DE3536955A1 - Vorrichtung zum buendeln oder umwickeln von laenglichen dingen - Google Patents

Vorrichtung zum buendeln oder umwickeln von laenglichen dingen

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DE3536955A1
DE3536955A1 DE19853536955 DE3536955A DE3536955A1 DE 3536955 A1 DE3536955 A1 DE 3536955A1 DE 19853536955 DE19853536955 DE 19853536955 DE 3536955 A DE3536955 A DE 3536955A DE 3536955 A1 DE3536955 A1 DE 3536955A1
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winding wheel
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Heinrich Kemmler
Heinrich Will
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • B65B27/105Bundling rods, sticks, or like elongated objects by means of adhesive tape

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. So zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 82 20 793, wobei ein radial angetrie­ benes hohlzylindrisches Wickelrad mit einer segmentarti­ gen Öffnung offenbart ist und das Wickelrad seitlich eine mitlaufende Klebebandaufnahme aufweist.
Von Nachteil ist hierbei, daß mit dieser Vorrichtung ein schnelles und exaktes Bündeln bzw. Umwickeln von länglichen Dingen nicht möglich ist. Weiter von Nachteil ist, daß das zentrierte Bündeln oder Umwickeln länglicher Dinge nur un­ zureichend mit der Hand erfolgen kann. Weiterhin ist für den eigentlichen Bündel- bzw. Umwickelvorgang ein hoher Kraftaufwand erforderlich, da das Klebeband beim Bündel- bzw. Umwickelvorgang direkt unter Überwindung der Klebe­ kraft des Klebebandes durchgeführt werden muß. Darüber hinaus muß manuell der Anfang des Klebebandes auf zu umwickelnde Dinge aufgebracht werden. Nach dem Bündel- bzw. Umwickelvorgang muß das Klebeband abgeschnitten werden wie auch das Ende des Klebebandes auf die länglichen Dinge aufgedrückt werden muß. Darüber hinaus ist ein Umwickeln mit Klebeband unter gleichbleibenden Druck nur schwerlich möglich, da eine zentrische Lage der zu umwickelnden Dinge nur schwer erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, bzw. eine solche Vorrichtung zu schaffen, die ein schnelles und exaktes Bün­ deln oder Umwickeln von länglichen Dingen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch bei exzen­ trischer Lage von länglichen Dingen ein gleichmäßig star­ kes Umwickeln des Klebebandes erreicht. Erreicht wird dies einerseits, wenn vor dem Umwickelvorgang eine Schlaufe des Klebebandes gebildet wird, die natürlich so bemessen sein muß, daß diese ausreicht für einen solchen Umwickelvorgang, daß das Klebeband während des Umwickelvorgangs nicht direkt von der Klebebandrolle abgewickelt wird. Durch die Einrich­ tung zur Schlaufenbildung wird erreicht, daß nicht auf ein­ mal Kräfte zum Abwickeln des Klebebandes von der Kleberolle und für den Umwickelvorgang aufgewendet werden müssen, son­ dern hintereinander. Dies ist vorteilhaft sowohl bei Hand­ betrieb wie auch bei Motorbetrieb. Durch die dadurch ge­ ringere aufzubringende Umwickelkraft ist es erst möglich, daß eine innerhalb des Wickelrades mitlaufende Bandandruck­ einrichtung für einen vorgebbaren gleichmäßigen Andruck des Klebebandes um längliche Dinge herum sorgt.
