DE808330C - Vorrichtung zum Abtasten der Wicklung an Ablaufspulen und zum Unterbrechen des Abwickelvorganges an einer Ablaufspule bei Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten der Wicklung an Ablaufspulen und zum Unterbrechen des Abwickelvorganges an einer Ablaufspule bei Textilmaschinen

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DE808330C
DE808330C DEP43664A DEP0043664A DE808330C DE 808330 C DE808330 C DE 808330C DE P43664 A DEP43664 A DE P43664A DE P0043664 A DEP0043664 A DE P0043664A DE 808330 C DE808330 C DE 808330C
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Description

Beim Abwickeln des Fadens von Spinn- und Zwirnhülsen oder Spulen zeigt sich der Übelstand, daß die restlichen Fadenwindungen auf den Spulenkörpern meistens schmutzig sind und daß die Anzahl der Windungen durch Aufwinden eines Teils derselben in losem Zustand nicht genau stimmt. Es ist daher wünschenswert, diesen Fadenrest nicht mit zu verarbeiten, d. h. den Abwickelvorgang der ablaufenden Spule durch Abtasten der Windungen vor dem vollständigen Leerlaufen der Spule zu unterbrechen und dieselbe durch eine volle Spule zu ersetzen. Das Abtasten der ablaufenden Windungen stößt jedoch auf Schwierigkeiten, weil die Spinn- und Zwirnspulen verschiedener Fabrikate erhebliche Unterschiede in bezug auf ihren Außendürchmesser aufweisen, beispielsweise 2 bis 3 mm. Das Abschalten des Wickelvorgangs durch Abtasten dieses Fadenrestes ist daher zu ungenau, da ein Fadenrest von 2 bis 3 mm Wicklungsdicke zuviel Abfall ergibt. Das Abschalten des Wickelvorgangs der ablaufenden Spule muß daher unabhängig von dem Durchmesser des Spulenkörpers erfolgen können.
Die Erfindung besteht nun darin, daß zum Abtasten der Ablaufspure zwei Taster vorgesehen sind, von denen der eine den nackten Spulenkörper und der andere die Wicklung abtastet, und den Tastern ein Sperrglied der Einrichtung zum Schalten eines Ablaufspulen tragenden Tellers o. dgl. zugeordnet ist, das die sich beim Abwickeln der Spule verändernde gegenseitige Stellung der beiden Taster überwacht und bei einer bestimmten Stellung der
beiden Taster die Sperrung der Schalteinrichtung auslöst, so daß der Abwickelvorgang an der Ablaufspule unterbrochen wird, bevor die letzten Windungen von der Spule abgewickelt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einem bekannten Abwickelapparat veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
ίο Fig. 3 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 4 die Taster in der Stellung bei noch vollen Spulen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Taster,
Fig. 6 die Tasterköpfe in einer weiteren Ausführungsform.
Nach den Fig. i, 2, 3 ist in einem Getriebekasten ι eine Schaltvorrichtung für eine schrittweise Schaltung des Tellers 2 um einen Spulenabstand sowie ein Getriebe eingebaut, um diese Schaltung mittels der
ao dauernd umlaufenden Welle 6, welche mittels der Scheibe 7 angetrieben wird, intermittierend in Bewegung zu setzen. Eine kleine Drehung der Welle 5 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) löst die Schaltbewegung des Tellers 2 aus und bewirkt dessen Schaltung um einen Spulenabstand weiter. Derartige Schaltvorrichtungen sind allgemein bekannt und daher nicht näher beschrieben.
Auf dem Teller 2 befinden sich mehrere Zapfen 3, auf welche die Spulenkörper 4, beispielsweise Spinn- oder Zwirnhülsen, aufgesteckt werden. Auf der oberen Fläche des Getriebekastens 1 ist ein Stehbolzen 8 fest aufgeschraubt, auf dem der Taster 9, der den nackten Spulenkörper 4 abtastet, gelagert ist. Dieser Taster 9 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und auf dem Bolzen 8 drehbar gelagert. Der Hebelarm g" des Tasters 9 steht unter der Zugwirkung der Feder 10 (Fig. 4), welche an den Bügel 11, der am Kasten 1 befestigt ist, angehängt ist, wodurch der als Taster ausgebildete Hebelarm gb gegen den unbespulten unteren Teil des sich in Arbeitsstellung befindlichen Spulenkörpers drückt. Am Ende des Hebelarms g" ist ein Stehbolzen 12 befestigt, auf dem sich der zweite Taster in Form eines einarmigen Tasthebels 13 frei drehen kann. Dieser einarmige Tasthebel 13 wird mit einer Feder 13" gegen den Bolzen 8 gezogen und liegt leicht federnd auf der Wicklung 14 der Spule 4 auf. An dem Getriebekasten ι ist ein Stehbolzen 15 befestigt, auf welchem der zweiarmige Sperrhebel 16 schwenkbar gelagert ist. In dem oberen Hebelende i6° ist ein gehärteter Bolzen 17 als Anschlag eingesetzt, der eine unter etwa 45 ° angeschrägte Anschlagspitze 18 aufweist. Das untere Ende des Hebels 16 weist eine Stahlschneide 16* auf und ist schwerer als das obere Ende, so daß die Spitze 18 das. Bestreben hat, gegen den Tasthebel 13 zu drücken. Auf der Steuerwelle 5 ist ein Hebel 21 befestigt, welcher durch die Feder 22, die am Federbolzen 23 angehängt ist, nach oben gezogen wird. Im Hebel 21 ist axial verschiebbar die Sperrstange 24 gelagert, welche an ihrem einen Ende ein Gewinde 25 und an ihrem anderen Ende eine Stahlschneide 26 mit einem Anschlag 27 aufweist. Durch die Feder 28 und die Gewindemutter 29 kann die Sperrstange 24 in axialer Richtung verschoben bzw. eingestellt werden, damit die Stahlschneide i6& früher oder später von der Schneide 26 abgleiten kann, wodurch die Dicke des auf der Spule ■ zu verbleibenden Fadenrestes bestimmbar ist. Am Hebel 21 ist seitlich ein Stehbolzen 30 befestigt, auf dem eine Rolle 31 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 6 ist eine Exzenterscheibe 32 mit beispielsweise zwei Exzenternasen 33 aufgekeilt, welche bei ihrer Drehung auf die Rolle 31 derart einwirkt, daß durch jede Exzenternase die Stahlschneide 26 von der Schneide 16* einen Moment abgehoben wird, damit der Anschlagbolzen 17 ungehindert der Bewegung des Tasthebels 13 folgen kann.
Fig. 6 zeigt eine Variante Ausführung des Anschlagbolzens 17 und des Tasthebels 13, bei welchem der Bolzen 170 an seiner Tastfläche iyb flach ist, während der Tasthebel 136 eine halbkreisförmige Nase I3C aufweist. Der Zweck der beiden Auflageformen der Bolzen 17 bzw. 17" ist später beschrieben.
Die Funktion der Vorrichtung zum Abtasten der Spulen ist aus Fig. 4 erkennbar. Der Taster 9 ist um den Bolzen 8 drehbar, und dessen Hebelarm gb wird durch die Feder 10 gegen den unbespulten Teil 4" (Fig. 3) der Spule 4 gedrückt, der in Fig. 4 durch den Kreis 37 angedeutet ist. An dem Hebel 9 ist auf dem Stehbolzen 12 der Taster 13 schwenkbar gelagert, der durch die Feder 13" gegen den Bolzen 8 gezogen wird. Das vordere Ende des Tasters 13 liegt somit auf der Wicklung 14, angedeutet durch Kreis 36, der sich in Arbeitsstellung befindlichen Spule auf. Wird nun beispielsweise eine dickere Hülse mit dem nackten Durchmesser des Kreises 38 verwendet, dann liegt der Hebel 9* des Tasters 9 auf diesem Außendurchmesser auf, während der Taster 13 auf den Windungen, angedeutet durch Kreis 39, aufliegt. Dadurch dreht sich der Taster 9 um den Bolzen 8 und nimmt die strichpunktierte Stellung in Fig. 4 ein. Die Spitze 18 des Anschlagbolzens 17 bewegt sich in der strichpunktierten Linie 42 der Fig. 4 in der Richtung zum Mittelpunkt des BoI-zens 8. Die Stellung der Spitze 18 des Anschlagbolzens 17 wird infolge ihrer Anschrägung durch die Drehung des Tasters 9 auf dem Bolzen 8 nicht beeinträchtigt. Der Abstand zwischen den beiden Tastern 9 und 13 beim Mittelpunkt des Bolzens 8 ist bei völlig abgelaufenen Spulen immer o, auch wenn die Spulen verschieden große Außendurchmesser haben, und daher bedingt ein verbleibender Fadenrest auf der Spule immer einen Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Bolzens 8 und der Spitze 18, welcher der Dicke dieses Restes auf der Spule entspricht, gleichgültig ob dieser Rest auf einer Spule mit großem oder kleinem Durchmesser sitzt. Dieser Abstand dient nun, wie nachstehend beschrieben, zum Abschalten des Wickelvorgangs.
Ein bewickelter Spulenkörper ist bei A angelangt. (Fig. 2). Der Tasthebel 9* wird, wie in Fig. 4 und 5 ersichtlich, durch die Feder 10 an den nackten Teil 4° des Spulkörpers 4 gedrückt, während gleichzeitig der Taster 13 gegen den bespulten Teil 14 des Spulkörpers 4 angedrückt wird, wodurch der
Taster 13 gegenüber dem Tasthebel o,6 verschwenkt wird und damit die Spitze 18 des Bolzens 17 am Hebel 16 in der Richtung der Linie 42 in Fig. 4 abdrückt, so daß die Schneide i6ft am unteren Ende des Hebels 16 in den Bereich der Schneide 26 kommt, wodurch sich der Hebel 21 nicht nach oben verschwenken kann. Da die Exzenternasen 33 in kurzen Intervallen die Rolle 31 und damit den Hebel 21 nach unten drücken, könnte sich der Hebel 16 so weit verschwenken, daß die Schneide i6ft gegen den Anschlag 27 anstoßen würde. Da nun aber das untere Hebelende des Hebels 16 schwerer ist, ist der Weg der Schneide 166 durch die Stellung des Hebels 13 bestimmt. Bei zunehmender Abwicklung der Spule 4 entfernt sich der Taster 13 von der Spitze 18, und bei jedem Abheben der Schneide 26 von der Schneide 166, verursacht durch die Exzenternasen 33, folgt die Spitze 18 dem Hebel 13 nach. Ist nun die Wicklung 14 auf eine oder zwei Windungen abgewickelt, dann stößt die Schneide i6ft nicht mehr gegen die Schneide 26, so daß die Feder 22 den Hebel 21 nach oben ziehen kann, wobei durch die Drehung der Welle 5 der Abwicklungsvorgang von der Spule 4 dadurch unterbrochen wird, daß sich der Teller 2 um einen Spulenabstand von A nach B weiterdreht. Durch die Reguliermutter 29 ist die Größe des auf der Spule verbleibenden Fadenrestes auf dem Spulenkörper 4 regulierbar, da durch diese die Schneide 26 vor- oder zurückgestellt werden kann und daher früher oder später über der Schneide 16* abgleitet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Abtasten der Wicklung an Ablaufspulen und zum Unterbrechen des Abwickelvorgangs an einer Ablaufspule bei Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der Ablaufspule zwei Taster vorgesehen sind, von denen der eine den nackten Spulenkörper und der andere die Wicklung abtastet, und dem Taster ein Sperrglied der Einrichtung zum Schalten eines Ablaufspulen tragenden Tellers o. dgl. zugeordnet ist, das die sich beim Abwickeln der Spule verändernde gegenseitige Stellung der beiden Taster überwacht und bei einer bestimmten Stellung der beiden Taster zueinander die Sperrung der Schalteinrichtung auslöst, so. daß der Abwickelvorgang an der Ablaufspule unterbrochen wird, bevor die letzten Windungen von der Spule abgewickelt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Taster als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Hebelende der zweite Taster angelenkt ist.
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Taster um einen Drehzapfen schwenkt, der dem einarmigen Taster als Anschlag dient.
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Taster den nackten Spulenkörper und der einarmige Taster die Wicklung der Ablaufspule abtästet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel, der zum Sperren und Auslösen der Schalteinrichtung dient, mit einem Anschlag und einer Stahlschneide versehen ist und jener Anschlag an dem die Wicklung abtastenden Taster anliegt, während die Stahlschneide die Schalteinrichtung gesperrt hält bzw. auslöst.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Sperrhebel gesperrte Schalteinrichtung eine einstellbare Stahlschneide aufweist, welche gegen die Stahlschneide des Sperrhebels drückt.
    7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Exzenternase vorgesehen ist, welche die Stahlschneide der Schalteinrichtung in fortlaufenden Intervallen von der Schneide des Sperrhebels abhebt, damit dessen Anschlag ungehemmt dem die Wicklung abtastenden Taster nachfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    817 7.51
DEP43664A 1948-07-31 1949-05-24 Vorrichtung zum Abtasten der Wicklung an Ablaufspulen und zum Unterbrechen des Abwickelvorganges an einer Ablaufspule bei Textilmaschinen Expired DE808330C (de)

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CH (1) CH266334A (de)
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GB682674A (en) 1952-11-12
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US2610805A (en) 1952-09-16
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