DE19828244A1 - Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen - Google Patents

Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen

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    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandantriebsvorrichtung, wie sie insbesondere in Bandumreifungsmaschinen eingesetzt wird.
Gerade für den Einsatz in Bandumreifungsmaschinen sollte eine solche Antriebsvorrichtung für ein Umreifungsband schnell aktivierbar und deak­ tivierbar sein. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, daß das Um­ schalten zwischen dem Einschießen des Umreifungsbandes und dessen Zu­ rückziehen zum Anlegen an das zu umreifende Packgut in einer kurzen Zeit ausführbar ist.
Grundsätzlich ist eine Vielzahl von konstruktiven Detaillösungen für Bandantriebsvorrichtungen bekannt. Beispielhaft kann auf die EP 0 005 508 A2 oder die DE 32 49 559 C2 verwiesen werden. Diese bekannten Va­ rianten beruhen auf einem gemeinsamen Prinzip bezüglich der Anordnung der Antriebsrollen. Letztere sind nämlich zylindrische Rotationskörper, die so ausgerichtet sind, daß zwischen ihren Mantelflächen ein Spalt vorhan­ den ist, durch den das Umreifungsband in flach gelegter Stellung hin­ durchläuft. Die Antriebsrollen beaufschlagen mit ihrer Mantelfläche also die beiden Hauptflächen des Umreifungsbandes unter Reibschluß, so daß durch eine Rotation der Antriebsrollen das Umreifungsband weitertrans­ portiert wird. Dabei ist es grundsätzlich möglich, beide Antriebsrollen syn­ chron und gegenläufig anzutreiben, wie dies bei der Bandantriebsvorrich­ tung gemäß EP 0 005 508 A2 der Fall ist. Alternativ dazu kann auch nur eine der beiden Rollen aktiv angetrieben sein. Die zweite Rolle fungiert als mitlaufende Andruckrolle, wie dies bei der Vorschub- und Spannvorrich­ tung für ein Umreifungsband gemäß der DE 32 49 559 C2 der Fall ist.
Ein abweichendes Prinzip wird bei der Bandantriebsvorrichtung gemäß DE 195 36 964 A1 verfolgt. Hier wird zur Übertragung einer hohen An­ triebskraft mit Antriebsrollen gearbeitet, die in ihrer Mantelfläche mit einer umlaufenden Keilnut versehen sind. In diese Keilnut greift das Umrei­ fungsband mit seiner jeweils zugeordneten Seitenkante reibschlüssig ein.
Eine Bandantriebsvorrichtung mit einem ortsfest an der Maschine angeord­ neten, drehangetriebenen Vorschub- und Rückziehrad, einem auf einem Schwenkhebel drehangetrieben gelagerten Spannrad und einer auf einer Wippe drehbar gelagerten, mitlaufenden Andruckrolle ist aus der genannten DE 32 49 559 C2 bekannt. Hierbei wird durch die Ansteuerung der Antrie­ be des Vorschub- und Rückziehrades einerseits und des Spannrades ande­ rerseits und entsprechende Federbelastungen des Schwenkhebels und der Wippe beim Einschießen des Umreifungsbandes sowie bei dessen Zurück­ ziehen und Spannen eine relativ komplexe Funktionsweise erzielt. Ein stö­ rungsfreier Funktionsablauf ist dabei von einer sauberen Einstellung ver­ schiedener Konstruktionselemente, wie Federspannungen, Endanschlägen usw. abhängig. Insofern sind Aufbau und Einstellung dieser Bandantriebs­ vorrichtung aufwendig. Ferner sind für den Bandantrieb ein Vorschub- und Rückziehrad einerseits sowie ein Spannrad andererseits vorgesehen, die beide mit einer einzigen mitlaufenden Andruckrolle kooperieren. Insoweit sind Vorschub- und Rückziehrad einerseits und Spannrad andererseits an verschiedenen Umfangspositionen der Andruckrolle angeordnet, so daß sich für das Umreifungsband ein stark S-förmig gekrümmter Verlauf durch die Bandantriebsvorrichtung ergibt. Dies erschwert das Einfädeln des Ban­ des erheblich und führt erfahrungsgemäß auch zu Störungen im Bandlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandantriebsvorrichtung so auszugestalten, daß sie konstruktiv einfach aufgebaut ist, dabei jedoch eine hohe Funktionszuverlässigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch eine Bandantriebsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gegeben. Demgemäß ist im Grundkonzept der Bandan­ triebsvorrichtung lediglich eine rotationsgetriebene, ortsfest angeordnete Treibrolle und eine damit kooperierende Andruckrolle vorgesehen, die zur Zustellung zur Treibrolle auf einer Wippe gelagert ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird also für das Vorschieben, Rück­ ziehen und Spannen des Umreifungsbandes ein einziges Antriebsrollenpaar verwendet. Zwischen diesem kann das Band geradlinig hindurchgeführt werden. Ferner ist von Vorteil, daß nur eine Wippe eine entsprechende Be­ aufschlagung zur Zustellung der Andruckrolle zur Treibrolle benötigt.
