DE19828244A1 - Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen - Google Patents
Bandantriebsvorrichtung für BandumreifungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE19828244A1 DE19828244A1 DE19828244A DE19828244A DE19828244A1 DE 19828244 A1 DE19828244 A1 DE 19828244A1 DE 19828244 A DE19828244 A DE 19828244A DE 19828244 A DE19828244 A DE 19828244A DE 19828244 A1 DE19828244 A1 DE 19828244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive device
- belt
- rocker
- strapping
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 4
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/22—Means for controlling tension of binding means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandantriebsvorrichtung, wie sie insbesondere
in Bandumreifungsmaschinen eingesetzt wird.
Gerade für den Einsatz in Bandumreifungsmaschinen sollte eine solche
Antriebsvorrichtung für ein Umreifungsband schnell aktivierbar und deak
tivierbar sein. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, daß das Um
schalten zwischen dem Einschießen des Umreifungsbandes und dessen Zu
rückziehen zum Anlegen an das zu umreifende Packgut in einer kurzen Zeit
ausführbar ist.
Grundsätzlich ist eine Vielzahl von konstruktiven Detaillösungen für
Bandantriebsvorrichtungen bekannt. Beispielhaft kann auf die EP 0 005 508 A2
oder die DE 32 49 559 C2 verwiesen werden. Diese bekannten Va
rianten beruhen auf einem gemeinsamen Prinzip bezüglich der Anordnung
der Antriebsrollen. Letztere sind nämlich zylindrische Rotationskörper, die
so ausgerichtet sind, daß zwischen ihren Mantelflächen ein Spalt vorhan
den ist, durch den das Umreifungsband in flach gelegter Stellung hin
durchläuft. Die Antriebsrollen beaufschlagen mit ihrer Mantelfläche also
die beiden Hauptflächen des Umreifungsbandes unter Reibschluß, so daß
durch eine Rotation der Antriebsrollen das Umreifungsband weitertrans
portiert wird. Dabei ist es grundsätzlich möglich, beide Antriebsrollen syn
chron und gegenläufig anzutreiben, wie dies bei der Bandantriebsvorrich
tung gemäß EP 0 005 508 A2 der Fall ist. Alternativ dazu kann auch nur
eine der beiden Rollen aktiv angetrieben sein. Die zweite Rolle fungiert als
mitlaufende Andruckrolle, wie dies bei der Vorschub- und Spannvorrich
tung für ein Umreifungsband gemäß der DE 32 49 559 C2 der Fall ist.
Ein abweichendes Prinzip wird bei der Bandantriebsvorrichtung gemäß
DE 195 36 964 A1 verfolgt. Hier wird zur Übertragung einer hohen An
triebskraft mit Antriebsrollen gearbeitet, die in ihrer Mantelfläche mit einer
umlaufenden Keilnut versehen sind. In diese Keilnut greift das Umrei
fungsband mit seiner jeweils zugeordneten Seitenkante reibschlüssig ein.
Eine Bandantriebsvorrichtung mit einem ortsfest an der Maschine angeord
neten, drehangetriebenen Vorschub- und Rückziehrad, einem auf einem
Schwenkhebel drehangetrieben gelagerten Spannrad und einer auf einer
Wippe drehbar gelagerten, mitlaufenden Andruckrolle ist aus der genannten
DE 32 49 559 C2 bekannt. Hierbei wird durch die Ansteuerung der Antrie
be des Vorschub- und Rückziehrades einerseits und des Spannrades ande
rerseits und entsprechende Federbelastungen des Schwenkhebels und der
Wippe beim Einschießen des Umreifungsbandes sowie bei dessen Zurück
ziehen und Spannen eine relativ komplexe Funktionsweise erzielt. Ein stö
rungsfreier Funktionsablauf ist dabei von einer sauberen Einstellung ver
schiedener Konstruktionselemente, wie Federspannungen, Endanschlägen
usw. abhängig. Insofern sind Aufbau und Einstellung dieser Bandantriebs
vorrichtung aufwendig. Ferner sind für den Bandantrieb ein Vorschub- und
Rückziehrad einerseits sowie ein Spannrad andererseits vorgesehen, die
beide mit einer einzigen mitlaufenden Andruckrolle kooperieren. Insoweit
sind Vorschub- und Rückziehrad einerseits und Spannrad andererseits an
verschiedenen Umfangspositionen der Andruckrolle angeordnet, so daß
sich für das Umreifungsband ein stark S-förmig gekrümmter Verlauf durch
die Bandantriebsvorrichtung ergibt. Dies erschwert das Einfädeln des Ban
des erheblich und führt erfahrungsgemäß auch zu Störungen im Bandlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandantriebsvorrichtung
so auszugestalten, daß sie konstruktiv einfach aufgebaut ist, dabei jedoch
eine hohe Funktionszuverlässigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch eine Bandantriebsvorrichtung gemäß
Patentanspruch 1 gegeben. Demgemäß ist im Grundkonzept der Bandan
triebsvorrichtung lediglich eine rotationsgetriebene, ortsfest angeordnete
Treibrolle und eine damit kooperierende Andruckrolle vorgesehen, die zur
Zustellung zur Treibrolle auf einer Wippe gelagert ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird also für das Vorschieben, Rück
ziehen und Spannen des Umreifungsbandes ein einziges Antriebsrollenpaar
verwendet. Zwischen diesem kann das Band geradlinig hindurchgeführt
werden. Ferner ist von Vorteil, daß nur eine Wippe eine entsprechende Be
aufschlagung zur Zustellung der Andruckrolle zur Treibrolle benötigt.
