DE8529481U1 - Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen - Google Patents

Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01263Tying, wrapping, binding, lacing, strapping or sheathing harnesses
    • H01B13/01281Harness wrapping apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • B65B27/105Bundling rods, sticks, or like elongated objects by means of adhesive tape

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Description

Wella Aktiengesellschaft
Berliner Allee 65
6100 Darmstadt
Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. So zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 82 20 793, wobei ein radial angetriebenes hohizylindrisches Wickelrad mit einer segmentartigen Öffnung offenbart ist und das Wickelrad seitlich eine mitlaufende Klebebandaufnahme aufweist.
Von Nachteil ist hierbei, daß mit dieser Vorrichtung ein schnelles und exaktes Bündeln bzw. umwickeln von länglichen Dingen nicht möglich ist. Weiter von Nachteil ist, daß das zentrierte Bündeln oder Umwickeln länglicher Dinge nur unzureichend mit der Hand erfolgen kann. Weiterhin ist für den eigentlichen Bündel- bzw. Umwickelvorgang ein hoher Kraftaufwand erforderlich, da das Klebeband beim Bündelbzw. UmwiekelVorgang direkt unter Überwindung der Klebekraft des Klebebandes durchgeführt werden muß . Darüber hinaus muß manuell der Anfang des Klebebandes auf zu umwickelnde Dinge aufgebracht werden. Nach dem Bündelbzw. Umwickelvorgang muß das Klebeband abgeschnitten werden wie auch das Ende des Klebebandes auf die länglichen Dinge aufgedrückt werden muß. Darüber hinaus ist ein Umwickeln mit Klebeband unter gleichbleibenden Druck nur schwerlich möglich, da eine zentrische Lage der zu umwickelnden Dinge nur schwer erreicht werden kann.
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Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, bzw. eine solche Vorrichtung zu schaffen, die ein schnelles und exaktes Bündein oder Umwickeln von länglichen Dingen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch bei exzentrischer Lage von länglichen Dingen ein gleichmäßig starkes Umwickeln des Klebebandes erreicht. Erreicht wird dies einerseits, wenn vor dem UmwiekelVorgang eine Schlaufe des Klebebandes gebildet wird, die natürlich so bemessen sein muß, daß diese ausreicht für einen solchen Umwickelvorgang, daß das Klebeband während des UmwickelVorgangs nicht direkt von der Klebebandrolle abgewickelt wird. Durch die Einrichtung zur Schlaufenbildung wird erreicht, daß nicht auf einmal Kräfte zum Abwickeln des Klebebandes von der Kleberolle und für den Umwickelvorgang aufgewendet werden müssen, sondern hintereinander. Dies ist vorteilhaft sowohl bei Handbetrieb wie auch bei Motorbetrieb. Durch die dadurch geringere aufzubringende Umwickelkraft ist es erst möglich, daß eine innerhalb des Wickelrades mitlaufende Bandandruckeinrichtung für einen vorgebbaren gleichmäßigen Andruck des Klebebandes um längliche Dinge herum sorgt.
Von Vorteil ist es, wenn nach jedem Wickelvorgang das Wickelrad in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird. Eine solche Einrichtung erleichte las Arbeiten mit der Vorrichtung. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bandandruckeinrichtung als zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Andruckteile ausgestaltet, die jeweils an einem Ende parallel zur Rändnähe der Öffnung innenseitig mit einem Gelenk verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen
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- 3 Ende unter gegenseitiger Spannung von Federn stehen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die maulartige, gefederte Bandandruckeinrichtung mit zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden V-förmigen Bandfedern ausgebildet, die jeweils an Ihrer Biegekante parallel zur Randnähe des Öffnungsschnitts innenseitig mit einem Gelenk verbunden sind, wobei die sich gegenüberliegende Schenkel der Bandfedern V-förmig zulaufen und am anderen Ende der Schenkel unter gegenseitiger Federspannung stehen. Hierdurch wird erreicht, daß die Bandfedern die gleiche Funktion wie Andruckteile haben, die damit eingespart werden können.
Dadurch, daß die Schenkel der Bandfedern seitens Ihrer freien Enden mit parallelen Schlitzen versehen sind, sind mit einer solchen Bandfeder kleinere Unebenheiten von umzuwickelnden, länglichen Dingen gut überbrückbar, ohne daß die Bandfeder ganz bis zum höchsten Punkt der Oberfläche des zu umwickelnden Dinges angehoben wird.
