DE3536955A1 - Vorrichtung zum buendeln oder umwickeln von laenglichen dingen - Google Patents
Vorrichtung zum buendeln oder umwickeln von laenglichen dingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt. So zum Beispiel aus dem deutschen
Gebrauchsmuster Nr. 82 20 793, wobei ein radial angetrie
benes hohlzylindrisches Wickelrad mit einer segmentarti
gen Öffnung offenbart ist und das Wickelrad seitlich
eine mitlaufende Klebebandaufnahme aufweist.
Von Nachteil ist hierbei, daß mit dieser Vorrichtung ein
schnelles und exaktes Bündeln bzw. Umwickeln von länglichen
Dingen nicht möglich ist. Weiter von Nachteil ist, daß das
zentrierte Bündeln oder Umwickeln länglicher Dinge nur un
zureichend mit der Hand erfolgen kann. Weiterhin ist für
den eigentlichen Bündel- bzw. Umwickelvorgang ein hoher
Kraftaufwand erforderlich, da das Klebeband beim Bündel-
bzw. Umwickelvorgang direkt unter Überwindung der Klebe
kraft des Klebebandes durchgeführt werden muß. Darüber
hinaus muß manuell der Anfang des Klebebandes auf zu
umwickelnde Dinge aufgebracht werden. Nach dem Bündel-
bzw. Umwickelvorgang muß das Klebeband abgeschnitten werden
wie auch das Ende des Klebebandes auf die länglichen Dinge
aufgedrückt werden muß. Darüber hinaus ist ein Umwickeln
mit Klebeband unter gleichbleibenden Druck nur schwerlich
möglich, da eine zentrische Lage der zu umwickelnden Dinge
nur schwer erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die
vorgenannten Nachteile nicht aufweist, bzw. eine solche
Vorrichtung zu schaffen, die ein schnelles und exaktes Bün
deln oder Umwickeln von länglichen Dingen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch bei exzen
trischer Lage von länglichen Dingen ein gleichmäßig star
kes Umwickeln des Klebebandes erreicht. Erreicht wird dies
einerseits, wenn vor dem Umwickelvorgang eine Schlaufe des
Klebebandes gebildet wird, die natürlich so bemessen sein
muß, daß diese ausreicht für einen solchen Umwickelvorgang,
daß das Klebeband während des Umwickelvorgangs nicht direkt
von der Klebebandrolle abgewickelt wird. Durch die Einrich
tung zur Schlaufenbildung wird erreicht, daß nicht auf ein
mal Kräfte zum Abwickeln des Klebebandes von der Kleberolle
und für den Umwickelvorgang aufgewendet werden müssen, son
dern hintereinander. Dies ist vorteilhaft sowohl bei Hand
betrieb wie auch bei Motorbetrieb. Durch die dadurch ge
ringere aufzubringende Umwickelkraft ist es erst möglich,
daß eine innerhalb des Wickelrades mitlaufende Bandandruck
einrichtung für einen vorgebbaren gleichmäßigen Andruck des
Klebebandes um längliche Dinge herum sorgt.
Von Vorteil ist es, wenn nach jedem Wickelvorgang das
Wickelrad in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird. Eine
solche Einrichtung erleichtert das Arbeiten mit der Vor
richtung. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Band
andruckeinrichtung als zwei sich symmetrisch gegenüberlie
gende Andruckteile ausgestaltet, die jeweils an einem Ende
parallel zur Randnähe der Öffnung innenseitig mit einem Ge
lenk verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen
Ende unter gegenseitiger Spannung von Federn stehen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die maul
artige, gefederte Bandandruckeinrichtung mit zwei sich
symmetrisch gegenüberliegenden V-förmigen Bandfedern aus
gebildet, die jeweils an Ihrer Biegekante parallel zur
Randnähe des Öffnungsschnitts innenseitig mit einem Gelenk
verbunden sind, wobei die sich gegenüberliegende Schenkel
der Bandfedern V-förmig zulaufen und am anderen Ende der
Schenkel unter gegenseitiger Federspannung stehen. Hier
durch wird erreicht, daß die Bandfedern die gleiche Funk
tion wie Andruckteile haben, die damit eingespart werden
können.