Von Vorteil ist es, wenn nach jedem Wickelvorgang das Wickelrad in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird. Eine solche Einrichtung erleichtert das Arbeiten mit der Vor­ richtung. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Band­ andruckeinrichtung als zwei sich symmetrisch gegenüberlie­ gende Andruckteile ausgestaltet, die jeweils an einem Ende parallel zur Randnähe der Öffnung innenseitig mit einem Ge­ lenk verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen Ende unter gegenseitiger Spannung von Federn stehen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die maul­ artige, gefederte Bandandruckeinrichtung mit zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden V-förmigen Bandfedern aus­ gebildet, die jeweils an Ihrer Biegekante parallel zur Randnähe des Öffnungsschnitts innenseitig mit einem Gelenk verbunden sind, wobei die sich gegenüberliegende Schenkel der Bandfedern V-förmig zulaufen und am anderen Ende der Schenkel unter gegenseitiger Federspannung stehen. Hier­ durch wird erreicht, daß die Bandfedern die gleiche Funk­ tion wie Andruckteile haben, die damit eingespart werden können.
Dadurch, daß die Schenkel der Bandfedern seitens Ihrer freien Enden mit parallelen Schlitzen versehen sind, sind mit einer solchen Bandfeder kleinere Unebenheiten von um­ zuwickelnden, länglichen Dingen gut überbrückbar, ohne daß die Bandfeder ganz bis zum höchsten Punkt der Oberfläche des zu umwickelnden Dinges angehoben wird.
Für eine axiale Fixierung der zu umwickelnden Dinge ist bei­ derseits des Wickelrades ein koaxial angeordneter Anschlag vorgesehen.
Je nach Dicke des zu umwickelnden Dinges kann durch einen radial zum Wickelrad verstellbaren Anschlag eine genaue axiale Position eingestellt werden.
Zur weiteren Erleichterung des Bündel- bzw. Umwickelvor­ ganges ist in vorteilhafter Weise der Anschlag mit einem Schalter für die Rotation des Wickelrades ausgebildet. Durch eine UND-Logikschaltung der beiden Schalter kann vorgesehen werden, daß die Rotation des Wickelrades nur dann bewirkt werden kann, wenn beide Schalter betätigt sind, was be­ sonders vorteilhaft hinsichtlich Unfallschutzmaßnahmen ist.
In vorteilhafter Weise ist ein Umlenkrad mit einem Frei­ lauf in Transportrichtung des Klebebandes vorgesehen, das zwischen der Klebebandaufnahme und dem Wickelrad angeordnet ist und dadurch für eine Schlaufenbildung sorgt, daß die Klebebandaufnahme von dem Umlenkrad fortbewegt wird, wobei das Klebeband von der Klebebandaufnahme abgezogen wird, vorzugsweise durch einen Hubzylinder.
Das Umlenkrad bildet mit seiner radialen, gleichmäßig rau­ hen Oberfläche einerseits genug Kontakt zur Klebeseite des Klebebandes, um das Klebeband von der Klebebandrolle mittels der Freilaufes abziehen zu können, andererseits das Klebe­ band in Freilaufrichtung leicht abziehen zu können.
Eine weitere Erleichterung des Umwickelvorganges ist da­ durch gegeben, daß vor der Öffnung des Wickelrades eine Bandschneideinrichtung angeordnet ist, die aus einem orts­ festen Schneidmesser und einem beweglichen Amboß besteht. Mittels eines Hubzylinders ist der Amboß stoßbar gegen das Schneidmesser ausgebildet. Durch einen vorgebbaren zeitver­ zögerten Impuls vom Schalter des Anschlags ist der Hubzy­ linder bzw. der Amboß derart steuerbar, daß damit propor­ tional zur Zeitverzögerung die Klebebandlänge vorgegeben werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß zum Bereithalten eines Anfangs des Kle­ bebandes im Bereich vor der Öffnung des Wickelrades in Bereitschaftsstellung eine Einrichtung vorgesehen ist. Die Einrichtung weist ein zylindrisches Rad für die Auflage der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes auf, wo­ durch ein zu umwickelndes Ding einerseits Kontakt mit der Klebeseite des Klebebandes bekommt, andererseits durch das zylindrische Rad das Ding gut in eine Dingführung geleitet wird, die die Oberkante des Rades mit dem Bereich der Achse des Wickelrades verbindet, wobei beiderseits des Rades und des Wickelrades die Dingführung vorgesehen ist.