Für eine axiale Fixierung der zu umwickelnden Dinge ist beiderseits des Wickelrades ein koaxial angeordneter Anschlag vorgesehen.
Je nach Dicke des zu umwickelnden Dinges kann durch einen radial zum Wickelrad verstellbaren Anschlag eine genaue axiale Position eingestellt werden.
Zur weiteren Erleichterung des Bündel- bzw. Umwickelvorganges ist in vorteilhafter Weise der Anschlag mit einem Schalter für die Rotation des Wickelrades ausgebildet. Durch eine UND-Logikschaltung der beiden Schalter kann vorgesehen werden, daß die Rotation des Wickelrades nur dann bewirkt werden kann, wenn beide Schalter betätigt sind, was besonders vorteilhaft hinsichtlich Unfallschutzmaßnahmen ist.
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In vorteilhafter Weise ist ein Umlenkrad mit einem Freilauf in Transportrichtung des Klebebandes vorgesehen, das zwischen der Klebebandaufnahme und dem Wickelrad angeordnet ist und dadurch für eine Schlaufenbildung sorgt, daß die Klebebandaufnahme von dem Umlenkrad fortbewegt wird, wobei das Klebeband von der Klebebandaufnahme abgezogen wird, vorzugsweise durch einen Hubzylinder.
Das Umlenkrad bildet mit seiner radialen, gleichmäßig rauhen Oberfläche einerseits genug Kontakt zur Klebeseite des Klebebandes, um das Klebeband von der Klebebandrolle mittels der Freilaufes abziehen zu können, andererseits das Klebeband in Freilaufrichtung leicht abziehen zu können.
Eine weitere Erleichterung des Umwickelvorganges ist dadurch gegeben, daß vor der Öffnung des Wickelrades eine Bandschneideinrichtung angeordnet ist, die aus einem ortsfesten Schneidmesser und einem beweglichen Ambe3 besteht.
Mittels eines Hubzylinders ist der Amboß stoßbar gegen das Schneidmesser ausgebildet. Durch einen vorgebbaren zeitverzögerten Impuls vom Schalter des Anschlags ist der Hubzylinder bzw. der Amboß derart steuerbar, daß damit proportional zur Zeitverzögerung die Klebebandlänge vorgegeben werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß zum Bereithalten eines Anfangs des Klebebandes im Bereich vor der Öffnung des Wickelrades in Bereitschaftsstellung eine Einrichtung vorgesehen ist. Die Einrichtung weist ein zylindrisches Rad für die Auflage der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes auf, wodurch ein zu umwickelndes Ding einerseits Kontakt mit der Klebeseite des Klebebandes bekommt, andererseits durch das zylindrische Rad das Ding gut in eine Dingführung geleitet
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wird, die die Oberkante des Rades mit dem Bereich der Achse des Wickelrades verbindet, wobei beiderseits des Rades und des Wickelrades die Dingführung vorgesehen ist.
Über dem Rad ist eine auf dieses mittelbar wirkend eine Andruckführung mit einem Bandumlenker vorgesehen. Dadurch ist eine sichere Einführung des Dinges in den Wickelkopf über die Dingführung möglich. Zwecks Fixierung des Kleb^bandanfangs weist die Andruckführung eine schmale Kontaktfläche für die Klebeseite des Bandes zwecks Haltens auf.
Durch eine fest vorgegebene Anzahl von Umdrehungen, z. B. 4 Umdrehungen ergibt sich ein relativ einfacher Antriebsmechanismus, da diese feste Anzahl von Umdrehungen so bemessen ist, daß vorgegebene Bandlängen auf jeden Fall vollständig umwickelt werden können.
Als besonders geeignet hat sich ein mittels Druckluft angetriebener Motor für den Antrieb des Wickelrades erwiesen. Von Vorteil hierbei ist das hohe Anfangsdrehmoment, die geringe Baugröße und das Fehlen von Kühlproblemen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Schalter und der Hubzylinder pneumatisch angetrieben werden können, da dann die Vorrichtung ausschließlich mit Druckluft betrieben werden kann.
Damit die Bandfedern sich nicht mit dem Ding verhaken kann, ist das Ende der zulaufenden Schenke^ der Bandfeder!* mindestens bis zum Ende der Kabelführung vorgesehen.
