CH406930A - Einrichtung zur Fadenüberwachung an Textil-Spulmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Fadenüberwachung an Textil-Spulmaschinen

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CH406930A
CH406930A CH1021963A CH1021963A CH406930A CH 406930 A CH406930 A CH 406930A CH 1021963 A CH1021963 A CH 1021963A CH 1021963 A CH1021963 A CH 1021963A CH 406930 A CH406930 A CH 406930A
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CH
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thread
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CH1021963A
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Description


  
 



  Einrichtung zur Fadenüberwachung an   Textil-Spuhnaschinen   
Beim Umspulen von Textilfäden stellt sich häufig die Aufgabe, etwa auftretende Fadenbrüche selbsttätig festzustellen und zu signalisieren, damit der Faden wieder verknüpft und der Umspulvorgang fortgesetzt werden kann. Es sind verschiedenartige   Überwa-    chungseinrichtungen bekannt, welche auf einem mechanischen Tastorgan beruhen, das die Spannung des intakten durchlaufenden Fadens feststellt und bei Fadenbruch eine Bewegung quer zur Fadenrichtung ausführt und dabei z. B. einen Klinkenmechanismus auslöst oder einen elektrischen Schalter betätigt. Die Reaktionszeit solcher Einrichtungen liegt im günstigsten Fall etwa bei 100 Millisekunden.

   Es sind aber für gewisse Anwendungen bedeutend schneller ansprechende Überwachungseinrichtungen erforderlich, so insbesondere bei Fachspulmaschinen in der Zwirnerei, wie die nachstehenden Überlegungen zeigen.



   Auf der Fachspulmaschine werden mehrere (später miteinander zu verzwirnende) Einzelfäden von ihren Spulen abgezogen, in einer Öse (Fadensamm  ler)    zusammengeführt und nebeneinander auf eine gemeinsame Spule, z. B. eine Kreuzspule aufgewikkelt. Beim Bruch eines Einzelfadens muss der Spulvorgang unterbrochen werden, damit die gebrochenen Enden aufgegriffen und verknotet werden können. Das eine Ende kommt aber auf die Aufwikkelspule zu liegen und wird dort in der Regel von den intakt gebliebenen Einzelfäden mehrmals überwikkelt, da es unmöglich ist, die bei den hohen Spulgeschwindigkeiten rasch rotierende Aufwickelspule innert nützlicher Frist anzuhalten. In der Folge müssen deshalb die intakten Fäden vorsichtig wieder von der Aufwickelspule abgezogen werden, bis das gebrochene Ende freiliegt und nach mühsamer Sucharbeit wieder aufgenommen werden kann.

   Damit ist auch jedesmal ein langer, unproduktiver Stillstand der Spulmaschine verbunden.



   Man hat nun erkannt, dass bei einem Fadenbruch die Störung einfacher und rascher zu beheben wäre, wenn man sogleich auch die übrigen Einzelfäden durchtrennen würde, um so das erwähnte mehrfache Überwickeln zu vermeiden. Damit dies aber erreicht wird, muss der Schnitt sehr rasch auf den Fadenbruch folgen, nämlich spätestens nach Durchlauf von etwa einem Spulenumfang hinter der Bruchstelle, so dass das gebrochene Ende auf der Spule nicht oder höchstens einmal überdeckt wird. Bei Annahme eines Spulenumfanges von 20 bis 30 cm und einer heute angewandten Spulgeschwindigkeit von 20 m/s beträgt diese Durchlaufzeit 10 bis 15 Millisekunden, und es wird klar, dass die erwähnten Reaktionszeiten bekannter Überwachungseinrichtungen um ein mehrfaches zu lange sind.



   Eine schnell genug ansprechende Überwachungseinrichtung zu schaffen, die eine geeignete Schneideinrichtung zu steuern vermag, ist besonders deshalb schwierig, weil im allgemeinen nur eine geringe Fadenbelastung durch das Tastorgan zulässig ist, bei manchen Fäden z. B. nur etwa 1 bis 2 Gramm.



   Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine besonders rasch ansprechende Fadenüberwachungseinrichtung für Textil-Spulmaschinen zu schaffen, die mit einer möglichst geringen vom Tastorgan auf den Faden ausgeübten Querbelastung auskommt. Die erfindungsgemässe Überwachungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglich gelagerter Anker aus magnetisch leitendem Material vorhanden ist, welcher von zwei Zugmagneten in entgegengesetztem Sinne beauf  schlagt ist und auf dem das Tastorgan sich abstützt und vermöge der Spannung des intakten Fadens in einer von einem Anschlag bestimmten Lage hält, in welcher Lage die am Anker angreifende, resultierende Zugkraft beider Magnete im Sinne einer vom Anschlag wegführenden und die resultierende Zugkraft erhöhenden Ankerbewegung gerichtet ist,

   und dass im Bereich einer solchen Ankerbewegung ein bei   Weg-    fall der Fadenspannung zu betätigendes Ansprechorgan angeordnet ist.



   Es wird hierbei insbesondere von der Tatsache Gebrauch gemacht, dass die am Anker eines Zugmagneten angreifende Kraft im Verlaufe der Anzugsbewegung wegen der fortschreitenden Verkleinerung des Luftspaltes ausserordentlich steil ansteigt. Es lassen sich dadurch sehr hohe Beschleunigungen und eine beträchtliche Endkraft (Haltekraft) erreichen. Im Gegensatz dazu ist z. B. eine von einer Feder verursachte Bewegung immer mit einer Entspannung der Feder, also Kraftabnahme im Laufe der Bewegung verbunden, und es müssen deshalb entsprechende Anfangskräfte aufgewendet werden, wenn eine bestimmte Beschleunigung erzielt werden soll.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 ist die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fadenüberwachungseinrichtung, mit einem elektrischen Schalter als Ansprechorgan,
Fig. 2 zeigt die Einrichtung von der Seite, und zwar von rechts in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 ist eine etwas vereinfachte Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit einer direkt betätigten Schneideinrichtung,
Fig. 4 ist eine Kraft/Weg-Kennlinie für den Anker zur Erklärung der Wirkungsweise,
Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Anordnung von drei Überwachungseinrichtungen in Verbindung mit einer Schneideinrichtung an einer Fachspulmaschine,
Fig. 6 ist die Vorderansicht der Schneideinrichtung, und
Fig. 7 ist das elektrische Schaltschema zu der Anordnung nach Fig. 5 und 6.



   Die Fadenüberwachungseinrichtung nach Fig. 1 und 2 ist folgendermassen aufgebaut: Auf einem Sokkel 12 aus nichtmagnetischem Material sind zwei Gleichstrom-Zugmagnete mit den Erregungswicklungen 14,   14' und    symmetrischen magnetischen Kreisen montiert. Die magnetischen Kreise der beiden Magnete verlaufen über den gemeinsamen Mittelsteg 15 und sodann getrennt über das Joch 16 bzw. 16', den Kern 17 bzw. 17', den Luftspalt 19 bzw.   19' und    über einen Schenkel 18 bzw. 18' eines beweglich gelagerten Magnetankers zurück zum Mittelsteg 15.



  Der Anker ist leicht abgewinkelt und mittels einer in einer V-förmigen Kerbe am oberen Ende des Mittelsteges 15 zentrierten Achse 20 schwenkbar gelagert.



  Die beiden Magnetwicklungen 14 und 14' werden derart an eine Gleichstromquelle angeschlossen, dass die den Luftspalten 19 bzw. 19' zugekehrten Enden der Kerne 17 und   17' gleiche    Polarität aufweisen.



  Dadurch entsteht eine bestimmte Kipplage für den Anker, in welcher die beiden Schenkel 18 und 18' von den beiden Zugmagneten gleich stark, aber in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt werden, so dass der Anker sich im labilen Gleichgewicht befindet.