Über dem Rad ist eine auf dieses mittelbar wirkend eine Andruckfüh­ rung mit einem Bandumlenker vorgesehen. Dadurch ist eine sichere Einführung des Dinges in den Wickelkopf über die Dingführung möglich. Zwecks Fixierung des Klebebandan­ fangs weist die Andruckführung eine schmale Kontaktfläche für die Klebeseite des Bandes zwecks Haltens auf.
Durch eine fest vorgegebene Anzahl von Umdrehungen, z. B. 4 Umdrehungen ergibt sich ein relativ einfacher Antriebs­ mechanismus, da diese feste Anzahl von Umdrehungen so be­ messen ist, daß vorgegebene Bandlängen auf jeden Fall vollständig umwickelt werden können.
Als besonders geeignet hat sich ein mittels Druckluft ange­ triebener Motor für den Antrieb des Wickelrades erwiesen. Von Vorteil hierbei ist das hohe Anfangsdrehmoment, die ge­ ringe Baugröße und das Fehlen von Kühlproblemen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Schalter und der Hubzylinder pneumatisch angetrieben werden können, da dann die Vorrichtung ausschließlich mit Druckluft betrieben wer­ den kann.
Damit die Bandfedern sich nicht mit dem Ding verhaken kann, ist das Ende der zulaufenden Schenkel der Bandfedern minde­ stens bis zum Ende der Kabelführung vorgesehen.
Damit das Klebeband ungehindert um das Ding gewickelt wer­ den kann, ist beiderseits des Wickelrades ein Zahnkranz an­ geordnet. Zwischen diesen beiden Zahnkränzen hindurch kann sich das Klebeband bewegen.
Dadurch, daß das äußere Ende der Andruckführung relativ zum zylindrischen Rad verstellbar ausgebildet ist, z. B. durch eine arretierbare Langlochführung kann je nach Durchmesser des zu umwickelnden Dinges die notwendige Bandanfangslänge vorge­ geben werden, derart,daß nicht die Gefahr besteht, daß die Klebeseiten miteinander in Kontakt kommen können. Für klei­ nere Durchmesser für zu umwickelnde Dinge wird das äußere Ende der Andruckführung nach unten verschoben; für größere Dinge umgekehrt.
Eine genaue Positionierung des Bandanfangs auf der Auflage des zylindrischen Rades ist dadurch gewährleistet, daß in Nähe der Einrichtung bzw. des zylindrischen Rades ein zwei­ tes Rad mit einem Freilauf versehen ist und dadurch eine unerwünschte Schlaufenbildung durch die Elastizität des Bandes weitgehenst verhindert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung durch die Figuren und Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 aus einer Gesamtseitenansicht die Vorrichtung mit einer teilweisen Schnittdarstellung im Wickelradbereich;
Fig. 2 eine entsprechende um 90 Grad verdrehte Seitenan­ sicht mit einer teilweisen Schnittdarstellung A-A im Wickel­ radbereich;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung mit einer seit­ lichen Ansicht auf den Wickelradbereich;
Fig. 4 eine Teilansicht auf die Öffnung des Wickelrades;
Fig. 5 eine Ausschnittsdarstellung auf die Andruckführung von oben;
Fig. 6 ein in einem Schnitt dargestelltes Wickelrad;
Fig. 7 eine mit Schlitzen versehene Bandfeder für die Band­ andruckeinrichtung;
Fig. 8 in einem Ausschnitt eine Seitendarstellung der Vor­ richtung während des Wickelvorgangs.
In der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht die Vorrichtung 1 dargestellt. Für die Aufnahme einer Klebebandrolle 2 ist an der Vorrichtung 1 eine Klebebandaufnahme 3 in Form eines Wickeldorns 4 angeordnet. Das Klebeband 5 verläuft über mehrere Räder 6, 7, 8, 9 von der Klebebandaufnahme 3 zum zylindrischen Rad 10 hin, wobei dieses Rad 10 als Auflage 11 der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes 5 dient. Zum Bereithalten des Anfangs des Klebebandes 5 ist im Bereich vor der Öffnung 12 des Wickelrades 13 eine Ein­ richtung 14 angeordnet.
