DE3019929C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Wickelgut für Einwickelmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Wickelgut für Einwickelmaschinen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen eines bandstreifenförmigen, auf einer Speicherrolle befindlichen Wickelgutes in eine Wickelvorrichtung einer Einwickelmaschine.
Bei einem aus der DE-OS 28 18 325 bekannten Verfahren wird das Wickelgut - hier ein schweißbarer Streifen - von einer Vorratsrolle abgezogen und in einen Zwischenspeicher von dessen Unterseite her eingeführt, so daß sich Wickelgut­ lagen übereinander aufbauen. Das im Zwischenspeicher be­ findliche Wickelgut wird dann von oben aus dem Zwischen­ speicher abgezogen. Dieser Durchlaufsinn des Wickelgutes hat den Nachteil, daß nur relativ steife Materialien verwendet werden können. Sehr dünne Materialien würden beim Einspeisen von unten umknicken, so daß keine lagenweise Speicherung möglich wäre. Auch ist es bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Verfahren erforderlich, die gesamte Maschine zum Stillstand zu bringen, wenn infolge einer leeren Vorratsspule kein Wickelgut mehr verfügbar ist.
Aus der DE-OS 25 34 917 ist ein Verfahren zum fortlaufenden Zuführen eines Wickelgutes in einer Einwickelmaschine be­ kannt, wobei ein Speicherkasten verwendet wird, der als Ersatz für die sonst üblichen Speicher bzw. Vorratsrollen dient. Hierbei erfolgt das Einlegen des Wickelgutes von oben, und das Wickelgut wird dann auch wieder von oben aus dem Speicherkasten abgezogen. Ein Nachfüllen des Kastens während des Abzuges ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Verfahren, diese derart zu verbessern, daß auch mit dünnem bzw. sehr flexiblem Bandmaterial, und zwar spe­ ziell mit Papierband oder Juteband, eine derart kontinuier­ liche Zufuhr des Wickelgutes möglich ist, daß weder der Einwickelprozeß bei einem Wechsel der Speicherrolle noch die Zwischenspeicherung bei einem vorübergehenden Still­ stand der Wickelvorrichtung aufgrund eines begrenzten Spei­ chervolumens unterbrochen werden müßte.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren zum konti­ nuierlichen Zuführen von aus Papierband oder Juteband be­ stehendem, auf einer Speicherrolle befindlichem Wickelgut in eine Wickelvorrichtung einer Einwickelmaschine erreicht, wobei das Wickelgut zunächst von der Speicherrolle in einen Zwischenspeicher in übereinanderliegenden Lagen von oben zum Füllen des Zwischenspeichers abgelegt wird und danach ausgehend von der untersten Lage das Wickelgut aus dem Zwischenspeicher herausgezogen und der Wickelvorrichtung zugeführt wird und danach von dieser aus dem Zwischen­ speicher herausgezogen und dabei gleichzeitig unter Abzug von der Speicherrolle das Wickelgut von oben in den Zwi­ schenspeicher lagenweise nachgeführt wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird zwischen der Speicherrolle und der Wickelvorrichtung der Einwickelma­ schine ein Puffer geschaffen, der einerseits durch den er­ findungsgemäßen Durchlaufsinn für eine außerordentlich große Speicherkapazität ausgelegt sein kann, und der es andererseits ermöglicht, das Wickelgut mit konstanter, relativ geringer Geschwindigkeit von der Speicherrolle abzuziehen und zwischenzuspeichern, so daß bei einem Rollenwechsel nur geringe Abbremskräfte erforderlich sind. Weiterhin wird durch die Pufferung die Möglichkeit geschaf­ fen, die Speicherrolle auszuwechseln, ohne daß der Ein­ wickelprozeß unterbrochen werden muß. Zudem ergibt sich nun aufgrund der relativ niedrigen Abzugsgeschwindigkeit der Speicherrolle die Möglichkeit, große Speicherrollen mit einem hohen Wickelgutgewicht einzusetzen, deren Einsatz aber bisher aufgrund der hohen Abzugsgeschwindigkeiten und der damit verbundenen Abbremsprobleme nicht möglich war. Erfindungsgemäß ist stets genug Wickelgutmaterial im Zwischenspeicher, und von der kontinuierlich rotierenden Vorratsrolle kann das Wickelgut mit geringer Geschwindig­ keit in den Zwischenspeicher eingeführt werden, was wegen der hohen Speicherkapazität bei kurzzeitigen Stillständen (Wechsel des einzuwickelnden Gegenstandes) nicht unter­ brochen werden muß.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Speicherrolle 1, die mit Wickelgutmaterial 2 gefüllt ist. Bei dem Wickelgutmaterial kann es sich um Papierband oder um Juteband handeln. Die Speicherrolle 1 ist in einem Lagergestell 3 auf einer Aufnahmeachse 9 drehbar gelagert. Das Lagergestell 3 ist wiederum auf einer Grundplatte 4 befestigt. Die Grundplatte 4 dient zur Verankerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer Bodenplatte 5. Vor der Speicherrolle 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein als Zwischen­ speicher dienender Speicherkasten 6 im Lagergestell 3 be­ festigt. In diesem Speicherkasten 6 wird das Wickelgut lagenweise übereinander geschichtet zwischengespeichert. Diese lagenweise Zwischenspeicherung erfolgt mittels eines Schlittens 7, der am oberen Ende des Speicherkastens in der Richtung des Doppelpfeils X verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebung des Schlittens 7 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Antriebseinheit. Am Schlitten 7 befinden sich Umlenk- und Führungsrollen 8, zwischen denen das Wickelgut 2 verläuft. Der zwischen den Rollen 8 be­ findliche Schlitz dient als Einlauf für das Wickelgut 2. Die Speicherrolle 1 ist auf einer Aufnahmeachse 9 ge­ lagert, die mittels einer nicht dargestellten Magnet­ bremse abgebremst werden kann. Die Rollen 8 dienen als Führungs- und als Anzugswalzen und besitzen einen eben­ falls nicht dargestellten Antrieb, wodurch das Wickel­ gut 2 von der Vorratsrolle abgezogen wird und durch die gleichzeitige Hin- und Herbewegung des Schlittens 7 lagenweise in den Speicherkasten 6 abgelegt wird. Die An­ ordnung der Speicherrolle 1 hinter dem Speicherkasten ist eine zweckmäßige Ausgestaltung,wodurch sehr große Speicher­ rollen benutzt werden können, jedoch kann die Speicher­ rolle auch oberhalb des Speicherkastens 6 angeordnet sehr.