   In einer im oberen Teil des Sockels 12 eingepressten Gewindebuchse 26 sitzt eine Einstellschraube 24, deren Spitze 25 einen Anschlag für den Schenkel 18 des Ankers bildet, wobei die Einstellung der Schraube bzw. des Anschlags 25 mittels der Gegenmutter 27 fixiert werden kann. Neben der Einstellschraube 24 und über dem anderen Schenkel   18' des    Ankers befindet sich das Tastorgan für den zu überwachenden Faden 30, bestehend aus Fadenführung 31, Schaft 32 und Spitze 33. Der Schaft 32 ist in einer im Sockel 12 eingepressten Führungsbuchse 34 in Längsrichtung lose geführt. Ein in einen Schlitz der Führungsbuchse 34 eingreifender Querstift 35 bestimmt die Drehlage der Fadenführung 31, über welche der Faden 30 läuft. Die Fadenführung 31 ist aus einem abriebfesten Material hergestellt, vorzugsweise aus einem keramischen Sinterkörper.

   Unter der Spannung des durchlaufenden, intakten Fadens 30 stützt sich das Tastorgan mit seinem unteren Ende 33 auf dem Schenkel   18' des    Ankers ab. Neben dem Tastorgan ist ein elektrischer Kleinschalter 36 am Sockel 12 befestigt, dessen Stössel 37 sich im Bereich eines Ansatzes 21 am Schenkel   18'befindet,    von welchem der Schalter 36 betätigt wird, wenn der Anker, wie weiter unten erläutert, vom Zugmagnet 14 in eine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Endlage gekippt wird.



   Mit Hilfe der Einstellschraube 24 wird der Anschlag 25 so eingestellt, dass der Anker sich in einer Lage befindet, in welcher die Zugkraft des linken Magneten 14 auf den Schenkel 18 diejenige des rechten Magneten   14' auf    den Schenkel   18    etwas überwiegt, so dass der Anker sich jenseits der erwähnten labilen Mittellage befindet und eine resultierende Kraft auf ihn wirkt, die ihn vom Anschlag 25 weg in die gestrichelt gezeichnete Endlage zu kippen trachtet. Hingegen bleibt der Anker normalerweise in der ausgezogen gezeichneten Lage in Berührung mit dem Anschlag 25 dank der Spannung des intakten Fadens 30, welche Spannung sich über das Tastorgan auf den Schenkel   18' des    Ankers überträgt und die resultierende Kraft auf den Anker bzw. dessen Kipptendenz überwiegt.

   Erst wenn im Falle eines Fadenbruches die Fadenspannung verschwindet, wird der Anker vom Magneten 14 in die Endlage bis zur Berührung zwischen dem Kern 17 und dem Schenkel 18 gekippt, wobei durch den Ansatz 21 der Schalter 36 betätigt wird. Das Ansprechen des Schalters 36 kann nun zur optischen oder akustischen Signalisierung der Störung und/oder zur Steuerung einer elektromagnetischen Schneideinrichtung für weitere Fäden benützt werden, wie weiter unten näher ausgeführt ist. Auf die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1 und 2  wird weiter unten im Zusammenhang mit der Fig. 4 noch weiter eingetreten.



   Die Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Fadenüberwachungseinrichtung. Ein Anker 44 aus magnetisch leitendem Material, der einen Ansatz 48 aufweist, ist mittels einer bei 45 eingespannten Blattfeder 46 beweglich gelagert. Zu beiden Seiten des Ankers 44 sind zwei Permanentmagnete 42 bzw. 42' montiert, deren Polschuhe 43 bzw.   43' mit    dem Anker je die Luftspalte 47 bzw. 47' begrenzen. Anstelle der Permanentmagnete könnten selbstverständlich auch Elektromagnete als Zugmagnete verwendet werden. Die Magnete 42 und   42' sind    vorzugsweise so gepolt, dass zu beiden Seiten des Ankers 44 gleichnamig magnetisierte Polschuhe einander gegen überstehen.

