DE880438C - Maschine zum Zurichten von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbaendern - Google Patents

Maschine zum Zurichten von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbaendern

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Publication number
DE880438C
DE880438C DED2637D DED0002637D DE880438C DE 880438 C DE880438 C DE 880438C DE D2637 D DED2637 D DE D2637D DE D0002637 D DED0002637 D DE D0002637D DE 880438 C DE880438 C DE 880438C
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DE
Germany
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shaft
machine according
crank
roller
belt
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Expired
Application number
DED2637D
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

Description

  • Maschine zum Zurichten von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbändern Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zurichten: von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbändern, und bezweckt, die Bandstreifen gebrauchsfertig in einem einzigen. Arbeitsgang und serienmäßig herzustellen, gegebenenfalls in verschiedenen Längen.
  • Erfindungsgemäß wird das Metallband hierzu mittels einer Fördervorrichtung von einer Spule oder Rolle abgezogen. und einer Vorrichtung zum Abschneiden von Blechstreifen und gleichzeitigen Kröpfung eines Endes des abgeschnittenen Blechstreifens zugeführt. Die Fördervorrichtung besteht aus einer von einer Reibscheibe aus über eine Mitnehmerr olle betätigten Förderrolle mit einer ihr gegenüberliegenden Druckrolle, von denen das aufges.puIte oder aufgerollte Metall- (Blech-) Band erfaßt und der Schneid- und, Kröpfvorrichtung zugeführt wird, die das Band auf die erforderliche Streifenlänge schneidet und zur Aufnahme des Blechbandschlosses kröpft. Ferner ist eine A,uswurfvorrichtung vorgesehen, die den: zugerichteten (abgeschnittenen und gekröpften) Blechstreifen von dem Bandkröpfer in einen Behälter abwirft. Um den Bandvorschub walhrend des Abschnei@dens und Kröpfens des Blechstreifens zu unterbrechen, weist die Reibscheibe auf der der Mitnehmerralle zugewandten Seite eine sektorförmige Aussparung auf, so daß die Mitne!hmerrolle und mit ihr die Fördervorrichtung stillgesetzt -Werden;- solange* ,die Aussparung an der Mitne'hmerrolle vorbeiwandext. Die 'Rei@bs.cheibe sitzt auf der gleichen Welle wie die mit dieser drehende --Vorrichtung-- zum -Ab, schneiden und Kröpfen der Blechstreifen und ist gegenüber -dieser Vorrichtung so angeordnet; daß die Auss#parutig vor die Mitnehmerrolle gelangt, wenn d-er Schneid- und Kröpfvorgang einsetzt. Nach Beendigung dieses Vorganges ist die Aussparung ganz an der Mitne'hmerrolle vorbeigewandert, so, daß die Mitnehmerrolle wieder von der Reibscheibe in Drehung versetzt wird und ihrerseits auch wieder die Förderrollen antreibt.
  • Um Streifen von verschiedenen Längen _ ab!zuschneiden, ist die Mitnehmerrolle auf ihrer Welle parallel zur Reibscheibe axial: verstellbar und feststellbar angeordnet, so daß-- -die- Länge des vorgeschobenen Bandes sich mit der Größe des; Kreises, der auf der Reibscheibe von der Mitnehmerrolle berührt wird, ändert. Je nach dem Abstand der Mitne'hnnerrolle von der Mitte der Reibscheibe werden daher längere oder kürzere Blechstreifen abgeschnitten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine schematische Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes, in der ein seitlicher Lagerbock für die Welle der Mitnehmerrolle der klareren Darstellung halber fortgelassen ist; Abb: 2 zeigt einen Schnitt nach II-II,der Abb, i ohne Darstellung des Blechbandes, Abb. 3 eine schematische Ansicht der- Schneid-, Kröpf- und Auswurfvorrichtung in Perspektive in vergrößertem Malistab und Abb. 4 einen zugerichteten Blechstreifen.
  • Auf einem vorzugsweise fahrbar ausgebildeten Behälter i ist ein- Gerüst 2 befestigt, auf dem eine waagerechte Plattei angeordnet ist. Die Plattei weist eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 5 .zur Lagerung einer Welled auf.. Die Welle wird mittels der Handkurbel 7 gedreht. In der Nähe der Rückwand 5 ist auf der Welle. eine Reibscheifbe 8 befestigt, gegen derenReibfäche sich eine Mitne#hmerrolle g z. B. aus Gummi oder mit einem äußeren Gummiring anlegt. Die Mitnehmerrolle g ist axial verschiebbar und feststellbar - auf einer quer zur Welle 6 in Lagerböcken io; i i gelagerten Mit- -nehmerwelle z2 angeordnet. Hierzu Weist die Nabe der Mitnehmerrolle 9 eine in Richtung der Mitnehmerwelle i2 verlaufende Nut auf, in die eine axiale Leiste 14 der Welle 12 eingreift: Auf der Mitnehmerwelle i2 ist ferner eine Rolle 15 befestigt, der gegenüber an einet' auf der Platte 3 befestigten Arm 16 eine Druckrolle 17 angeordnet ist. Zwischen den Rollen 15, 17 wird das von einer Spule i8 abgewickelte Blechband ig hindurchgeführt .und über einen Führungstisch2o (strichdoppelpurnktiert) nach der Vorderwand 4 der Platte 3 zu geschoben. Von ,der Spüle 18 gelangt das Blech'baiid ig -durch. eine entsprechende Öffnung in -der Platte 3 selbst nach den Rollen 15, 17.