Dadurch, daß die Schenkel der Bandfedern seitens Ihrer
freien Enden mit parallelen Schlitzen versehen sind, sind
mit einer solchen Bandfeder kleinere Unebenheiten von um
zuwickelnden, länglichen Dingen gut überbrückbar, ohne daß
die Bandfeder ganz bis zum höchsten Punkt der Oberfläche
des zu umwickelnden Dinges angehoben wird.
Für eine axiale Fixierung der zu umwickelnden Dinge ist bei
derseits des Wickelrades ein koaxial angeordneter Anschlag
vorgesehen.
Je nach Dicke des zu umwickelnden Dinges kann durch einen
radial zum Wickelrad verstellbaren Anschlag eine genaue
axiale Position eingestellt werden.
Zur weiteren Erleichterung des Bündel- bzw. Umwickelvor
ganges ist in vorteilhafter Weise der Anschlag mit einem
Schalter für die Rotation des Wickelrades ausgebildet. Durch
eine UND-Logikschaltung der beiden Schalter kann vorgesehen
werden, daß die Rotation des Wickelrades nur dann bewirkt
werden kann, wenn beide Schalter betätigt sind, was be
sonders vorteilhaft hinsichtlich Unfallschutzmaßnahmen ist.
In vorteilhafter Weise ist ein Umlenkrad mit einem Frei
lauf in Transportrichtung des Klebebandes vorgesehen, das
zwischen der Klebebandaufnahme und dem Wickelrad angeordnet
ist und dadurch für eine Schlaufenbildung sorgt, daß die
Klebebandaufnahme von dem Umlenkrad fortbewegt wird, wobei
das Klebeband von der Klebebandaufnahme abgezogen wird,
vorzugsweise durch einen Hubzylinder.
Das Umlenkrad bildet mit seiner radialen, gleichmäßig rau
hen Oberfläche einerseits genug Kontakt zur Klebeseite des
Klebebandes, um das Klebeband von der Klebebandrolle mittels
der Freilaufes abziehen zu können, andererseits das Klebe
band in Freilaufrichtung leicht abziehen zu können.
Eine weitere Erleichterung des Umwickelvorganges ist da
durch gegeben, daß vor der Öffnung des Wickelrades eine
Bandschneideinrichtung angeordnet ist, die aus einem orts
festen Schneidmesser und einem beweglichen Amboß besteht.
Mittels eines Hubzylinders ist der Amboß stoßbar gegen das
Schneidmesser ausgebildet. Durch einen vorgebbaren zeitver
zögerten Impuls vom Schalter des Anschlags ist der Hubzy
linder bzw. der Amboß derart steuerbar, daß damit propor
tional zur Zeitverzögerung die Klebebandlänge vorgegeben
werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
darin zu sehen, daß zum Bereithalten eines Anfangs des Kle
bebandes im Bereich vor der Öffnung des Wickelrades in
Bereitschaftsstellung eine Einrichtung vorgesehen ist. Die
Einrichtung weist ein zylindrisches Rad für die Auflage der
nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes auf, wo
durch ein zu umwickelndes Ding einerseits Kontakt mit der
Klebeseite des Klebebandes bekommt, andererseits durch das
zylindrische Rad das Ding gut in eine Dingführung geleitet
wird, die die Oberkante des Rades mit dem Bereich der
Achse des Wickelrades verbindet, wobei beiderseits des
Rades und des Wickelrades die Dingführung vorgesehen ist.
Über dem Rad ist eine auf dieses mittelbar wirkend eine Andruckfüh
rung mit einem Bandumlenker vorgesehen. Dadurch ist eine
sichere Einführung des Dinges in den Wickelkopf über die
Dingführung möglich. Zwecks Fixierung des Klebebandan
fangs weist die Andruckführung eine schmale Kontaktfläche
für die Klebeseite des Bandes zwecks Haltens auf.
Durch eine fest vorgegebene Anzahl von Umdrehungen, z. B.
4 Umdrehungen ergibt sich ein relativ einfacher Antriebs
mechanismus, da diese feste Anzahl von Umdrehungen so be
messen ist, daß vorgegebene Bandlängen auf jeden Fall
vollständig umwickelt werden können.
Als besonders geeignet hat sich ein mittels Druckluft ange
triebener Motor für den Antrieb des Wickelrades erwiesen.
