DE727171C - Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern

Info

Publication number
DE727171C
DE727171C DEG98895D DEG0098895D DE727171C DE 727171 C DE727171 C DE 727171C DE G98895 D DEG98895 D DE G98895D DE G0098895 D DEG0098895 D DE G0098895D DE 727171 C DE727171 C DE 727171C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
thread
spring
pipe section
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG98895D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Grunert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG98895D priority Critical patent/DE727171C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE727171C publication Critical patent/DE727171C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden künstlichen Fadenbändern In den der Zellwolleschneidmaschine zugeführten endlosen, künstlichen Fadenbändern treten von Zeit zu Zeit Knoten auf,. die durch Schlaufenbildung oder durch das Aneinanderknüpfen zweier Fadenbandenden entstanden sind. Diese Knoten dürfen nicht in die Schneidmaschine gelangen, da sie in dieser Störungen des Arbeitsvorganges oder gar Maschinenbruch herbeiführen können. Zur Vermeidung dieser Schäden wurde bisher an der Schneidmaschine ein Arbeiter aufgestellt, der das ankommende Fadenband beobachtete und vor der Maschine durchschnitt, wenn sich ein Knoten der Maschine näherte. Bei dem schnellen Lauf - des Fadenbandes erfordert diese Beobachtung sehr viel Aufmerksamkeit und ein augenblickliches Handeln. Infolgedessen können für diese Tätigkeit nur besonders befähigte Arbeiter verwendet werden. Bei der ständigen Beobachtung :des schnell laufenden Fadenbandes stellen sich rasch Ermüdungserscheinungen ein, so daß trotz der Beobachtung noch recht oft Schädigungen der Maschine durch in sie gelangte Knoten auftreten.
  • Vorrichtungen zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden Fäden sind bereits bei sogenannten Garnreinigern, insbesondere für Spulmaschinen, bekannt. Bei diesen Garnreinigern ist eine gabelartige Führung für den Faden vorgesehen, an deren messerartig gestalteten Schenkeln das Garn entlang gleitet, damit die an dem Faden haftenden Staubteile, Flocken, Fasern oder sonstige Fremdstoffe abgestreift werden. Die beiden Schenkel dieser Führung sind in der Laufrichtung des Garnes nachgiebig und so angeordnet, daß sie sich bei der Mitnahme durch einen im Garn auftretenden Knoten aufeinander zu bewegen, wodurch der Faden zerschnitten wird. Dabei wird die Schneidkraft von dem Fadenzug selbst ausgeübt. Eine solche Kraft genügt aber nicht, um ein starkes künstliches Fadenband zu zerschneiden, abgesehen davon, daß die Schneide durch das an ihr entlang gleitende Fadenband stumpf wird.
  • Bei Spinnmaschinen sind zum Abtrennen des Vorgespinstes bei Fadenbruch Vor rlR tungen bekannt, bei denen neben einerhrung ein besonderes Messer vorgesehen ist. Dabei wird die Kraft zum Schneiden von Gewichten ausgeübt, die bei normalem Lauf des Fadens durch diesen im labilen Gleichgewicht gehalten werden. Zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten sind diese Vorrichtungen nicht bestimmt und verwendbar. Zum Schneiden von laufenden künstlichen Fadenbändern würden wegen deren Stärke so große, Gewichte benötigt werden, daß die Vorrichtung zu verwickelt und schwer würde. Außerdem würde eine so starke Beanspruchung der außenliegenden Fäden des Fadenbandes stattfinden, daß dieses darunter leiden würde. Auch sitzt bei der bekannten Einrichtung das Schneidmesser in der Bewegungsrichtung des Fadens weit vor der Führung. Eine solche Anordnung des Messers kommt für das Abschneiden von Knoten in künstlichen Fadenbändern nicht in Betracht, da hier das Schneiden in der Bewegungsrichtung des Fadenbandes hinter der Führung erfolgen muß. Aus diesem Grunde ist diese bekannte Einrichtung für das Auffangen und Abschneiden von Knoten. in laufenden künstlichen Fadenbändern nicht, verwendbar.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen.und Abschneiden von Knoten in laufenden künstlichen Fadenbändern und kennzeichnet sich durch ein mit einem Längsschlitz. versehenes und beiderseits durch je einen Deckel abgeschlossenes Rohrstück, in welchem ein unter dem Zug einer Feder stehender, die aus dem Schlitz des Rohrstückes herausragende Führungsgabel für das Fadenband tragender hohler Kolben verschiebbar angeordnet ist, sowie durch ein an der Außenseite des Deckels an einer Scheibe befestigtes und unter der Wirkung einer Feder stehendes. drehbar gelagertes Querschneidemesser,welches durch eine Klinke in Bereitschaftsstellung gehalten und aus dieser Stellung durch die beim Auftreten eines Knotens im Fadenband von dem Knoten mitgenommene Führungsgabel ausgelöst wird.