Diese Einrichtung 14 besteht im wesentlichen aus dem zylin­ drischen Rad 10 und einer Andruckführung 15. Die Andruck­ führung 15 weist zwecks Haltens des Bandes 5 eine schmale Kontaktfläche 16 für die Klebeseite 17 auf. Darüber hinaus ist an der Andruckführung 15 ein Bandumlenker 18 angeordnet, der das Band 5 mittig zu Öffnung 12 des Wickelrades 13 führt.
Das Wickelrad 13 besteht im wesentlichen aus einem hohlzy­ lindrischen Rad, das eine segmentartige Öffnung 12 so­ wie beiderseits des Wickelrades 13 einen Zahnkranz 19, 20 für einen Radialantrieb aufweist. Innerhalb des Wickelrades 13 ist eine Bandandruckeinrichtung 21 geordnet, die zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Andruckteile 22, 23 auf­ weist, die jeweils an einem Ende parallel zur Randnähe der Öff­ nung 12 innenseitig mit einem Gelenk 24, 25 verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen Ende unter gegenseiti­ ger Spannung von Federn 26, 27 stehen.
Durch eine Einrichtung 28 wird nach jedem Wickelvorgang das Wickelrad 13 in eine Bereitschaftsstellung mit einer frei zugänglichen Öffnung 12 überführt. Diese Stellung zeigt Fig. 1. Die Einrichtung 28 besteht im wesentlichen aus einem druckluftangetriebenen Motor 29, der ein Zahnrad 30 antreibt. Dieses Zahnrad 30 ist so ausgebildet, daß es pro Wickelvor­ gang jeweils nur eine Umdrehung ausführt. Ein Zwischenge­ triebe 31 ist so ausgelegt, daß mit der einen Umdrehung des Zahnrades 30 das Wickelrad 13 beispielsweise 4 Umdrehungen ausführt. Ein Hubzylinder 32 löst das Zahnrad 30 aus seiner Verrastung und wird zusammen mit dem Motor 29 gestartet. Nach Beendigung dieser Umdrehung des Zahnrades 30 wird über einen Hebel 33 der Motor 29 über ein Abschaltventil 34 aus­ geschaltet. Der bei diesem Stoppvorgang auf den Arretierungs­ haken 35 und der Rastnase 36 entstehender Impuls wird über die Stange 37 auf einen Ölstoßdämpfer 38 übertragen und dort aufgefangen. Eine Rücklaufsperre 39 fängt den Gegenimpuls auf.
Zwischen der Öffnung 12 des Wickelrades 13 und dem zylin­ drischen Rad 10 ist eine Bandschneideinrichtung 42 angeord­ net, die aus einem Schneidmesser 43 und einem Amboß 44 be­ steht. Zum Abschneiden des Klebebandes 5 wird der Amboß 44 von einem Hubzylinder 45 gegen das Schneidmesser 43 ange­ trieben, wobei das gabelförmige Endstück des Ambosses 44 auf Schneidmesser 43 umschließt und damit das Klebeband 5 zer­ schneidet. Weiterhin hat die gabelförmig Ausgestaltung des Ambosses 44 den Vorteil einer Unfallgefahrverminderung. Der Hubzylinder 45 ist durch einen vorgebbaren zeitverzögerten Impuls von einem einstellbaren Steuerventil 46 steuerbar. Die Zeitverzögerung kann an dem Stellrad 47 eingestellt wer­ den.