Auf der Basis dieser Grundstruktur einer erfindungsgemäßen Bandan
triebsvorrichtung können unterschiedliche Konzepte und Leistungsstufen
der Bandantriebsvorrichtung realisiert werden. So können beispielsweise
für eine Hochgeschwindigkeitsversion zwei Antriebsrollenpaare mit jeweils
getrennten Treibrollen und Andruckrollen vorgesehen sein, wobei die An
druckrollen zur wechselseitigen Zustellung auf einer gemeinsamen Wippe
angeordnet sind. Bevorzugt sind beide Treibrollen permanent in gegensin
nige Drehrichtungen angetrieben.
Mit einer solchen Konfiguration erfolgt die Bandumkehr zwischen Ein
schießen und Rückziehen lediglich aufgrund der wechselseitigen Zustel
lung der beiden Andruckrollen an die jeweils zugeordnete Treibrolle, wozu
die Wippe nur von der einen Endstellung in die andere Endstellung überge
führt werden muß.
Um eine kontrollierte Abbremsung des Bandes zwischen dem Einschießen
und Rückziehen zu ermöglichen, kann die Wippe eine Bandbremseinrich
tung aufweisen, die unter Ausübung einer Doppelfunktion auch eine Rück
stelleinrichtung darstellt. Diese kombinierte Rückstell-Bandbremsein
richtung hebt gleichzeitig das Umreifungsband von der jeweils aktiven
Treibrolle ab und verbringt die Wippe in eine Neutralstellung, in der unter
Bremsung des Umreifungsbandes keine der Andruckrollen das Umrei
fungsband beaufschlagt. Von Vorteil dabei ist, daß aufgrund der kombi
nierten Rückstell-Bandbremseinrichtung die Wippe mit keinerlei Vorspan
nelementen, wie Schrauben, Federn o. dgl. versehen sein muß. Es sind le
diglich gegenläufige Kolben-Zylinder-Antriebe zur wechselseitigen Beauf
schlagung der Wippe vorgesehen.
Auch die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehenen Brems
stößel der Rückstell-Bandbremseinrichtung sind vorteilhafterweise von ei
nem Kolben-Zylinder-Antrieb betätigbar.
Für eine einfachere Version ist die Bandantriebsvorrichtung mit einer per
manent in einer Richtung beaufschlagten Wippe versehen, so daß die An
druckrolle dauerhaft an die zugehörige Treibrolle zugestellt ist. Durch ei
nen reversierenden Antrieb dieser Treibrolle kann die Funktion des Ein
schießens und Rückziehens des Umreifungsbandes erfüllt werden. Wichtig
ist in diesem Zusammenhang, daß die verschiedenen Versionen mit ein und
derselben Grundstruktur einer Wippe realisiert werden können, was aus der
Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Bandantriebsvorrichtung be
ziehen sich auf eine darin integrierte Bandabtasteinrichtung, die die Anwe
senheit eines Umreifungsbandes erfaßt. Zur Vermeidung von Wiederholun
gen wird diesbezüglich auf die Erörterung der Ausführungsbeispiele ver
wiesen.