Von Vorteil hierbei ist das hohe Anfangsdrehmoment, die ge
ringe Baugröße und das Fehlen von Kühlproblemen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Schalter und der
Hubzylinder pneumatisch angetrieben werden können, da dann
die Vorrichtung ausschließlich mit Druckluft betrieben wer
den kann.
Damit die Bandfedern sich nicht mit dem Ding verhaken kann,
ist das Ende der zulaufenden Schenkel der Bandfedern minde
stens bis zum Ende der Kabelführung vorgesehen.
Damit das Klebeband ungehindert um das Ding gewickelt wer
den kann, ist beiderseits des Wickelrades ein Zahnkranz an
geordnet. Zwischen diesen beiden Zahnkränzen hindurch kann
sich das Klebeband bewegen.
Dadurch, daß das äußere Ende der Andruckführung relativ zum
zylindrischen Rad verstellbar ausgebildet ist, z. B. durch
eine arretierbare Langlochführung kann je nach Durchmesser des zu
umwickelnden Dinges die notwendige Bandanfangslänge vorge
geben werden, derart,daß nicht die Gefahr besteht, daß die
Klebeseiten miteinander in Kontakt kommen können. Für klei
nere Durchmesser für zu umwickelnde Dinge wird das äußere
Ende der Andruckführung nach unten verschoben; für größere
Dinge umgekehrt.
Eine genaue Positionierung des Bandanfangs auf der Auflage
des zylindrischen Rades ist dadurch gewährleistet, daß in
Nähe der Einrichtung bzw. des zylindrischen Rades ein zwei
tes Rad mit einem Freilauf versehen ist und dadurch eine
unerwünschte Schlaufenbildung durch die Elastizität des
Bandes weitgehenst verhindert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung durch
die Figuren und Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 aus einer Gesamtseitenansicht die Vorrichtung mit
einer teilweisen Schnittdarstellung im Wickelradbereich;
Fig. 2 eine entsprechende um 90 Grad verdrehte Seitenan
sicht mit einer teilweisen Schnittdarstellung A-A im Wickel
radbereich;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung mit einer seit
lichen Ansicht auf den Wickelradbereich;
Fig. 4 eine Teilansicht auf die Öffnung des Wickelrades;
Fig. 5 eine Ausschnittsdarstellung auf die Andruckführung
von oben;
Fig. 6 ein in einem Schnitt dargestelltes Wickelrad;
Fig. 7 eine mit Schlitzen versehene Bandfeder für die Band
andruckeinrichtung;
Fig. 8 in einem Ausschnitt eine Seitendarstellung der Vor
richtung während des Wickelvorgangs.
In der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht die Vorrichtung
1 dargestellt. Für die Aufnahme einer Klebebandrolle 2 ist
an der Vorrichtung 1 eine Klebebandaufnahme 3 in Form eines
Wickeldorns 4 angeordnet. Das Klebeband 5 verläuft über
mehrere Räder 6, 7, 8, 9 von der Klebebandaufnahme 3 zum
zylindrischen Rad 10 hin, wobei dieses Rad 10 als Auflage
11 der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes 5
dient. Zum Bereithalten des Anfangs des Klebebandes 5 ist
im Bereich vor der Öffnung 12 des Wickelrades 13 eine Ein
richtung 14 angeordnet.
Diese Einrichtung 14 besteht im wesentlichen aus dem zylin
drischen Rad 10 und einer Andruckführung 15. Die Andruck
führung 15 weist zwecks Haltens des Bandes 5 eine schmale
Kontaktfläche 16 für die Klebeseite 17 auf. Darüber hinaus
ist an der Andruckführung 15 ein Bandumlenker 18 angeordnet,
der das Band 5 mittig zu Öffnung 12 des Wickelrades 13 führt.
Das Wickelrad 13 besteht im wesentlichen aus einem hohlzy
lindrischen Rad, das eine segmentartige Öffnung 12 so
wie beiderseits des Wickelrades 13 einen Zahnkranz 19, 20
für einen Radialantrieb aufweist. Innerhalb des Wickelrades
13 ist eine Bandandruckeinrichtung 21 geordnet, die zwei
sich symmetrisch gegenüberliegende Andruckteile 22, 23 auf
weist, die jeweils an einem Ende parallel zur Randnähe der Öff
nung 12 innenseitig mit einem Gelenk 24, 25 verbunden sind
und V-förmig zulaufen und am anderen Ende unter gegenseiti
ger Spannung von Federn 26, 27 stehen.