   Sowohl vom Magneten 42 als auch vom Magneten 42' schliesst sich ein Nutzmagnetfluss über die entsprechenden Luftspalte 47 bzw.   47' und    den Anker 44. Es besteht dabei wieder eine labile Mittellage des Ankers 44, in welcher die Zugkräfte der beiden Magnete auf den Anker genau gleich gross und entgegengesetzt gerichtet sind. Der Ansatz 48 des Ankers liegt in der Normalbetriebsstellung an der Anschlagspitze 25 der Einstellschraube 24 an, wobei der Anschlag so eingestellt wird, dass die Zugkraft des Magneten 42 auf den Anker 44 diejenige des.



  Magneten   42' überwiegt,    oder, mit anderen Worten ausgedrückt, dass eine resultierende Zugkraft auf den Anker einwirkt, die ihn vom Anschlag 25 weg in die Endlage zu ziehen trachtet, in welcher er an den Polschuhen 43 des Magneten 42 anliegt. Die Berührung zwischen Ansatz 48 und Anschlag 25 wird aber normalerweise aufrechterhalten durch die Spannung des intakten Fadens 30, welche Spannung sich über das dem Anschlag 25 gegenüberliegende Tastorgan auf den Ansatz 48 bzw. den Anker 44 überträgt. Das sich so mit seiner Spitze 33 auf dem Ansatz 48 abstützende Tastorgan ist quer zur Fadenrichtung beweglich gelagert und trägt die Fadenführung 31. Der Faden 30 läuft neben anderen, nicht dargestellten Fäden zwischen einem Schneidteller 52 und einem feststehenden, gegebenenfalls einstellbaren Gegenmesser 53 hindurch.

   Der Stössel 54 des Schneidtellers 52 ist ähnlich wie der Schaft des Tastorganes quer zur Fadenrichtung beweglich geführt und liegt im Bereich des Ansatzes 48. Wenn nun infolge eines Fadenbruches die Kraft auf das Tastorgan wegfällt, wird der unter  Vorspannung  stehende Anker 47 vom Anschlag 25 abgehoben und in die Endlage gegen die Polschuhe 43 gezogen. Dabei schlägt der Ansatz 48 gegen den Stössel 54, der Schneidteller 52 wird angehoben, bis er die Schneide des Messers 53 berührt, wodurch sämtliche durch die Schneideinrichtung hindurchgeführten Fäden entzwei geschnitten werden.



   Selbstverständlich könnte im Bereiche der erwähnten Bewegung des Ankers 44 oder des Ansatzes 48 ausser dem Stössel 54 mit Schneidteller 52 oder anstelle desselben auch ein anderes Ansprechorgan, insbesondere ein elektrischer Schalter oder Kontakt vorgesehen sein. Anderseits ist es auch bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 möglich, zusätzlich zum Schalter 36 oder als Ersatz desselben eine direkt wirkende Schneideinrichtung, wie in Verbindung mit der Fig. 3 beschrieben, als Ansprechorgan anzuordnen.



   In Verbindung mit der Fig. 4 sollen nun die Wirkungsweise und die Eigenschaften der beiden beschriebenen Anordnungen eingehender erläutert werden. Die Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der auf den Anker einwirkenden magnetischen Zugkräfte in Abhängigkeit der Lage des Ankers in bezug auf die Pole der Zugmagnete. Die Stelle -A auf der Abszissenachse entspricht dabei der einen Endlage des Ankers, in welcher (unter Voraussetzung eines entsprechend zurückgeschraubten Anschlages 25) bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 der Schenkel 18' an der Polfläche des Kernes   17' anliegt    und der Luftspalt   19' Null    ist, oder in welcher sinngemäss bei der Anordnung nach Fig. 3 der Anker 44 die Polschuhe   43' berührt    und die Luftspalte 47' verschwinden.