Für die Schlaufenbildung des Klebebandes 5 ist der Klebe­ bandaufnahme 3 eine Einrichtung 48 für Relativbewegungen zu dem Umlenkrad 6 versehen. Die Einrichtung 48 besteht aus einem Hubzylinder 49, der mit seinem Kolben Relativbewe­ gungen zum Umlenkrad 6 hin ausführt und wobei zwecks größe­ rer Stabilität der Klebebandaufnahme 3 ein drehbarer Füh­ rungshebel 50 zugeordnet ist. Zum Zwecke einer Schlaufenbil­ dung des Klebebandes 5 vergrößert der Hubzylinder 49 die Distanz zwischen der Klebebandaufnahme 3 und dem Rad 6 um einen solchen Teil, wie es für die Länge des Klebebandes 5 für einen Umwickelvorgang notwendig ist. Diese Schlaufen­ bildung wird dadurch ermöglicht, daß das Rad 6 einen Frei­ lauf im Uhrzeigersinn aufweist, so daß beim Wegbewegen der Klebebandaufnahme 3 von dem Rad 6 dieses sperrt und durch Kontakt mit der Klebeseite 17 das Band 5 festge­ halten wird. Zur Einstellung der Friktion ist die Klebeband­ aufnahme 3 mit einer Stellschraube 53 eingerichtet.
An der Rückseite der Vorrichtung 1 ist ein Druckluftan­ schluß 51 für die Hubzylinder und den druckluftangetriebe­ nen Motor 29 angeordnet. Eine Befestigungsaufnahme 52 ist am unteren, hinteren Teil der Vorrichtung 1 für die wahl­ weise Befestigung auf einem Tisch oder an einem verstell­ baren Stativ vorgesehen.
Eine vereinfachte Seitenansicht auf die vordere Seite der Vorrichtung 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Hieraus geht insbesondere die Lage und Dimensionierung der Einrichtung 48, des Wickelrades 13 und des Motors 29 hervor.
Beiderseits des Wickelrades 13 ist ein verstellbarer Anschlag 54, 55 vor­ gesehen, der die zu umwickelnde Dinge in etwa zentrisch im Wickelrad 13 fixiert. Die Schnittdarstellung des Wickelra­ des 13 entspricht dem Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
In der Fig. 3 ist der Bereich des Wickelrades der Vorrichtung 1 dargestellt. Der Anschlag 55 ist hier als pneumatischer Schalter 56 mit jeweils einem Drucklufteinlaß und -auslaß 57, 58 versehen. Werden beidseitig des Wickelrades 13 Schal­ er 56 vorgesehen, so können diese Schalter 56 derart logisch miteinander verbunden werden, daß zu umwickelnde Dinge 59 nur dann vom Wickelrad 13 umwickelt werden können, wenn daß zu umwickelnde Ding 59 in etwa zentrisch im Wickelrad 13 pla­ ziert ist. Über den Schalter 56 wird über die Druckluftein-/ -auslaßleitung 57, 58 der Motor 29 gestartet.
Das Rad 9 ist mit einem Freilauf vorgesehen, damit sich das Band 5 nicht in Richtung des Rades 6 bzw. der Klebe­ bandaufnahme 3 zurückziehen kann. Zwecks Einstellung der Friktion an dem Rad 9 ist dieses mit einer Schraube 60 ver­ sehen.
Während die Halterung 61 für das zylindrische Rad 10 orts­ fest geordnet, ist die darüber liegende Andruckführung 15 an dem Drehpunkt 62 drehbar gelagert. Der obere Teil der Halterung 61 dient als Führung 63 eines Dings 59. Das Ge­ genstück dazu ist die untere Seite der Andruckführung 15. Dadurch wird das zu umwickelnde Ding 59 wie mit einer feder­ nde Zange ins Zentrum des Wickelrades 13 geführt, unabhängig vom Durchmesser des Dings 59. Für die Umlenkung des Bandes 5 in das Wickelrad 13 hinein dient der Bandumlenker 18.
Für ein großes Widerstandsmoment des Bandes 5 mit der Ober­ fläche der Räder 6, 9, die mit einem Freilauf versehen sind, ist das Klebeband 5 mit seiner Klebeseite 17 mit ca. einer 1/4 bis einer 1/2 Umdrehung umschlungen.