Damit das Klebeband ungehindert um das Ding gewickelt werden kann, ist beiderseits des Wickelrades ein Zahnkranz angeordnet. Zwischen diesen beiden Zahnkränzen hindurch kann sich das Klebeband bewegen.
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Dadurch, daß das äußere Ende der Andruckführung relativ zum zylindrischen Rad verstellbar ausgebildet ist, z. B. durch eine arretierbare Langlochführung kann je nach Durchmesser des zu umwickelnden Dinges die notwendige Bandanfangslänge vorgegeben werden, derart/daß nicht die Gefahr besteht, daß die Klebeseiten miteinander in Kontakt kommen können. Für kleinere Durchmesser für zu umwickelnde Dinge wird das äußere Ende der Andruckführung nach unten verschoben; für größere Dinge umgekehrt»
Eine genaue Positionierung des Bandanfangs auf der Auflage des zylindrischen Rades ist dadurch gewährleistet, daß in Nähe der Einrichtung bzw. des zylindrischen Rades ein zweites Rad mit einem Freilauf versehen ist und dadurch eine unerwünschte Schlaufenbildung durch die Elastizität des Bandes weitgehenst verhindert.
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Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung durch die Figuren und Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt: 5 Fig. 1 aus einer Gesamtseitenansicht die Vorrichtung mit einer teilweisen Schnittdarstellung im Wickelradbereich; Fig. 2 eine entsprechende um 90 Grad verdrehte Seitenansicht mit einer teilweisen Schhittdarstellüng A-A im Wickelradbereich; Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung mit einer seitlichen Ansicht auf den Wickelradbereich;
Fig. 4 eine Teilansicht auf die Öffnung des Wickelrades; 15
Fig. 5 eine Ausschnittsdarstellung auf die Andruckführung von oben;
Fig. 6 ein in einem Schnitt dargestelltes Wickelrad;
Fig. 7 eine mit Schlitzen versehene Bandfeder für die Banäandruckeinrichtung;
Fig. 8 in einem Ausschnitt eine Seitendarstellung der Vorrichtung während des Wickelvorgangs. 25
Tn der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht die Vorrichtung
I dargestellt. Für die Aufnahme einer Klebebandrolle 2 ist an der Vorrichtung 1 eine Klebebandaufnahme 3 in Form eines Wickeldorns 4 angeordnet* Das Klebeband 5 verläuft über mehrere Räder 6, 7, 8, 9 von der Klebebandaufnahme 3 zum zylindrischen Rad 10 hin, wobei dieses Rad 10 als Auflage
I1 der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes 5 dient. Zum Bereithalten des Anfangs des Klebebandes 5 ist im Bereich vor der Öffnung 12 des Wickelrades 13 eine Ein-
J0 richtung 14 angeordnet.
Diese Einrichtung 14 besteht im wesentlichen aus dem zylindrischen Rad 10 und einer Andruckführung 15. Die Andruckführung 15 weist zwecks Haltens des Bandes 5 eine schmale Kontaktfläche 16 für die Klebeseite 17 auf. Darüber hinaus ist an der Andruckführung 15 ein Bandumlenker 18 angeordnet, der das Band 5 mittig zu öffnung 12 des Wickelrades 13 führt.
Das Wickelrad 13 besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Rad, das eine segmentartige Öffnung 12 sowie beiderseits des Wickelrades 13 einen Zahnkranz 19, 20 für einen Radialantrieb aufweist. Innerhalb des Wickelrades 13 ist eine Bandandruckeinrichtung 21 geordnet, die zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Andruckteile 22, 23 aufweist, die jeweils an einem Ende parallel zur Randnähe der Öf fnung 12 innenseitig mit einem Gelenk 24, 25 verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen Ende unter gegenseitiger Spannung von Federn 26, 27 stehen.
Durch eine Einrichtung 28 wird nach jedem Wickelvorgang das Wickelrad 13 in eine Bereitschaftsstellung mit einer frei zugänglichen öffnung 12 überführt. Diese Stellung zeigt Fig. 1. Die Einrichtung 28 besteht im wesentlichen aus einem druckluftangetriebenen Motor 29, der ein Zahnrad 30 antreibt. Dieses Zahnrad 30 ist so ausgebildet, daß es pro Wickelvorgang jeweils nur eine Umdrehung ausführt. Ein Zwischengetriebe 31 ist so ausgelegt, daß mit der einen Umdrehung des
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Zahnrades 30 das Wickelrad 13 beispielsweise 4 Umdrehungen ausführt. Ein Hubzylinder 32 löst das Zahnrad 30 aus seiner Verrastung und wird zusammen mit dem Motor 29 gestartet. Nach Beendigung dieser Umdrehung des Zahnrades 30 wird über einen Hebel 33 der Motor 29 über ein Abschaltventil 34 ausgeschaltet. Der bei diesem Stoppvorgang auf den Arretierungshaken 35 und der Rastnase 36 entstehender Impuls wird über die Stange 37 auf einen Ölstoßdämpfer 38 übertragen und dort aufgefangen. Eine Rücklaufsperre 39 fängt den Gegenimpuls auf.
