DE486311C - Fadenwaechtervorrichtung, besonders fuer Flecht- und Verseilmaschinen - Google Patents

Fadenwaechtervorrichtung, besonders fuer Flecht- und Verseilmaschinen

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DE486311C DEH117281D DEH0117281D DE486311C DE 486311 C DE486311 C DE 486311C DE H117281 D DEH117281 D DE H117281D DE H0117281 D DEH0117281 D DE H0117281D DE 486311 C DE486311 C DE 486311C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/38Driving-gear; Starting or stopping mechanisms

Description

  • Fadenwächtervorrichtung, besonders für Flecht- und Verseilmaschinen Bei schnellaufenden Flecht-, Verseil- und ähnlichen Maschinen entstehen beim Ablauf der Spulen, bei Brüchen der einzelnen Adern infolge schwacher Stellen oder aufgegangener Knoten sowie durch Verhinderung des freien Spulenablaufs leicht Störungen. Außerdem erfordert die Arbeit an solchen Maschinen oft eine besondere Überwachung, damit weder schwache Stellen noch Knoten in die Ware kommen.
  • Es sind Fadenwächtervorrichtungen bekannt, welche bei zu Ende gehendem Faden oder, was diesem gleichkommt, Fadenbruch und bei zu stark anwachsender Fadenspannung infolge Behinderung des Ablaufens von der Spule die Ausrückung der Maschine herbeiführen. Außerdem sind sogenannte Knotenfänger bekannt. Bei allen diesen bekannten Einrichtungen sind für die verschiedenen Tätigkeiten auch verschiedene Getriebeteile vorhanden. Besonders ist eine solche Vorrichtung für Flechtmaschinen erwünscht, welche einzelne Leitungsadern zusammenflechten und dabei selbsttätig den Flechtvorgang derart überwachen sollen, daß keine fehlerhafte Stelle einer Einzelader mit ins Geflecht kommt. Dazu gehört es auch, diejenigen Stellen aufzufinden, an welchen in den Einzeladern die den Strom leitende Einlage Unterbrechungen erfahren hat. Solche Stellen der Einzeladern fallen dünner aus. Die Fadenwächtervorrichtung nach der Erfindung, welche nachstehend beispielsweise als an einer Rundflechtmaschine mit Rückdrehung angebracht beschrieben worden ist, tritt also nicht nur bei Fadenablauf oder Bruch sowie zu starker Spannung, sondern auch bei Knoten und zu dünnen Stellen in Tätigkeit. Der Fadenwächter dieser Vorrichtung ist kreisförmig ausgebildet und axial zur Drehachse der Spule verschiebbar, damit die Vorrichtung bei jeder Lage der Spule, von welcher das betreffende Arbeitsgut abläuft, in den Bereich des Ausrückeranschlages gelangt und die Ausrückung der Maschine betätigt. Das Arbeitsgut soll im folgenden einfach als Faden bezeichnet werden, auch wenn es sich bei der Nutzanwendung der Erfindung um stärkere Einzeladern eines Geflechtes oder Litzen eines Seiles handelt.
  • Abb. z zeigt die wesentlichen Teile des Erfindungsgegenstandes. Die Spule oder Trommel, von welcher der Faden abläuft, ist weggelassen, ebenso deren Halter. Die Abb. 2, 4, 5, 6, 7 zeigen die Arbeitsweise der Vorrichtung bei verschiedenen Betriebsstörungen. Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie a-b in Abb. 2, und Abb. 8 zeigt die Anordnung der Fadenwächtervorrichtung zur Spule ohne nähere Einzelheiten.
  • Die Platte z stellt den vorderen Teil eines derartigen Spulenhalters oder Lagers dar. Der von der Spule kommende Faden 2, welcher während des Arbeitens der betreffenden Maschine in der Pfeilrichtung gezogen wird, geht zunächst über eine feststehende Rolle 3, dann über eine Rolle 4, welche auf einem drehbaren Hebel 5 befestigt ist. Die Feder 6 ist bestrebt, den Hebel 5 in der Pfeilrichtung zu drehen und drückt die Rolle 4 gegen den Faden. Der Faden geht weiterhin über eine feststehende Rolle 7. Zwischen diesen beiden festen Rollen 3 und 7 wird er durch die Rolle q. von seinem Weg abgelenkt. Der Faden 2 erhält durch entsprechende vorherige Bremsung eine gewisse Spannung. Der Druck der Feder 6 wird so bemessen, daß diese Spannung nicht vollständig überwunden wird. Der Faden 2 geht dann auf seinem Wege noch an den festen Rollen 8 und 9 vorüber. Der Rolle 8 gegenüber liegt eine Tasterrolle io, welche auf einem einarmigen Hebel ii angebracht ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Hebel um die Achse der Rolle 9 drehbar. Die Feder i2 zieht den Hebel i1 mit der Tasterrolle io mit leichtem Druck gegen die Rolle 8 und drückt dabei gegen den zwischen den beiden Rollen hindurchgeführten Faden. Damit der Ausrückeranschlag in allen Lagen wirkt, ist er als Ring 13 ausgebildet. Dieser Ring ist in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das an der Platte i feste Böckchen 14 auf einer Seite einen Stift 15, auf welchem der Ring gleitet. Auf der anderen Seite hat das Böckchen eine Bohrung 16, die gIeichachsig mit einer Bohrung in einem seitlichen Ansatz 17 der Platte i liegt.
  • Der Ring 13 ist mit einem Stift 18 fest verbunden, der einerseits in der Bohrung 16 des Böckchens und andererseits in der Bohrung des Ansatzes 17 geführt ist. Eine auf den- Stift 18 zwischen Böckchen und Platte aufgeschobene Schraubenfeder ig, welche in Abb. i in gespanntem Zustand gezeigt ist, hat das Bestreben, den Ring stets in der Richtung zu verschieben, in welcher der Ring 13 in den Bereich des an der Maschine angebrachten Anschlages der Stillsetzvorrichtung gelangt. In Abb. 1 ist dieses zunächst nicht möglich, da mit dem Hebel i1 ein Anschlag 2o verbunden ist, an welchem in der in Abb. i gezeigten Stellung der am Ring 13 befestigte Anschlag 21 nicht vorüber kann.
  • Aus den folgenden Abbildungen ist das Verhalten der Vorrichtung bei den verschiedenen von dem normalen Fadenablauf möglichen Abweichungen ersichtlich.
  • In Abb. 2 ist eine schwache Stelle im Faden 2. Die Folge hiervon ist, daß die Rolle io dichter an die Rolle 8 herangezogen wird. Hierbei gleitet der Anschlag 2o des Hebels ii am Anschlag 2i des Ringes 13 vorbei, und die Feder i9 verschiebt den Ring 13 in die Ausrückstellung. Dessen Führungsstab 18 steht dann ein Stück aus seiner Lagerstelle 17 heraus, woran man nach dem Anhalten der Maschine erkennen kann, welcher Faden die Ursache zur Stillsetzung. gegeben hatte.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt auf der Linie a-b durch die Abb. 2. In Abb. 2 erfolgte das Ausrücken, weil der Anschlag 21 auf der einen Seite des Anschlages 2o vorbeigleiten konnte, wie auch aus Abb. 3 ersichtlich.
  • Abb. q. zeigt den umgekehrten Fall. Weil ein Knoten im Faden ist, wird hier die Rolle io mit dem Hebel ii weiter nach außen gedrückt, worauf der Ring 13 verschoben wird, sobald der Anschlag 2o dem Anschlag 21 den Weg freigibt.
  • In Abb. 5 erfolgt die Verschiebung des Anschlagringes 13 ebenfalls dadurch, daß der Hebel ii mit dem Anschlag 2o nach außen gedrückt wird. In diesem Fall erfolgt die Drehung jedoch nicht durch das Wegdrücken der Rolle io. Der Hebel 5 hat an seinen Enden zwei Anschläge 22 und r3. Es ist in Abb. 5 angenommen, daß der Faden an seinem Ablauf von der Spule verhindert wird, so daß er sich verkürzt und die Spannung anwächst. Die Folge hiervon ist, daß der Anschlag 22 des drehbaren Hebels 5 gegen den Hebel ii gedrückt wird und diesen wegdreht, so daß die Ausrückung erfolgen kann.
  • Abb. 6 zeigt den gegenteiligen Fall, nämlich ein Aufhören der Fadenspannung. Die Folge hiervon ist, daß der Drehhebel 5 mit seiner Rolle q. am Faden keinen Widerstand mehr findet und derart ausschwingt, daß sein Anschlag 23 den Hebel ii zurückdrückt, worauf dann das Ausrücken erfolgt, wie vorher wiederholt beschrieben.
  • Abb. 7 zeigt die Stellung der Fadenwächtervorrichtung, nachdem wieder die normale Fadenstärke zwischen den Rollen 8 und io hindurchläuft. Vorläufig ist Ring 13 noch ausgerückt. Es ist aber aus der Abbildung leicht ersichtlich, daß es nur eines Zurückdrückens des Ringes 13 gegen seine Feder ig bedarf, um die Vorrichtung wieder in die eingerückte Stellung zu bringen, wie in Abb. i gezeigt ist. Die Anschläge 2o und 21 laufen in schiefe Ebenen aus, welche beim Zurückdrücken des Ringes 13 gegeneinanderdrücken und aneinander vorbeigleiten. Da der Anschlag 21 mit dem Ring 13 fest verbunden ist, muß der Anschlag 2o mit dem Hebel m ausweichen, bis er hinter dem Anschlag 21 wieder zurückschnappen kann.
  • Die Verwirklichung der Erfindung läßt verschiedene Ausführungsarten zu und bietet sehr weitgehende-Anwendungsmöglichkeiten. Selbstverständlich kann man einen oder beide Anschläge 2o und 21 verstellbar und auswechselbar machen, so daß man sie für jede Fadenstärke einstellen kann.
  • Z. B. liegt eine Anwendungsmöglichkeit darin, daß man überhaupt den Ablauf der einzelnen Adern bei Flecht- und Verseilmaschinen nicht mehr überwacht und sich auch nicht darauf verläßt, daß eine Fadenwächtervorrichtung in Tätigkeit tritt, sobald die Ader zu Ende ist. Man bindet am Spulenkern einen Faden, Schnur oder Draht oder was jeweils in Frage kommt fest und windet einige Meter davon auf. Das in Frage kommende Arbeitsgut wird nun einfach angeknotet. Sobald der Knoten unter die Tasterrolle kommt, wird dann die Ausrückung der Maschine betätigt, nachdem man das Arbeitsgut tatsächlich schon -bis zum Ende aufgebraucht hat. Ist das taube Ende, welches man auf dem Spulenkern festgebunden hat, sehr dünn, so daß der Knoten etwa nicht genug aufträgt, so würde das Ausrücken doch erfolgen, weil eine zu schwache Stelle kommt, und wenn etwa- die Stelle auch noch nicht schwach genug sein sollte, um die Ausrückeranschläge freizugeben, so würde dann die Spannung wachsen, weil das taube Ende am Spulenkern befestigt ist, und das Ausrücken würde dann durch Zurückdrücken des Hebels ix durch die Nase 22 erfolgen. Sollte sich aber etwa ein Knoten lösen, so würde dadurch die Spannung aufhören und das Ausrücken dadurch erfolgen, daß der Anschlag 23 den Hebel ii nach außen drückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenwächtervorrichtung, besonders für Flecht- und Verseilmaschinen,dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem einarmigen Hebel angeordneter Taster durch Druck gegen einen Festpunkt die Stärke des zwischen dem Taster und dem Festpunkt hindurchlaufenden Fadens abfühlt und beim Vorkommen dünnerer oder dickerer Stellen in dem Faden die Stillsetzung der Maschine einleitet.
  2. 2. Fadenwächtervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Taster tragende Hebel einen Anschlag trägt, der bei störungslosem Fadenlauf und gleichmäßiger Fadenstärke einen am Fadenwächter angebrachten Gegenanschlag zurückhält.
  3. 3. Fadenwächtervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Taster tragende Hebel bei Durchgang einer schwachen Stelle zwischen dem Festpunkt und dem Taster sich dem Festpunkt nähert und durch sein Ausschwingen den Anschlag des Fadenwächters freigibt. q..
  4. Fadenwächtervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Taster tragende Hebel bei Durchgang einer zu starken Stelle oder eines Knotens im Faden unter dem Taster durch Abdrücken des Tasters vom Festpunkt ebenfalls ausgeschwenkt wird und hierdurch den Anschlag des Fadenwächters freigibt.
  5. 5. Fadenwächtervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit betriebsgemäßer Arbeitsspannung durch die Vorrichtung laufende Faden durch einen unter Federspannung stehenden, schwingend gelagerten Fühler von seinem geraden Wege abgelenkt wird.
  6. 6. Fadenwächtervorrichtung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler bei anwachsender Fadenspannung infolge Verhinderung. des freien Fadenablaufs beim Ausschwingen in einer Richtung sowohl wie auch beim Nachlassen der Fadenspannung und dem dadurch bedingten Ausschwingen in der anderen Richtung gegen den den Taster tragenden Hebel drückt und durch Ausschwingen dieses Hebels den Anschlag des Fadenwächters zwecks Einleitung der Stillsetzungsbewegung des Fadenwächters freigibt.
  7. 7. Fadenwächtervorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter kreisförmig gestaltet ist und in der Achsrichtung verschiebbar ist zwecks Betätigungsmöglichkeit der Ausrückung der Maschine bei jeder Lage der Spule.
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