Zwecks axialer Sicherung des Wickelrades 13 ist dieses seit­ lich mit einer Platte 64 gesichert. Vorzugsweise ist die Plat­ te 64 aus einem reibungsarmen Werkstoff bzw. Kunststoff ausge­ bildet.
In der Fig. 4 ist in einer Ansicht von vorn die Vorrichtung 1 gemäß der Fig. 3 dargestellt.
In einer vergrößerten Teilansicht der Andruckführung 15 ist das Halten des Klebebandes 5 an der Kontaktfläche 16 der Andruckführung 15 verdeutlicht. Der Bandumlenker 18 tritt dann in Wirkung, wenn das Band 15 vom Ding 59 über die Füh­ rung 63, 63′ ins Zentrum des Wickelrades 13 geführt wird (Fig. 3 und 5)
Eine andere Ausführungsform einer Bandandruckeinrichtung 21 ist in der Fig. 6 dargestellt. So weist die Bandandruck­ einrichtung 21 zwei sich symmetrisch gegenüberliegende V-förmige Bandfedern 65, 66 auf, die jeweils an ihrer Biege­ kante 67, 68 parallel zur Randnähe der Öffnung 12 innensei­ tig mit einem Gelenk 24, 25 verbunden sind. Die sich gegen­ überliegenden Schenkel 69, 70 der Bandfedern 65, 66 laufen V-förmig von den Gelenken 24, 25 zu und stehen an den Be­ rührungspunkten der Schenkel 69, 70 unter gegenseitiger Federspannung. Dadurch wird eine separate Feder 26, 27 (Fig. 1) eingespart.
In einer Weiterbildung der Bandandruckeinrichtung 21 ist in einer Seitenansicht in der Fig. 7 eine Bandfeder 65, 66 mit Schlitzen 71 im unteren Bereich des Schenkels 69, 70. Hier­ durch wird es ermögicht, auch bei Dingen 59 unterschied­ lichen Durchmessers einen auf die verschiedenen Durchmesser angepaßten Bandandruck zu erreichen.
Eine Position des Wickelvorgangs zeigt die Fig. 8, wobei in dem Wickelrad 13 zwischen den beiden Andruckteilen 22, 23 ein Ding 59 mit dem Klebeband 5 durch Drehung des Wickelra­ des 13 in Pfeilrichtung umwickelt wird. Dazu befindet sich das Ding 59 in einer ortsfesten Position, z. B. durch Halten mit Händen, wobei das Ding 59 gegen einen ihr nicht darge­ stellten Anschlag 54, 55 ruht.
Im Folgenden wird der Funktionsablauf der Vorrichtung 1 be­ schrieben:
Gemäß Fig. 1 wird das Klebeband 5 mit seiner dem Gerät abge­ wandten Klebeseite 17 in die Vorrichtung 1 eingelegt. Dann wird gemäß Fig. 3 ein zu umwickelndes Ding 59 in die Ein­ richtung 14 bis zum Anschlag 54, 55 gedrückt, wobei das Ding 59 mit der Auflage 11 des zylindrischen Rades 10 das Klebe­ band 5 mit seiner Klebeseite 17 mit dem Ding 59 in Klebekon­ takt kommt und sich im Laufe des Weges auf dem Rad 10 in Richtung zum Anschlag 54, 55 hin um das Ding 59 klebend umschlingt. Sobald das Ding 59 auf der Führung 63, 63′ in Höhe des Bandumlenkers 18 ist, hat das Ding 59 in etwa eine 180-Grad-Umwicklung erfahren. Sobald das Ding 59 den An­ schlag 54, 55 erreicht hat und den Schalter 56 auslöst, wird (siehe Fig. 1!) der Hubzylinder 49 angesteuert für eine Hubbewegung,die die Klebebandaufnahme 3 vom Rad 6 weg­ drückt, wobei sich durch den Freilauf des Rades 6 das Band 5 sich nicht mit in Richtung der Klebebandaufnahmebewegung ziehen kann. Hierdurch bildet sich eine Klebebandschlaufe. Danach wird die Klebebandaufnahme 3 durch den Hubzylinder 49 wieder in die ursprüngliche Position gebracht. Durch eine nicht dargestellte Steuerschaltung wird nun der Motor 29 synchron mit dem Hubzylinder 32 angesteuert, wobei der Hubzylinder 32 den Arretierungshaken 35 von der Steuer­ scheibe abhebt, wodurch das Zahnrad 30 vom Motor 29 ange­ trieben wird und über das Zwischengetriebe 31 das Wickelrad 13 antreibt. Diese Position ist in der Fig. 8 dargestellt.