   Die andere Endlage des Ankers, in welcher also der Schenkel 18 an der Polfläche der Kernes 17 anliegt bzw. der Anker 44 die Polschuhe 43 des Magneten 42 berührt, ist auf der Abszissenachse durch die Stelle A angegeben. Auf den Anker wirkende magnetische Zugkräfte, welche im Sinne einer   Ankerbewe-    gung von der   Endlage    nach der Endlage A gerichtet sind, sind im Diagramm positiv eingetragen, und umgekehrt. Die unterbrochene Kurve 50 stellt den prinzipiellenVerlauf der (positiven)   magnetischenZug-    kraft des einen Magneten 14 bzw. 42 auf den Anker dar. In der Endlage -A, in welcher der Luftspalt 19 bzw. die Luftspalte 47 gross sind, ist die Kraft auf den Anker relativ gering.

   Bei fortschreitender Lageänderung des Ankers gegen die andere Endlage A hin ergibt sich zunächst ein flacher, dann mit zunehmender Verminderung des Luftspaltes ein stärkerer und zuletzt bei verschwindendem Luftspalt ein äusserst steiler Anstieg der Zugkraft, bis diese schliesslich in der Endlage A den Wert F erreicht, welcher der Haltekraft des Zugmagneten 14 bzw. 42 entspricht. Für den anderen Zugmagneten 14' bzw.



  42' ergibt sich der prinzipiell gleiche, jedoch zum Koordinatenursprung punktsymmetrische Verlauf 50' der Zugkraft, d. h. diese Kraft hat ihren Höchstwert   (Haltekraft) -F    in der   Endlage    und nimmt gegen die andere Endlage A zunächst sehr rasch, dann langsamer ab, bis sie in der Endlage A nahezu verschwindet. Aus der algebraischen Addition der beiden Kurven 50 und 50' ergibt sich der Verlauf der resultierenden Zugkraft auf den Anker, dargestellt durch die ausgezogene Kurve 51. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Endlagen sind die beiden Kräfte der einzelnen Magnete auf den Anker gleich gross, aber entgegengesetzt gerichtet, so dass die Kurve 51 durch Null geht und der Anker sich in der erwähnten labilen Gleichgewichtslage befindet.

   Gegen die beiden Endlagen hin nähert sich die Summenkurve 51 mehr und mehr dem steil ansteigenden Ast der be  treffenden Einzelkurve 50 bzw.   50' und    erreicht schliesslich praktisch ebenfalls den Endwert F bzw.



  -F. Der genaue Verlauf der Kurven 50 bzw.   50' und    damit der   Summenkurve    51 hängt selbstverständlich von der jeweiligen Dimensionierung und den Permeabilitätseigenschaften des Kern- und Ankermaterials sowie von der Magnetisierung der Zugmagnete ab.



   Aus dem Diagramm nach Fig. 4 gehen nun die Wirkungsweise und die vorteilhaften Eigenschaften der beschriebenen Anordnungen deutlich hervor. Der Arbeitspunkt in der Normalbetriebslage, P auf der Kurve 51, wird durch die Einstellung des Anschlags 25 bestimmt. Es wird, wie bereits erwähnt, eine Lage A jenseits der labilen Kipplage eingestellt, in welcher die Kraft des einen Magneten diejenige des andern etwas überwiegt, so dass eine resultierende Kraft f auf den Anker wirkt, die im Sinne einer Ankerbewegung nach der Endlage A gerichtet ist. Dieser Kipptendenz des Ankers wirkt normalerweise die über das Tastorgan übertragene Spannung des intakten Fadens entgegen, so dass der Anker in Berührung mit dem Anschlag 25 bleibt.

   Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, dass durch entsprechende Einstellung des Arbeitspunktes P nahe der labilen Kipplage die zum Zurückhalten des Ankers erforderliche, die Kraft f etwas überwiegende Kraft praktisch beliebig klein, d. h. auf wenigen Gramm gehalten und somit auch relativ schwachen Garnen zugemutet werden kann.