Auf der Basis dieser Grundstruktur einer erfindungsgemäßen Bandan­ triebsvorrichtung können unterschiedliche Konzepte und Leistungsstufen der Bandantriebsvorrichtung realisiert werden. So können beispielsweise für eine Hochgeschwindigkeitsversion zwei Antriebsrollenpaare mit jeweils getrennten Treibrollen und Andruckrollen vorgesehen sein, wobei die An­ druckrollen zur wechselseitigen Zustellung auf einer gemeinsamen Wippe angeordnet sind. Bevorzugt sind beide Treibrollen permanent in gegensin­ nige Drehrichtungen angetrieben.
Mit einer solchen Konfiguration erfolgt die Bandumkehr zwischen Ein­ schießen und Rückziehen lediglich aufgrund der wechselseitigen Zustel­ lung der beiden Andruckrollen an die jeweils zugeordnete Treibrolle, wozu die Wippe nur von der einen Endstellung in die andere Endstellung überge­ führt werden muß.
Um eine kontrollierte Abbremsung des Bandes zwischen dem Einschießen und Rückziehen zu ermöglichen, kann die Wippe eine Bandbremseinrich­ tung aufweisen, die unter Ausübung einer Doppelfunktion auch eine Rück­ stelleinrichtung darstellt. Diese kombinierte Rückstell-Bandbremsein­ richtung hebt gleichzeitig das Umreifungsband von der jeweils aktiven Treibrolle ab und verbringt die Wippe in eine Neutralstellung, in der unter Bremsung des Umreifungsbandes keine der Andruckrollen das Umrei­ fungsband beaufschlagt. Von Vorteil dabei ist, daß aufgrund der kombi­ nierten Rückstell-Bandbremseinrichtung die Wippe mit keinerlei Vorspan­ nelementen, wie Schrauben, Federn o. dgl. versehen sein muß. Es sind le­ diglich gegenläufige Kolben-Zylinder-Antriebe zur wechselseitigen Beauf­ schlagung der Wippe vorgesehen.
Auch die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehenen Brems­ stößel der Rückstell-Bandbremseinrichtung sind vorteilhafterweise von ei­ nem Kolben-Zylinder-Antrieb betätigbar.
Für eine einfachere Version ist die Bandantriebsvorrichtung mit einer per­ manent in einer Richtung beaufschlagten Wippe versehen, so daß die An­ druckrolle dauerhaft an die zugehörige Treibrolle zugestellt ist. Durch ei­ nen reversierenden Antrieb dieser Treibrolle kann die Funktion des Ein­ schießens und Rückziehens des Umreifungsbandes erfüllt werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die verschiedenen Versionen mit ein und derselben Grundstruktur einer Wippe realisiert werden können, was aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Bandantriebsvorrichtung be­ ziehen sich auf eine darin integrierte Bandabtasteinrichtung, die die Anwe­ senheit eines Umreifungsbandes erfaßt. Zur Vermeidung von Wiederholun­ gen wird diesbezüglich auf die Erörterung der Ausführungsbeispiele ver­ wiesen.