  • Die Vorderwand 4 hat eine Öffnung 2:2- für den Durchtritt deS Blechbandes ig. Auf der Außenseite der-Vorderwand 4 ist..en Messer 23, 24 angebracht, und zwar ist der Teil 23 starr an der Vorderw and@ 4 befestigt; während der Teil 24 auf dem durch die -Vorderwand 4 -hindurchgeführten Ende der Welle 6 äufgekeiit ist ,find sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie diese dreht. Auf der Welle 6 -'sitzt ferner ein Block 2i; an dem, ein Gabelkröpfer .37 mittels eines Ansatzes 36 befestigt ist.
  • Der Bandkröp,fer ist gabelförmig ausgebildet, und durch die Gabelöffnung 28 läuft eine Fü'hrungsbol.zen 39 parallel, zu den Gabelarmen, der am Kröpferkopf 40 befestigt oder mit .dem, Bandkröpfer 37 bereits aus einem. Stück hergestellt ist. Auf dem _ Bolzen: 3-g ist eine Abwurfkappe 32 axial verschiebbar gelagert, .gegen die sich eine um den Bolzen 'herumgeführte Feder ä0 mit einem Ende abstützt. -- Das andere Ende der Feder 30 stützt sich gegen eine Scheibe 41 ab" die durch eine auf das freie Ende des Bolzens 39 aufgeschraubte Mutter 31 in ihrer Lage, gehalten wird.
  • An der Vorderwand 4 ist ein. eine gekrümmte Spannfläche 34 -aufweisendes Federspannstück 33 mittels einer mit dem Federspannstück vorzugsweise aus einem Stück hergestellten Platte 43 befestigt. Das FederspannstüCk 33 ist gabelförmig ausgebildet.
  • Der von den Gabelarmen 44 gebildete Schlitz: 35 liegt senkrecht- unter dem Bandkröpfer 37 in dessen Drehungsebene. Er hat eine solche Breite und Länge, daß der Bandkröpfer 3.7 ungehindert hindurchtreten kann, die seitlich über dem Gabel.-kröpfer 37 hervorstdhende Abwurfkappe 3.2 indes sich gegen die Arme 44 anlegt. An den oberen Enden der Arme 44 sind Rollen 26, 27 auf der einen hzw. .der anderen Seite und im wesentlichen parallel zu der Drehungsebene des Bandkröpfers 37 befestigt. Die Krümmung der Federspannfläche 34 ist derart, daß ihr Abstand von der Drehachse des Bandkröpfers 37 unten am, größten ist .und nach oben, d. h. nach den Rollen 26, 27 zu stetig ab- nimmt.
  • Die Reibscheibe 8 weist eine sektorförmige Aussparung 36 von solcher Tiefe auf, daß die Mitnehmerrolle g deren Boden nicht berührt und somit in der Zeit, während der sich die Reibscheibe B mit der Aussparung 36 an der Mitnehmerrolle 9 vorbeibewegt, nicht mitgenommen wird.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Das auf .die Spule 18 aufgewickelte Blechband ig wird mit seinem freien Ende durch die Plätte 3 von Hand hindurchgeführt und alsdann zwischen die Rollen 15, 17 eingesteckt. Bei Drehung der Handkurbel 7 und somit der Mitneh.merwelle g wird das Blechband ig durch die Rallen 15, 17 durchgezogen und über einen Führungstisch 2o hinweg durch die Öffnung 22 in der Vorderwand 4 'hindurchgesteckt. Mit der auf der Welle 6 sitzenden Reibscheibe 8 drehen sich auch Messerteil 24 und Bandkröpfer 37. Die durch die Öffnung 22 'hindurchgetretene Blechbandlänge wird jeweils nach einer vollen Umdrehung der Welle 6 vom: Messer 23, 24 abgeschnitten. Bei Beginn des Abschneidens des Blechbandes ist die Reibscheibe 8 mit der -sektor förtnigen Aussparung 36 vor die Mitnehmerrolle 9 gelangt, so daß diese sich nicht mehr dreht und das Blechband somit auch nicht mehr weiter vorgeschoben wird, sondern während des Schnittes stillsteht. Der Winkel der sektorartigen, Aussparung 36 ist demnach auch so- bemessen, daß das Bandabschneiden ohne: Bandvorschub durch die Mitnehmerrolle 9 erfolgen kann. Schon während des Abschneidens wird das Blechband an dem abgeschnittenen Ende von. der Gabel 37 ; rfaßt und zwischen den Rollen 26, 27 hindurchgezogen, wodurch an .de:m Bandende eine Kröpfung 13 zur Aufnahme des Blechbandsch-losses entsteht. Da der Abstand der Federspannfiäche 3.4 nach den Rollen 26, 27 zu stetig abnimmt, wird bei Drehung der Welle und :bei Durchtritt des Bandkröpfers 37 durch den Schlitz 35 die Feder 30 durch die: auf der Spannfläche 3:1. entlang gleitende Abwurfkappe 32 gespannt.