Durch eine Einrichtung 28 wird nach jedem Wickelvorgang das
Wickelrad 13 in eine Bereitschaftsstellung mit einer frei
zugänglichen Öffnung 12 überführt. Diese Stellung zeigt Fig.
1. Die Einrichtung 28 besteht im wesentlichen aus einem
druckluftangetriebenen Motor 29, der ein Zahnrad 30 antreibt.
Dieses Zahnrad 30 ist so ausgebildet, daß es pro Wickelvor
gang jeweils nur eine Umdrehung ausführt. Ein Zwischenge
triebe 31 ist so ausgelegt, daß mit der einen Umdrehung des
Zahnrades 30 das Wickelrad 13 beispielsweise 4 Umdrehungen
ausführt. Ein Hubzylinder 32 löst das Zahnrad 30 aus seiner
Verrastung und wird zusammen mit dem Motor 29 gestartet.
Nach Beendigung dieser Umdrehung des Zahnrades 30 wird über
einen Hebel 33 der Motor 29 über ein Abschaltventil 34 aus
geschaltet. Der bei diesem Stoppvorgang auf den Arretierungs
haken 35 und der Rastnase 36 entstehender Impuls wird über
die Stange 37 auf einen Ölstoßdämpfer 38 übertragen und dort
aufgefangen. Eine Rücklaufsperre 39 fängt den Gegenimpuls
auf.
Zwischen der Öffnung 12 des Wickelrades 13 und dem zylin
drischen Rad 10 ist eine Bandschneideinrichtung 42 angeord
net, die aus einem Schneidmesser 43 und einem Amboß 44 be
steht. Zum Abschneiden des Klebebandes 5 wird der Amboß 44
von einem Hubzylinder 45 gegen das Schneidmesser 43 ange
trieben, wobei das gabelförmige Endstück des Ambosses 44 auf
Schneidmesser 43 umschließt und damit das Klebeband 5 zer
schneidet. Weiterhin hat die gabelförmig Ausgestaltung des
Ambosses 44 den Vorteil einer Unfallgefahrverminderung. Der
Hubzylinder 45 ist durch einen vorgebbaren zeitverzögerten
Impuls von einem einstellbaren Steuerventil 46 steuerbar.
Die Zeitverzögerung kann an dem Stellrad 47 eingestellt wer
den.
Für die Schlaufenbildung des Klebebandes 5 ist der Klebe
bandaufnahme 3 eine Einrichtung 48 für Relativbewegungen zu
dem Umlenkrad 6 versehen. Die Einrichtung 48 besteht aus
einem Hubzylinder 49, der mit seinem Kolben Relativbewe
gungen zum Umlenkrad 6 hin ausführt und wobei zwecks größe
rer Stabilität der Klebebandaufnahme 3 ein drehbarer Füh
rungshebel 50 zugeordnet ist. Zum Zwecke einer Schlaufenbil
dung des Klebebandes 5 vergrößert der Hubzylinder 49 die
Distanz zwischen der Klebebandaufnahme 3 und dem Rad 6 um
einen solchen Teil, wie es für die Länge des Klebebandes 5
für einen Umwickelvorgang notwendig ist. Diese Schlaufen
bildung wird dadurch ermöglicht, daß das Rad 6 einen Frei
lauf im Uhrzeigersinn aufweist, so daß beim Wegbewegen
der Klebebandaufnahme 3 von dem Rad 6 dieses sperrt
und durch Kontakt mit der Klebeseite 17 das Band 5 festge
halten wird. Zur Einstellung der Friktion ist die Klebeband
aufnahme 3 mit einer Stellschraube 53 eingerichtet.
An der Rückseite der Vorrichtung 1 ist ein Druckluftan
schluß 51 für die Hubzylinder und den druckluftangetriebe
nen Motor 29 angeordnet. Eine Befestigungsaufnahme 52 ist
am unteren, hinteren Teil der Vorrichtung 1 für die wahl
weise Befestigung auf einem Tisch oder an einem verstell
baren Stativ vorgesehen.
Eine vereinfachte Seitenansicht auf die vordere Seite der
Vorrichtung 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Hieraus geht
insbesondere die Lage und Dimensionierung der Einrichtung
48, des Wickelrades 13 und des Motors 29 hervor.
Beiderseits des Wickelrades 13 ist ein verstellbarer Anschlag 54, 55 vor
gesehen, der die zu umwickelnde Dinge in etwa zentrisch im
Wickelrad 13 fixiert. Die Schnittdarstellung des Wickelra
des 13 entspricht dem Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
In der Fig. 3 ist der Bereich des Wickelrades der Vorrichtung
1 dargestellt. Der Anschlag 55 ist hier als pneumatischer
Schalter 56 mit jeweils einem Drucklufteinlaß und -auslaß
57, 58 versehen. Werden beidseitig des Wickelrades 13 Schal
er 56 vorgesehen, so können diese Schalter 56 derart logisch
miteinander verbunden werden, daß zu umwickelnde Dinge 59 nur
dann vom Wickelrad 13 umwickelt werden können, wenn daß zu
umwickelnde Ding 59 in etwa zentrisch im Wickelrad 13 pla
ziert ist. Über den Schalter 56 wird über die Druckluftein-/
-auslaßleitung 57, 58 der Motor 29 gestartet.
Das Rad 9 ist mit einem Freilauf vorgesehen, damit sich
das Band 5 nicht in Richtung des Rades 6 bzw. der Klebe
bandaufnahme 3 zurückziehen kann. Zwecks Einstellung der
Friktion an dem Rad 9 ist dieses mit einer Schraube 60 ver
sehen.
Während die Halterung 61 für das zylindrische Rad 10 orts
fest geordnet, ist die darüber liegende Andruckführung 15
an dem Drehpunkt 62 drehbar gelagert. Der obere Teil der
Halterung 61 dient als Führung 63 eines Dings 59. Das Ge
genstück dazu ist die untere Seite der Andruckführung 15.
Dadurch wird das zu umwickelnde Ding 59 wie mit einer feder
nde Zange ins Zentrum des Wickelrades 13 geführt, unabhängig
vom Durchmesser des Dings 59. Für die Umlenkung des Bandes
5 in das Wickelrad 13 hinein dient der Bandumlenker 18.
Für ein großes Widerstandsmoment des Bandes 5 mit der Ober
fläche der Räder 6, 9, die mit einem Freilauf versehen sind,
ist das Klebeband 5 mit seiner Klebeseite 17 mit ca. einer
1/4 bis einer 1/2 Umdrehung umschlungen.
Zwecks axialer Sicherung des Wickelrades 13 ist dieses seit
lich mit einer Platte 64 gesichert. Vorzugsweise ist die Plat
te 64 aus einem reibungsarmen Werkstoff bzw. Kunststoff ausge
bildet.
In der Fig. 4 ist in einer Ansicht von vorn die Vorrichtung
1 gemäß der Fig. 3 dargestellt.
In einer vergrößerten Teilansicht der Andruckführung 15 ist
das Halten des Klebebandes 5 an der Kontaktfläche 16 der
Andruckführung 15 verdeutlicht. Der Bandumlenker 18 tritt
dann in Wirkung, wenn das Band 15 vom Ding 59 über die Füh
rung 63, 63′ ins Zentrum des Wickelrades 13 geführt wird
(Fig. 3 und 5)
Eine andere Ausführungsform einer Bandandruckeinrichtung
21 ist in der Fig. 6 dargestellt. So weist die Bandandruck
einrichtung 21 zwei sich symmetrisch gegenüberliegende
V-förmige Bandfedern 65, 66 auf, die jeweils an ihrer Biege
kante 67, 68 parallel zur Randnähe der Öffnung 12 innensei
tig mit einem Gelenk 24, 25 verbunden sind. Die sich gegen
überliegenden Schenkel 69, 70 der Bandfedern 65, 66 laufen
V-förmig von den Gelenken 24, 25 zu und stehen an den Be
rührungspunkten der Schenkel 69, 70 unter gegenseitiger
Federspannung. Dadurch wird eine separate Feder 26, 27
(Fig. 1) eingespart.
In einer Weiterbildung der Bandandruckeinrichtung 21 ist in
einer Seitenansicht in der Fig. 7 eine Bandfeder 65, 66 mit
Schlitzen 71 im unteren Bereich des Schenkels 69, 70. Hier
durch wird es ermögicht, auch bei Dingen 59 unterschied
lichen Durchmessers einen auf die verschiedenen Durchmesser
angepaßten Bandandruck zu erreichen.
Eine Position des Wickelvorgangs zeigt die Fig. 8, wobei in
dem Wickelrad 13 zwischen den beiden Andruckteilen 22, 23
ein Ding 59 mit dem Klebeband 5 durch Drehung des Wickelra
des 13 in Pfeilrichtung umwickelt wird. Dazu befindet sich
das Ding 59 in einer ortsfesten Position, z. B. durch Halten
mit Händen, wobei das Ding 59 gegen einen ihr nicht darge
stellten Anschlag 54, 55 ruht.
Im Folgenden wird der Funktionsablauf der Vorrichtung 1 be
schrieben:
Gemäß Fig. 1 wird das Klebeband 5 mit seiner dem Gerät abge wandten Klebeseite 17 in die Vorrichtung 1 eingelegt. Dann wird gemäß Fig. 3 ein zu umwickelndes Ding 59 in die Ein richtung 14 bis zum Anschlag 54, 55 gedrückt, wobei das Ding 59 mit der Auflage 11 des zylindrischen Rades 10 das Klebe band 5 mit seiner Klebeseite 17 mit dem Ding 59 in Klebekon takt kommt und sich im Laufe des Weges auf dem Rad 10 in Richtung zum Anschlag 54, 55 hin um das Ding 59 klebend umschlingt. Sobald das Ding 59 auf der Führung 63, 63′ in Höhe des Bandumlenkers 18 ist, hat das Ding 59 in etwa eine 180-Grad-Umwicklung erfahren. Sobald das Ding 59 den An schlag 54, 55 erreicht hat und den Schalter 56 auslöst, wird (siehe Fig. 1!) der Hubzylinder 49 angesteuert für eine Hubbewegung,die die Klebebandaufnahme 3 vom Rad 6 weg drückt, wobei sich durch den Freilauf des Rades 6 das Band 5 sich nicht mit in Richtung der Klebebandaufnahmebewegung ziehen kann. Hierdurch bildet sich eine Klebebandschlaufe. Danach wird die Klebebandaufnahme 3 durch den Hubzylinder 49 wieder in die ursprüngliche Position gebracht. Durch eine nicht dargestellte Steuerschaltung wird nun der Motor 29 synchron mit dem Hubzylinder 32 angesteuert, wobei der Hubzylinder 32 den Arretierungshaken 35 von der Steuer scheibe abhebt, wodurch das Zahnrad 30 vom Motor 29 ange trieben wird und über das Zwischengetriebe 31 das Wickelrad 13 antreibt. Diese Position ist in der Fig. 8 dargestellt.
Gemäß Fig. 1 wird das Klebeband 5 mit seiner dem Gerät abge wandten Klebeseite 17 in die Vorrichtung 1 eingelegt. Dann wird gemäß Fig. 3 ein zu umwickelndes Ding 59 in die Ein richtung 14 bis zum Anschlag 54, 55 gedrückt, wobei das Ding 59 mit der Auflage 11 des zylindrischen Rades 10 das Klebe band 5 mit seiner Klebeseite 17 mit dem Ding 59 in Klebekon takt kommt und sich im Laufe des Weges auf dem Rad 10 in Richtung zum Anschlag 54, 55 hin um das Ding 59 klebend umschlingt. Sobald das Ding 59 auf der Führung 63, 63′ in Höhe des Bandumlenkers 18 ist, hat das Ding 59 in etwa eine 180-Grad-Umwicklung erfahren. Sobald das Ding 59 den An schlag 54, 55 erreicht hat und den Schalter 56 auslöst, wird (siehe Fig. 1!) der Hubzylinder 49 angesteuert für eine Hubbewegung,die die Klebebandaufnahme 3 vom Rad 6 weg drückt, wobei sich durch den Freilauf des Rades 6 das Band 5 sich nicht mit in Richtung der Klebebandaufnahmebewegung ziehen kann. Hierdurch bildet sich eine Klebebandschlaufe. Danach wird die Klebebandaufnahme 3 durch den Hubzylinder 49 wieder in die ursprüngliche Position gebracht. Durch eine nicht dargestellte Steuerschaltung wird nun der Motor 29 synchron mit dem Hubzylinder 32 angesteuert, wobei der Hubzylinder 32 den Arretierungshaken 35 von der Steuer scheibe abhebt, wodurch das Zahnrad 30 vom Motor 29 ange trieben wird und über das Zwischengetriebe 31 das Wickelrad 13 antreibt. Diese Position ist in der Fig. 8 dargestellt.
