DE602370C - Von der Rolle arbeitende Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Einwickel- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Von der Rolle arbeitende Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Einwickel- und aehnliche Maschinen

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DE602370C
DE602370C DEH130462D DEH0130462D DE602370C DE 602370 C DE602370 C DE 602370C DE H130462 D DEH130462 D DE H130462D DE H0130462 D DEH0130462 D DE H0130462D DE 602370 C DE602370 C DE 602370C
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Von der Rolle arbeitende Papierzuführungsvorrichtung für Einwickel- und ähnliche Maschinen Die Erfindung- bezieht sich auf von der Rolle arbeitende Papierzuführungsvorrichtungen, insbesondere für Einwickel- oder ähnliche Maschinen, bei denen das Ende der Bahn jeweils um das zum Abtrennen der gewünschten Blatt- oder Bogenlänge erforderliche Stück vorgezogen und nach jedesmaligem Vorziehen dieses Endes eine entsprechende Zwischenlänge der Bahn durch eine pendelnde Abzugvorrichtung von der Vorratsrolle über eine frei auf und ab bewegliche Rolle abgezogen wird, die ihrerseits von der Vorratsrolle eine Schleife vorzieht und in Spannung hält. Bei den bekannten Zuführungsvorrichtungen dieser Art greift die zum Vorziehen des Bandendes um das zum Abtrennen erforderliche Stück dienende Vorrichtung (Vorziehgreifer oder Vorziehwa@zen) an.der ganzen von dieser Vorziehvorrichtung über die Pendelvorrichtung und die Vorzug- und Spannungsrolle bis zur Vorratsrolle reichenden langen Bahn an, und es wirkt außerdem der Zug der Vorzugrolle dem Zug dieser Vorziehvorrichtung entgegen, so daß trotz der gleichzeitigen Rückbewegung der Pendelvorrichtung starke Beanspruchungen in der Bahn auftreten, die bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und vor allem bei dünnen Papieren, insbesondere auch bei der Verarbeitung von Aluminium- öder Stanniolfolien, leicht zum Zerreißen der Bahn und damit zu erheblichen Arbeitsstörungen neben großem Papierabfall führen. Diese Gefahr wird noch dadurch vergrößert, daß bei den bekannten Vorrichtungen die Vorratsrolle nach erfolgtem Vorzug der Zwischenlänge durch die Pendelvorrichtung oder schon während dieses Vorzugs durch eine Bremse angehalten wird, wodurch der dem Vorziehen des abzutrennenden Bandendes durch die Vorzugsrolle entgegengesetzte Zug noch erhöht wird, da diesem Zug seitens der stillgesetzten Vorratsrolle nicht nachgegeben werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht das Neue der Erfindung darin, daß nach j edesmaligern Vorziehen einer Zwischenlänge vor dem Vorziehen des abzutrennenden Bandendes der zwischen der Pendelvorrichtung und der Abzugs- und Spannrolle befindliche Teil der Bahn durch eine Klemmvorrichtung o. dgl. so lange festgehalten wird, bis der Vorzug des abzutrennenden Bandendes beendet ist und das Vorziehen der nächsten Zwischenlänge erfolgt. Infolgedessen greift die zum Vorziehen des abzutrennenden Bandendes dienende Vorziehvorrichtung nur an dem zwischen ihr und der Festhaltevorrichtung befindlichen Teil der Bahn an und dieser Teil kann der Vorziehvorrichtung ohne Auftreten gefährlicher Spannungen folgen, da auf diesem Teil der Bahn die Vorzugs- und Spannungsrolle keinen entgegengesetzten Zug ausüben kann und die Geschwindigkeit der Rück-Bewegung der Pendelvorrichtung genau auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Vorziehvorrichtung abgestimmt ist. Man kann daher der Vorziehvorrichtung eine große Arbeitsgeschwindigkeit geben und dementsprechend die Arbeitsgeschwindigkeit der ganzen Maschine erhöhen. Die Vorratsrolle wird ständig gebremst, jedoch so, daß der Zug der Abzugs- und- Spannungsrolle etwas größer ist als der Bremsdruck, so daß eine ständige Drehung der Vorratsrolle stattfindet und ein ruckweises Abziehen der Bahn von der Rolle vermieden wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Längsansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht, und Abb. 3 zeigt die Vorrichtung im Grundriß. In dem auf dem Querträger i des Maschinengestells befestigten Ständer 2, ist eine Welle 3 verstiftet, die zur Lagerung einer Hohlwelle 4. dient. Auf dieser wird mittels der Kegel 5 und 6 die Papierrolle 7 in bekannter Weise gehalten. Gegen die Welle 4 legt sich ständig ein Bremsschuh 8, der durch einen Bolzen 9 in der Führungshülse io mittels einer Feder i i nachgiebig gelagert ist. Die Führungshülse io sitzt an einem Hebel 12, der auf dem Lagerbolzen 13 verstiftet ist. Auf diesem Bolzen 13 ist ein weiterer Hebel 14 befestigt, der eine Einstellschraube 15 trägt, die gegen ein am Ständere angegossenes Auge 16 als Anschlag wirkt. Auf diese Weise kann der Preßdruck des Bremsschuhs 8 geregelt und zu dem weiter unten angegebenen Zweck verschieden eingestellt werden.
  • In dem Auge 16 des Ständers 2 ist durch Mutter 37 ein Bolzen 17 befestigt, der den Arm 18 trägt. In diesem sind zwei Tragbolzen i9 und 2o befestigt, welche Gleitschienen 21 und 22 tragen, an denen sich frei auf und ab bewegbar die Rolle 23 führt, die zum Abziehen eines Vorrats in Gestalt einer Schleife 7' von der Papierrolle 7 sowie zum Spannen dieser Schleife dient. Die Schienen 21 und 22 sind an ihrem unteren Teil mit Längsschlitzen 24 versehen (Abb. i), die zur Aufnahme und Führung der seitlichen Zapfen der Abzugrolle 23 dienen. Auf dem Bolzen 17 ist ferner noch die Führungsrolle 25 frei drehbar angeordnet. Durch Lösen der den Bolzen 17 festklemmenden Mutter 37 kann der Hebel 18 mit den Gleitschienen 21 und 22 und der Rolle 23 in eine mehr oder weniger geneigte Stellung gebracht werden, die den Zugfestigkeitseigenschaften des Papiers Rechnung trägt und demgemäß auch eine mehr oder weniger große Spannung herbeiführt. Wie Abb. i zeigt, weisen die zur Führung der "Zapfen von Abzugrolle 23 dienenden Schlitze z4 zweckmäßig die Gestalt von Kurven auf, die von einem oberen steileren Teil über einen Bogen in einen unteren weniger gegen die Waagerechte geneigten bzw. in die Waagerechte mehr oder weniger übergehenden Teil überleiten. Infolge dieser Gestalt der Führungsschlitze wird erreicht, daß die Zugkraft der Rolle 23 bei ihrer Abwärtsbewegung gegenüber dem Preßdruck der Bremse 8 abnehmen kann, wobei diese Abnahme ebenfalls noch durch eine Verstellung der Gleitschienen 21 und 22 geregelt werden kann.
  • In dem Ständer 2 ist ferner ein Bolzen 30 drehbar gelagert, auf dem der Doppelhebel 31 mit Leitrollen 32 und 33 befestigt ist. Ein gleichfalls an dem Bolzen angreifender Hebel 34 gibt dem Doppelhebel 31 in bekannter, in den Zeichnungen nicht dargestellter Weise eine pendelnde Hinundherbewegung.
  • Die Papierbahn verläuft in der aus Abb. i ersichtlichen Weise von der Führungsrolle 25 über die Rollen 3.2 und 33 des Pendelhebels 31 nach der Führungsrolle 35, die in einem auf dem Führungstisch 36 befestigten Bock 35a gelagert ist.
  • Das Festhalten des zwischen der Abzugrolle 23 und Führungsrolle 25 befindlichen Teiles der Papierbahn kann durch eine beliebige Festhalte- oder Klemmvorrichtung erfolgen. Im vorliegenden Fall erfolgt das Festhalten dieses Teiles an seinem Ende bei der Führungsrolle 25. Auf dem Lagerbolzen q.o, der sich in dem auf einer Lagerplatte 41 befestigten Lagerauge 42 befindet, ist ein Hebel 43 drehbar gelagert, der an seinem einen Ende ein elastisches oder auch federnd angeordnetes Klemmstück 44 trägt, das mit der Leitrolle 25 zusammenwirken kann. Die Drehung des Hebels 43 kann in beliebiger Weise erfolgen. Im vorliegenden Fall ist er zweiarmig -ausgebildet, und in das freie Ende des Doppelhebels 43 ist ein Einstellstift 45 mit Feststellmutter 46 eingelassen. Der Einstellstift 45 wird mittels einer Feder 47 gegen einen Bolzen 48 gezogen, der in dem Bock 49 senkrecht- verschiebbar geführt ist. Ein weiterer, in dem Bock 49 senkrecht geführter Bolzen 5o trägt an seinem oberen Ende einen Arm 51 mit dem Klemmstück 52, welches in bekannter Weise dazu dient, die Papierbahn für das Abtrennen ihres vorderen Endes zu bestimmten Zeiten auf den Zuführungstisch 36 festzuklemmen. Zur Vermeidung von Klemmangen und Verdrehungen besitzt der Arm 51 eine Verlängerung 53 mit Führungsstift 54, der sich in einer Bohrung 55 der Lagerplatte 41 führt. Der Arm 51 wird durch Feder 5,a nach unten gezogen. Gegen die beiden Bolzen 48 und 50 legt sich von- unten ein mit dein abgewickelten plattenförmigen Ende Goa versehener Hebel 6o, der auf dein Lagerbolzen 61 drehbar angeordnet ist und mittels einer Rolle 62 von einer= nicht dargestellten Hubscheibe auf der Welle 65 in bekannter Weise auf und ab bewegt wird.
  • Zum Vorziehen des freien Endes der Papierbahn unter dem angehobenen Klemmstück 52 hindurch dienen nicht dargestellte, an sich bekannte Greiferzangen, Zugrollen o. dgl.
  • In Abb. r sind die Teile in derjenigen Stellung dargestellt, die sie einnehmen, wenn das Vorziehen des vorderen Endes der Papierbahn beginnt. Die Vorratsschleife 7' ist von der auf und ab bewegbaren Walze 23 nach unten abgezogen, die Papierbahn wird zv-ischen dem Klemmstück 44 und der Führungsrolle 25 festgehalten, der Pendelhebel befindet sich in der mit der oberen Rolle 32 nach rechts ausgeschwungenen Stellung, in welcher er die Zwischenlänge von dem Vorrat 7' abgezogen hat, das Klemmstück 52 befindet sich in der angehobenen Stellung. Der Hebel 6o befindet sich in der Lage der Abb. 2.
  • Während des Vorziehens des vorderen Endes der Papierbahn wird in bekannter Weise der Pendelhebel 31 aus der strichpunktierten Stellung 31' der Abb. r über die ausgezogene Mittelstellung hinweg so geschwungen, daß das Vorziehen des Endes der Papierbahn unter gleichmäßiger Spannung erfolgt.
  • Nachdem das Ende der Papierbahn auf dem Tisch 36 um ein dem abzuschneidenden Blatt oder Bogen entsprechendes Stück vorgezogen worden ist, wird der Hebel 6o mit seinem vorderen Ende Goa aus der Stellung der Abb. 2 abwärts gedreht, und hierbei werden unter der Wirkung der Federn 47 und 51a die Bolzen 48 und 5o ebenfalls nach unten bewegt. Der Bolzen 5o nimmt den Hebel 51 nebst Klemmstück 52 mit, so daß dieses die Papierbahn auf dem Zuführungstisch 36 festklemmt. Gleichzeitig schwenkt auch der durch die Feder 47 auf den Bolzen 48 gezogene Arm des Doppelhebels 43 nach unten und infolgedessen das an dem Ende des anderen Armes von Hebel 43 sitzende Klemmstück .4.4 nach außen, so daß es die an der Leitrolle 25 festgeklemmte Papierbahn freigibt. Das Pendel 3r schwingt nunmehr aus seiner nicht dargestellten Lage, in der sich die Rolle 32 links und die Rolle 33 rechts der Mittellage befindet, über diese Mittellage hinweg in die Lage nach 31' und zieht damit eine weitere Länge von der Papierbahn ab. Dieser Abzug wird teilweise von dem Vorrat entnommen, der sich zwischen der Papierrolle 7 und den beiden Leitrollen 23 und 25 gebildet hat, sowie zu einem weiteren Teil von der Papierrolle 7. Beim Abzug gleitet daher die Rolle 23, die Schleife 7' unter Spannung haltend, auf den Schienen 2r und 22 aufwärts und nimmt bei Beendigung des Papierabzugs etwa die Stellung 23' ein. Unmittelbar hierauf wird der Hebel 6o wieder nach oben in die Stellung der Abb.2 geschwungen. Hierdurch wird mittels des Bolzens 48 zunächst der Doppelhebel 43 mit seinem Klemmstück 44 gegen die Leitrolle 25 bewegt, wodurch die Papierbahn auf dieser Rolle festgeklemmt wird, und unmittelbar darauf mittels des Bolzens 5o das Klemmstück 52 angehoben und dadurch die Papierbahn an dem vorderen Ende freigegeben. Die Leitrolle 23 besitzt gegenüber der Bremswirkung des Bremsschuhes 8 ein solches Gewicht, daB sie nunmehr wieder abwärts gleiten kann und dabei <einen weiteren Vorrat von der Papierrolle 7 abzieht. Um die Abzugwirkung von Rolle 23 für jede Papier- bzw. Stanniol-oder Aluminiumfolienstärke, insbesondere während des Betriebes beim Kleinerwerden des Durchmessers der Rolle 7, zu sichern, kann mittels der oben erwähnten Einstellvorrichtung r5 die Anpressung des Bremsschuhes 8 gegen die Hohlwelle 4 so geregelt werden, daß dieser Anpressungsdruck unter allen Umständen um das erforderliche Maß geringer ist als der von der Rolle 23 auf die Schleife 7' ausgeübte Zug. Beim nächsten Vorziehen des abzuschneidenden Endes der Papierbahn schwingt das Pendel 31 wieder gleichmäßig zurück, so daß also die Papierbahn bei diesem Abzug in gleichmäßiger Spannung bleibt und außerdem unabhängig von dieser Spannung die Rolle 23 einen neuen Vorrat hinter dem Klemmstück 44 durch ihr Eigengewicht schaffen kann und in Spannung hält. Wird beim nächsten Arbeitsschritt die Papierbahn zwischen den Rollen 23 und 32 durch das Klemmstück .44. wieder freigegeben, so bleibt die gleichmäßige Spannung erhalten, und das Pendel 31 zieht von dieser genannten Vorratsbahn und der Papierrolle die für den nächsten Abzug zur EinwickelsteIleerforderliche Länge ab.

Claims (3)

  1. PATT,NTANSL'R (IC HL: 1. Von der Rolle arbeitende Papierzuführungsvorrichtung, insbesondere für Einwickel- oder ähnliche Maschinen, bei der das Ende der Bahn jeweils um das abzutrennende Stück vorgezogen und nach jedesmaligem Vorziehen dieses Endes eine entsprechende Zwischenlänge der Papierbahn durch eine pendelnde Abzugvorrichtung von der Vorratsrolle über eine frei auf und ab bewegliche Rolle abgezogen wird, die ihrerseits von der Vorratsrolle eine Schleife vorzieht und in Spannung hält, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedesmaligem Vorziehen einer Zwischenlänge vor dem Vorziehen des abzutrennenden Bahnendes der zwischen der Pendelvorrichtung (31) und der Abzug- und Ausgleichrolle (23) befindliche Teil der Bahn durch eine Klemmvorrichtung so lange festgehalten wird, bis der Vorzug des abzutrennenden Bahnendes beendet ist und das Vorziehen der nächsten Zwischenlänge erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bahn zwischen der Abzug- und Spannrolle und der Pendelvorrichtung über eine Führungsrolle läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Schwinghebel (43) mit Klemmstück (44) besteht, der während des Vorziehens des abzutrennenden Endes der Papierbahn mit dem Klemmstück (44) gegen die Führun;gsrolle (25) bewegt und vor dem Vorziehen der Zwischenlänge mit dem Klemmstück von dieser Rolle abgehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der das abzutrennende Ende der Papierbahn über einem Zuführungstisch vorgezogen und vor dem Abtrennen durch ein gegen diesen Tisch bewegtes Klemmstück festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (51) des Klemmstückes (52) auf dem oberen Ende eines senkrecht geführten Bolzens (50) sitzt und das freie Ende des zweiarmig ausgebildeten Schwinghebels (43) des mit der Führungsrolle (25) zusammenwirkenden Klemmstückes (44) mittels Stellschraube (.l5) auf dem oberen Ende eines- neben dem genannten Bolzen senkrecht geführten Bolzens (48) durch Federzug gehalten wird, so daß durch einen gemeinsam auf die beiden Bolzen (5o und 48) wirkenden Antriebshebel (6o) gleichzeitig das Klemmstück (52) auf den Zuführungstisch (36) gesenkt und das Klemmstück (4.) von der Führungsrolle (25) abgehoben wird, und umgekehrt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Abzug- und Ausgleichrolle (23) ein Rahmen (21, 22) dient, der zwecks verschiedener.Einstellung seiner Winkellage drehbar (bei 17) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (2q.) des Rahmens (21, 22) die Gestalt von Kurven besitzen, die von einem oberen steileren Teil in einem Bogen in den unteren weniger geneigten bzw. in die Waagerechte übergehenden Teil überleiten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533782A (en) * 1949-02-04 1950-12-12 Arnold F Fischer Tension means for wire stitching machines
EP0219739A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2533782A (en) * 1949-02-04 1950-12-12 Arnold F Fischer Tension means for wire stitching machines
EP0219739A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen

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