  • Der im Fadenband - vorhandene Knoten nimmt die Führungsgabel und somit den diese tragenden Kolben mit, wodurch das Quer schneidmesser ausgelöst und das Fadenband vor dem Knoten durchschnitten wird. Alsdann bewegt sich die Führungsgabel unter der Wirkung der Feder in die Anfangslage zurück, wobei sie den den Knoten aufweisenden Teil des Fadenbandes mit zurückschiebt. Der Knoten wird danach abgeschnitten und das Fadenband wieder in die Maschine eingeführt und von dieser erneut weiterbefördert. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Fadenband, falls ein Knoten vorhanden ist.
  • :. an geeigneter Stelle selbsttätig durchge-`-schnitten wird. Dabei erübrigt sich die bisher notwendige Beobachtung des schnell laufenden Fadenbandes und das Durchschneiden desselben von Hand zum Zwecke der Beseitigung von Knoten.
  • Vorteilhaft trägt der in einem Ansatz des Rohrdeckels drehbar gelagerte Tragbolzen der das Messer entgegen der Wirkung der Feder in Bereitschaftsstellung haltenden Klinke einen radial in das Rohrstück ragenden Arm, der beim Verdrängen durch eine im Kolben vorgesehene schräge Aussparung den Bolzen derart verdreht, daß die die Messerscheibe haltende Klinke vorn Umfang der Scheibe abgezogen wird.
  • Schließlich kann der den Lagerbolzen des Messers tragende Verschlußdeckel des Rohrstückes mit einem gabelförmigen, dem Fadenband als zweite feste Führung dienenden Vorsprung versehen sein, welcher in der Be«-egungsbahn des Messers angeordnet ist wid dessen Schenkel einen Schlitz aufweisen, durch welchen sich das Messer beim Zerschneiden des Fadenbandes hindurchbewegt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig.2 eine Stirnansicht von der rechten Seite der Fig. i, Fig.3 eine Stirnansicht von der linken Seite der Fig. i, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles c in Fig. i, Fig.6 einen Längsschnitt nach der Linie D-h der Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 7 eine Stirnansicht der verschiebbaren Strängführung und Fig.8 einen Längsschnitt in Draufsicht nach Fig.6 bei verschobener Führung und ausgelöster Messersperrung.
  • Mit i ist ein mit einem Längsschlitz 23 versehenes Rohrstück bezeichnet, das an beiden Enden durch je einen Verschlußdeckel 3 bzw. 9 abgeschlossen ist. In dem Rohrstück i ist ein hohler Kolben 2o untergebracht, der mit einem Lappen 24 durch den Längsschlit7 23 des Rohrstückes i nach aullen ragt. An dem über das Rohrstück i vorstehenden Ende des Lappens 2d. 'ist eine Führungsgabel 2 befestigt, deren beide Schenkel in einer gemeinsamen Querschnittsebene zum Rohr i liegen. Diese Gabel 2 dient zur Führung des parallel zur Längsachse des Rohres i in Riehtung des Pfeiles in Fig. i laufenden künstlichen Fadenbandes 6. Die Öffnung der Gabel 2 ist an der Eintrittsseite maulartig verbreitert.
  • In dem hohlen Kolben 2o ist eine Schraubenfeder 22 untergebracht, deren eines Ende an einem Querbolzen 2z des hohlen Kolbens 2ö angreift und deren anderes Ende an einem in der Mitte des' Verschlußdeckels 3 vorgesehenen Gewindebolzen 4 befestigt ist. Die Feder 22 ist bestrebt, den Kolben 2o gegen den Deckel 3 zu ziehen. Beim Verschieben des Kolbens 2o in dem Rohr i durch die außen vorstehende Führungsgabel 2 wird die Feder 22 gespannt. Durch Verstellen des Gewindebolzens 4 in dem Verschlußdeckel 3 kann die Spannung. der Feder 22 geändert werden.