Zwischen der Öffnung 12 des Wickelrades 13 und dem zylindrischen Rad 10 ist eine Bandschneideinrichtung 42 angeordnet, die ?.us einem Schneidmesser 43 und einem Amboß 44 besteht. Zum Abschneiden des Klebebandes 5 wird der Amboß 44 von einem Hubzylinder 45 gegen das Schneidmesser 43 angetrieben, wobei das gabelförmige Endstück des Ambosses 44 auf Schneidmesser 43 umschließt und damit das Klebeband 5 zerschneidet. Weiterhin hat die gabelförmig Ausgestaltung des Ambosses 44 den Vorteil einer Unfallgefahrverminderung. Der Hubzylinder 45 ist durch einen vorgebbaren zeitverzögerten Impuls von einem einstellbaren Steuerventil 46 steuurbar. Die Zeitverzögerung kann an dem Stellrad 47 eingestellt werden.
Für die Schlaufenbildung des Klebebandes 5 ist der Klebebandaufnahme 3 eine Einrichtung 48 für Relativbewegungen zu dem Umlenkrad 6 versehen. Die Einrichtung 48 besteht aus einem Hubzylinder 49/ der mit seinem Kolben Relativbewegungen zum Umlenkrad 6 hin ausführt und wobei zwecks größerer Stabilität der Klebebandaufnahme 3 ein drehbarer Führungshebel 50 zugeordnet ist. Zum Zwecke einer Schlaufenbildung des Klebebandes 5 vergrößert der Hubzylinder 49 die Distanz zwischen der Klebebandaufnahme 3 und dem Rad 6 um einen solchen Teil, wie es für die Länge des Klebebandes 5
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für einen Umwickelvorgang notwendig ist. Diese Schlaufenbildung wird dadurch ermöglicht, daß das Rad 6 einon Freilauf im Uhrzeigersinn aufweist, so daß beim Wegbewegen der Klebebandaufnahme 3 von dem Rad 6 dieses sperrt und durch Kontakt mit der Klebeseite 17 das Band 5 festgehalten wird. Zur Einstellung der Friktion ist die Klebebandaufnahme 3 mit einer Stellschraube 53 eingerichtet.
An der Rückseite der Vorrichtung 1 ist ein Druckluftan-Schluß 51 für die Hubzylinder und den druckluftangetriebenen Motor 29 angeordnet. Eine Befestigungsaufnahme 52 ist am unteren, hinteren Teil der Vorrichtung 1 für die wahlweise Befestigung auf einem Tisch oder an einem verstellbaren Stativ vorgesehen.
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Eine vereinfachte Seitenansicht auf die vordere Seite der Vorrichtung 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Hieraus geht insbesondere die Lage und Dimensionierung der Einrichtung 48, des Wickelrades 13 und des Motors 29 hervor.
Beiderseits des Wickelrades 13 ist ein verstellbarer Anschlag 54, 55 vorgesehen, der die zu umwickelnde Dinge in etwa zentrisch im Wickelrad 13 fixiert. Die Schnittdarstellung des Wickelrades 13 entspricht dem Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
In der Fig. 3 ist der Bereich des Wickelrades der Vorrichtung 1 dargestellt. Der Anschlag 55 ist hier als pneumatischer Schalter 56 mit jeweils einem Drucklufteinlaß und -auslaß 57, 58 versehen. Werden beidseitig des Wickelrades 13 Schaler 56 vorgesehen, so können diese Schalter 56 derart logisch miteinander verbunden werden, 1^B zu umwickelnde Dinge 59 nur dann vom Wickelrad 13 umwicV ■ * werden können, wenn daß zu umwickelnde Ding 59 in etwa üentrisch im Wickelrad 13 plaziert ist. über den Schalter 56 wird über die Druckluftein-/ -auslaßleitung 57, 58 der Motor 29 gestartet.