  Wenn nun aber im Falle eines Fadenbruches diese Abtastkraft verschwindet und das Tastorgan den Anker freigibt, bewegt die Kraft f den Anker vom Anschlag weg gegen die Endlage A hin. Mit fortschreitender Ankerbewegung nimmt die Kraft den entsprechend der Kurve 51 äusserst steil ansteigenden Verlauf, weshalb der Anker eine sehr hohe Beschleunigung erfährt. Dies bedeutet, dass die Zeit, welche zwischen einem Fadenbruch und der Betätigung des Ansprechorgans, etwa des Schalters 36 oder der Schneideinrichtung 52 verstreicht, sehr kurz ist; bei einer versuchsweisen Ausführung einer   Überwa-    chungseinrichtung nach Fig. 1 und 2 ist bereits eine Ansprechzeit von nur wenigen Millisekunden gemessen worden.

   Natürlich ist es im Interesse einer kurzen Ansprechzeit von Vorteil, die zu bewegenden Massen des Ankers, des Tastorgans und des Ansprechorgans möglichst gering zu halten.



   Vorstehend wurde auf den Vorteil der Einstellung einer geringen Kraft f hingewiesen, was die Abtastung und Überwachung auch schwacher Fäden erlaubt. Von wesentlicher Bedeutung ist aber auch, dass die auf den Anker wirkende magnetische Zugkraft gegen die Endlage A hin beträchtliche Werte annimmt, beispielsweise das Hundertfache der Kraft f und mehr. Diese Kraft steht zur Betätigung eines entsprechenden Ansprechorganes zur Verfügung, beispielsweise eines elektrischen Schalters von genügender Leistung zur direkten Steuerung einer elektromagnetischen Schneideinrichtung. Mit der verfügbaren elektrischen Leistung ist es relativ leicht, die Ansprechzeit der Schneideinrichtung ebenfalls kurz zu halten.



   In der vorliegenden Beschreibung wurde der naheliegende symmetrische Aufbau der Überwachungseinrichtung mit zwei gleich starken Zugmagneten vorausgesetzt. Der Vollständigkeit halber sei jedoch erwähnt, dass auch ein Aufbau mit ungleich starken Zugmagneten denkbar wäre, wobei die labile Lage des Ankers sich bei ungleichen Luftspalten einstellen würde.



   Anhand der Fig. 5 bis 7 wird nachstehend eine Einrichtung beschrieben, die für die eingangs beschriebene Überwachung und gegebenenfalls Durchtrennung der Einzelfäden an einer Fachspulmaschine geeignet ist und in welcher mehrere   tÇberwachungs-    einrichtungen der beschriebenen Art mit einer gemeinsam betätigten Schneideinrichtung kombiniert sind. Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, werden die Einzelfäden 30 - im vorliegenden Fall deren drei - von ihren Kops 62 abgezogen. Sie laufen an Fadenführungen 63 vorbei und werden in einer   FadensammlerÖse    64 zusammengeführt, worauf sie gemeinsam nebeneinander auf der (nicht dargestellten) Fachspule aufgewickelt werden. Die Fadenführungen 63 und die Öse 64 sind auf einer Deckplatte eines Gehäuses oder einer Grundplatte 60 befestigt.



  Jedem Einzelfaden 30 ist eine individuelle   tJberwa-    chungseinrichtung, im vorliegenden Fall eine Einrichtung 10 nach Fig. 1 und 2 zugeordnet, wobei nur das Tastorgan 31 und die Einstellschraube 24 von oberhalb der Platte 60 zugänglich sind. Vorzugsweise ist zu jeder Einrichtung 10 eine Skala 28 vorhanden, die mit einer Marke an der Einstellschraube 25 zusammenwirkt. Die Skala ist vorzugsweise direkt in Gramm geeicht und gibt dann die bei der Einstellung des Anschlages (Arbeitspunkt P) sich ergebende Abtastkraft f an, welche durch die Spannung des intakten Fadens 30 aufgebracht werden muss. Vor dem Passieren der Öse 64 laufen die Einzelfäden 30 über eine Gegenplatte 73 der Schneideinrichtung. Mit dieser Platte wirkt das an einer Achse 70 befestigte, schräg nach vorn und unten verlaufende Schwenkmesser 72 zusammen.