  • Sobald sich der Bandkröpfer 37 mit der Ab:wurfhapPe 32 an der Spannfläche ganz vorbeigedreht hat., schnellt die durch die Abwurfkappe 32 gespannte Feder 30 wieder zurück, wodurch .der gekröpfte abgeschnittene Blechstreifen .a.5 von dem Bandkröpfer 37 abgeschleudert und in den Behälter i geworfen wird.
  • Je nach dem Abstand der Mitnehmerrolle 9 von der Welle 6 lassen sich Bandstreifen von verschiedener Länge abschneiden;, und zwar von einer kleinsten Länge bei geringstm:öglichem@Abstand'bis zu einer größten Länge bei größtmöglichem: Abstand der Mitnehmerrolle 9 von der Welle 6.
  • Die Streifen werden bei gleichem Abstand zwischen Welle 6 und Mitnehmerrolle 9 stets gleich lang. Die Maschine ist in Aufbau und Bedienung äußerst einfach und selbst bei Handbetrieb sehr leisttrngsfä'hig. Bei größeren Leistungsanforderungen genügt es,, statt der Handkurbel z. B. einen Elektromotor vorzusehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zurichten von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbändern, gekennzeichnet durch eine das zuzurichtende Band von ,einer Bandspule abziehende und es nach einer Bandschneid- und -zurichtvorrichtung weiterführende Fördervorrichtung.
  2. 2. :Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine eine Mitnehmerrolle antreibende Reibscheibe, eine auf der Welle (i2) der Mitnehmerrolle (9) sitzende Bandförderrolle (i5) :mit einer Druckrolle (i7) sowie eine auf der Welle (6) der Reibscheibe (8) sitzende Vorrichtun- zum Abschneiden und Kröpfen des Bandstreifens.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abschneiden und Kröpfen des von: der Mitnehmerrolle (9) und. der Druckrolle (i7) ihr zugeführten Bandstreifens (i9) aus einem an einem festen Maschinenteil befestigten Messerteil (23), einem mit letzterem zusammenarbeitenden, mit der Welle (6) drehenden Messerteil. (2q.) so-wie einem mit der Welle (6) dreheniden Bandkörper (37) besteht, zu dessen beiden Seiten je eine parallel zur Drehungsebene des Bandkröpfers (37) liegende Kröpfrolle (26, 27) ortsfest angeordnet ist. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung einer Vorrichtung zum Abwerfen des Bandstreifens vom Bandkröpfer nach der Kröpfung.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i .bis. q., dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkröpfer (37) gabelförmig ausgebildet und zwischen :den Gabelarmen: parallel zu ihnen ein am Kröp.ferkopf befestigter Bolzen (3:9) angeordnet ist, auf dem eine federbelastete Abwurfkappe (32) in axialer Richtung beweglich verschiebbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein am Maschinengehäuse befestigtes:, um einen Teil des. Endes der Welle (6) herumgreifendes, in der Bewegungsbahn des Bandkröpfers (37) liegendes Federspannstü:c'k (33), dessen Abstand von der Welle (6) in Drehrichtung des Bandkröpfers stetig abnimmt und einen Schlitz (35) von solcher Breite aufweist, daß der Band'kröpfer (37) ungehindert hindurchtreten. kann, die seitlich über den Armen des Bandlkröpfers hervorstehende Abwurfkappe (32) indes an einem Durchtritt durch :den Schlitz (3.5) gehindert wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennizeichnet, daß die Kröpf rollen . (26, 27) an dem Federspannstück (33) aurf der Austrittsseite des Bandkröpfers (37) aus dem Schlitz (35) angeordnet sind. B.
  8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch b ;kennzeichnet, daß die Reibscheibe (8) auf der der Mitnehmerrolle (9) zugekehrten Seite eine sektorförmige Aussparung (36) aufweist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch. i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnebmerrolle (9) auf ihrer Welle (i2) axial verstellbar und feststellbar angeordnet ist.
DED2637D 1944-09-05 1944-09-05 Maschine zum Zurichten von Bandstreifen, insbesondere von Schlauchbaendern Expired DE880438C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498955A1 (fr) * 1981-02-04 1982-08-06 Oetiker Hans Procede et machine pour la fabrication et le montage de colliers, et structure de collier en resultant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2498955A1 (fr) * 1981-02-04 1982-08-06 Oetiker Hans Procede et machine pour la fabrication et le montage de colliers, et structure de collier en resultant

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