DE1574428C - Vorrichtung zum selbsttätigen Spulen von Bandern, insbesondere von Farbbandern fur Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Spulen von Bandern, insbesondere von Farbbandern fur Schreibmaschinen

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DE1574428C
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English (en)
Inventor
Max 5650 Sohngen Norbisrath
Original Assignee
Spezialpapiermaschinenfabrik August Alfred Krupp, 4010 Hilden
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum selbsttätigen Spulen von Bändern, insbesondere von Farbbändern für Schreibmaschinen geeignete Vorrichtung mit einer Band abgebenden Rohmaterialrolle, einem Trennmesser, mehreren auf einem Revolverkopf angeordneten und für sich angetriebenen Spulspindeln zur Aufnahme von Leerspulen, die nach einer Aufnahmestation einer Spulstation und einer Abnahmestation zugeführt werden, sowie mit einer Einrichtung zur Befestigung des Bandanfanges an einer neuen Leerspule.
Bei einer durch die USA.-Patentsclirift 2 586 833 bekanntgewordenen selbsttätigen Spulvorrichtung obiger Art erfolgt die Befestigung des Bandanfangs an einer neuen Leerspule mit Hilfe eines schwenkbeweglichen Arms, der an seinem vorderen Finde eine Führungsrolle sowie einen mit einem Messer und Greifstück versehenen Arm trägt.
Zum Bespülen einer neuen Leerspule wird diese von der Führungsrolle des Schwenkannes untergriffen, so daß sich im Spulband eine etwa S-förmige Schleife bildet. Danach wird das [kind hinter der Führungsrolle durch das Trennmesser durchschnitten und das freie Ende des zulaufenden Bandes von dem Greifstück erfaßt und in einen von der neuen Spule und dem zulaufenden Band gebildeten Spalt liineingedrückt. Je nach aufzuspulendem Material ist ferner noch eine weitere Andrückrolle oberhalb des zulaufenden Bandes erforderlich. Bei der bekannten Vorrichtung ist somit das Befestigen des Bandanfangs an der neuen Spule von dem exakten Ineinandergreifen mehrerer beweglicher Teile auf engstem Raum abhängig. Es besteht dabei die Gefahr, daß schon geringfügige Änderungen in der Banddicke, in der Spannung sowie Verschleißerscheiiumgen insbesondere an dem Greifstück zu unerwünschten Störungen AnIaB geben. Außerdem erfordert die Befestigung des Bandes einen hohen Aufwand, da ein sehr kompliziertes Hebel- und Rollensystem erforderlich ist. Abgesehen von diesem höheren Herstellungsaufwand ist ein solches Hebel- und Rollensystem naturgemäß auch sehr störanfällig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine zum selbsttätigen Spulen von Bändern, insbesondere von Farbbändern für Schreibmaschinen geeignete Vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem und störunanfälligem Aufbau während des automatischen Spulens ein einwandfreies und absolut sicheres Befestigen des Bandes an einer neuen Leerspule ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen zum Abtasten eines in an sich bekannter Weise am Kern einer Leerspule angeordneten Hakens vorgesehenen Fühler und einen den das Band während der Verstellbewegung der Leerspule zur Spulstation selbsttätig durchdringenden Haken an den Spulenkern anlegenden Drücker. Mit den Mitteln der Erfindung ergibt sich ein Spulautomat, der während des automatischen Bespulens einer neuen Leerspule auf überaus einfache und kostensparende Bauweise ein einwandfreies Befestigen des Bandendes an der neuen Leerspule ermöglicht.
Spulmaschinen zum Bespülen von Spulen mit hakenartigen Vorsprüngen sind zwar schon durch die deutsche Patentschrift 683 139 bekanntgeworden. Hierbei handelt es sich jedoch speziell um eine Fadenfangeinrichtung für Spulmaschinen, wo es darum geht, einen Faden bei Spulbeginn einwandfrei zu klemmen und bei Spulende wieder leicht freizugeben. Der hakenartige Teil durchdringt kein Band, sondern er dient lediglich dazu, einen Faden zu übergreifen. Dazu ist es unerläßlich, daß der Faden durch entsprechendes seitliches Verschieben unter einen als Fadenfänger dienenden Hornteil gebracht wird, was nur mit Hilfe einer besonders gesteuerten Hakennadel möglich ist.
Durch die deutsche Patentschrift 542 099 ist auch
ίο schon eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der mit Hilfe eines Revolverkopfes Gummibänder kontinuierlich aufgewickelt werden können. Bei dieser Vorrichtung ist zum Befestigen des Bandanfangs ein besonderes stabförmiges Klemmstück erforderlich, das zunächst in einer Klammer einer Schneidvorrichtung gehalten wird. Gleichzeitig mit dem Abschneiden des Bandes kann das Klemmstück mit Hilfe der Klammer in einen einseitig offenen Schlitz in der Leerspule eingedrückt und auf diese Weise der Anfang des Zulaufbandes geklemmt werden. Abgesehen von der somit umständlichen und teuren Herstellung kommt als besonderer Nachteil hinzu, daß die stabförmigen Klemmstücke offensichtlich jeweils von Hand in die Haltevorrichtung eingelegt werden müssen, so daß im Grunde genommen ein vollautomatisches Spulen nicht möglich ist. Im übrigen weicht diese bekannte Vorrichtung vom Anmeldungsgegenstand auch insofern ab, als bei ersterer die Spulen keine an der Spule angeordneten Haken aufweisen.
Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Befestigung des Bandendes mit Hilfe eines Hakens ist insbesondere für Farbbänder von Schreibmaschinen geeignet, da die international gebräuchlichen Spulen für Schreibmaschinenbänder einen derartigen Haken aufweisen. Der tangentenartig hochgestellte Haken an der Leerspule ist dabei von besonderem Vorteil, da er kurz vor Erreichen der Spulstation etwa senkrecht in das zur fast fertigen Spule laufende Farbband eindringen kann, also unter günstigsten Bedingungen. Anschließend braucht der tangential abstehende Haken nur noch mit Hilfe eines geringen radialen Druckes an den Spulenkern angelegt werden, was alles während des vollautomatischen Spulens geschehen kann.
Durch die USA.-Patentschrift 1 199 246 gehört es zwar schon zum Stand der Technik, Spulenkerne für Schreibmaschinenbänder mit hakenartigen Vorsprüngen zu versehen und zu bespülen. Das Bandende wird dabei jeweils an bzw. zwischen den hakenartigen Vorsprüngen befestigt. Abgesehen davon, daß in diesem Fall das Bandende an besonderen büchsenartigen Kernen befestigt wird, die in hohle Nabenteile der Schreibmaschinenspulen eingesetzt werden, kommt noch hinzu, daß das Band an der fabrikmäßig gelieferten Spule offensichtlich vor Beginn des Spulens von Hand am Haken jeder Leerspule befestigt werden muß. Das Abschneiden des gespulten Bandes und insbesondere das Befestigen des neuen Bandanfanges am Haken sowie das Anlegen oder Andrücken des Hakens an den Spulenkern erfordert einen erheblichen Zeitaufwand, der insbesondere bei den heutzutage möglichen hohen Spulengeschwindigkeiten die Leistung der Spulvorrichtung in starkem Maße beeinträchtigt.
Um dem Band beim Einhaken des Bandanfanges die erforderliche Spannung zu verleihen, kann erfindungsgemäß vor dem Revolverkopf ein Bandspanner angeordnet sein, der vorzugsweise aus einem
mit dem Kolben eines Druckzylinders verbundenen Stempel besteht, dem ein Anschlag gegenüberliegt. Der Bandspanner kann aber auch als Schwinghebel ausgebildet sein, an dessen freiem Ende sich eine Andrückrolle befindet. Dabei hat es sich als besonders günstig herausgestellt, den Bandspanner auf einem in Bandlaufrichtung gegen den Druck einer Feder verschiebbaren Schlitten zu lagern.