   Die Achse 70 ist in zwei Lagern 71 schwenkbar geführt, wobei eine schwache Rückstellfeder 74 das Messer normalerweise in ge öffneter Lage hält. An der Achse 70 ist ausserdem ein Klappanker 75 befestigt, welcher mit dem Kern 76 eines   Betätigungsmagneten    77 zusammenwirkt.



  Bei Erregung des Magneten 77 wird der Anker 75 angezogen, das Messer 72 nach unten gegen die Platte 73 geschwenkt und dabei sämtliche Einzelfäden durchgeschnitten. Auf der Grundplatte 60 ist ausserdem der Drucktastenschalter 65 angeordnet, dessen Aufgabe weiter unten erläutert wird.



   Das Schema nach Fig. 7 zeigt die elektrische Schaltung der Anordnung nach Fig. 5 und 6. Die Zugmagnet-Wicklungen 14 und 14' sämtlicher   Über-    wachungseinrichtungen 10 sind über den normalerweise geschlossenen Drucktastenschalter 65 parallel an eine Gleichstromquelle angeschlossen. Die Schal  terkontakte 36 der einzelnen   tZberwachungseinrich-    tungen sind normalerweise geöffnet und untereinander parallel geschaltet, wobei jeder Kontakt einzeln den Stromkreis für die Wicklung 77 des Schneidma  guten    und gleichzeitig für ein Relais 80 schliessen kann.

   Das Relais 80 betätigt einen Hilfskontakt 81, welcher in einem äusseren Stromkreis beispielsweise zur Signalisierung oder zum Unterbrechen des Spulenantriebs im Falle des Ansprechens einer der   Uber-    wachungseinrichtungen 10 herangezogen werden kann.



   Wenn im Verlaufe des Umspulvorganges einer der Einzelfäden 30 bricht, spricht die betreffende   Üherwachungseinrichtung    in der beschriebenen Weise an, der betreffende Kontakt 36 wird betätigt und schliesst damit, wie erwähnt, den Stromkreis für die Wicklungen 77 und 80. Infolge des Anzugs des Ankers 75 wird die Achse 70 verschwenkt und durch das Messer 72 sämtliche Einzelfäden innert nützlicher Frist durchgeschnitten. Mit Hilfe eines zur Wicklung 77 in Serie geschalteten Kondensators 78 ist dafür gesorgt, dass die Wicklung 77 nur impulsweise erregt wird, solange ein Ladestrom fliesst. Das Messer 72 geht dadurch nach Betätigung rasch wieder in seine Ausgangslage zurück, auch wenn der Anker der Überwachungseinrichtung in seiner Endlage verharrt und der Kontakt 36 geschlossen bleibt.



  Der den Kondensator 78 überbrückende Widerstand 79 dient zur nachfolgenden Entladung des Kondensators; der über den Widerstand 79 allein durch die Wicklung 77 fliessende Strom vermag den Anker 75 nicht zu halten.



   Nachdem als Folge eines Fadenbruches die eine Überwachungseinrichtung angesprochen hat und alle Einzelfäden durchgetrennt werden, sprechen auch die übrigen, den durchgeschnittenen Einzelfäden zugeordneten   Überwachungseirrichtungen    an, was jedoch ohne weitere Auswirkungen bleibt. Währenddem das Relais 80 noch erregt und der beispielsweise von seinem Kontakt 81 gesteuerte Fachspulenantrieb noch unterbrochen bleibt, werden die gebrochenen bzw. durchgeschnittenen Fadenenden miteinander verknüpft. Die wieder intakten Fäden werden über die betreffenden Tastorgane 31 gelegt und in die wieder freigegebene Schneideinrichtung und die Öse 64 eingeführt. Durch Betätigen der Drucktaste 65 wird der Stromkreis für die Zugmagnete sämtlicher   tSberwa-    chungseinrichtungen 10 unterbrochen.

