hinter der Drossel 95 wild. zweigt eine not höherem Drude beaufschlagte Leitung
Wie die Fig. 6 und 8 deutlich machen, wird die 60 1Ό0 ab, die in ein Verzögeraugs ventil 101 mündet Kolben-Zyfinder-Emheit 33 von einem Wagen ge- Mit dem Ansprechen des Scnwenkhebels 89 erfolgt
tragen, der sich mit zwei Rollen 60 auf einer Lauf- das Vorrücken des Kolbens 35 und das Andrücken
schiene 61 abstützt, die einen TeS des Maschinen- der Bremsbacke 36 an die Bremsfläche 26 des Wir-
gestells darstellt und sich längs einer Maschinenseite tels 4, daß daß der Wirtel 4 zum Stillstand kommL
is Zndem stützt sich der Wagen an dem senk- 65 Der elektrische Impuls des Fadenwächiers bringt
rechten Schenkel einer unter dem Spindelbalken 1 a!f> den Hebelarm 86 in eine solche Stellung, daß
befestigten Wmkelschieoe 62 mit waagerecht Gegen- der Wagen beim lsa Entlangfahren an der
den Rollen 63 und 64 ab, die in Lagerböcken 65 und Maschine mit dem Schalthebel 90 des Schwenkhebels
9 10
89 mit dem Hebelarm 86 in Fühlung kommt, somit an der Tragplatte 67 exzentrisch so angehängt, daß ei
die Bremsbacke 36 vorgerückt wird und mit dem durch sein Eigengewicht das Reibrad 111 an die
Bremsvorgang auch den Wägen anhält, indem die Laufschiene 61 drückt. ; Bremsfläche 44 der Bremsbacke 36 an der Brems- Befindet sich der Motor 112 in der in Fig. 10 aus
fläche 26 des Wirteis 4 zum Anliegen kommt. 5 gezogen gezeichneten Stellung, so liegt das, Reibrac
Vom Raum 40 zweigt über einen Stutzen 104 und 111 an der Laufschine 61 an. Eine ständige Strom
ein Ventil 103 eine Leitung 105 ab, die zum Ver- Versorgung des Motors 112 erfolgt iiber einen Ström
zögerungsventil 101 führt. Das Ventil 103 ist in der abnehmer Ϊ16 von einer Stromschiene 117, die sich
Regel geöffnet, kann jedoch mit dem Hebel 102 ge- durch ein Gehäuse 118 abgekapselt, längs dei
schlossen werden. Die einströmende Luft betätigt das io Maschine erstreckt und an der Laufschiene 61 be
Verzogerungsventil 1Ol nach einer durch die Stell- festigt ist. Um den Wagen an einer gewünschter
schraube 101' einstellbaren Verzögerungszeit, nach Stelle stillzusetzen, wird der Motor 112 in die strich
deren Ablauf das Ventil 101 geöffnet wird, so daß punktiert (F i g. lü) gezeichnete Stellung verschwenkt
aus der Leitung 100 Druckluft in eine Leitung 106 wobei sich das Reibrad 111 von der Laufschiene 61
strömt Aus der Leitung 106 strömt die Druckluft in 15 löst. Dieses Verschwenken kann von Hand durch
den Kanal 43, und zwischen der Bremsfläche 44 der geführt werden, wozu am Motor 112 eine Stange 114
Bremsbacke 36 und der Bremsfläche 26 des Wirteis 4 mit einem Handgriff 115 angebracht ist.
baut sich ein Druckpolstcr auf, was ein geringfügiges Wie die Fig. 10 bis 16 deutlich machen, ist jedei
Abrücken der Bremsbacke 36 von der Bremsfläche Spindel auf der Seite der Spannrollen 6 eine ortsfeste
26 des Wirteis 4 zur Folge hat, so daß sich der ao Spindelbremse zugeordnet, welche dann bremst,
Spindelrotor 3 unter der Kraft des Tangential- wenn der zur Spindel gehörige Fadenwächter an-
antriebsriemens 5 drehen kann, bis Kanal 27 und spricht. An einem am Spindelbalken 1 befestigtes
Druckluftkanal 45 axial gegenüberliegen. Dann Lagerblock 8 lagert, um einen Lagerzapfen 119
strömt die Luft aus dem Kanal 43 in den Kanal 27, schwenkbar, ein doppelarmiger Schwenkhebel, au!
tritt über den Kanal 28 aus dem Fadendurchtritts- as dessen kurzem Arm die Spannrolle 6 lagert. Zui
kanal 21 der Fadenspeicherscheibe 22 aus, wobei sich anderen Seite hin erstreckt sich ein langer Klinken-
das Druckpolster zwischen Bremsbacke 36 und arm 120, dem ein Klinkenhebel 121 zugeordnet ist.
Bremsfläche 26 abbaut, so daß die Bremsbacke 36 welcher um einen ortsfesten Zapfen 122 schwenkbai
fest an der Bremsfläche 26 /xa Anlage und der Wir- ist. Befindet sich der Klinkenarm 12Θ in der in den
tel 4 wieder zum Stillstand kommt. 30 Fig. 12 und 13 strichpunktiert gezeichneten Stellung,
Ist der pneumatische Einfädelvorgang beendet und so ist er durch den Klinkenhebel 121 gehalten. Das hat die Bedienungsperson den Fadenbruch beseitigt, bedeutet, daß die Spannrolle 6 über den kurzen so läuft die Spindel wieder an, wenn die Bedienung::- Hebelarm gegen den Tangentialantriebsriemen 5 anperson mit einer beispielsweise durch ein Knie be- gedrückt ist. Diese Andrückstellung nimmt der Klintätigbaren Druckplatte 108 eine quer zur Maschinen- 35 kenarm 120 gegen die Kraft einer Feder 123 ein, längsrichtung im Wagen geführte Stange 107 aus der welche sich zwischen einem ortsfesten Widerlagei in Fig. 6 ausgezogen gezeichneten Stellung in die 124 und einem Gelenk 125 erstreckt und um eine gestrichelte Stellung verschiebt. Dieses Verschieben Stange 126 herum liegt, die durch das Widerlager 124 erfolgt gegen die Kraft einer Feder 109 in einem (Fig. 16) hindurchtreten kann. Über einen Stift 12*3 Gehäuse 11·. Das freie Ende der Stange 107 stößt 40 ist der Klinkenarm 120 mit einem Bremsschieber 12Ϊ gegen den herabhängenden Hebelarm 86 und ver- und einer Bremsbacke 129 verbunden, der zwischen schwenkt diesen aus der gestrichelt gezeichneten ortsfesten Führungen 130 radial gegen den Wirtel 4 Stellung in die ausgezogen gezeichnete Stellung zustellbar ist Die Verbindung zwischen Bremsschie-(F i g. 6), so daß sich die Klinke 84 wieder am KIm- ber 128 und Stift 127 und damit mit dem KBnkenanu kenhebel 82 abstützen kann, sobald sich der Ver- 45 120 ist nur dann gegeben, wenn der Bremsschiebei schiebeanker 81 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung 128 gegen den Wirtel 4 vorgerückt ist, wie es die zurückbewegt Dies erfolgt dadurch, daß kurz nach Fig. 15 zeigt, während nach Fig. 14 der Brems-Anlaufen der Spindel der Fadenwächter unter der schieber 128 mit der Bremsbacke 129 von der Bremswirkung des ihn beaufschlagenden Fadens einen fläche 26 des Wirteis 4 abgerückt ist und der Stift 121 Stromkreis öffnet, die Magnetspule des Elektro- so unterhalb des Bremsschiebers 128 ist In dieser Stelmagneten 89 stromlos wird, der Verschiebeanker 81 lung wird der Bremsschieber 128 durch eine Fedei frei wird und den Klinkenhebel 82 im Uhrzeigersinn 152 in der abgerückten Stellung gehalten. Die Fedei ersrenkt, so daß sieh die KBnke 84 darauf ah- 152 erstreckt sich zwischen einem ortsfesten Anschlag stützt. Gibt dann die Bedienungsperson durch Los- 131, der von aätea in einen Schlitz 132 im Bremslassen der Druckplatte IiS die Stange 107 frei, so 55 schieber 128 eingreift, und zwischen einem dk& gelangt diese unter der Kraft der Feder 109 in die wärtigen Schlitzende 133 des Bremsschieoers 128 ausgezogen gezeichnete Stellung zurück. Der Stift O7 ist em TeH des Kimkenannes 121; ei
Das drittem den Fig. 10 bis 16 dargestellte Ans- befindet sich imeAalb emer Hülse 134, die sie! fühnmgsbeispiel ist in seinem Aufbau und in seiner unterhalb des KEnkenarmes 120 aod mi
Arbeitsweise dem nach den Fig. 6 bis 9 insofern 60 ihm fest verbunden ist Innerhalb der Hülse 134 beahnficn, als wieder era Wagen vorgesehen ist, der findet sich eine Feder 135, die sich asf einer Sdrafta Sngs der Maschine verfahrbar fet Die Tragplatte 67 der Hälse 13t und an einem Ringbund 136 des SS
stälzt sich mit zwei Ro9en 60 anf einer ädi längs tes 127 absSüzE. Wenn die Feder 135 gemäH Fig. Ϊ5
der Maschine erstreckenden Laufschiene 61 ab, die ist, so ragt das feeie Ende des S&Ses WSk
nach Fig. IO ein Dcppelwinkelprofil aufweist and an 65 in den SchStz 132 im Bremsscoiebi
der van unSen her eia angetriebenes Reibrad 111 an- 135 befindet sich in gespannter St
Begt fin s mit 112 ezeichter Motor ist freie Ende des SStes Ϊ27 antafeafi) desl
nnt zwäbeiasete angednete (Fig. ti) Bügeln 113
befindet sich der Klinkenarm 120 in der in Fig. 12 und 13 strichpunktiert gezeichneten Stellung, so ist der Bremsschieber 128 vom Wirtel 4 (Fig. 13) abgerückt und wird gegen die Kraft der Feder 152 durch den Klinkenhebel 121 abgerückt gehalten. S Spricht bei Fadenbruch ein Fadenwächter an, so wird die Magnetspule eines Elektromagneten 137 angeregt, der den Anker 138 entgegen der Kraft einer Feder 139 einzieht. Dieses Einziehen verschwenkt den Klinkenhebel 121 gegen den Uhrzeigersinn, der Klinkenhebel 121 gibt den Klinkenarm 120 frei, der unter der Kraft der Feder 123 im Uhrzeigersinn um seinen Lagerzapfen 119 verschwenkt und über den Stift 127 den Bremsschieber 128 mitnimmt und gegen den Wirtel 4 anpreßt und zugleich über den kurzen Hebelarm die Spannrolle 6 vom Tangentialantriebsriemen 5 abrückt, so daß der Tangentialantriebsriemen 5 nur noch mit geringer Kraft am Wirtel 4 entlangläuft, ohne den durch die Bremsbacke 129 festgehaltenen Wirtel 4 in Drehung versetzen zu können, ao Erreicht nun der Wagen die abgebremste Spindel, so läuft er mit einem Arm 140 auf einen pilzförmigen Steuerkörper 141 am Ende des Stiftes 127 auf. Dieses Auflaufen verlagert den Stift 127 und den pilzförmigen Steuerkörper 141 entgegen der Kraft der Feder as 135 abwärts.
