DE4220348C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere eines Trägerbands, von dem Etiketten in einer Etikettiermaschine abgenommen worden sind - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere eines Trägerbands, von dem Etiketten in einer Etikettiermaschine abgenommen worden sind

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere eines Trägerbands (2), von dem Etiketten in einer Etikettierma­ schine abgenommen worden sind.
Aus der US-PS 4 360 170 ist eine Vorrichtung zum kontinu­ ierlichen Aufwickeln einer Materialbahn bekannt, die zwei in Abstand voneinander parallel zueinander angeordnete, anzutreibende Wickeldorne aufweist, auf die die Materialbahn wahlweise mittels einer Andruckvorrichtung zu drücken ist, und eine zwischen den Wickeldornen angeordnete Trennvorrichtung zum Durchtrennen eines zwischen den Wickeldornen verlaufen­ den Abschnitts der Materialbahn. Zum Anwickeln des Bahnanfanges wird der Wickeldorn mit einem Klebemittel versehen.
Aus der DE-30 16 911 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn bekannt, die eine aus einem axial ver­ stellbaren Kolben bestehende querbewegliche Andruckvorrichtung mit einem Andruckkopf zum wahlweisen Andrücken der Materialbahn an den jeweiligen Wickeldorn aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art anzugeben, die ein kontinuierliches Aufwickeln der Material­ bahn gestattet, ohne daß die Förderung der Materialbahn, insbesondere die Etikettiermaschine, angehalten werden muß. Dadurch wird eine höhere Produktivität erreicht, wie sie insbesondere bei hohen Auflagen von Etiketten wün­ schenswert ist. Bisher mußte insbesondere beim Aufwickeln eines Trägerbands, von dem Etiketten in einer Etikettier­ maschine abgenommen worden sind, wenn das Trägerband bis zu einem vorgegebenen Rollendurchmesser aufgewickelt war und die Rolle ausgewechselt werden mußte, die Etikettier­ maschine angehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet daß auf die Wickeldorne die Materialbahn nach Durchlau­ fen eines Zwischenspeichers wahlweise jeweils mittels einer ortsfesten Andruck­ vorrichtung zu drücken ist, wobei die Andruckvorrichtung zwei axial verstellbare Kolben aufweist, an denen sich Andruckköpfe zum wahlweisen Andrücken der einen oder der anderen Seite der Materialbahn in Richtung auf den einen oder den anderen Wickeldorn befinden.
Bevorzugt sind in an sich bekannter Weise auf die Wickel­ dorne lösbar drehfest Hülsen mit haftfähigen Umfangsbe­ reichen zum Aufwickeln der Materialbahn zu stecken.
Um den Wechsel zwischen den Wickeldornen mit Hilfe einer verstellbaren Andruckvorrichtung in einfacher Weise und ruckfrei durchführen zu können, ist die Vorrich­ tung bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspei­ cher als eine Schlaufenvorrats- und Spannvorrichtung aus­ gebildet ist, die nach Maßgabe ihrer Stellung die Dreh­ zahl des einen bzw. anderen Wickeldorns steuert, wie dies grundsätzlich aus der DE-21 27 128 C3 bekannt ist.
Als besonders zuverlässig hat sich erwiesen, daß die Trenn­ vorrichtung ein Sichelmesser aufweist, das in Richtung von der einen zur anderen Kante des Abschnitts der Material­ bahn und zurück bewegbar ist. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn mit einem quer beweglichen, von der einen zur anderen Kante eines Abschnitts der Materialbahn hin- und herbewegbaren Trennmessers ist an sich aus der DE-OS 19 02 438 bekannt.
Zur Steuerung ist die Vorrichtung bevorzugt dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Wickeldorn ein den jeweiligen Durch­ messer der zu einer Rolle aufgewickelten Materialbahn erfassen­ der Sensor zugeordnet ist und daß diese Sensoren die Andruck­ vorrichtung und die Trennvorrichtung steuern.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Trennvorrichtung in Fig. 1 gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Trennvorrichtung aus der Blick­ richtung II in Fig. 2.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel dient zum kon­ tinuierlichen Aufwickeln eines Trägerbands 2, von dem Etiket­ ten in einer Etikettiermaschine abgenommen worden sind. Das Trägerband 2 wird um zwei Rollen 4 und 6 an einem Spannarm 8 und um eine stationäre Rolle 10 geführt, so daß sich zwischen den Rollen 4 und 6 eine Vorratsschlaufe 12 bildet. Der Spannarm 8 ist in Richtung des Pfeils A vorgespannt. Von der Rolle 6 gelangt das Trägerband 2 durch einen Spalt zwi­ schen zwei stationäre Umlenkrollen 14 zum Aufwickeln auf eine Hülse 16, die auf einen angetriebenen Wickeldorn 18 gesteckt ist, oder eine Hülse 20, die auf einen angetriebenen Wickel­ dorn 22 gesteckt ist.