   Dabei werden auch die Anker der Überwachungseinrichtungen freigegeben und die Kontakte 36 können sich durch eigene Federkraft öffnen. Dadurch wird das Hilfsrelais 80 stromlos und der Spulenantrieb wieder eingeschaltet. Durch das Aufspulen werden die Fäden wieder angespannt und drücken über die Tastorgane die Anker in die Anschlaglage zurück. Die Drucktaste 65 kann dann wieder losgelassen werden, und die Überwachungseinrichtungen 10 sind wieder in Betrieb. In der erwähnten Möglichkeit der vorübergehenden Unterbrechung der Erregung für die Zugmagnete zwecks Rückstellung der Anker liegt ein besonderer Vorteil der Anordnung mit Elektromagneten gegenüber der Verwendung von Permanentmagneten. Bei der letzteren Anordnung muss zur Rückstellung des Ankers in die Normalbetriebslage die Haltekraft des Magneten durch äussere Einwirkung auf den Anker überwunden werden.



   Es ist jedoch grundsätzlich möglich, für den Aufbau kombinierter Anordnungen wie derjenigen nach Fig. 5 Überwachungseinrichtungen mit Magnetsystemen etwa nach Fig. 3 zu verwenden. Auch die gemeinsame Schneideinrichtung für die   Einzelläden    kann beispielsweise gemäss Fig. 3 aufgebaut sein, und es ist auch möglich, dass diese von den Ankern der einzelnen Überwachungseinrichtungen direkt mechanisch betätigt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Fadenüberwachung für Textil Spulmaschinen, mit einem die Spannung des durchlaufenden Fadens feststellenden Tastorgan, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglich gelagerter Anker (18, 18'; 44) aus magnetisch leitendem Material vorhanden ist, welcher von zwei Zugmagneten (14, 14'; 42, 42') in entgegengesetztem Sinne beaufschlagt ist und auf dem das Tastorgan (31, 33) sich abstützt und vermöge der Spannung des intakten Fadens (30) in einer von einem Anschlag (25) bestimmten Lage hält, in welcher Lage die am Anker angreifende, resultierende Zugkraft (f) beider Magnete im Sinne einer vom Anschlag wegführenden und die resultierende Zugkraft erhöhenden Ankerbewegung gerichtet ist, und dass im Bereich einer solchen Ankerbewegung ein bei Wegfall der Fadenspannung zu betätigendes Ansprechorgan (36, 37; 52, 54) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiarmiger, an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen (18, 18') schwenkbar gelagerter Anker vorhanden ist, wobei jeder Arm einen Bestandteil des magnetischen Kreises des einen Zugmagneten (14, 14') bildet, und wobei der eine Arm (18) mit dem Anschlag (25) zu sammenwirkt und auf dem anderen Arm (18') das Tastorgan (31, 33) sich abstützt (Fig. 1, 2).
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (44) zwischen den beiden Zugmagneten (42, 42') angeordnet ist, wobei von jedem Zugmagnet zwei Polflächen dem Anker zugekehrt sind, so dass die magnetischen Kreise beider Magnete parallel über den Anker geschlossen sind, wobei sich der Anschlag (25) auf der einen Seite und das Tastorgan (31, 33) auf der andern Seite des Ankers befinden (Fig. 3).
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei gleich starke Zugmagnete mit symmetrischen magnetischen Kreisen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag (25) zwecks Veränderung der in der Anschlaglage des Ankers an diesem angreifenden, resultierenden Zugkraft (f) einstellbar ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ansprechorgan eine vom Anker betätigte, mechanische Fadenschneideinrichtung (52, 53, 54) vorhanden ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Ansprechorgan ein vom Anker betätigter elektrischer Schalter (36) vorhanden ist.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine vom Schalter (36) gesteuerte elektromagnetische Fadenschneideinrichtung (70 bis 77).
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenschneideinrichtung mehreren Fäden (30) zugeordnet und von mehreren Oberwachungseinrichtun- gen (10; 40) betätigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4943009A (en) * 1988-03-17 1990-07-24 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Plying or doubling machine

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