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Das Rad 9 ist mit einem Freilauf vorgesehen, damit sich das Band 5 nicht in Richtung des Rades 6 bzw. der Klebebandaufnahme 3 zurückziehen kann. Zwecks Einstellung der Friktion an dem Rad 9 ist dieses mit einer Schraube 60 versehen.
Während die Halterung 61 für das zylindrische Rad 1C ortsfest geordnet, ist die darüber liegende Andruckführung 15 an dem Drehpunkt 62 drehbar gelagert. Der obere Teil der Halterung 61 dient als Führung 63 eines Dings 59. Das Gegenstück dazu ist die untere Seite der Andruckfünrung 15. Dadurch wird das zu umwickelnde Ding 59 wie mit einer federnde Zange ins Zentrum des Wickelrades 13 geführt, unabhängig vom Durchmesser des Dings 59. Für die Umlenkung des Bandes 5 in das Wickelrad 13 hinein dient der Bandumlenker 18.
Für ein großes Widerstandsmoment des Bandes 5 mit der Oberfläche der Räder 6, 9, die mit einem Freilauf versehen sind, ist das Klebeband 5 mit seiner Klebeseite 17 mit ca. einer 1/4 bis einer 1/2 Umdrehung umschlungen.
Zwecks axialer Sicherung des Wickelrades 13 ist dieses seitlich mit einer Platte 64 gesichert. Vorzugsweise ist die Platte 64 aus einem reibungsarmen Werkstoff bzw. Kunststoff ausgebildet.
In der Fig. 4 ist in einer Ar.3icht von vorn die Vorrichtung 1 gemäß der Fig. 3 dargestellt.
In einer vergrößerten Teilansicht der Andruckführung 15 ist das Halten de>s Klebebandes 5 an der Kontaktfläche 16 der Andruckführung 15 verdeutlicht. Der Bandumlenker 18 tritt dann in Wirkung/ wenn das Band 15 vom Ding 59 über die Führung 63, 63'ins Zentrum des Wickelrades 13 geführt wird (Fig. 3 und Ei)
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Eine andere Ausführungsform einer Bandandruckeinrichtung 21 ist. in der Fig. 6 dargestellt. So weist die Bandanaruckeinrichtung 21 zwei sich symmetrisch gegenüberliegende V-förmige Bandfedern 65, 66 auf, die jeweils an ihrer Biegekante 67, 68 parallel zur Randnähe der Öffnung 12 innenseitig mit einem Gelenk 24, 25 verbunden sind. Die sich gegenüberliegenden Schenkel 69, 70 der Bandfedern 65, 66 laufen V-förmig von den Gelenken 24, 25 zu und stehen an den Berührungspunkten der Schenkel 69, 70 unter gegenseitiger Federspannung. Dadurch wird eine separate Feder 26, 27 (Fig. 1) eingespart.
In einer Weiterbildung der Bandandruckeinrichtung 21 ist in einer Seitenansicht in der Fig. 7 eine Bandfeder 65, 66 mit Schlitzen 71 im unteren Bereich des Schenkels 69, 70. Hierdurch wird ts ermögicht, auch bei Dingen 59 unterschiedlichen Durchr-essers einen auf die verschiedenen Durchmesser angepaßten Bandandruck zu erreichen.
Eine Position des Wickelvorgangs zeigt die Fig. 3, wobei in dem Wickelrad 13 zwischen den beiden Andruckteilen 22, 23 ein Ding 59 mit dem Klebeband 5 durch Drehung des Wickelrades 13 in Pfeilrichtung umwickelt wird. Dazu befindet sich das Ding 59 in einer ortsfesten Position, z. B. durch Halten mit Händen, wobei das Ding 59 gegen einen ihr nicht dargestellten Anschlag 54, 55 ruht.