Am unteren Ende einer Seitenwand 10 des Speicherkastens 6 befindet sich ein Auslaufschlitz 11 für das Wickelgut. Bei der Seitenwand 10 handelt es sich um diejenige Seitenwand des Speicherkastens 6, die einer Einwickelmaschine 12 zugekehrt ist. Bei der Einwickelmaschine 12 handelt es sich um eine bekannte Horizontal-Einwickelmaschine. Das Wickelgut 2 durchläuft den Auslaufschlitz 11 und wird unmittelbar der Wickelvorrichtung 13 der Einwickel­ maschine über Führungsrollen zugeführt. Innerhalb des Speicherkastens 6 befindet sich vor dem Auslaufschlitz 11 eine Umlenkrolle 14. Weiterhin können Umlenkrollen 15, 16 im unteren Teil des Speicherkastens 6 angeordnet sein, wodurch gewährleistet ist, daß sich das Wickelgut lagen­ weise aus dem Speicherkasten 6 herausziehen läßt. Die der Seitenwand 10 gegenüberliegende Seitenwand 17 des Speicherkastens 6 kann beispielsweise als Klarsichttür zum Öffnen beim Einlegen des Wickelgutanfangs ausgeführt sein.
Das auf der Speicherrolle 1 befindliche Wickelgut wird zunächst durch den von den Rollen 8 gebildeten Schlitz hindurchgeführt und weiterhin durch den Auslauf 11 in die Wickelvorrichtung 13. Nun wird unter gleichzeitiger Hin- und Herbewegung in Richtung des Doppelpfeils X und Antrieb der Rollen 8 das Wickelgutmaterial von der Speicherrolle 1 abgezogen und lagenweise im Speicher­ kasten 6 abgelegt, bis der Speicherkasten 6 gefüllt ist. Nun kann der Einwickelprozeß mittels der Wickelvor­ richtung 13 beginnen. Hierbei wird nun das Wickelgut­ material 2 aus dem Speicherkasten herausgezogen, wobei gleichzeitig von oben das Wickelgutmaterial lagenweise nachgeführt wird, wobei die Speicherrolle 1 mit konstanter Geschwindigkeit rotiert. Durch dieses Verfahren ist es möglich, einerseits die Speicherrolle mit relativ ge­ ringer Geschwindigkeit rotieren zu lassen, so daß jeder­ zeit eine leichte Abbremsung möglich ist und andererseits kann, wenn eine Speicherrolle leer ist, diese gegen eine andere leicht ausgewechselt werden, ohne daß der Ein­ wickelprozeß der Einwickelmaschine 12 unterbrochen werden muß, da stets im Zwischenspeicher genügend Wickelgut vor­ handen ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen von aus Pa­ pierband oder Juteband bestehendem, auf einer Spei­ cherrolle befindlichem Wickelgut in eine Wickelvor­ richtung einer Einwickelmaschine, wobei das Wickelgut zunächst von der Speicherrolle in einen Zwischenspei­ cher in übereinanderliegenden Lagen von oben zum Füllen des Zwischenspeichers abgelegt wird und ausge­ hend von der untersten Lage das Wickelgut aus dem Zwischenspeicher herausgezogen wird und der Wickel­ vorrichtung zugeführt sowie danach von dieser aus dem Zwischenspeicher herausgezogen wird und dabei gleich­ zeitig unter Abzug von der Speicherrolle das Wickelgut von oben in den Zwischenspeicher lagenweise nachge­ führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelgut mit konstanter Geschwindigkeit zwischenge­ speichert wird.
3. Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Wickelgut (2) in eine Wickelvorrichtung (13) einer Einwickelma­ schine (12), zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, mit einer in einem Lagergestell (3) auf einer Aufnahmeachse (9) gelagerten Speicherrolle (1) und einem der Speicherrolle (1) in Abzugsrichtung des Wickelgutes nachgeordneten Zwischenspeicher, wobei der Zwischenspeicher als Speicherkasten (6) mit einem an seinem oberen Ende angeordneten Wickelgut-Einlauf (7, 8) sowie einem Wickelgut-Auslauf (11) derart aus­ gebildet ist, daß die jeweils unterste Lage des im Zwischenspeicher (6) lagenweise abgelegten Wickelgutes heraus führbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf aus mindestens zwei parallel angeordneten und motorisch angetriebenen Walzen (8) besteht, die in einem am oberen Ende des Speicherkastens (6) horizon­ tal verschiebbar gelagerten Schlitten (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vorzugsweise am unteren Ende des Speicherkastens (6) angeordneten Auslauf (11) in einer Seitenwand (10) des Speicherkastens (6) innerhalb desselben mindestens eine Umlenkrolle (14) horizontal gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrolle (1) vor dem Speicherkasten (6) im Lager­ gestell (3) auf der Aufnahmeachse (9) gelagert ist.
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