Im übrigen sind weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin­ dung der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbei­ spiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorder- und Rückansicht einer Bandantriebsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform im Einbauzustand in einer Umreifungsmaschine,
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Detailseitenansichten der Bandantriebsvorrich­ tung in aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Bandantriebsvorrichtung analog Fig. 1 in einer zweiten, vereinfachten Ausführungsform,
Fig. 7 eine vergrößerte Detailseitenansicht einer Bandantriebsvor­ richtung in einer dritten Ausführungsform, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 7.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Version einer Bandantriebsvorrichtung ist für Umreifungsbandmaschinen mit sehr hohen Taktzahlen geeignet, da sie einen schnellen Wechsel zwischen Einschießen und Rückziehen des Umreifungsbandes erlaubt. Dazu ist folgender Aufbau realisiert:
Grundsätzlich ist die Bandantriebsvorrichtung 1 unterhalb eines Arbeitsti­ sches 2 mehrfach an einem Maschinengestell 3 befestigt, das in Fig. 1 und 2 nur ausschnittsweise gezeigt ist. Ein Umreifungsband 4 (Fig. 3 bis 5) wird über geeignete und übliche Führungsmaßnahmen, wie eine Bandfüh­ rungsrolle 5 und Bandkanalabschnitte 6, 7 zur Bandantriebsvorrichtung 1 heran- und von dort wieder weggeführt. So führt der Bandkanalabschnitt 7 von der Bandantriebsvorrichtung 1 zum Schweißkopf der Umreifungsma­ schine.
In der Bandantriebsvorrichtung 1 selbst ist ebenfalls ein Bandführungska­ nal 8 vorgesehen, durch den das Umreifungsband 4 geführt ist.
Die Bandantriebsvorrichtung 1 weist nun zwei ortsfest an einem Trägerteil 9 drehbar gelagerte Antriebsrollen 10, 11 auf, die peripher an zwei in Ab­ stand voneinander befindlichen Positionen hintereinander in den Bandfüh­ rungskanal 8 eingreifen. Die beiden Antriebsrollen 10, 11 werden perma­ nent und in gegensinnige Drehrichtungen 12, 13 von einem Elektromotor 14 angetrieben, der an eine Rahmenstrebe 15 des Maschinengestells 3 an­ geflanscht ist. Die Getriebeverbindung zwischen Elektromotor 14 und An­ triebsrollen 10, 11 erfolgt dabei über einen endlosen Riemen 16, der - wie aus Fig. 2 deutlich wird - von der Abtriebsrolle 17 des Elektromotors 14 oben über eine mit der Antriebsrolle 11 drehfest verbundene erste Koppel­ rolle 18 und von dort unten über eine mit der Antriebsrolle 10 drehfest ver­ bundene zweite Koppelrolle 19 geführt ist. Zur Sicherstellung eines Um­ schlingungswinkels des Riemens 16 um die Koppelrolle 19 von etwas mehr als 90° ist eine Umlenkrolle 20 vorgesehen, über die der Riemen 16 wieder zurück zur Abtriebsrolle 17 des Elektromotors 14 läuft. Aufgrund des S-för­ migen Durchlaufes des Riemens zwischen den Koppelrollen 18, 19 wei­ sen die damit verbundenen Antriebsrollen 10, 11 die erwähnten gegensin­ nigen Drehrichtungen 12, 13 auf.