Im Folgenden wird der Funktionsablauf der Vorrichtung 1 beschrieben:
Gemäß Fig. 1 wird das Klebeband 5 mit seiner dem Gerät abgewandten Klebeseite 17 in die Vorrichtung 1 eingelegt. Dann wird gemäß Fig. 3 ein zu umwickelndes Ding 59 in die Einrichtung 14 bis zum Anschlag 54, 55 gedrückt, wobei das Ding 59 mit der Auflage 11 des zylindrischen Rades 10 dass Klebeband 5 mit seiner Klebeseite 17 mit dem Ding 59 in Klebekontakt kommt und sich im Laufe des Weges auf dem Rad 10 in
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Richtung zum Anschlag 54, 55 hin um das Ding 59 klebend umschlingt. Sobald das Ding 59 auf der Führung 63, 63' in Höhe des Bandumlenkers 18 ist, hat das Ding 59 in etwa eine 180-Grad-Umwicklung erfahren. Sobald das Ding 59 den Anschlag 54, 55 erreicht hat und den Schalter 56 auslös4-., wird (siehe Fig. 1!) der Hubzylinder 49 angesteuert für eine Hubbewegung, die die Klebebandaufnahme 3 vom Rad 6 wegdrückt, wobei sich durch den Freilauf des Rades 6 das Band 5 sich nicht mit in Richtung der Klebebandaufr.hmebewegung ziehen kann. Hierdurch bildet sich eine Klebebanuschlaufe. Danach wird die Kiebebandaufnahme 3 durch den Hubzylinder 49 wie ler in die ursprünglich«- Position gebracht. Durch eine nicht dargestellte Steuerschaltung wird nun der Motor 29 synchron mit dem Hubzylinder 32 angesteuert, wobei der Hubzylinder 32 den Arretierungshaken 35 von der Steuerscheibe abhebt, wodurch das Zahnrad 30 vom Motor 29 angetrieben wird und über das Zwischengetriebe 31 das Wickelrad 13 antreibt. Diese Position ist in der Fig. 8 dargestellt.
Nach einer vorgegebenen Zeit ab Beginn des Wickelvorgangs wird während des Wickelvorgangs mittels der Bandschneideinrichtung 42 das Band durch Ansteuerung des Hubzylinders 45 abgeschnitten. Die Bandlänge um das Ding 59 wird bestimmt durch die Größe der Zeitverzögerung, die mittels eines Stellrades 47 am Steuerventil 46 eingestellt werden kann.
Nach einer Umdrehung des Zahnrades 30 rastet der Arretierungshaken 35 mit seiner Rastnase 36 auf der Scheibe des Zahnrades 30 ein und beendet damit den Wickelvorgang, der hier z. B. aus 4 Umdrehungen besteht. Natürlich muß die zu umwickelnde Bandlänge so bemessen sein, daß nach Beendigung des Wickelvorgangs die vorgegebene Landlänge völlig um das Ding 59 umwickelt ist.
Nun wird das mit Band 5 umwickelte Ding 59 aus der Bandandruckeinrichtung 21 über die Führung 63, 63' gezogen, wobei das
Ding 59 den Anfang des abgeschnittenen Bandes 5 in die Position gemäß Fig.1 bringt.
Damit das abgeschnittene Band 5 sich nur sehr wenig aufgrund seiner Elastizität in Richtung der Klebebandaufnahme 3 zurückziehen kann/ ist das Rad 9 mit einem Freilauf versehen/ der dieses verhindert/ bzw. eine unerwünschte
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dert. Dadurch ist gewährleistet, daß der Bandanfang mit der vorgesehenen Lange des Bandes 5 auf der Auflage 11 zu liegen kommt.
Durch eine Einrichtung 72 kann das vordere Ende der Andruckführüng 15 relativ zum zylindrischen Rad 10 in Abhängigkeit von dem Durchmesser des zu umwickelnder. Dinges 59/ wobei zwar die Einrichtung 72 ortsfest mit der Ändruckführung 15 verbunden ist, jedoch mit der Andruckführung 15 mitfedert.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein vollautomatisches Umwickeln bzw. Bündeln von länglichen Dingen 59, wobei lediglich das Ding 59 per Hand in das Wickelrad 13 ein- und ausgeführt werden zu braucht.