Nach einer vorgegebenen Zeit ab Beginn des Wickelvorgangs
wird während des Wickelvorgangs mittels der Bandschneidein
richtung 42 das Band durch Ansteuerung des Hubzylinders 45
abgeschnitten. Die Bandlänge um das Ding 59 wird bestimmt
durch die Größe der Zeitverzögerung, die mittels eines Stell
rades 47 am Steuerventil 46 eingestellt werden kann.
Nach einer Umdrehung des Zahnrades 30 rastet der Arretie
rungshaken 35 mit seiner Rastnase 36 auf der Scheibe des
Zahnrades 30 ein und beendet damit den Wickelvorgang, der
hier z. B. aus 4 Umdrehungen besteht. Natürlich muß die zu
umwickelnde Bandlänge so bemessen sein, daß nach Beendigung
des Wickelvorgangs die vorgegebene Bandlänge völlig um das
Ding 59 umwickelt ist.
Nun wird das mit Band 5 umwickelte Ding 59 aus der Bandan
druckeinrichtung 21 über die Führung 63, 63′ gezogen, wobei das
Ding 59 den Anfang des abgeschnittenen Bandes 5 in die Po
sition gemäß Fig. 1 bringt.
Damit das abgeschnittene Band 5 sich nur sehr wenig
aufgrund seiner Elastizität in Richtung der Klebebandauf
nahme 3 zurückziehen kann, ist das Rad 9 mit einem Frei
lauf versehen, der dieses verhindert, bzw. eine unerwünschte
Schlaufenbildung zwischen dem Rad 9 und dem Rad 7 verhin
dert. Dadurch ist gewährleistet, daß der Bandanfang mit der
vorgesehenen Länge des Bandes 5 auf der Auflage 11 zu lie
gen kommt.
Durch eine Einrichtung 72 kann das vordere Ende der Andruck
führung 15 relativ zum zylindrischen Rad 10 in Abhängigkeit
von dem Durchmesser des zu umwickelnden Dinges 59 verschoben werden, wobei
zwar die Einrichtung 72 ortsfest mit der Andruckführung 15
verbunden ist, jedoch mit der Andruckführung 15 mitfedert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein vollautomatisches
Umwickeln bzw. Bündeln von länglichen Dingen 59, wobei
lediglich das Ding 59 per Hand in das Wickelrad 13 ein- und
ausgeführt werden zu braucht.