  • Von dem am anderen Rohrende sitzenden Verschlußdeckel g erstreckt sich radial eine Führungsgabel 7, deren Gabelöffnung mit der Öffnung der Führungsgabel 2 in einer Ebene liegt und durch welche das Fadenband 6 gleichfalls geführt wird. Die an dem Verschlußdeckel g sitzende Führungsgabel 7 besitzt außer dem Führungsschlitz für das Fadenband 6 einen Schlitz 711, der senkrecht zu dem Führungsschlitz verläuft. Durch den Schlitz 7a kann ein Messer 8 hindurchbewegt werden. Das Messer 8 ist an einer Scheibe i i befestigt, über .die es einseitig verhältnismäßig weit vorsteht. Die Scheibe i i sitzt auf der Außenseite des Deckels g auf einem in diesem befestigten Lagerbolzen 1o, auf dem sie um die Achse des Rohres i drehbar und durch eine Flügelmutter 12 gesichert ist. An der Messerscheibe i i greift eine Schraubenfeder 14 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 15 des Verschlußdeckels g befestigt und bestrebt ist, das Messer 8 in die Führungsgabel ? hineinzuziehen.
  • Die Messerscheibe i i kann mittels eines an ihr angeordneten Handgriffes 13 gedreht und damit das Messer 8 unter Spannung der Feder 14 nach oben aus der Führungsgabel 7 herausgezogen werden. Zum Festlegen der Messerscheibe i i in dieser Stellung dient eine in eine Einkerbung 17 am Umfange der Messerscheibe 1i eingreifende Klinke 16. Diese sitzt fest auf einem im Verschlußdeckel g drehbar gelagerten Tragbolzen 16o und wird durch eine Blattfeder 18 gegen den Umfang der Messerscheibe i i gedrückt.
  • Der Teil des Verschlußdeckels g, in dem der Tragbolzen 16o .drehbar gelagert .ist, ragt ein erhebliches Stück über das Rohrstück i vor. An dem über die rohrseitige Wand des Verschlußdeckels g vorstehenden Ende des Tragbolzens 16o sitzt fest ein Arm 1g, der durch eine Öffnung igo im Rohr radial ein Stück in dieses hineinragt. Die Einrichtung wird vor den zu schützenden Maschinen, von denen das künstliche Fadenband vorwärts gezogen wird, in geeigneter Weise angeordnet. Bei der Grundeinstellung der Vorrichtung steht der von der Feder 22 beeinflußte Kolben 2o dicht am Verschlußdeckel 3 und 'das Messer 8 in gehobener Stellung, in welcher es unter starker Spannung der Feder 14 durch die Klinke 16. gehalten wird. Das auf das Vorhandensein von Knoten zu beobachtende Fadenband wird durch die beiden Führungsgabeln 2 und 7 geleitet. Trifft ein in dem Fadenband vorhandener Knoten gegen die Führungsgabel 2, so nimmt er diese unter Spannung der Feder ?2 mit. An dem dem Rohrdeckel g zugekehrten Ende des hohlen Kolbens 2o ist nun eine Aussparung 25 (Fig. 6) vorgesehen, deren eine Kante schräg verläuft. Diese schräge Kante trifft bei der Verschiebung des Kolbens 2o auf den in das Innere des Rohres i ragenden Arm 1g und verdrängt ihn, wobei der Tragbolzen 16o derart verdreht wird, daß die die Messerscheibe 1i gesperrt haltende Klinke 16 vom Umfang der Messerkopfscheibe i i abgezogen wird. Dadurch kommt die gespannte Feder 14 zur Wirkung und schnellt das Messer e mit großer Geschwindigkeit und erheblicher Kraft gegen die Führungsgabel 7 und damit gegen das durch diese hindurchgleitende Fadenband. Das Messer 8 zerschneidet dabei das Fadenband. Nach dem Schnitt schnellt die Führungsgabel 2 unter der Wirkung der Feder 22 in die Grundstellung zurück. wobei die Führungsgabel 2 den in dein jetzt nicht mehr vorwärts gezogenen Teil des Fadenbandes vorhandenen Knoten mit zurückschiebt. Der Knoten wird daraufhin abgeschnitten und das Fadenband, nachdem das Messer 8 unter Spannen der Feder 14 wieder in die Bereitschaftsstellung gebracht ist, unter Einlegen in die Gabeln 2 und 7 wieder in die Maschine eingeführt, von der das Fadenband erneut vorwärts .gezogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden künstlichen Fadenbändern, gekennzeichnet durch ein mit einem Längsschlitz (23) versehenes und beiderseits durch je einen Deckel: (3, g) - abgeschlossenes Rohrstück (i), in welchem ein unter dem Zug einer Feder (22) .stehender, die aus dem Schlitz des Rohrstückes (i) herausragende Führungsgabel (2) für das Fadenband tragender hohler Kolben (2o) wer-. schiebbar angeordnet ist, sowie gekennzeichnet durch ein an der Außensexte des Deckels (g) an einer Scheibe (1i) befestigtes und unter der Wirkung einer Feder (1q.) stehendes, drehbar gelagertes Ouerschneidemesser (8), welches durch eine Klinke (i6) in Bereitschaftsstellung gehalten und aus dieser Stellung durch die beim Auftreten eines Knotens im Fadenband von dem Knoten mitgenommene Führungsgabel (2) ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Ansatz des Rohrdeckels (9) drehbar ge-Jagerte Tragbolzen (16o) der das Messer (8) entgegen der Wirkung der Feder (i4) in Bereitschaftsstellung haltenden Klinke (i6) einen radial in das Rohrstück (i) ragenden Arm (i9) trägt, der beim Verdrängen durch eine im Kolben (2o) vorgesehene schräge Aussparung (25) den Bolzen (16o) derart verdreht, daß die die Messerscheibe (ii) haltende Klinke (i6) vom Umfang der Scheibe (ii) abgezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der den Lagerbolzen (io) des Messers (8) tragende Verschlußdeckel (9) des Rohrstückes (i) mit einem gabelförmigen, dem Fadenband als zweite feste Führung dienenden Vorsprung (7) versehen ist, welcher in der Bewegungsbahn des Messers (8) angeordnet ist und dessen Schenkel einen Schlitz (7a) aufweisen, durch welchen sich das Messer (8) beim Zerschneiden des Fadenbandes hindurchbewegt.
DEG98895D 1938-11-05 1938-11-05 Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern Expired DE727171C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG98895D DE727171C (de) 1938-11-05 1938-11-05 Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG98895D DE727171C (de) 1938-11-05 1938-11-05 Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE727171C true DE727171C (de) 1942-10-28

Family

ID=7140964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG98895D Expired DE727171C (de) 1938-11-05 1938-11-05 Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE727171C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2111316A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der abgerissenen Enden eines in einer Spinn- oder Zwirnmaschine od.dgl.laufenden Garnes
DE2203608A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Spinnturbinen von Offen-End-Spinneinrichtungen
DE727171C (de) Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten in laufenden kuenstlichen Fadenbaendern
DE875255C (de) Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, laufenden kuenstlichen Fadenstraengen
DE4012800A1 (de) Fadenabsaugeinrichtung
DE1710086A1 (de) Spulmaschine
DE3446692C2 (de)
DE486311C (de) Fadenwaechtervorrichtung, besonders fuer Flecht- und Verseilmaschinen
DE7108998U (de) Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern an einem durchlaufenden Faden
DE3012210A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abloesen des gebrochenen fadenendes von der wicklung
DE665309C (de) Einrichtung zum Scheren von Webketten
DE2737048A1 (de) Fadenspulmaschine zum automatischen verankern, verdrillen und aufwickeln eines fadens oder eines aehnlichen gegenstandes auf eine spule
DE633717C (de) Pruefvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Textilmaschinen zum Feststellen von duennen Stellen in Garnen o. dgl.
DE2234211C2 (de) Doppeldrahtzwirnmaschine mit Handknoter
DE1207840B (de) Vorrichtung zur Verringerung der Fadenspannung
DE348047C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Abtrennen des Fettes von Kranzdaermen unter Benutzungeines in den Darm eingefuehrten Einlagekoerpers
DE439491C (de) Vorrichtung fuer Spinnmaschinen zur selbsttaetigen Unterbrechung der Vorgarnlieferung bei Fadenbruch
DE604541C (de) Bandwickler zum Umwickeln elektrischer Kabel
DE905599C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schaeren von Faeden, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt
DE858654C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festklemmen eines am Lieferwerk gerissenen Fadens
DE880438C (de) Maschine zum Zurichten von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbaendern
DE913274C (de) Spulmaschine mit schwenkbarem Flusenfaenger
DE2136178A1 (de) Einrichtung zur Vereinzelung der Fa sern bei einer spindellosen Spinnmaschine
AT225081B (de) Paraffinier-Vorrichtung für Spulmaschinen
DE2444065A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur garnunterbrechung in einem absaugkanal