+ =verschoben werden

Claims (30)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Bündeln oder Umwickeln von länglichen Dingen, beispielsweise Kabeln, mittels Klebebandes mit einem mit einer segmentartigen Öffnung versehenen, radial angetriebenen hohlzylindrischen Wickelrad, das seitlich eine mitlaufende Klebebandaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wickelrades (13) eine mitlaufende Bandandruckeinrichtung (21) vorgesehen ist, und daß die Klebebandaufnahme (3) und das Wickelrad (13) auf gleieher Ebene liegend angeordnet sind, wobei zwecks Schlaufenbildung des Klebebandes (5) die Klebebandaufnahme (3) mit einer Einrichtung (48) für Relativbewegungen zu einem Umlenkrad (6) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nach jedem Wickelvorgang das Wickelrad (13) durch eine Einrichtung (28) in eine Bereitschaftsstellung mit einer frei zugänglichen Öffnung (12) überführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandandruckeinrichtung (21) zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Andruckteile (22, 23) aufweist, die jeweils an einem Ende parallel zur Randnähe der Öffnung (12) innenseitig mit einem Gelenk (2 4, 25) verbunden sind und V-förmig zulaufen und am anderen Ende unter gegenseitiger Spannung von Federn (26, 27) stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandandruckeinrichtung (21) zwei sich symmentrisch gegenüberliegende V-förmige Bandfedern (65, 66) aufweist, die jeweils an ihrer Biegekante (67, 68) parallel zur Randnähe der öff-/2
    nung (12) innenseitig mit einem Gelenk (24, 25) verbunden sind, wobei die sich gegenüberstehenden Schenkel (69, 70) der Bandfedern (65, 66) V-förmig zulaufen und am anderen Ende der Schenkel (69, 70) unter gegensaitiger Federspannung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (69, 70) der Bandfedern (65, 66) seitens ihrer freie:: Enden mit parallelen Schlitzen (71) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß beiderseitig des Wickelrades (13) ein koaxial angeordneter Anschlag (54,
    55) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (54, 55) radial zum Wickelrad (13) verstellbar ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (54, 55) als ein Schalter (56) für die Rotation des Wickelrades (13) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Klebebandaufnahme (3) und dem Wickelrad (13) mindestens e4n Umlenkrad (6) mit einem Freilauf in Transportrichtunq des Klebebandes (5) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge~
    kennzeichnet , daß die Einrichtung (4fl) für die Relativbewegungen einen Hubzylinder (49) aufweist. 35
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
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    gekennzeichnet , daß das Umlenkrad (6) radial mit einer gleichmäßig rauhen Oberfläche versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der öffnung (12) des Wickelrades (13) eine Bandschneideinrichtung (42) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandschneideinrichtung (42) aus einem ortsfesten Schneidmesser (43) und einem Amboß (44) besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (44) mittels eines Hubzylinders (45) stoßbar gegen das Schneidmesser (43) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (45) durch einen vorgebbaren zeitverzögerten Impuls vom Schalter (56) des Anschlags (54, 55) steuerbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich vor der Öffnung (12) des Wickelrades (13) in BereitschaftsstrX,-lung eine Einrichtung (14) zum Bereithalten eines Anfangs des Klebebandes (5) der öffnung (12) abgewandt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (14) vor dem Schneidmesser (43) ein zylindrisches Rad (10) für eine Auflage (11) der nicht klebenden Seite des Anfangs des Klebebandes (5) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Rades (10) und des Wickelrades (13) eine Dingführung (63, 63') vorgesehen ist, die die Oberkante des Rades (10) mit dem Bereich der Achse des Wickelrades (13) verbindet.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung auf das Rad (10) wirkende Andruckführung (15) mit einem Bandumlenker (18) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckführung (15) eine schmale Kontaktflache (16) für die Klebeseite (17) des Bandes (5) zwecks Haltens des Bandes (5) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a durch gekennzeichnet, daß das Wickelrad (13) pro Wickelvorgang eine feste Anzahl von Umdrehungen ausführt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e kennzeichnet, daß der Wickelvorgang aus vier Umdrehungen des Wickelrades (13) besteht.
  23. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen mittels Druckluft angetriebenen Motor (29) für einen Antrieb des Wickelrades (13) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (54/ 55) als pneumatischer Schalter ausgebildet ist.
  25. 25* Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubzylinder (49) als pneumatischer Hubzylinder ausgebildet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der zulaufenden Schenkel (69, 70) der Bandfedern (65, 66) mindestens bis zum Ende der Dingführung (63, 63') verläuft.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits des Wickelrades (13) ein Zahnkranz (19, 20) angeordnet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebebandaufnahme (3) mit einer Friktionseinstelleinrichtung (53) für einen Wickeldorn (4) versehen ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der AndrucKführung (15) relativ zum zylindrischen Rad (10) verstellbar ausgebildet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Rad (9) mit einem Freilauf versehen ist und nahe der Einrichtung (14) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108986993B (zh) * 2017-06-02 2021-03-09 卡巴特克联合股份有限公司 用于用胶带捆扎长的集束电缆的集束设备的缠绕装置

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