Im übrigen sind weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbei
spiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorder- und Rückansicht einer Bandantriebsvorrichtung
in einer ersten Ausführungsform im Einbauzustand in einer
Umreifungsmaschine,
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Detailseitenansichten der Bandantriebsvorrich
tung in aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Bandantriebsvorrichtung analog
Fig. 1 in einer zweiten, vereinfachten Ausführungsform,
Fig. 7 eine vergrößerte Detailseitenansicht einer Bandantriebsvor
richtung in einer dritten Ausführungsform, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 7.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Version einer Bandantriebsvorrichtung
ist für Umreifungsbandmaschinen mit sehr hohen Taktzahlen geeignet, da
sie einen schnellen Wechsel zwischen Einschießen und Rückziehen des
Umreifungsbandes erlaubt. Dazu ist folgender Aufbau realisiert:
Grundsätzlich ist die Bandantriebsvorrichtung 1 unterhalb eines Arbeitsti sches 2 mehrfach an einem Maschinengestell 3 befestigt, das in Fig. 1 und 2 nur ausschnittsweise gezeigt ist. Ein Umreifungsband 4 (Fig. 3 bis 5) wird über geeignete und übliche Führungsmaßnahmen, wie eine Bandfüh rungsrolle 5 und Bandkanalabschnitte 6, 7 zur Bandantriebsvorrichtung 1 heran- und von dort wieder weggeführt. So führt der Bandkanalabschnitt 7 von der Bandantriebsvorrichtung 1 zum Schweißkopf der Umreifungsma schine.
Grundsätzlich ist die Bandantriebsvorrichtung 1 unterhalb eines Arbeitsti sches 2 mehrfach an einem Maschinengestell 3 befestigt, das in Fig. 1 und 2 nur ausschnittsweise gezeigt ist. Ein Umreifungsband 4 (Fig. 3 bis 5) wird über geeignete und übliche Führungsmaßnahmen, wie eine Bandfüh rungsrolle 5 und Bandkanalabschnitte 6, 7 zur Bandantriebsvorrichtung 1 heran- und von dort wieder weggeführt. So führt der Bandkanalabschnitt 7 von der Bandantriebsvorrichtung 1 zum Schweißkopf der Umreifungsma schine.
In der Bandantriebsvorrichtung 1 selbst ist ebenfalls ein Bandführungska
nal 8 vorgesehen, durch den das Umreifungsband 4 geführt ist.
Die Bandantriebsvorrichtung 1 weist nun zwei ortsfest an einem Trägerteil
9 drehbar gelagerte Antriebsrollen 10, 11 auf, die peripher an zwei in Ab
stand voneinander befindlichen Positionen hintereinander in den Bandfüh
rungskanal 8 eingreifen. Die beiden Antriebsrollen 10, 11 werden perma
nent und in gegensinnige Drehrichtungen 12, 13 von einem Elektromotor
14 angetrieben, der an eine Rahmenstrebe 15 des Maschinengestells 3 an
geflanscht ist. Die Getriebeverbindung zwischen Elektromotor 14 und An
triebsrollen 10, 11 erfolgt dabei über einen endlosen Riemen 16, der - wie
aus Fig. 2 deutlich wird - von der Abtriebsrolle 17 des Elektromotors 14
oben über eine mit der Antriebsrolle 11 drehfest verbundene erste Koppel
rolle 18 und von dort unten über eine mit der Antriebsrolle 10 drehfest ver
bundene zweite Koppelrolle 19 geführt ist. Zur Sicherstellung eines Um
schlingungswinkels des Riemens 16 um die Koppelrolle 19 von etwas mehr
als 90° ist eine Umlenkrolle 20 vorgesehen, über die der Riemen 16 wieder
zurück zur Abtriebsrolle 17 des Elektromotors 14 läuft. Aufgrund des S-för
migen Durchlaufes des Riemens zwischen den Koppelrollen 18, 19 wei
sen die damit verbundenen Antriebsrollen 10, 11 die erwähnten gegensin
nigen Drehrichtungen 12, 13 auf.
Um einen reibschlüssigen Kontakt zwischen dem Umreifungsband 4 und
jeweils einer beiden Antriebsrollen 10, 11 zu erreichen, sind jeweils An
druckrollen 21, 22 den Antriebsrollen 10, 11 zugeordnet. Diese Andruck
rollen 21, 22 stehen den Antriebsrollen 10, 11 gegenüber und sind an einer
gemeinsamen Wippe 23 drehbar und freilaufend gelagert. Die Wippe 23 ist
um eine Drehachse 24 schwenkbar. Die Schwenkbewegung der Wippe 23
wird durch zwei jeweils an den Enden der Wippe 23 auf sie einwirkende
Kolben-Zylinder-Antriebe 25, 26 hervorgerufen, deren Kolbenstangen 27,
28 eine Abkantung 29 der im wesentlichen aus flächigen Platten gebildeten
Wippe 23 beaufschlagen. Die Kolben-Zylinder-Antriebe 25, 26 selbst sind
an einer Traverse 30 des Maschinengestells 3 befestigt. Ihre Pneumatik-Steuer
leitungen sind der Übersichtlichkeit halber in allen Zeichnungen
weggelassen.