Claims (30)
1. Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen
Dingen, beispielsweise Kabeln, mittels Klebebandes mit
einem mit einer segmentartigen Öffnung versehenen,
radial angetriebenen hohlzylindrischen Wickelrad, das
seitlich eine mitlaufende Klebebandaufnahme aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Wickelrades (13) eine mitlaufende Bandan
druckeinrichtung (21) vorgesehen ist, und daß die
Klebebandaufnahme (3) und das Wickelrad (13) auf glei
cher Ebene liegend angeordnet sind, wobei zwecks Schlau
fenbildung des Klebebandes (5) die Klebebandaufnahme (3)
mit einer Einrichtung (48) für Relativbewegungen zu ei
nem Umlenkrad (6) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach jedem Wickelvor
gang das Wickelrad (13) durch eine Einrichtung (28) in
eine Bereitschaftsstellung mit einer frei zugänglichen
Öffnung (12) überführt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandandruckein
richtung (21) zwei sich symmetrisch gegenüberliegende
Andruckteile (22, 23) aufweist, die jeweils an einem En
de parallel zur Randnähe der Öffnung (12) innenseitig
mit einem Gelenk (24, 25) verbunden sind und V-förmig
zulaufen und am anderen Ende unter gegenseitiger Span
nung von Federn (26, 27) stehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandandruckein
richtung (21) zwei sich symmentrisch gegenüberliegende
V-förmige Bandfedern (65, 66) aufweist, die jeweils an
ihrer Biegekante (67, 68) parallel zur Randnähe der Öff
nung (12) innenseitig mit einem Gelenk (24, 25) ver
bunden sind, wobei die sich gegenüberstehenden Schenkel
(69, 70) der Bandfedern (65, 66) V-förmig zulaufen und
am anderen Ende der Schenkel (69, 70) unter gegenseiti
ger Federspannung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schenkel (69, 70)
der Bandfedern (65, 66) seitens ihrer freien Enden mit
parallelen Schlitzen (71) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beiderseitig des
Wickelrades (13) ein koaxial angeordneter Anschlag (54,
55) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (54, 55) ra
dial zum Wickelrad (13) verstellbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (54, 55)
als ein Schalter (56) für die Rotation des Wickelrades
(13) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Klebe
bandaufnahme (3) und dem Wickelrad (13) mindestens ein
Umlenkrad (6) mit einem Freilauf in Transportrichtung des
Klebebandes (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (48) für
die Relativbewegungen einen Hubzylinder (49) aufweist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlenkrad (6)
radial mit einer gleichmäßig rauhen Oberfläche ver
sehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Öffnung (12)
des Wickelrades (13) eine Bandschneideinrichtung (42) an
geordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bandschneideinrich
tung (42) aus einem ortsfesten Schneidmesser (43) und
einem Amboß (44) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Amboß (44) mittels
eines Hubzylinders (45) stoßbar gegen das Schneidmesser
(43) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hubzylinder (45)
durch einen vorgebbaren zeitverzögerten Impuls vom
Schalter (56) des Anschlags (54, 55) steuerbar ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich vor der
Öffnung (12) des Wickelrades (13) in Bereitschaftsstel
lung eine Einrichtung (14) zum Bereithalten eines An
fangs des Klebebandes (5) der Öffnung (12) abgewandt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (14)
vor dem Schneidmesser (43) ein zylindrisches Rad (10)
für eine Auflage (11) der nicht klebenden Seite des
Anfangs des Klebebandes (5) aufweist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, da
durch gekennzeichnet, daß bei
derseits des Rades (10) und des Wickelrades (13) eine
Dingführung (63, 63′) vorgesehen ist, die die Oberkante
des Rades (10) mit dem Bereich der Achse des Wickelra
des (13) verbindet.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß eine in
Richtung auf das Rad (10) wirkende Andruckführung (15)
mit einem Bandumlenker (18) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die
Andruckführung (15) eine schmale Kontaktfläche (16)
für die Klebeseite (17) des Bandes (5) zwecks Haltens
des Bandes (5) aufweist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß das
Wickelrad (13) pro Wickelvorgang eine feste Anzahl von
Umdrehungen ausführt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wickelvorgang aus
vier Umdrehungen des Wickelrades (13) besteht.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (1) einen mittels Druckluft angetriebenen
Motor (29) für einen Antrieb des Wickelrades (13) auf
weist.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (54, 55)
als pneumatischer Schalter ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hubzylinder (49)
als pneumatischer Hubzylinder ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüchen, dadurch gekennzeich
net, daß das Ende der zulaufenden Schenkel (69, 70)
der Bandfedern (65, 66) mindestens bis zum Ende der
Dingführung (63, 63′) verläuft.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß beiderseits des Wickel
rades (13) ein Zahnkranz (19, 20) angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klebebandaufnahme
(3) mit einer Friktionseinstelleinrichtung (53) für
einen Wickeldorn (4) versehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das äußere Ende der An
druckführung (15) relativ zum zylindrischen Rad (10) ver
stellbar ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Rad (9) mit einem Freilauf versehen ist
und nahe der Einrichtung (14) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536955 DE3536955A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Vorrichtung zum buendeln oder umwickeln von laenglichen dingen |
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- 1986-10-02 EP EP86113595A patent/EP0219739B1/de not_active Expired
- 1986-10-02 AT AT86113595T patent/ATE44506T1/de not_active IP Right Cessation
- 1986-10-02 DE DE8686113595T patent/DE3664301D1/de not_active Expired
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