Wie die F i g. 10 zeigt, wirkt der pilzförmige Steuerkörper 141 bei seiner Abwärtsbewegung als Folge des Auflaufens des Armes 14· auf einen Schwenkhebel 89, wie er auch in F i g. 6 gezeigt ist, und dessen Verschwenken das Druckluftsteuerventil 94 ansprechen läßt. Ausgelöst wird noch eine weitere Funktion, nämlich das Verschwenken des Motors 112 in seinen Bügeln 113. Dazu ist an der Tragplatte 67 mit einem Tragarm 146 eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 142 befestigt, deren Kolben 143 bei seinem Ausfahren gegen den am Motor 112 angebrachten und sich nach oben erstreckenden Arm 153 andrückt und das Verschwenken des Motors 112 auslöst, wobei dessen Reibrad ill von der Laufschiene 61 abrückt Die Kolben-Zylinder-Einheit 142 ist über eine Leitung 145 mit einer Druckluftleitung 41 verbunden, wirkt aiso in dem Augenblick, in dem der Kolben 35 gegen den Wirtel 4 verschoben wird. Durch das Auflaufen des Armes 149 auf den pilzförmigen Steuerkörper 141 und die dadurch ausgelöste Betätigung des Druckluftsteuerventils 94 wird nicht nur der Wagen stillgesetzt, sondern gleichzeitig auch die Spindel durch die Bremsbacke 36 des Kolbens 35 festgehalten.
Beim Anstellen der Bremsbacke 36 an den Wirtel 4 gelangt das obere freie Ende des Stiftes 127 aus dem Schlitz 132 des Bremsschiebers 128, der unter der Kraft einer Feder 152 zurückgestellt wird. Das Rückstellen des Bremsschiebers 128 hat kein Verschwenken des Klinkenarmes 120 zur Folge. Dieser bleibt in seiner in den Fig. 12 und 13 durch ausgezogene Striche deutlich gemachten Stellung. Die Bremsfunktion der Bremsbacke 129 wird von der Bremsbacke 36 am Kolben 35 der Kolben-Zylinder-Einheit 33 übernommen.
Fig. 16 verdeutlicht in Verbindung mit Fig. 12 und 13 das Zusammenspiel der Kolben-Zylinder-Einheit 33 mit der Spannrolle 6, wenn der Spindelrotor 3 nach Beseitigen des Fadenbruches wieder anläuft und ■ sich der Wagen von der Zwirnstelle wegbewegt. Die Bedienungsperson betätigt dazu den Schalthebel 148, der sich seitlich vom Zylinder 34 befindet, öffnet dadurch ein Ventil, so daß abgezweigte Druckluft eine Kolben-Zylinder-Einheit 149 beaufschlagt. Aus dieser fährt der Kolben 154 aus, der sich axial zu einer bei 155 auf dem Spindelbalken 1 geführten Stange 156 erstreckt und am Gelenk 125 am Klinkenarm 120 angebracht ist, von wo aus sich die von der Feder 123 umfaßte Stange 126 weitererstreckt. Der Kolben 154 verschiebt die Stange 156 zusammen mit dem Klinkenann 120 gegen die Kraft der Feder 123, bis der Klinkenarm 120 den Klinkenhebel 121 berührt und von ihm gehalten wird. Bei dieser Bewegung kommt der Stift 127 in den Bereich des Schlitzes 132 im Bremsscbieber 128 und springt durch die Kraft der Feder 135, aufwärts verschoben, in den Schlitz 132 ein. Nunmehr wird über die Ventilsteuerung der Kolben 143 entlastet, der Motor 112 verschwenkt, und sein Reibrad 111 kommt wieder an der Laufschiene 61 zur Anlage.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Doppeldrahtzwirnspindel mit Tan- S gentialriemenantrieb In vorbestimmter Stellung bei gleichzeitigem Abrücken der Spindel oder der der Spindel zugeordneten Spannrolle vom Antriebsriemen, so daß letzterer nur noch eine geringe Mitnahmekraft auf den Spindelwirtel ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer gegen die Bremsfläche (26) der Spindel pneumatisch zustellbaren und entgegengesetzt abrückbaren Bremsbacke (36) besteht in deren Bremsfläche (44) ein Druckluftkanal (45) ausmündet, der einem in der Bremsfläche (2£) des Wirteis (4) ausmündenden Kanal (28,27) zugeordnet ist, welcher mit dem Fadendurchtrittskanal (21) in der Fadenspeicherscheibe (22) der Spindel, in an sich bekannter Weise einen Injektor bildend, in Verbindung steht (Fig. 1,2,3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (36) das freie Ende eines gegen die Bremsfläche des Wirteis (4) an sich bekannten, pneumatisch gegen Federkraft zustellbaren Kolbens (35) ist, der sich mit einer Rückstellfeder (37) in einem Zylinder (34) befindet, in den hinter dem Kolben (35) eine ventilgesteuerte Druckluftleitung (41) einmündet (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (36), in welche der Druckluftkanal (45) radial ausmündet, in an sich bekannter Weise gegen eine am Wirtel (4) vorgesehene, zylindrische Bremsfläche(26) radial zustellbar ist (Fig. 1, 3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (36) mit der Spannrolle (6) für deren Abrück- und Zustellbewegung in Funktionsverbindung steht (F ig-4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spindel ein ortsfest angeordneter Zylinder (34) mit Kolben (35) und Bremsbacke(36) zugeordnet ist (Fig. 1,4).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (34) mit Kolben (35) und Bremsbacke (36) auf einem längs der Maschine verfahrbaren Wagen befestigt ist, der an die zu bedienende Spindel heranfahrbar ist (F i g. 6).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 auf einem längs der Maschine von Hand oder motorisch verfahrbaren Wagen und jeder Spindel zugeordneten Fadenwächter, dadurch ge kennzeichnet, daß dur Fadenwächter bei Fadenbruch über einen Klinkenhebel (82) einen Hebelann (86) in den Arbeitsbereich eines mit dem Wagen verfahrbaren Schalthebels (90) verschwenken läßt, der durch den Hebelarm (86) ein Druckluftsteuerventil (94) betätigt und dadurch den pneumatischen Brems- und Einfädelvorgang mit der Kolben-Zylinder-Einheit (33) unter Stillsetzen des Wagens auslöst (F i g. 6).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen ein Motor (112) hängend angelenkt ist und der Motor mit einem angetriebenen Reibrad (111) ai einer Laufschiene (61), davon abschwenkbai anliegt und daß das Druckluftsteuerventil (94 zum Stillstand oder Wiederanlauf des Wagen eine zusätzliche Kolben-Zylinder-Emheit (142 ansprechen läßt, deren Kolben den am Wagei angelenkten Motor (112) verschwenkt und dann dessen Reibrad (111) an die Laufschiene (61 anlegt oder davon abschwenkt (Fig. 10).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wirtel (4) aui der der Bedienungsseite abgekehrten Seite eil unter der Kraft einer Feder (152) radial zustellbarer Bremsschieber (128) mit Bremsbacke (129; zugeordnet ist, dessen Zustellen gegen den Wirtel (4) über Klinkenarm (120), Klinkenhebel (121] und Zapfen (122) die Spannrolle (6) vom Tangentialantriebsriemen (5) abrücken läßt und einen Steuerkörper (141) in die Bewegungsbahn des am Wagen angeordneten Schalthebels (90) des Druckluftsteuerventils (94) verlagert und dieses ansprechen läßt, und daß der Bremsschieber (128) bei Ansprechen der Kolben-Zylinder-Einheit (33) in seine Ausgangsstellung zurückgelangt (Fig. 10, 12,13).
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolben-Zylinder-Einheit (33) eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit (149) so verbunden ist, daß letztere beim Abrücken der Bremsbacke (36) über ein sich quer zum Spindelbalken erstreckendes Gestänge die Spannrolle (6) an den Tangentialantriebsriemen(5) zustellt (Fig. 12,13).
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