Um einen reibschlüssigen Kontakt zwischen dem Umreifungsband 4 und jeweils einer beiden Antriebsrollen 10, 11 zu erreichen, sind jeweils An­ druckrollen 21, 22 den Antriebsrollen 10, 11 zugeordnet. Diese Andruck­ rollen 21, 22 stehen den Antriebsrollen 10, 11 gegenüber und sind an einer gemeinsamen Wippe 23 drehbar und freilaufend gelagert. Die Wippe 23 ist um eine Drehachse 24 schwenkbar. Die Schwenkbewegung der Wippe 23 wird durch zwei jeweils an den Enden der Wippe 23 auf sie einwirkende Kolben-Zylinder-Antriebe 25, 26 hervorgerufen, deren Kolbenstangen 27, 28 eine Abkantung 29 der im wesentlichen aus flächigen Platten gebildeten Wippe 23 beaufschlagen. Die Kolben-Zylinder-Antriebe 25, 26 selbst sind an einer Traverse 30 des Maschinengestells 3 befestigt. Ihre Pneumatik-Steuer­ leitungen sind der Übersichtlichkeit halber in allen Zeichnungen weggelassen.
In die Bandantriebsvorrichtung 1 ist ferner eine kombinierte Rückstell- Bandbremseinrichtung 31 für die Wippe 23 und das Umreifungsband 4 in­ tegriert, die aus einem mittig zwischen den beiden Kolben-Zylinder- Antrieben 25, 26 angeordneten dritten Kolben-Zylinder-Antrieb 32, zwei Bremsstößeln 33, 34 und einem Bremsbacken 35 besteht. Die beiden Bremsstößel 33, 34 sind symmetrisch bezüglich einer durch die Drehachse 24 vertikal zur Bandlaufebene 36 gerichteten Symmetrieebene 37 angeord­ net. Sie laufen in zwei Führungen 38, 39 in dem feststehenden Flankenteil 40, das mit seiner Oberseite 41 den Bandführungskanal 8 im Bereich der Bandantriebsvorrichtung begrenzt. Die beiden Bremsstößel 33, 34 sind ge­ meinsam über eine Querstrebe 42 an der Kolbenstange 43 des Kolben- Zylinder-Antriebs 32 befestigt, so daß sie synchron in ihrer Führung 38, 39 quer zur Bandlaufebene 36 verschiebbar sind.
Der Bandführungskanal 8 wird auf seiner Oberseite durch ein weiteres Flankenteil in Form des Bremsbackens 35 begrenzt, der an der Wippe 23 angebracht ist und mit den Bremsstößeln 33, 34 in noch näher zu erörterten Weise kooperiert.
In die Bandantriebsvorrichtung 1 ist ferner eine Bandabtasteinrichtung in­ tegriert, um die Anwesenheit eines Umreifungsbandes 4 zu erfassen. Diese Bandabtasteinrichtung ist als Lichtschranke ausgeführt, wobei die Strahl­ führung vom Emitter über eine Unterbrecherstrecke zum Sensor nicht of­ fen, sondern über einen Lichtleiter 45 erfolgt, der in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist. Die eigentliche Lichtschrankeneinheit mit Emitter und Sensor ist in den Zeichnungen nicht eingezeichnet. Es genügt, den Verlauf des Lichtleiters 45 darzustellen. Dessen von der Lichtschrankeneinheit kommender Schen­ kel 46 läuft durch das Flankenteil 40 und ist im Bereich des Bandführungs­ kanals 8 unterbrochen. Dort ist also eine erste Unterbrecherstrecke U1 zur Detektion eines dazwischen befindlichen Umreifungsbandes gebildet. Der Schenkel 46 geht in einen Bogen 47 oberhalb der Bandantriebsvorrichtung 1 und in den zurücklaufenden Schenkel 48 des Lichtleiters 45 über. Dieser Schenkel 48 ist wiederum im Bereich das Bandführungskanals unterbro­ chen und bildet damit eine zweite Unterbrecherstrecke U2. Diese doppelte Unterbrechung führt zu einer gegenüber einer einfachen Unterbrecherstrec­ ke höheren Dämpfung des im Lichtleiter 45 geführten Meßstrahles bei Verwendung von opaken oder transparenten Umreifungsbändern, so daß die gezeigte Bandabtasteinrichtung auch für solche, ansonsten optisch nur schwer erfaßbare Bandtypen geeignet ist. Im übrigen ist festzuhalten, daß die im Bereich oberhalb des Bandführungskanals 8 liegenden Abschnitte des Lichtleiters 45 in Bohrungen des Bremsbackens 35 festgelegt sind. Die bei einem Vergleich der Fig. 3 bis 5 erkennbaren Versetzungen der Licht­ leiter-Längsachsen im Bereich der Unterbrecherstrecken U1 und U2 auf­ grund der Verkippung der Wippe 23 sind nicht so gravierend, daß die Funktionsfähigkeit der optischen Abtasteinrichtung beeinträchtigt wird.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun die Funktionsweise der Bandantriebsvor­ richtung dargestellt.
Zum Einschießen eines den Bandführungskanal 8 und die Bandkanalab­ schnitte 6, 7 durchgreifenden Umreifungsbandes 4 in den Bandführungs­ rahmen einer Umreifungsmaschine wird der hintere Kolben-Zylinder- Antrieb 26 ausgefahren und der vordere Kolben-Zylinder-Antrieb 25 einge­ fahren. Dadurch wird die Wippe 23 entgegen dem Uhrzeigersinn verkippt und die Andruckrolle 21 gegen die zugeordnete Treibrolle 10 gepreßt. Da letztere permanent in Drehrichtung 12 angetrieben ist, wird das Umrei­ fungsband 4 in Einschießrichtung 49 befördert (Fig. 3). Vorschubge­ schwindigkeiten in der Größenordnung mehrerer Meter pro Sekunde sind üblich.
Sobald das Umreifungsband 4 mit seinem vorlaufenden Bandende in den (nicht dargestellten) Schweißkopf eingetreten ist, ist der Bandvorschub möglichst schnell zu stoppen und das Umreifungsband 4 zusätzlich zu bremsen. Dazu wird einerseits die Kolbenstange 28 des hinteren Kolben- Zylinder-Antriebs 26 eingefahren. Die Kolbenstange 27 des vorderen An­ triebs 25 verbleibt in der eingefahrenen Stellung. Gleichzeitig wird der Kolben-Zylinder-Antrieb 32 der Rückstell-Bandbremseinrichtung 31 akti­ viert und ausgefahren. Die beiden Bremsstößel 33, 34 fahren in den Band­ führungskanal 8 ein und heben mit ihren Stirnenden das Umreifungsband 4 nach oben ab. Die Einfahrbewegung der Bremsstößel 33, 34 erfolgt soweit, daß diese unter Zwischenlage des Umreifungsbandes 4 an die Unterseite 44 des Bremsbackens 35 der Wippe 23 anstoßen und die Wippe damit gerade stellen (Fig. 4). In dieser Stellung sind beide Andruckrollen 21, 22 von den Treibrollen 10, 11 entfernt, so daß keine Antriebskräfte auf das Umrei­ fungsband 4 zur Einwirkung kommen. Durch die gleichzeitig Bremswir­ kung der Bremsstößel 33, 34 wird das Umreifungsband abrupt gestoppt.
Zum Rückziehen des Bandes wird der Kolben-Zylinder-Antrieb 32 einge­ fahren, so daß die Bremsstößel 33, 34 das Umreifungsband 4 und den Bremsbacken 35 - und damit die Wippe 23 - freigeben. Gleichzeitig wird die Kolbenstange 27 des Kolben-Zylinder-Antriebs 25 in die ausgefahrene Stellung verbracht. Dadurch wird die Wippe 23 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt und die Andruckrolle 22 gegen die Treibrolle 11 zugestellt. Ent­ sprechend wird das Umreifungsband 4 in Rückzugsrichtung 50 zurückge­ zogen (Fig. 5) und die Umreifungsbandschlinge in üblicher Weise um das zu umreifende Packgut straff gezogen.
Zusammenfassend kann durch die einfache Ansteuerung der drei Kolben- Zylinder-Antriebe 25, 26 und 32 ein sehr schnelles Umsteuern des Bandantriebes erfolgen. Aufgrund der wechselseitigen Ansteuerung benö­ tigt die Betätigungseinrichtung für die Wippe 23 auch keinerlei Rück­ stellelemente, wie Schrauben, Federn o. dgl.
In Fig. 6 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Bandantriebsvorrich­ tung 1 gezeigt. Daraus ist erkennbar, daß die erfindungsgemaße Bandan­ triebsvorrichtung modular aufbaubar und je nach Anforderung aufzurüsten ist. Falls nämlich kein extrem schneller Wechsel zwischen Einschießen und Rückziehen mit Bandbremse notwendig ist, genügt ein übliches Antriebs­ rollenpaar mit der Treibrolle 10 und der Andruckrolle 21. Die beiden ande­ ren Rollen 11, 22 können zur Bandführung eingebaut sein, haben jedoch ansonsten keinerlei Funktion.
Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, wird nämlich nur die Treibrolle 10' über ei­ nen Riemen 16' angetrieben, wobei der Elektromotor 14' reversierend ar­ beiten kann. Die Rolle 11' läuft frei mit. Die Wippe 23 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 unverändert, wird jedoch nur von ei­ ner Druckfederanordnung 51 anstelle des hinteren Kolben-Zylinder- Antriebs 26 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt. Damit ist die An­ druckrolle 21 ständig der Treibrolle 10 zugestellt, so daß das dazwischen liegende Umreifungsband 4 je nach Drehrichtung 12, 13 der Treibrolle 10 in Einschießrichtung 49 oder Rückzugsrichtung 50 befördert wird. Die kombinierte Rückstell-Bandbremseinrichtung und die weiteren Kolben-Zy­ linder-Antriebe 26, 32 können somit ebenfalls entfallen. Ansonsten sind alle übereinstimmenden und auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 verwendeten Bauteile mit gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 gekennzeichnet und bedürfen keiner nochmaligen Erörterung.
Dies trifft auch für die weitere Ausführungsform der Bandantriebsvorrich­ tung gemäß den Fig. 7 und 8 zu. Im folgenden sollen wiederum nur die Unterschiede zu den vorher erörterten Ausführungsbeispielen erläutert werden, die sich im vorliegenden Falle auf die Bandabtasteinrichtung be­ ziehen. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 eine lichtop­ tische Abtasteinrichtung eingesetzt wurde, wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 eine elektrisch arbeitende Bandabtasteinrichtung ver­ wendet. Hierzu sind die beiden Bremsstößel 33, 34 in elektrisch isolieren­ den Führungen 52 (Fig. 8) verschiebbar gelagert und über Anschlußleitun­ gen 53 mit einer Kleinspannungsquelle (beispielsweise 24 V Gleichspan­ nung) verbunden. Die beiden Bremsstößel 33, 34 fungieren somit als Plus­ pol und sind gegenüber dem Maschinengrundkörper isoliert. Letzterer und insbesondere der Bremsbacken 35, gegen den die beiden Bremsstößel 33, 34 arbeiten, fungiert als Minuspol oder Masse. Ist nun das Umreifungsband 4 ordnungsgemäß eingefädelt und die Bandbremseinrichtung 31 tritt in Ak­ tion, so liegt zwischen den Bremsstößeln 33, 34 und dem Bremsbacken 35 das isolierende Umreifungsband. Es kommt also kein Kontakt zwischen Plus- und Minuspol der elektrischen Kontakteinrichtung zustande, was durch eine entsprechende Abfrage von der Steuerung der Bandantriebsvor­ richtung detektierbar ist. Wurde das Umreifungsband 4 unbeabsichtigt aus dem Bandführungskanal 8 herausgezogen, schlägt bei einer Betätigung der Bandbremseinrichtung jeder Bremsstößel 33, 34 am Bremsbacken 35 an. Ein elektrischer Kontakt wird also geschlossen, was zu einem von der Steuerung detektierbaren Stromfluß und einem entsprechend verwertbaren elektrischen Fehlersignal führt.