In die Bandantriebsvorrichtung 1 ist ferner eine kombinierte Rückstell-
Bandbremseinrichtung 31 für die Wippe 23 und das Umreifungsband 4 in
tegriert, die aus einem mittig zwischen den beiden Kolben-Zylinder-
Antrieben 25, 26 angeordneten dritten Kolben-Zylinder-Antrieb 32, zwei
Bremsstößeln 33, 34 und einem Bremsbacken 35 besteht. Die beiden
Bremsstößel 33, 34 sind symmetrisch bezüglich einer durch die Drehachse
24 vertikal zur Bandlaufebene 36 gerichteten Symmetrieebene 37 angeord
net. Sie laufen in zwei Führungen 38, 39 in dem feststehenden Flankenteil
40, das mit seiner Oberseite 41 den Bandführungskanal 8 im Bereich der
Bandantriebsvorrichtung begrenzt. Die beiden Bremsstößel 33, 34 sind ge
meinsam über eine Querstrebe 42 an der Kolbenstange 43 des Kolben-
Zylinder-Antriebs 32 befestigt, so daß sie synchron in ihrer Führung 38, 39
quer zur Bandlaufebene 36 verschiebbar sind.
Der Bandführungskanal 8 wird auf seiner Oberseite durch ein weiteres
Flankenteil in Form des Bremsbackens 35 begrenzt, der an der Wippe 23
angebracht ist und mit den Bremsstößeln 33, 34 in noch näher zu erörterten
Weise kooperiert.
In die Bandantriebsvorrichtung 1 ist ferner eine Bandabtasteinrichtung in
tegriert, um die Anwesenheit eines Umreifungsbandes 4 zu erfassen. Diese
Bandabtasteinrichtung ist als Lichtschranke ausgeführt, wobei die Strahl
führung vom Emitter über eine Unterbrecherstrecke zum Sensor nicht of
fen, sondern über einen Lichtleiter 45 erfolgt, der in Fig. 1 bis 5 dargestellt
ist. Die eigentliche Lichtschrankeneinheit mit Emitter und Sensor ist in den
Zeichnungen nicht eingezeichnet. Es genügt, den Verlauf des Lichtleiters
45 darzustellen. Dessen von der Lichtschrankeneinheit kommender Schen
kel 46 läuft durch das Flankenteil 40 und ist im Bereich des Bandführungs
kanals 8 unterbrochen. Dort ist also eine erste Unterbrecherstrecke U1 zur
Detektion eines dazwischen befindlichen Umreifungsbandes gebildet. Der
Schenkel 46 geht in einen Bogen 47 oberhalb der Bandantriebsvorrichtung
1 und in den zurücklaufenden Schenkel 48 des Lichtleiters 45 über. Dieser
Schenkel 48 ist wiederum im Bereich das Bandführungskanals unterbro
chen und bildet damit eine zweite Unterbrecherstrecke U2. Diese doppelte
Unterbrechung führt zu einer gegenüber einer einfachen Unterbrecherstrec
ke höheren Dämpfung des im Lichtleiter 45 geführten Meßstrahles bei
Verwendung von opaken oder transparenten Umreifungsbändern, so daß
die gezeigte Bandabtasteinrichtung auch für solche, ansonsten optisch nur
schwer erfaßbare Bandtypen geeignet ist. Im übrigen ist festzuhalten, daß
die im Bereich oberhalb des Bandführungskanals 8 liegenden Abschnitte
des Lichtleiters 45 in Bohrungen des Bremsbackens 35 festgelegt sind. Die
bei einem Vergleich der Fig. 3 bis 5 erkennbaren Versetzungen der Licht
leiter-Längsachsen im Bereich der Unterbrecherstrecken U1 und U2 auf
grund der Verkippung der Wippe 23 sind nicht so gravierend, daß die
Funktionsfähigkeit der optischen Abtasteinrichtung beeinträchtigt wird.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun die Funktionsweise der Bandantriebsvor
richtung dargestellt.