In Fig. 1 sind zwei Verläufe B und C des Trägerbands 2 darge­ stellt. Beim Verlauf B wird das Trägerband 2 gerade auf die Hülse 16 zu einer an einer Seitenscheibe 28 anliegenden Rolle 24 aufgewickelt, die noch einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat. Dieser Durchmesser nimmt beim Aufwickeln zu, bis ein Sensor 26 - beispielsweise eine Fotozelle - einen maximalen Durchmesser erfaßt. Ist dies geschehen, löst der Sensor 26 den Vorschub eines Kolbens 30 aus einem pneumati­ schen Zylinder 32 aus, der daraufhin mit einer Kopfrolle 34 das Trägerband 2 aus dem Verlauf B in den Verlauf C über­ führt. Der Vorschub des Kolbens 30 ist dabei in Richtung des Pfeils D auf die Achse des Wickeldorns 22 gerichtet. Die vorgeschobene Kopfrolle 34 ist gestrichelt dargestellt. Sie drückt dabei das Trägerband 2 an die Hülse 20. Ein Ab­ schnitt E des Trägerbands 2 zwischen den beiden Wickeldornen 18 und 22 legt sich dabei an einen Schlitz (Fig. 3) 36 einer Trennvorrichtung 38 an. In diesem Zustand werden beide Wic­ keldorne 18, 20 angehalten. Der Abschnitt E steht also still. Daraufhin wird ein Sichelmesser 40 der Trennvorrichtung 38 vorbewegt (in Fig. 2 nach unten), um den Abschnitt E zu durchschneiden, und dann wieder zurückbewegt. Die Rolle 24 kann dann mit der Hülse 16 von dem Wickeldorn 18 abgenommen werden. Das Trägerband 2 wird an die Hülse 20 etwa mittels eines doppelseitigen Klebebands, das sich schon auf der Hülse 20 befindet, an der Hülse 20 festgeklebt. Hierauf folgend wird der Wickeldorn 22 angetrieben und eine Rolle 42 gebildet, die der Rolle 24 entspricht. Der Durchmesser dieser Rolle wird mit einem Sensor 44 erfaßt, der ebenso arbeitet, wie der Sensor 26, jedoch nun die Bewegung eines Kolbens 46 aus einem pneumatischen Zylinder 48 steuert, der mittels einer Kopfrolle 50 das Trägerband 2 wieder an eine neue Hülse auf den Wickeldorn drücken kann, woraufhin die Trennvorrichtung 38 erneut so betätigt wird, wie oben beschrieben.
In der Trennvorrichtung 38 ist das Sichelmesser 40, das mit einem Ersatz-Sichelmesser 52 zu einem einen gemeinsamen Messerkörper aufweisenden Doppel-Sichelmesser 54 vereinigt ist, an einem Schlitten 56 befestigt, der in Richtung des Doppelpfeils F mittels eines pneumatischen Zylinders 58 hin- und herfahrbar ist. Die Endstellungen des Schlittens 56 sind dabei durch Signalgeber 60, 62, festgelegt. Das Sichelmesser 40 ragt aus dem Schlitz 36 heraus. Seitliche Begrenzungswände 64, 66 des Schlittens verhindern, daß eine Bedienungsperson in den Schlitz 36 hineingreifen und sich verletzen kann. An dem Schlitten 56 befindet sich ein Schutzarm 68, der das Sichelmesser 40 außerhalb des Schlitzes 36 übergreift, so daß das Sichelmesser 40 keine Bedienungsperson verletzen kann.
Die Drehzahl der Wickeldorne 18, 22 wird beim Aufwickeln über die Stellung des Spannarms 8 etwa mittels eines Po­ tentiometers gesteuert.
Das Andrücken des Trägerbands 2 an die Hülsen 16 bzw. 20 erstreckt sich vorzugsweise über einen Zeitraum von einigen, beispielsweise zwei, Umdrehungen der Wickeldorne 18, 22.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Material­ bahn, insbesondere eines Trägerbands (2), von dem Eti­ ketten in einer Etikettiermaschine abgenommen worden sind, mit zwei in Abstand voneinander parallel zueinander angeord­ nete, anzutreibende Wickeldorne (18, 22), und einer zwischen den Wickeldornen (18, 22) angeordnete Trenn­ vorrichtung (38) zum Durchtrennen eines zwischen den Wickel­ dornen (18, 22) verlaufenden Abschnitts (E) der Material­ bahn (2) gekennzeichnet dadurch, daß auf die Wickeldorne (18, 22) die Materialbahn (2) nach Durchlaufen eines Zwischen­ speichers (4, 6, 8, 10) in Richtung (D) wahlweise jeweils mittels einer ortsfesten Andruckvor­ richtung (30, 32, 34, 46, 48, 50) zu drücken ist, wobei die Andruckvorrichtung (30, 32, 34, 46, 48, 50) zwei Zylinder (32, 48) mit jeweils einem axial verstellbaren Kolben (30, 46) aufweist, an denen sich Andruckköpfe (34, 50) zum wahlweisen Andrücken der einen oder der anderen Seite der Materialbahn (2) in Rich­ tung (D) auf den einen oder den anderen Wickeldorn (18, 22) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wickeldorne (18, 22) lösbar drehfest Hülsen (16, 20) mit haftfähigen Umfangsbereichen zum Aufwickeln der Materialbahn (2) zu stecken sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (4, 6, 8, 10) als eine aus Rollen aufgebaute Schlaufenvorrats- und Spannvorrichtung (4, 6, 8, 10) ausgebildet ist, die nach Maßgabe ihrer Stel­ lung die Drehzahl des einen bzw. anderen Wickeldorns (18, 22) steuert.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (38) ein Sichelmesser (40) aufweist, das in Richtung von der einen zur anderen Kante des Abschnitts (E) der Material­ bahn (2) und zurück bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Wickeldorn (18, 22) ein den jeweiligen Durchmesser der zu einer Rolle (24, 42) aufgewickelten Materialbahn (2) erfassender Sensor (26, 44) zugeordnet ist und daß diese Sensoren (26, 44) die An­ druckvorrichtung (30, 32, 34, 46, 48, 50) und die Trenn­ vorrichtung (38) steuern.
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