Claims (13)

1. Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen mit
  • - einem Bandführungskanal (8) für das Umreifungsband (14), und
  • - mindestens einem in den Bandführungskanal (8) eingreifenden An­ triebsrollenpaar (10, 21; 11, 22), das eine rotationsgetriebene Treibrolle (10, 11) und eine dieser zustellbare, freilaufende Andrück­ rolle (21, 22) aufweist, wobei die Treibrolle (10, 11) ortsfest ange­ ordnet und die Andruckrolle (21, 22) zur Zustellung zur Treibrolle (10, 11) auf einer Wippe (23) gelagert ist.
2. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Antriebsrollenpaare (10, 21; 11, 22), deren Treibrollen (10, 11) jeweils hintereinander am Bandführungskanal (8) und deren Andruckrollen (21, 22) zur wechselseitigen Zustellung auf einer gemeinsamen Wippe (23) angeordnet sind.
3. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Treibrollen (10, 11) permanent in gegensinnige Dreh­ richtungen (12, 13) angetrieben sind.
4. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wippe (23) eine kombinierte Rückstell- Bandbremseinrichtung (31) aufweist, die gleichzeitig das Umreifungs­ band (4) von der jeweiligen Treibrolle (10, 11) abhebt und die Wippe (23) in eine Neutralstellung verbringt, in der unter Bremsung des Umrei­ fungsbandes (4) keine der Andruckrollen (21, 22) das Umreifungsband (4) beaufschlagt.
5. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstell-Bandbremseinrichtung (31) aus zwei in Bandlauf­ richtung (49, 50) hintereinander angeordneten, jeweils vor und hinter der Drehachse (24) der Wippe (23) angreifenden Bremsstößeln (33, 34) ge­ bildet ist, die das Umreifungsband (4) von den Treibrollen (10, 11) ab­ heben und gegen einen an der Wippe (23) angebrachten Bremsbacken (35) unter gleichzeitiger Einstellung der Wippe (23) in ihre Neutralstel­ lung drücken.
6. Bandantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (23) durch zwei gegenläufige Kolben- Zylinder-Antriebe (25, 26) wechselseitig beaufschlagbar ist.
7. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsstößel (33, 34) gemeinsam von einem Kolben- Zylinder-Antrieb (32) antreibbar sind.
8. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (23) zur dauernden Zustellung einer Andruckrolle (21) an eine Treibrolle (10) permanent in eine Richtung beaufschlagt ist, und daß diese Treibrolle (10) reversierend antreibbar ist.
9. Bandantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandabtasteinrichtung zur Erfassung der An­ wesenheit eines Umreifungsbandes (4) in die Bandantriebsvorrichtung (1) integriert ist.
10. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabtasteinrichtung aus einer Lichtschrankeneinrichtung be­ steht, die eine Lichtleitereinheit (45) zur Strahlführung des Abtaststrah­ les an eine im Bandführungskanal (8) positionierte Unterbrecherstrecke (U1, U2) aufweist.
11. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitereinheit (45) mehrfach unter Bildung mehrerer Unter­ brecherstrecken (U1, U2) über den Bandführungskanal (8) geführt ist.
12. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabtasteinrichtung als elektrische Kontakt-Abtastein­ richtung ausgebildet ist.
13. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsstößel (33, 34) elektrisch isoliert gelagert und gegenüber den verbleibenden Teilen der Bandantriebsvorrichtung unter einer Kleinspannung stehen, so daß bei Kontaktgabe zwischen den Bremsstößeln (33, 34) und dem Bremsbacken (35) bei fehlendem Um­ reifungsband (4) ein elektrisches Fehlersignal erzeugbar ist.
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