Der Hakenfühler besteht erfindungsgemäü aus einem beweglich gelagerten Tastarm, an dem der Tastbolzen eines Endschalters anliegt. Der Hakendrücker nach der Erfindung besteht aus einem in der Spulstation angeordneten Druckzylinder, dessen Kolben mit einem Stößel versehen ist. Das Trennmesser ist vorzugsweise mit dem Kolben eines Druckzylinders verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Spulvorrichtung und
Fig. 2 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Spulvorrichtung besteht aus einer Rohmaterialrolle 3, an deren Kern die Bremsbacke 4 einer verstellbaren Bremse 5 anliegt. Von der Rohmaterialrolle 3 verläuft das Band 6 über eine Führungsrolle 7 um ein Meßrad 8 und eine weitere Führungsrolle 9 herum zu einem Knotenfänger 11 und einem Bandspanner 12. Vom Bandspanner 12 gelangt das Band 6 über eine Führungsrolle 13 zu einer Leerspule 14 auf einem Revolverkopf 15.
Der Umfang des Meßrades 8 ist, um ein Verrutschen des Bandes 6 zu vermeiden und ein genaues Messen der Bandlänge zu ermöglichen, mit einem Reibwerkstoff beschichtet. Der Knotenfänger 11 ist an seinem einen Ende bei 16 drehbar gelagert und besitzt einen Führungsschlitz 17, dessen Breite entsprechend der Banddicke und der gewünschten -qualität verstellt werden kann. Der Knotenfänger U wird von einer Feder 18 in seiner Normalstellung gehalten und schwenkt beim Einlauf eines Knotens in Bandrichtung aus, wobei er über einen Tastbolzen 19 einen Endschalter 21 betätigt, der die Vorrichtung abschaltet.
Der Bandspanner 12 besteht im wesentlichen aus einem Druckzylinder 22, dessen Kolben 23 mit einem Stempel 24 verbunden ist. Auf der anderen Seite des den Bandspanner 12 durchlaufenden Bandes 6 befindet sich ein blockförmiger Anschlag 25. Der Bandspanner 12 ist auf einem Schlitten 26 gelagert, der auf einer Führung 27 gegen den Druck einer Feder 28 in Bandlaufrichtung bewegt werden kann. Eine ähnliche (nicht eingezeichnete) Führung befindet sich am oberen Teil des Bandspanneis 12.
Der Revolverkopf 15 besitzt drei Arme, an deren Enden sich je eine angetriebene Spulspindel 30, 31, 32 entsprechend der Abnahmestation 1, der Aufnahmestation II und der Spulstation III befindet. In der Abnahmestation I wird die volle Bandspule 33 vom Revolverkopf 15 bzw. der Spulspindel 30 abgezogen. Eine Leerspule 14 mit beliebiger Hakcnstellung wird in der Aufnahmestation II eingelegt, während in der Spulstation III der Spulvorgang abläuft. Die Leerspule in Aufnahmestation II dreht sich ständig und wird erst stillgesetzt, wenn ihr Haken 35 auf den Tastarm 36 trifft. Der Tastarm 36 ist bei 37 schwenkbar gelagert und wird beim Auftrelfcn dos Hakens 35 gegen den Zug der Feder 38 bewegt, so daß über ücn Tastbolzcn 34 der Endschalter 39 betätigt wird, der den Antrieb der Spulspindel 31 stillsetzt.
Sobald die Leerspule 14 in der Spulstation UI gefüllt ist, gelangt die neue Leerspule nach einer 120 -Drehung des Revolverkopfes 15 aus der Aufnahmestation Il in die Spulstation 111. Um das F.indringen des Hakens 35 zu erleichtern, wird das Band kurz vor dem Einlauf der neuen Leerspule 14 in der Spulstation III dadurch unter Spannung gesetzt, dal.) das Band zwischen dem Stempel 24 und dem Anschlag 25 eingeklemmt und der Bandspanner 12 während der weiteren* Drehung des Revolverkopfes 15 gegen den Druck der Feder 28 in Bandlaiifrichtuiig gezogen wird. Sobald die neue Leerspule 14 aus der gestrichelt eingezeichneten Stellung in die Spulstation II eingelaufen ist, befindet sich der Baiulspanner 12 in der gestrichelt eingezeichneten Laue (Fig. I).
In der Spulstation III ist ein Drücker 40 angeordnet, der aus einem Druckzylinder 41 besteht, dessen Kolben 42 mit einem Stößel 43 versehen ist. Der das Band durchragende Haken 35 wird durch den Stößel
43 in Richtung auf den Spulenkern gedruckt, sobald die Leerspule in der Spulstation III und die volle Spule in der Abnahmestation I eingelaufen ist. Der sich zwischen der Abnahmestation und der Spulstation erstreckende Teil des Bandes steht dabei unter Spannung, so daß das Band von einem Trennmesser
44 durchschnitten werden kann. Das Trennmesser 44 schneidet innerhalb der Spule und ist mit dem Kolben 45 eines Druckzylinders 46 verbunden.
Die Druckbeaufschlagung der Druckzylinder 22, 41 und 46 sowie der Antrieb für den Revolverkopf 15 und die Spulspindel 32 wird von einem mit der Welle des Meßrades 8 verbundenen Zählwerk (nicht eingezeichnet) gesteuert. Somit erfolgt das Spulen nach dem Einlegen des Bandanfanges einer RoIimaterialrolle vollautomatisch. An Stelle des Bandspanners 12 kann auch ein bei 48 schwenkbar gelagerter Schwinghebel 49 Verwendung finden, an dessen freiem Ende sich eine Andruckrolle 50 befindet, die das Band kurz vor dem Einlaufen der Leerspule 14. in Richtung auf den Haken 35 drückt und das Band unter Spannung hält. Der Schwinghebel kann durch einen Motor oder einen Druckzylinder in üblicher Weise bewegt werden. Im iibrigen ist die Vorrichtung der Fig. 2 ebenso gestalte! wie die Vorrichtung der Fig. 1, insbesondere ist zwischen den beiden Führungsrollen 9, IO ein Knotenfänger der bereits beschriebenen Bauart angeordnet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Spulen von Bändern, insbesondere von Farbbändern für Schreibmaschinen, mit einer Band abgebenden Rohmaterialrolle, einem Trennmesser, mehreren auf einem Revolverkopf angeordneten und für sich angetriebenen Spulspindeln zur Aufnahme von Leerspulen, die nach einer Aufnahmestation einer Spulstation und einer Abnahmestation zugeführt werden, sowie mit einer Einrichtung zum Befestigen des Bandanfanges an einer neuen Leerspule, gekennzeichnet durch einen zum Abtasten eines in an sich bekannter Weise am
Korn einer Leerspule (14) angeordneten Hakens (35) vorgesehenen Fühler und einen den das Hand (6) während der Verstellbcvvcgung der Leerspule (14) zur Spulstation (III) selbsttätig durchdringenden Haken (35) an den Spulenkern anlegenden Drücker (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcli gekennzeichnet, daß vor dem Revolverkopf (15) ein Bandspanner (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenfühler aus einem beweglich gelagerten Tastarm (36) besteht, an dem der Tastbolzcn (34) eines Endschalters
(39) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker
(40) aus einem in der Spulstation (III) angeordneten Druckzylinder (41) besteht, dessen Kolben (42) mit einem Stößel (43) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesscr (44) mit dem Kolben (45) eines Druckzylinders (46) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspanner (12) aus einem mit dem Kolben (23) eines Druckzylinders (22) verbundenen Stempel (24) besteht, dem ein Anschlag (25) gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspanner (12) auf einem in Bandlaufrichtung gegen den Druck einer Feder (28) verschiebbaren Schlitten (26) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspanner als Schwinghebel (49) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende sich eine Andruckrolle (50) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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