Zum Einschießen eines den Bandführungskanal 8 und die Bandkanalab
schnitte 6, 7 durchgreifenden Umreifungsbandes 4 in den Bandführungs
rahmen einer Umreifungsmaschine wird der hintere Kolben-Zylinder-
Antrieb 26 ausgefahren und der vordere Kolben-Zylinder-Antrieb 25 einge
fahren. Dadurch wird die Wippe 23 entgegen dem Uhrzeigersinn verkippt
und die Andruckrolle 21 gegen die zugeordnete Treibrolle 10 gepreßt. Da
letztere permanent in Drehrichtung 12 angetrieben ist, wird das Umrei
fungsband 4 in Einschießrichtung 49 befördert (Fig. 3). Vorschubge
schwindigkeiten in der Größenordnung mehrerer Meter pro Sekunde sind
üblich.
Sobald das Umreifungsband 4 mit seinem vorlaufenden Bandende in den
(nicht dargestellten) Schweißkopf eingetreten ist, ist der Bandvorschub
möglichst schnell zu stoppen und das Umreifungsband 4 zusätzlich zu
bremsen. Dazu wird einerseits die Kolbenstange 28 des hinteren Kolben-
Zylinder-Antriebs 26 eingefahren. Die Kolbenstange 27 des vorderen An
triebs 25 verbleibt in der eingefahrenen Stellung. Gleichzeitig wird der
Kolben-Zylinder-Antrieb 32 der Rückstell-Bandbremseinrichtung 31 akti
viert und ausgefahren. Die beiden Bremsstößel 33, 34 fahren in den Band
führungskanal 8 ein und heben mit ihren Stirnenden das Umreifungsband 4
nach oben ab. Die Einfahrbewegung der Bremsstößel 33, 34 erfolgt soweit,
daß diese unter Zwischenlage des Umreifungsbandes 4 an die Unterseite 44
des Bremsbackens 35 der Wippe 23 anstoßen und die Wippe damit gerade
stellen (Fig. 4). In dieser Stellung sind beide Andruckrollen 21, 22 von den
Treibrollen 10, 11 entfernt, so daß keine Antriebskräfte auf das Umrei
fungsband 4 zur Einwirkung kommen. Durch die gleichzeitig Bremswir
kung der Bremsstößel 33, 34 wird das Umreifungsband abrupt gestoppt.
Zum Rückziehen des Bandes wird der Kolben-Zylinder-Antrieb 32 einge
fahren, so daß die Bremsstößel 33, 34 das Umreifungsband 4 und den
Bremsbacken 35 - und damit die Wippe 23 - freigeben. Gleichzeitig wird
die Kolbenstange 27 des Kolben-Zylinder-Antriebs 25 in die ausgefahrene
Stellung verbracht. Dadurch wird die Wippe 23 im Uhrzeigersinn ver
schwenkt und die Andruckrolle 22 gegen die Treibrolle 11 zugestellt. Ent
sprechend wird das Umreifungsband 4 in Rückzugsrichtung 50 zurückge
zogen (Fig. 5) und die Umreifungsbandschlinge in üblicher Weise um das
zu umreifende Packgut straff gezogen.
Zusammenfassend kann durch die einfache Ansteuerung der drei Kolben-
Zylinder-Antriebe 25, 26 und 32 ein sehr schnelles Umsteuern des
Bandantriebes erfolgen. Aufgrund der wechselseitigen Ansteuerung benö
tigt die Betätigungseinrichtung für die Wippe 23 auch keinerlei Rück
stellelemente, wie Schrauben, Federn o. dgl.
In Fig. 6 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Bandantriebsvorrich
tung 1 gezeigt. Daraus ist erkennbar, daß die erfindungsgemaße Bandan
triebsvorrichtung modular aufbaubar und je nach Anforderung aufzurüsten
ist. Falls nämlich kein extrem schneller Wechsel zwischen Einschießen und
Rückziehen mit Bandbremse notwendig ist, genügt ein übliches Antriebs
rollenpaar mit der Treibrolle 10 und der Andruckrolle 21. Die beiden ande
ren Rollen 11, 22 können zur Bandführung eingebaut sein, haben jedoch
ansonsten keinerlei Funktion.
Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, wird nämlich nur die Treibrolle 10' über ei
nen Riemen 16' angetrieben, wobei der Elektromotor 14' reversierend ar
beiten kann. Die Rolle 11' läuft frei mit. Die Wippe 23 ist gegenüber dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 unverändert, wird jedoch nur von ei
ner Druckfederanordnung 51 anstelle des hinteren Kolben-Zylinder-
Antriebs 26 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt. Damit ist die An
druckrolle 21 ständig der Treibrolle 10 zugestellt, so daß das dazwischen
liegende Umreifungsband 4 je nach Drehrichtung 12, 13 der Treibrolle 10
in Einschießrichtung 49 oder Rückzugsrichtung 50 befördert wird. Die
kombinierte Rückstell-Bandbremseinrichtung und die weiteren Kolben-Zy
linder-Antriebe 26, 32 können somit ebenfalls entfallen. Ansonsten sind
alle übereinstimmenden und auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6
verwendeten Bauteile mit gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5
gekennzeichnet und bedürfen keiner nochmaligen Erörterung.
Dies trifft auch für die weitere Ausführungsform der Bandantriebsvorrich
tung gemäß den Fig. 7 und 8 zu. Im folgenden sollen wiederum nur die
Unterschiede zu den vorher erörterten Ausführungsbeispielen erläutert
werden, die sich im vorliegenden Falle auf die Bandabtasteinrichtung be
ziehen. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 eine lichtop
tische Abtasteinrichtung eingesetzt wurde, wird bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 7 und 8 eine elektrisch arbeitende Bandabtasteinrichtung ver
wendet. Hierzu sind die beiden Bremsstößel 33, 34 in elektrisch isolieren
den Führungen 52 (Fig. 8) verschiebbar gelagert und über Anschlußleitun
gen 53 mit einer Kleinspannungsquelle (beispielsweise 24 V Gleichspan
nung) verbunden. Die beiden Bremsstößel 33, 34 fungieren somit als Plus
pol und sind gegenüber dem Maschinengrundkörper isoliert. Letzterer und
insbesondere der Bremsbacken 35, gegen den die beiden Bremsstößel 33,
34 arbeiten, fungiert als Minuspol oder Masse. Ist nun das Umreifungsband
4 ordnungsgemäß eingefädelt und die Bandbremseinrichtung 31 tritt in Ak
tion, so liegt zwischen den Bremsstößeln 33, 34 und dem Bremsbacken 35
das isolierende Umreifungsband. Es kommt also kein Kontakt zwischen
Plus- und Minuspol der elektrischen Kontakteinrichtung zustande, was
durch eine entsprechende Abfrage von der Steuerung der Bandantriebsvor
richtung detektierbar ist. Wurde das Umreifungsband 4 unbeabsichtigt aus
dem Bandführungskanal 8 herausgezogen, schlägt bei einer Betätigung der
Bandbremseinrichtung jeder Bremsstößel 33, 34 am Bremsbacken 35 an.
Ein elektrischer Kontakt wird also geschlossen, was zu einem von der
Steuerung detektierbaren Stromfluß und einem entsprechend verwertbaren
elektrischen Fehlersignal führt.
Claims (13)
1. Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen mit
- - einem Bandführungskanal (8) für das Umreifungsband (14), und
- - mindestens einem in den Bandführungskanal (8) eingreifenden An triebsrollenpaar (10, 21; 11, 22), das eine rotationsgetriebene Treibrolle (10, 11) und eine dieser zustellbare, freilaufende Andrück rolle (21, 22) aufweist, wobei die Treibrolle (10, 11) ortsfest ange ordnet und die Andruckrolle (21, 22) zur Zustellung zur Treibrolle (10, 11) auf einer Wippe (23) gelagert ist.
2. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
Antriebsrollenpaare (10, 21; 11, 22), deren Treibrollen (10, 11) jeweils
hintereinander am Bandführungskanal (8) und deren Andruckrollen (21,
22) zur wechselseitigen Zustellung auf einer gemeinsamen Wippe (23)
angeordnet sind.
3. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Treibrollen (10, 11) permanent in gegensinnige Dreh
richtungen (12, 13) angetrieben sind.
4. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wippe (23) eine kombinierte Rückstell-
Bandbremseinrichtung (31) aufweist, die gleichzeitig das Umreifungs
band (4) von der jeweiligen Treibrolle (10, 11) abhebt und die Wippe
(23) in eine Neutralstellung verbringt, in der unter Bremsung des Umrei
fungsbandes (4) keine der Andruckrollen (21, 22) das Umreifungsband (4)
beaufschlagt.
5. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstell-Bandbremseinrichtung (31) aus zwei in Bandlauf
richtung (49, 50) hintereinander angeordneten, jeweils vor und hinter der
Drehachse (24) der Wippe (23) angreifenden Bremsstößeln (33, 34) ge
bildet ist, die das Umreifungsband (4) von den Treibrollen (10, 11) ab
heben und gegen einen an der Wippe (23) angebrachten Bremsbacken
(35) unter gleichzeitiger Einstellung der Wippe (23) in ihre Neutralstel
lung drücken.
6. Bandantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wippe (23) durch zwei gegenläufige Kolben-
Zylinder-Antriebe (25, 26) wechselseitig beaufschlagbar ist.
7. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bremsstößel (33, 34) gemeinsam von einem Kolben-
Zylinder-Antrieb (32) antreibbar sind.
8. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (23) zur dauernden Zustellung einer Andruckrolle (21)
an eine Treibrolle (10) permanent in eine Richtung beaufschlagt ist, und
daß diese Treibrolle (10) reversierend antreibbar ist.
9. Bandantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bandabtasteinrichtung zur Erfassung der An
wesenheit eines Umreifungsbandes (4) in die Bandantriebsvorrichtung (1)
integriert ist.
10. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandabtasteinrichtung aus einer Lichtschrankeneinrichtung be
steht, die eine Lichtleitereinheit (45) zur Strahlführung des Abtaststrah
les an eine im Bandführungskanal (8) positionierte Unterbrecherstrecke
(U1, U2) aufweist.
11. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleitereinheit (45) mehrfach unter Bildung mehrerer Unter
brecherstrecken (U1, U2) über den Bandführungskanal (8) geführt ist.
12. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandabtasteinrichtung als elektrische Kontakt-Abtastein
richtung ausgebildet ist.
13. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsstößel (33, 34) elektrisch isoliert gelagert und
gegenüber den verbleibenden Teilen der Bandantriebsvorrichtung unter
einer Kleinspannung stehen, so daß bei Kontaktgabe zwischen den
Bremsstößeln (33, 34) und dem Bremsbacken (35) bei fehlendem Um
reifungsband (4) ein elektrisches Fehlersignal erzeugbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828244A DE19828244A1 (de) | 1997-07-22 | 1998-06-25 | Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731383 | 1997-07-22 | ||
DE19828244A DE19828244A1 (de) | 1997-07-22 | 1998-06-25 | Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828244A1 true DE19828244A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7836474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828244A Ceased DE19828244A1 (de) | 1997-07-22 | 1998-06-25 | Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6053387A (de) |
DE (1) | DE19828244A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19948880A1 (de) * | 1999-10-08 | 2001-04-12 | Smb Schwede Maschb Gmbh | Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19937828C1 (de) * | 1999-08-11 | 2000-10-05 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine |
ITMI20031261A1 (it) * | 2003-06-20 | 2004-12-21 | Messersi Packaging Srl | Macchina reggiatrice con gruppo perfezionato di movimentazione della reggia. |
ES2296491B1 (es) * | 2005-12-09 | 2009-03-01 | Reparacion De Maquinaria Saizar, S.L. | Cabezal para flejadoras. |
US9296501B2 (en) * | 2010-07-22 | 2016-03-29 | Signode Industrial Group Llc | Modular strap feeder with motor for indexing and gripping |
US9745090B2 (en) * | 2012-04-24 | 2017-08-29 | Signode Industrial Group Llc | Modular strapping machine for steel strap |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3183824A (en) * | 1962-11-13 | 1965-05-18 | Package Sealing Company Export | Package binding machines |
US3232217A (en) * | 1964-05-04 | 1966-02-01 | Stanley Works | Strapping machine |
US3536430A (en) * | 1967-11-21 | 1970-10-27 | Ikegai Iron Works Ltd | Automatic strapping machine |
JPS4821151B1 (de) * | 1967-12-29 | 1973-06-26 | ||
CH533035A (de) * | 1972-05-19 | 1973-01-31 | Erapa Ag | Maschine zum selbsttätigen Umschnüren bzw. Umreifen von Packstücken mit Kunststoffband |
US3906851A (en) * | 1973-04-09 | 1975-09-23 | Stanley Works | Strapping machine |