Nach einer vorgegebenen Zeit ab Beginn des Wickelvorgangs wird während des Wickelvorgangs mittels der Bandschneidein­ richtung 42 das Band durch Ansteuerung des Hubzylinders 45 abgeschnitten. Die Bandlänge um das Ding 59 wird bestimmt durch die Größe der Zeitverzögerung, die mittels eines Stell­ rades 47 am Steuerventil 46 eingestellt werden kann.
Nach einer Umdrehung des Zahnrades 30 rastet der Arretie­ rungshaken 35 mit seiner Rastnase 36 auf der Scheibe des Zahnrades 30 ein und beendet damit den Wickelvorgang, der hier z. B. aus 4 Umdrehungen besteht. Natürlich muß die zu umwickelnde Bandlänge so bemessen sein, daß nach Beendigung des Wickelvorgangs die vorgegebene Bandlänge völlig um das Ding 59 umwickelt ist.
Nun wird das mit Band 5 umwickelte Ding 59 aus der Bandan­ druckeinrichtung 21 über die Führung 63, 63′ gezogen, wobei das Ding 59 den Anfang des abgeschnittenen Bandes 5 in die Po­ sition gemäß Fig. 1 bringt.
Damit das abgeschnittene Band 5 sich nur sehr wenig aufgrund seiner Elastizität in Richtung der Klebebandauf­ nahme 3 zurückziehen kann, ist das Rad 9 mit einem Frei­ lauf versehen, der dieses verhindert, bzw. eine unerwünschte Schlaufenbildung zwischen dem Rad 9 und dem Rad 7 verhin­ dert. Dadurch ist gewährleistet, daß der Bandanfang mit der vorgesehenen Länge des Bandes 5 auf der Auflage 11 zu lie­ gen kommt.
Durch eine Einrichtung 72 kann das vordere Ende der Andruck­ führung 15 relativ zum zylindrischen Rad 10 in Abhängigkeit von dem Durchmesser des zu umwickelnden Dinges 59 verschoben werden, wobei zwar die Einrichtung 72 ortsfest mit der Andruckführung 15 verbunden ist, jedoch mit der Andruckführung 15 mitfedert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein vollautomatisches Umwickeln bzw. Bündeln von länglichen Dingen 59, wobei lediglich das Ding 59 per Hand in das Wickelrad 13 ein- und ausgeführt werden zu braucht.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen, beispielsweise Kabeln, mittels Klebebandes mit einem mit einer segmentartigen Öffnung versehenen, radial angetriebenen hohlzylindrischen Wickelrad, das seitlich eine mitlaufende Klebebandaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wickelrades (13) eine mitlaufende Bandan­ druckeinrichtung (21) vorgesehen ist, und daß die Klebebandaufnahme (3) und das Wickelrad (13) auf glei­ cher Ebene liegend angeordnet sind, wobei zwecks Schlau­ fenbildung des Klebebandes (5) die Klebebandaufnahme (3) mit einer Einrichtung (48) für Relativbewegungen zu ei­ nem Umlenkrad (6) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach jedem Wickelvor­ gang das Wickelrad (13) durch eine Einrichtung (28) in eine Bereitschaftsstellung mit einer frei zugänglichen Öffnung (12) überführt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandandruckein­ richtung (21) zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Andruckteile (22, 23) aufweist, die jeweils an einem En­ de parallel zur Randnähe der Öffnung (12) innenseitig mit einem Gelenk (24, 25) verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen Ende unter gegenseitiger Span­ nung von Federn (26, 27) stehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandandruckein­ richtung (21) zwei sich symmentrisch gegenüberliegende V-förmige Bandfedern (65, 66) aufweist, die jeweils an ihrer Biegekante (67, 68) parallel zur Randnähe der Öff­ nung (12) innenseitig mit einem Gelenk (24, 25) ver­ bunden sind, wobei die sich gegenüberstehenden Schenkel (69, 70) der Bandfedern (65, 66) V-förmig zulaufen und am anderen Ende der Schenkel (69, 70) unter gegenseiti­ ger Federspannung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schenkel (69, 70) der Bandfedern (65, 66) seitens ihrer freien Enden mit parallelen Schlitzen (71) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseitig des Wickelrades (13) ein koaxial angeordneter Anschlag (54, 55) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (54, 55) ra­ dial zum Wickelrad (13) verstellbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54, 55) als ein Schalter (56) für die Rotation des Wickelrades (13) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klebe­ bandaufnahme (3) und dem Wickelrad (13) mindestens ein Umlenkrad (6) mit einem Freilauf in Transportrichtung des Klebebandes (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (48) für die Relativbewegungen einen Hubzylinder (49) aufweist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkrad (6) radial mit einer gleichmäßig rauhen Oberfläche ver­ sehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Öffnung (12) des Wickelrades (13) eine Bandschneideinrichtung (42) an­ geordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bandschneideinrich­ tung (42) aus einem ortsfesten Schneidmesser (43) und einem Amboß (44) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Amboß (44) mittels eines Hubzylinders (45) stoßbar gegen das Schneidmesser (43) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubzylinder (45) durch einen vorgebbaren zeitverzögerten Impuls vom Schalter (56) des Anschlags (54, 55) steuerbar ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor der Öffnung (12) des Wickelrades (13) in Bereitschaftsstel­ lung eine Einrichtung (14) zum Bereithalten eines An­ fangs des Klebebandes (5) der Öffnung (12) abgewandt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (14) vor dem Schneidmesser (43) ein zylindrisches Rad (10) für eine Auflage (11) der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes (5) aufweist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, da­ durch gekennzeichnet, daß bei­ derseits des Rades (10) und des Wickelrades (13) eine Dingführung (63, 63′) vorgesehen ist, die die Oberkante des Rades (10) mit dem Bereich der Achse des Wickelra­ des (13) verbindet.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß eine in Richtung auf das Rad (10) wirkende Andruckführung (15) mit einem Bandumlenker (18) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andruckführung (15) eine schmale Kontaktfläche (16) für die Klebeseite (17) des Bandes (5) zwecks Haltens des Bandes (5) aufweist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wickelrad (13) pro Wickelvorgang eine feste Anzahl von Umdrehungen ausführt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wickelvorgang aus vier Umdrehungen des Wickelrades (13) besteht.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen mittels Druckluft angetriebenen Motor (29) für einen Antrieb des Wickelrades (13) auf­ weist.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54, 55) als pneumatischer Schalter ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubzylinder (49) als pneumatischer Hubzylinder ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ende der zulaufenden Schenkel (69, 70) der Bandfedern (65, 66) mindestens bis zum Ende der Dingführung (63, 63′) verläuft.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beiderseits des Wickel­ rades (13) ein Zahnkranz (19, 20) angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebebandaufnahme (3) mit einer Friktionseinstelleinrichtung (53) für einen Wickeldorn (4) versehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das äußere Ende der An­ druckführung (15) relativ zum zylindrischen Rad (10) ver­ stellbar ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Rad (9) mit einem Freilauf versehen ist und nahe der Einrichtung (14) angeordnet ist.
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