US4161910A (en) * | 1978-05-19 | 1979-07-24 | Signode Corporation | Strap feeding and tensioning assembly |
DE3300039A1 (de) * | 1982-01-08 | 1983-07-21 | Shoko Kiko Co., Ltd., Shijo nawate, Osaka | Verfahren zum regulieren der spannung eines umschnuerungsbandes in einer umschnuerungsmaschine |
DE3249559A1 (de) * | 1982-05-29 | 1985-08-14 | Hoesch Ag, 4600 Dortmund | Vorschub- und spannvorrichtung fuer ein um ein packstueck zu spannendes umreifungsband |
US4683017A (en) * | 1985-11-25 | 1987-07-28 | Signode Corporation | Method and apparatus for forming a loop with end-gripped strap |
JPS63258713A (ja) * | 1987-04-17 | 1988-10-26 | ストラパック株式会社 | 梱包機におけるバンド供給・引締装置 |
US4912908A (en) * | 1987-06-04 | 1990-04-03 | Strapack Corporation | Band tightening apparatus in a strapping machine |
CA1320427C (en) * | 1987-06-18 | 1993-07-20 | Yasunori Sakaki | Method and apparatus for feeding and tightening a band in strapping machine |
DE3774713D1 (de) * | 1987-12-23 | 1992-01-02 | Hiroshi Hataya | Bindeapparat mit streifen. |
JPH0747284Y2 (ja) * | 1991-10-01 | 1995-11-01 | 昌弘機工株式会社 | 自動梱包機 |
DE4138800A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Signode Bernpak Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von umreifungsmittelbedingten betriebsunterbrechungen an maschinen zum umreifen von packstuecken |
DE4313420A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Bandumreifungsvorrichtung |
DE19523274A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-09 | Mosca G Maschf | Maschine zum Umschnüren von Packstücken |
DE19536964A1 (de) * | 1995-10-04 | 1997-04-10 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Bandantriebsvorrichtung für Umreifungsmaschinen |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE19828244A patent/DE19828244A1/de not_active Ceased
- 1998-07-02 US US09/109,611 patent/US6053387A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19948880A1 (de) * | 1999-10-08 | 2001-04-12 | Smb Schwede Maschb Gmbh | Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine |
US6403917B1 (en) | 1999-10-08 | 2002-06-11 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Welding head for a looping machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6053387A (en) | 2000-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1132321B1 (de) | Rollenförderer | |
DE2657908B2 (de) | Peristaltische Pumpe | |
DE1561728B2 (de) | Bogenfoerdervorrichtung | |
DE19828244A1 (de) | Bandantriebsvorrichtung für Bandumreifungsmaschinen | |
EP1243509B1 (de) | Umreifungsmaschine mit teilbarem Bandführungsrahmen | |
EP3165637B1 (de) | Tragprofil für ein faserband-gatter für spinnereivorbereitungsmaschinen, gatter und gatteranordnung | |
DE3444391A1 (de) | Vorrichtung zum verschnueren von paeckchen oder paketen | |
DE2436755A1 (de) | Vorrichtung zur feststellung des vorhandenseins eines gegenstands in einer bewegungsbahn | |
DE3600517A1 (de) | Wickelmaschine, insbesondere fuer wickel grosser durchmesser | |
DE2836717C3 (de) | Positive Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE19707685A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben oder Herstellen von Packungen | |
DE10211817A1 (de) | Spinnvorrichtung | |
EP0674982B1 (de) | Granuliervorrichtung für Strangmaterialien | |
DE3613580C2 (de) | ||
DE19812861B4 (de) | Elektrokettensäge | |
DE2108151C3 (de) | Rollenbock für ein in Transportrichtung bewegtes angetriebenes Zugmittel | |
EP3366400A1 (de) | Bandsäge mit elektromechanischem schnellstopp des sägebandes | |
DE8316508U1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl. | |
CH712620B1 (de) | Changiervorrichtung für ein Streckwerk einer Textilmaschine sowie ein Verfahren für deren Betrieb. | |
DE2724864A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer laufende warenbahnen o.dgl. | |
EP1383655B1 (de) | Einziehvorrichtung mit einer magnetisch betätigbaren weiche | |
DE19509802C1 (de) | Verfahren zur Fixierung der Lunte vor Streckwerken an Spinnmaschinen und Luntenstoppvorrichtung | |
AT502660B1 (de) | Einzugsvorrichtung | |
EP0017858A1 (de) | Automatischer Etikettenspender zum Anbau an eine Verpackungsmaschine od. dgl. | |
DE1917394A1 (de) | Textillegemaschine,insbesondere fuer Struempfe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |