DE102008052421A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens Download PDF

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Abstract

Beschrieben ist eine Vorrichtung zum Bedrucken eines, vorzugsweise relativ zu der Vorrichtung bewegten, Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit einem Druckkopf, mittels dessen bei einer Aktivierung mehr als neun Punkte druckbar sind, einer durch Drucksignale ansteuerbaren Schaltung, die auf Drucksignale hin den Druckkopf entsprechend den Drucksignalen aktiviert, um durch die Drucksignale vorgegebene Muster zu drucken, und einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Schaltung und mittels dieser für den Druckkopf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, ein Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, und eine Banknotenbearbeitungsvorrichtung mit einer Banderolenbedruckvorrichtung.
  • Unter Wertdokumenten werden dabei blattförmige Gegenstände verstanden, die beispielsweise einen monetären Wert oder eine Berechtigung repräsentieren und daher nicht beliebig durch Unbefugte herstellbar sein sollen. Sie weisen daher nicht einfach herzustellende, insbesondere zu kopierende Merkmale auf, deren Vorhandsein ein Indiz für die Echtheit, d. h. die Herstellung durch eine dazu befugten Stelle, ist. Wichtige Beispiele für solche Wertdokumente sind Coupons, Gutscheine, Schecks und insbesondere Banknoten.
  • Wertdokumente, insbesondere Banknoten, werden zur einfacheren Handhabung häufig in Stapeln angeordnet, die banderoliert, d. h. mit einer Banderole umreift werden, um ein Auseinanderfallen des Stapels zu verhindern. Unter einer Banderole wird hierbei und im Folgenden ein Streifen aus einem beliebigen flexiblen Material, insbesondere Papier oder Kunststofffolie, verstanden, dessen Breite insbesondere kleiner sein kann als die Länge der Wertdokumente, d. h. deren Ausdehnung entlang der längeren Kante der Wertdokumente. Es ist jedoch auch eine Banderolierung entlang der Längsrichtung von Wertdokumenten eines Stapels denkbar. Bei dem eigentlichen Banderolieren kann die Banderole durch einen Abschnitt eines beispielsweise als Rolle oder Wickel aufgewickelten Banderolenstreifens gegeben sein, der beim eigentlichen Banderolieren bzw. Umreifen nach Abtrennen von dem aufgewickelten Banderolenstreifen die Banderole bildet.
  • Ein wichtiger Anwendungsfall für das Banderolieren von Wertdokumenten ist das Banderolieren von Stapeln mit einer vorgegebenen Anzahl von Banknoten, die zuvor auf bestimmte Eigenschaften, beispielsweise ihren Typ bzw. ihre Denomination und ihre Echtheit hin geprüft wurden. Hierzu werden Banknotenbearbeitungsvorrichtungen eingesetzt, die zu bearbeitende Banknoten prüfen und in Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung die Banknoten in einem oder mehreren Fächern stapeln oder einer Vernichtung zuführen. Gestapelte Banknoten werden dann vorzugsweise maschinell und automatisch banderoliert, sobald die Anzahl der Banknoten in dem Stapel die vorgegebene Anzahl erreicht hat.
  • Beispiele für Banderoliervorrichtungen finden sich in DE 28 35 308 A1 und in DE 102 25 705 A1 . Bei der Banderoliervorrichtung der DE 102 25 705 A1 wird ein Stapel von Banknoten nach dessen Bildung mit einem Banderolenstreifen von einer Banderolenrolle umreift, der dann abgeschnitten wird. Die Enden werden daraufhin miteinander verbunden, beispielsweise durch Verschweißen. Die DE 28 35 308 A1 beschreibt dagegen eine Banderoliervorrichtung, die zunächst einen Banderolenstreifen auf eine Stapelablage spendet. Auf diesen Banderolenstreifen werden Banknoten abgestapelt. Nach Erreichen der vorgegebenen Anzahl von Banknoten wird der Banderolenstreifen zur Bildung der Banderole abgeschnitten. Die so gebildeten freien Enden werden dann über den Stapel geführt, aufeinandergeschlagen und miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Die Banderolen werden vor dem Banderolieren vorzugweise mittels einer Vorrichtung zum Bedrucken von Banderolenstreifen mit Informationen, d. h. Buchstaben oder Ziffern, bedruckt, die Informationen über die Bearbeitung der Banknoten, beispielsweise eine Bezeichnung der die Bearbeitung durchführenden Organisation oder das Datum der Bearbeitung, und/oder den Eigentümer und/oder den Wert des zu banderolierenden Stapels betreffen können. Dieser Druck erfolgt erst unmittelbar vor dem Zuführen bzw. Spenden des Banderolenstreifens zum eigentlichen Banderolieren. Statt der Banderole kann auch der zur Bildung der Banderole verwendete Banderolenstreifen bedruckt werden. Der Druckvorgang erfordert je nach zu druckender Information jedoch eine gewisse Zeit. Daher ist eine Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit der Banknoten in Banknotenbearbeitungsvorrichtungen mit solchen Bedruckvorrichtungen kaum möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel und Verfahren zur Verbesserung des Banderolendrucks sowie eine entsprechende Wertdokumentbearbeitungsvorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Bedrucken eines, vorzugsweise relativ zu der Vorrichtung bewegten, Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit einem Druckkopf, mittels dessen bei einer Aktivierung mehr als neun Punkte, vorzugsweise mehr als 20 Punkte, besonders bevorzugt mehr als 24 Punkte, druckbar sind, einer durch Drucksignale ansteuerbaren Schaltung, die auf Drucksignale hin den Druckkopf entsprechend den Drucksignalen aktiviert, um durch die Drucksignale vorgegebene Muster zu drucken und einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Schaltung und mittels dieser für den Druckkopf.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere für Wertdokumente, bei dem vorzugsweise ein Banderolenstreifen relativ zu einem Druckkopf bewegt wird, Drucksignale zum Drucken eines vorgegebenen Musters erzeugt werden, und der Druckkopf in Abhängigkeit von den Drucksignalen zum Drucken des Musters mehrfach nacheinander aktiviert wird, wobei bei jeder Aktivierung mehr als neun Punkte, vorzugsweise mehr als 20 Punkte, besonders bevorzugt mehr als 24 Punkte, druckbar sind.
  • Die Versorgungseinrichtung ist dazu ausgebildet, Strom für die Schaltung und mittels dieser für den Druckkopf bereitzustellen. Die Schaltung steuert den Druckkopf unter Verwendung des ihr zugeführten Stroms an, so daß dieser aktiviert wird. Für den Betrieb kann die Schaltung prinzipiell über wenigstens einen weiteren Spannungs- bzw. Stromeingang verfügen.
  • Darunter, daß jeder Aktivierung des Druckkopfs mehr als eine bestimmte Anzahl, beispielsweise neun, Punkte druckbar sind, wird insbesondere verstanden, daß bei Druck auf einem relativ zu dem Druckkopf ruhenden Medium mehr als neun verschiedene Punkte druckbar sind. Vorzugsweise kann der Druckkopf dazu ausgebildet sein, bei einer Aktivierung je nach Drucksignal eine Anzahl von verschiedenen Punkten zu drucken, die kleiner oder gleich einer durch den Druckkopf vorgegebenen Anzahl N von Punkten und größer als oder gleich der bestimmten Anzahl, beispielsweise neun, ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung, mittels dessen das Verfahren durchführbar ist, können aufgrund der hohen Auflösung des Drucks vorzugsweise dazu verwendet werden, als Muster graphische Muster zu drucken. Bei der Vorrichtung kann dazu die Schaltung insbesondere so ausgebildet sein, daß auf entsprechende Drucksignale hin die Muster graphische Muster umfassen. Unter graphischen Muster werden dabei Muster verstanden, die nicht Ziffern oder Buchstaben des lateinischen Alphabets oder lediglich eine Kombination von diesen sind, sondern andere Gestalt aufweisen, insbesondere beispielsweise asiatische, insbesondere chinesische, oder arabische Schriftzeichen sowie andere Symbole oder graphische Logos. Dies bietet den Vorteil, daß auf die Banderolen mehr und/oder der jeweiligen Kultur oder Landesprache angepaßt Informationen gedruckt werden können. Besonders bevorzugt kann das graphische Muster einen Barcode umfassen.
  • Vorzugsweise wird bei dem Verfahren der Druckkopf mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz aktiviert. Bei der Vorrichtung können dazu der Druckkopf, die Versorgungseinrichtung und die Schaltung vorzugsweise so ausgebildet sein, daß der Druckkopf mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz aktivierbar ist. Eine solche Druckgeschwindigkeit hat den Vorteil, daß der Banderolendruck auch bei sehr schnell arbeitenden Banknotenbearbeitungsvorrichtungen und insbesondere auch bei einem schnellen Transport des Banderolenstreifens durchgeführt werden kann, ohne daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Banknoten reduziert werden muß.
  • Die Auflösung in Transportrichtung, mit der Muster gedruckt werden können, kann bei Bewegung des Banderolenstreifens u. a. auch von der Relativgeschwindigkeit zwischen Banderolenstreifen und Druckkopf abhängen. Um einen einfachen Aufbau zu ermöglichen, ist die Vorrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß der Druckkopf stationär, d. h. relativ zu der Versorgungseinrichtung und der Schaltung unbewegt, ist und der Banderolenstreifen bewegt wird. Bei dem Verfahren wird vorzugsweise der Banderolenstreifen zum Drucken bewegt, während der Druckkopf stationär gehalten wird.
  • Als Druckköpfe können beliebige geeignete Druckköpfe verwendet werden, insbesondere Tintenstrahldruckköpfe. Vorzugsweise werden jedoch Nadeldruckköpfe eingesetzt, da bei diesen kein Risiko auftritt, daß eingetrocknete Tinte Düsen verstopfen kann. Druckköpfe dieser Typen können insbesondere eine vorgegebene Anzahl von Druckelementen besitzen, die jeweils einen Punkt drucken. Unter einer Aktivierung des Druckkopfs wird dabei insbesondere eine Ansteuerung verstanden, bei der jedes der Druckelemente in Abhängigkeit von dem Drucksignal bzw. zu druckenden Muster einmal betätigt wird oder nicht.
  • Um eine hohe Druckgeschwindigkeit erzielen zu können, kann bei der Vorrichtung der Druckkopf insbesondere einen Nadeldruckkopf umfassen, der eine vorgegebene Anzahl von mehr als neun, vorzugweise mehr als achtzehn, zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils eine Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und jeweils ein Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, wobei die Schaltung die Spulen umfaßt. Die Schaltung kann dazu ausgelegt sein, in Abhängigkeit von einem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine mittels der Versorgungseinrichtung erzeugte erste Spannung anzulegen, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung anzulegen, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist. Bei dem Verfahren kann als Druckkopf ein Nadeldruckkopf verwendet werden, der eine vorgegebene Anzahl von mehr als neun zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und jeweils ein Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, und bei dem zur Bewegung der Nadeln in Abhängigkeit von dem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine erste Spannung angelegt wird, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung angelegt wird, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist. Unter der zu der ersten Spannung entgegengesetzten zweiten Spannung wird dabei eine Spannung verstanden, die ein anderes Vorzeichen aufweist als die erste Spannung, aber nicht notwendigerweise den gleichen Betrag. Weiter kann die Spannung, die sich tatsächlich zwischen den Enden der jeweiligen Spulen bildet, zeitlich variabel sein. Durch den Wechsel der Spannung kann der Strom, der basierend auf dem Magnetfeld der Spulen nach Abschalten der ersten Spannung durch diese weiterfließt, schneller abgebaut werden, da er gegen die zweite Spannung läuft.
  • Diese Ausbildung ist generell für den Banderolendruck vorteilhaft. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher auch eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit einem Nadeldruckkopf, der eine vorgegebenen Anzahl von zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und einem Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Spulen bzw. die Ansteuerung der Spulen und mit einer durch Drucksignale ansteuerbaren, die Spulen umfassende Schaltung, die in Abhängigkeit von einem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine mittels der Versorgungseinrichtung erzeugte erste Spannung anlegt, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung anlegt, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist entsprechend ein Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere für Wertdokumente, bei dem vorzugsweise ein Banderolenstreifen relativ zu einem Druckkopf bewegt wird, Drucksignale zum Drucken eines vorgegebenen Musters erzeugt werden, und ein Nadeldruckkopf, der eine vorgegebene Anzahl von zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und jeweils ein Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, auf die Drucksignale hin Muster auf den Banderolenstreifen druckt, wobei zur Bewegung der Nadeln in Abhängigkeit von dem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine erste Spannung angelegt wird, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung angelegt wird, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist.
  • Auch hier kann vorzugsweise als Nadeldruckkopf ein Nadeldruckkopf verwendet werden, bei dem die Anzahl von Nadeln größer als neun, vorzugsweise achtzehn, ist, und/oder mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz aktivierbar ist. Bei der Vorrichtung kann hierzu vorzugsweise die Anzahl von Nadeln größer als neun, vorzugsweise achtzehn, sein und/oder der Nadeldruckkopf, die Schaltung und die Versorgungseinrichtung dazu ausgebildet sein, den Druckkopf mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz zu aktivieren. Die Verwendung eines Nadeldruckers mit mehr als neun Nadeln, vorzugsweise mehr als 20 Nadeln, mit der angegebenen Schaltung ermöglicht den Druck nicht nur von alphanumerischen Zeichen, sondern auch graphischer Muster, mit einer hohen Geschwindigkeit, insbesondere von mehr als 600 Punkten/s. Die Druckelemente, insbesondere die Nadeln, können prinzipiell beliebig angeordnet sein, vorzugsweise sind sie jedoch bei Relativbewegung von Druckkopf und Banderolenstreifen entlang einer, vorzugsweise geraden, Linie angeordnet, die nicht parallel, bevorzugt in einem Winkel größer als 45°, besonders bevorzugt von 90° zu der Richtung der Relativbewegung im Bereich des Druckkopfs verläuft.
  • Zur Bewegung der Nadeln sind kurzzeitig erhebliche Ströme notwendig. Bei dem Verfahren wird daher vorzugsweise zur Bereitstellung von Strom zur Bewegung der Nadeln in die Druckstellung Ladung aus einem wiederaufladbaren Element verwendet, und bei einer Bewegung der Nadeln aus der Druckstellung in die Ruhestellung entstehender Strom wenigstens teilweise zum Laden des wiederaufladbaren Elements. Bei der Banderolenbedruckvorrichtung kann dazu die Schaltung parallel zu ihrem mit der Versorgungseinrichtung verbundenen Eingang wenigstens ein wiederaufladbares Element, vorzugsweise einen Kondensator, aufweisen, das bei anliegender erster Spannung wenigstens teilweise entladen wird, um den Spulen Strom zuzuführen, und bei anliegender zweiter Spannung wenigstens teilweise von dem Strom geladen wird, der bei der Bewegung von in die Druckstellung bewegten Nadeln zurück in die Ruhestellung mittels der jeweiligen Spulen erzeugt wird. Neben der Bereitstellung von Ladung bzw. Strom für die Auslenkung der Nadeln hat diese Maßnahme zwei weitere Effekte, die die Erzielung einer hohen Druckgeschwindigkeit mit einfachen Mitteln ermöglichen. So wird der bei der Bewegung der Nadeln aus der Druckstellung in die Ruhestellung entstehende Strom in geringerem Umfang in Wärme umgesetzt, so daß eine übermäßige Erhitzung leichter vermieden werden kann. Darüber hinaus können die Nadeln durch den schnellen Abbau des Stroms in den Spulen schneller in ihre Ruhelage zurückkehren. Diese Aus führungsform der Vorrichtung bzw. des Verfahrens bietet weiter den Vorteil, daß die beim Drucken auftretenden nur sehr kurzzeitigen Spitzenströme nicht oder nur in reduzierter Größe von einem Netzteil bereitgestellt zu werden brauchen, so daß dieses kleiner dimensioniert werden kann.
  • Prinzipiell kann die Versorgungseinrichtung beliebig aufgebaut und bevorzugt als Gleichspannungsquelle ausgebildet sein. Vorzugsweise ist sie so ausgebildet, daß sie eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bereitstellt. Unter einer im wesentlichen konstanten Ausgangsspannung wird dabei insbesondere verstanden, daß die Ausgangsspannung, die der Schaltung zugeführt wird, auch bei Aktivierung des Druckkopfs und einem entsprechenden Stromverbrauch weniger als 5% schwankt. Damit können den Spulen der Nadeln sehr reproduzierbar definierte Pulse zugeführt werden.
  • Je nach Größe des maximalen Stroms kann eine solche Versorgungseinrichtung relativ aufwendig aufgebaut sein. Vorzugsweise weist die Versorgungseinrichtung eine mit einem Eingang der Versorgungseinrichtung verbundene Ladeeinrichtung, ein mit der Ladeeinrichtung verbundenes aufladbares Element, vorzugsweise einen Kondensator, und einen mit dem aufladbaren Element verbundenen Abwärtswandler auf, der die im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bereitstellt, wobei die Ladeeinrichtung, vorzugsweise unter Begrenzung des Stroms am Eingang der Versorgungseinrichtung, das aufladbare Element auf eine vorgegebene Ladespannung, die größer ist als die von der Versorgungseinrichtung bereitzustellende Ausgangsspannung, lädt, und der Abwärtswandler das aufladbare Element entlädt, um am Ausgang der Versorgungseineinrichtung Strom bei der konstanten Ausgangsspannung bereitzustellen. Bei dem Verfahren kann entsprechend vorzugsweise zur Bereitstellung von Strom für den Druckkopf bei einer vorgegebenen Ausgangsspannung zunächst ein aufladbares Element mit Strom bei einer vorgegebenen Eingangsspannung auf eine Ladespannung, die größer ist als die Ausgangsspannung, geladen werden, und zur Bereitstellung des Stroms wenigstens teilweise entladen werden, um Strom bei der konstanten Ausgangsspannung bereitzustellen. Diese Ausbildung der Versorgungseinrichtung, insbesondere das Laden auf die gegenüber der Ausgangsspannung hohe Ladespannung hat gegenüber einer konventionellen Spannungsstabilisierung durch RC-Glieder den Vorteil, daß sehr schnell die in dem aufladbaren Element der Versorgungseinrichtung gespeicherte Ladung als Ausgangsstrom zur Verfügung gestellt werden kann und zum anderen das aufladbare Element auch nur eine kleinere Kapazität zu besitzen braucht. Diese Ausführungsform bietet weiter die Vorteile, daß die Versorgungseinrichtung entfernt von einem sie versorgenden Netzteil in der Nähe des Druckkopfs angeordnet werden kann, und daß zum Laden des aufladbaren Elements nur relativ geringe Ströme notwendig sind. Das eigentliche Netzteil kann daher trotz hoher Spitzenströme am Ausgang der Versorgungseinrichtung beim Drucken relativ klein ausgelegt werden.
  • Diese Art der Versorgungseinrichtung ist auch unabhängig von der Art der Schaltung von Vorteil. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher auch eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit einem Nadeldruckkopf, der eine vorgegebenen Anzahl von zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und einem Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, einer durch Drucksignale ansteuerbaren Schaltung, die auf Drucksignale hin den Druckkopf entsprechend den Drucksignalen aktiviert, um durch die Drucksignale vorgegebene Muster zu drucken und einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Schaltung und mittels dieser die Spulen, die eine mit einem Eingang der Versorgungseinrichtung verbundene Ladeeinrichtung, ein mit der Ladeeinrichtung verbundenes aufladbares Element, vorzugsweise einen Kondensator, und einen mit dem aufladbaren Element verbundenen Abwärtswandler aufweist, der die im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bereitstellt, wobei die Ladeeinrichtung, vorzugsweise unter Begrenzung des Stroms am Eingang der Versorgungseinrichtung, das aufladbare Element auf eine vorgegebene Ladespannung, die größer ist als die von der Versorgungseinrichtung bereitzustellende Ausgangsspannung, lädt, und der Abwärtswandler das aufladbare Element entlädt, um am Ausgang der Versorgungseineinrichtung Strom bei der konstanten Ausgangsspannung bereitzustellen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Ladeeinrichtung einen Aufwärtswandler, der eine am Eingang des Versorgungseinrichtung anliegende Eingangsspannung auf die Ladespannung wandelt und das aufladbare Element auf die Ladespannung auflädt, die größer ist als die Eingangsspannung. Auf diese Weise kann zur Versorgung der Ladeeinrichtung ein Netzteil verwendet werden, das nicht die hohe Ladespannung bereitzustellen braucht.
  • Vorzugsweise ist die Ladespannung wenigstens 30% größer als die Eingangs- und die Ausgangsspannung.
  • Zur Ansteuerung der einzelnen Nadeln dient die Schaltung, die hierzu prinzipiell beliebige Mittel aufweisen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Schaltung für jede der Spulen zwei in Abhängigkeit von den Drucksignalen ansteuerbare Nadelschalteinrichtungen aufweisen, zwischen die die jeweilige Spule unter Bildung einer Reihenschaltung geschaltet ist, und die Schaltung kann weiter so ausgebildet sein, daß in geschlossenem Zustand der Nadelschalteinrichtungen die jeweilige Spule so mit der Ver sorgungseinrichtung verbunden ist, daß an der jeweiligen Spule die erste Spannung anliegt, in geöffnetem Zustand jedoch nicht. In dem geöffneten Zustand kann an der jeweiligen Spule insbesondere die zweite Spannung anliegen. Die Nadelschalteinrichtungen können beliebig ausgebildet sein, eine Ausbildung als elektronische Schalteinrichtung ist jedoch bevorzugt. In der Reihenschaltung, in der die Spule zwischen den Nadelschalteinrichtungen angeordnet ist, können weitere Bauelemente oder Verzweigungen vorhanden sein. Bei Schließen der Nadelschalteinrichtungen für eine Spule fließt durch diese daher aufgrund der ersten, wenigstens mittelbar von der Versorgungseinrichtung bereitgestellten Spannung, ein Strom, der ein die Nadel bewegendes Magnetfeld aufbaut. Bei Öffnen wenigstens einer der Nadelschalteinrichtungen, vorzugsweise beider Nadelschalteinrichtungen, liegt aber die erste Spannung nicht mehr an der Spule an.
  • Prinzipiell können die Nadeln bei einer Aktivierung des Druckkopfs einzeln parallel oder nacheinander und/oder unabhängig voneinander angesteuert werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Schaltung für wenigstens zwei vorgegebene Gruppen der Spulen jeweils eine in Abhängigkeit von den Drucksignalen ansteuerbare Gruppenschalteinrichtung und für jede Spulen der Gruppen jeweils eine in Abhängigkeit von den Drucksignale ansteuerbare Nadelschalteinrichtung aufweist, so daß jede der Spulen der Gruppen zwischen die jeweilige Gruppenschalteinrichtung und die jeweilige Nadelschalteinrichtung in Reihe geschaltet ist, und daß die Schaltung so ausgebildet ist, daß in geschlossenem Zustand der Gruppenschalteinrichtung und der Nadelschalteinrichtung die jeweilige Spule so mit der Versorgungseinrichtung verbunden ist, daß an der jeweiligen Spule die erste Spannung anliegt, in geöffnetem Zustand jedoch nicht. Bei Schließen der Gruppenschalteinrichtung und der Nadelschalteinrichtung für eine Spule fließt durch diese daher aufgrund der ersten, wenigstens mittelbar von der Versorgungseinrichtung bereitgestellten Spannung, ein Strom, der ein die Nadel bewegendes Magnetfeld aufbaut. Bei Öffnen der Gruppenschalteinrichtung oder der Nadelschalteinrichtung, vorzugsweise beider Einrichtungen, liegt aber die erste Spannung nicht mehr an der Spule an. Diese Aufteilung in Gruppen hat den Vorteil, daß die Ansteuerung deutlich vereinfacht werden kann. Insbesondere können Gruppen parallel oder nacheinander angesteuert werden. Auch bei den Gruppenschalteinrichtungen werden vorzugsweise elektronische Schalteinrichtungen verwendet. Unter einem Stromfluß von der Versorgungseinrichtung wird dabei ein Strom verstanden, der von der Versorgungseinrichtung ausgeht, bzw. durch die von dieser bereitgestellte erste Spannung gebildet wird. Verfügt die Schaltung über die Gruppenschalteinrichtungen, so kann dann vorzugsweise die Gruppenschalteinrichtung einer der Gruppen mittels der entsprechenden Spulen der Gruppe mit den jeweiligen den Spulen zugeordneten Nadelschalteinrichtungen verbunden sein.
  • Damit nur in geschlossenem Zustand der Nadelschalteinrichtungen bzw. der Gruppenschalteinrichtung und der Nadelschalteinrichtung die erste Spannung an der Spule anliegt, muß die Schaltung entsprechend ausgebildet sein. Zum Anlegen der zweite Spannung an die Spulen kann die Schaltung vorzugsweise für wenigstens eine, vorzugsweise jede der Spulen über einen Schaltungszweig verfügen, der die Spule enthält und der so mit der so mit dem Ausgang der Versorgungseinrichtung und, soweit vorhanden, dem wiederaufladbaren Element verbunden ist, daß bei geöffneten Nadelschalteinrichtungen die zweite, vorzugsweise mittels der Versorgungseinrichtung und, soweit vorhanden, dem wiederaufladbaren Element bereitgestellte Spannung an die Spulen angelegt wird.
  • Zum Abbau des Stroms bei Anliegen der zweiten Spannung kann die Schaltung prinzipiell beliebig geeignet ausgebildet sein. Vorzugsweise weist bei der Schaltung jedoch wenigstens einer der Schaltungszweige, vorzugsweise jeder der Schaltungszweige, wenigstens eine Stromsperreinrichtung auf, die bei Anliegen der zweiten Spannung einen Stromfluß durch den Schaltungszweig von der Spule zu der Versorgungseinrichtung und/oder dem wiederaufladbaren Element entgegen der zweiten Spannung, bei Anliegen der ersten Spannung aber im wesentlichen keinen Stromfluß durch den Schaltungszweig von der Versorgungseinrichtung zu der Spule erlaubt. Als Stromsperreinrichtung kann insbesondere ein passives Bauelement, vorzugsweise eine Diode eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich aktive Bauelemente oder Stromsperreinrichtungen einzusetzen.
  • Besonders bevorzugt ist bzw. sind die wenigstens eine Stromsperreinrichtung bzw. die Stromsperreinrichtungen in dem jeweiligen Schaltungszweig in Reihe mit der jeweiligen Spule zwischen zwei Anschlüsse des wiederaufladbaren Elements bzw. der Versorgungseinrichtung geschaltet und die Schaltung weist vorzugsweise wenigstens eine weitere Stromsperreinrichtung auf, die mit der wenigstens einen Stromsperreinrichtung und der jeweiligen Spule eine Reihenschaltung bildet, in der besonders bevorzugt die Spule zwischen der Stromsperreinrichtung und der weiteren Stromsperreinrichtung angeordnet ist, wobei die Reihenschaltung so mit der Versorgungseinrichtung verbunden ist, daß nach Öffnen wenigstens der Nadelschalteinrichtungen bzw. der Nadelschalteinrichtung und der Gruppenschalteinrichtung an der Spule die zweite Spannung anliegt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus.
  • Ein besonders einfacher Aufbau kann sich, insbesondere bei Verwendung von Gruppenschalteinrichtungen, dadurch ergeben, daß wenigstens zwei der Spulen, vorzugsweise alle Spulen einer der Gruppen bzw. alle Spulen, mit derselben weiteren Stromsperreinrichtung verbunden sind. Die Schal tungszweige mit den Stromsperreinrichtungen weisen dann einen gemeinsamen Abschnitt auf, der die weitere Stromsperreinrichtung aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Banderoliervorrichtung für Wertdokumentstapel mit einer Zuführeinrichtung für Banderolen in Spulenform und einer Umreifungseinrichtung, die einen Wertdokumentstapel mit einer von der Zuführeinrichtung zugeführten Banderole umreift, und einer zwischen der Zuführeinrichtung und der Umreifungseinrichtung angeordneten erfindungsgemäßen Banderolenbedruckvorrichtung. Als Umreifungseinrichtungen können insbesondere die Umreifungsvorrichtungen verwendet werden, wie sie in DE 28 35 308 A1 und in DE 102 25 705 A1 beschrieben sind.
  • Wie bereits ausgeführt, kann die Banderoliervorrichtung vorzugsweise zum Banderolieren von Stapeln, die von einer Wertdokumentbearbeitungsvorrichtung gebildet, im laufenden Betrieb verwendet werden. Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Vorrichtung zur Bearbeitung von Wertdokumenten, die eine Eingabe zur Aufnahme zu bearbeitender Wertdokumente, wenigstens eine Ablageeinrichtung zur Ablage bearbeiteter Wertdokumente als Stapel, die eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung eines abgelegten Stapels in eine vorgegebene Stellung aufweist, eine Transporteinrichtung zum Transport von vereinzelten Wertdokumenten von der Eingabe zu der Ablageeinrichtung entlang eines Transportpfades, eine an dem Transportpfad angeordnete Prüfeinrichtung zur Prüfung entlang des Transportpfades transportierter Wertdokumente entsprechend vorgegebener Kriterien und Abgabe ein Ergebnis der Prüfung darstellender Prüfsignale, einer erfindungsgemäßen Banderoliervorrichtung, einer Steuereinrichtung, die zur Ansteuerung der Transporteinrichtung in Abhängigkeit von Prüfsignalen der Prüfeinrichtung und zur Ansteuerung der Banderoliervorrichtung ausgebildet ist, wobei sie, wenn der Stapel eine vorgegebene Anzahl von Wertdoku menten erreicht hat, die Banderoliervorrichtung so ansteuert, daß eine zur Umreifung des Stapels zu verwendende Banderole mit einem in Abhängigkeit von den Prüfsignalen oder einer anderen Eigenschaft des Stapels gebildeten Muster bedruckt und der Stapel mit dieser Banderole umreift wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden noch weiter beispielhaft an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung mit mehreren Banderoliervorrichtungen,
  • 2 eine schematische Teilansicht einer der Banderoliervorrichtungen in 1,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Abschnitts der Banderoliervorrichtung in 2 mit einer Vorrichtung zum Bedrucken von Banderolen entgegen der Transportrichtung B eines Banderolenstreifens,
  • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Versorgungseinrichtung und eine Schaltung zur Ansteuerung von Spulen der Banderolenbedruckvorrichtung in 3 während eines Druckvorgangs,
  • 5 die Schaltung in 4 nach Ende eines Druckvorgangs,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Versorgungseinrichtung und eine Schaltung zur Ansteuerung von Spulen der Banderolenbedruckvorrichtung, in der nur ein eine Nadelgruppe ansteuernder Teil der Schaltung gezeigt ist, während eines Druckvorgangs,
  • 7 die Schaltung in 6 nach Ende eines Druckvorgangs,
  • 8 ein Beispiel für ein graphisches Muster, und
  • 9 ein Beispiel für einen Banderolenaufdruck mit verschiedenen graphischen Elementen sowie Buchstaben und Ziffern.
  • Eine Vorrichtung 10 für die Bearbeitung von Wertdokumenten 12, im Beispiel die Sortierung von Banknoten, in 1 besitzt eine Eingabe bzw. Eingabeeinheit 14, die integriert ein Eingabefach 16 zur Aufnahme eines Stapels von zu bearbeitenden Wertdokumenten 12 und einen Vereinzler 18 zur Vereinzelung der Wertdokumente 12 des Stapels und Abgabe als vereinzelte Wertdokumente, eine Ausgabe bzw. Ausgabeeinheit 20 mit wenigstens zwei, im Beispiel fünf, Ablagefächern 22 zur Ablage bearbeiteter Wertdokumente 12 und eine Transporteinrichtung 24 zum Transport vereinzelter Wertdokumente 12 entlang eines Transportpfades 26 von der Eingabeeinheit 14 zu der Ausgabeeinheit 20. Die Transporteinrichtung 24 verfügt über Weichen 28, mittels derer Verzweigungen des Transportpfades 26 zu den Ablagefächern 22 gebildet werden. Am Ende der Verzweigungen sind jeweils in den Figuren nicht gezeigte Spiralfachstapler angeordnet, die die Wertdokumente in die Ablagefächer 22 ablegen. Vor wenigstens einem der Ablagefächer 22, im Beispiel den ersten vier Ablagefächern, ist jeweils eine Banderoliervorrichtung 30 angeordnet, der jeweils auf einem durch einen nur schematisch gezeigten Antrieb 32 bewegbaren Träger 34 des jeweiligen Ablagefachs 22 gestapelte Wertdokumente 12 zum Banderolieren zuführbar sind.
  • An dem Transportpfad 26 sind eine erste Prüfeinrichtung 36 und eine zweite Prüfeinrichtung 38 angeordnet, die beispielsweise in bekannter Weise, insbesondere physikalische, Eigenschaften, beispielsweise deren Druckbild und/oder Lumineszenzeigenschaften, an ihnen vereinzelt vorbeitransportierter Wertdokumente 12 erfaßt und in Abhängigkeit von den erfaßten Eigenschaften auf der Basis vorgegebener Kriterien für den Typ, insbesondere die Denomination, und/oder die Echtheit und/oder den Zustand der Wertdokumente Signale erzeugt, die den Typ bzw. die Echtheit bzw. den Zustand des jeweils geprüften Wertdokuments wiedergeben bzw. repräsentieren. Eine Steuereinrichtung 40 ist über Signalverbindungen unter anderem mit den Prüfeinrichtungen 36 und 38, der Transporteinrichtung 26, den Antrieben 32 der Träger 34 der Ablagefächer 22 und den jeweiligen Banderoliervorrichtungen 30 verbunden und steuert unter anderem in Abhängigkeit von den Signalen der Prüfeinrichtungen 36 und 38 die Transporteinrichtung 24, insbesondere die Weichen 28, die Antriebe 32 und die Banderoliervorrichtungen 30 so an, daß die Wertdokumente entsprechend den Ergebnissen der Prüfung und eventueller weiterer Kriterien in entsprechende Ablagefächer 22 abgelegt und in Abhängigkeit von vorgegebenen Kriterien, beispielsweise der Anzahl in dem jeweiligen Ablagefach 22 gestapelter Wertdokumente, als Stapel auf dem jeweiligen Träger 34 durch den zugehörigen Antrieb 32 in die jeweilige Banderoliervorrichtung 30 transportiert und in dieser banderoliert werden. Die Steuereinrichtung 40 verfügt, in den Figuren nicht gezeigt, über eine Benutzerschnittstelle zur Ein- und Ausgabe von den Betrieb der Vorrichtung betreffenden Daten. Die Benutzerschnittstelle kann beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung und eine Tastatur und/oder eine Zeigeeinrichtung, beispielsweise eine Maus, aufweisen.
  • Die Banderoliervorrichtungen 30 sind gleich ausgebildet, so daß es genügt, nur eine genauer zu beschreiben. Wie grob schematisch in 2 gezeigt, verfügt die Banderoliervorrichtung 30 über eine Zuführeinrichtung 41 für Banderolenstreifen mit einer Aufnahme 42 für einen Banderolenwickel 44 mit einem aufgewickelten Banderolenstreifen 45, eine Führungseinrichtung 46, die ein in sie eingeführtes Ende des Banderolenstreifens 45 um einen in der Führungseinrichtung 46 befindlichen Stapel von Wertdokumenten 12 herumführt, und eine kombinierte Schneid- und Verbindungseinrichtung 48, die das um den Stapel herumgeführte Ende des Banderolenstreifens 45 erfaßt, einen Abschnitt des von dem Banderolenwickel kommenden Banderolenstreifens unter Bildung einer Banderole abtrennt, und die Enden des abgetrennten, um den Stapel geführten Banderolenstreifens bzw. der Banderole miteinander verbindet, beispielsweise je nach Banderolenmaterial verklebt oder verschweißt. Weiter verfügt die Banderoliervorrichtung 30 über eine Transporteinrichtung 50 der Zuführeinrichtung mit Rollen zum Transport des Banderolenmaterials des Banderolenwickels 44 von diesem zu der Führungseinrichtung 46. Zum Bedrucken der Banderolen unmittelbar vor dem Banderolieren ist eine Banderolenbedruckvorrichtung 52 vorgesehen. Die Banderoliervorrichtung 30 kann insbesondere, bis auf die Banderolenbedruckvorrichtung 52 und eine entsprechende Anpassung der Transportgeschwindigkeiten für den Banderolenstreifen, wie in der DE 10225705 A1 ausgebildet sein, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird.
  • Die Zuführeinrichtung 41, die Banderolenbedruckvorrichtung 52 und die Schneid- und Verbindungseinrichtung 48 sind über Signalverbindungen mit der Steuereinrichtung 40 verbunden, die die Banderolenbedruckvorrichtung 52 und die Schneid- und Verbindungseinrichtung 48 ansteuert.
  • Bei der Bearbeitung von Wertdokumenten wird, wie bereits bemerkt, auf entsprechende Signale der Steuereinrichtung 40 ein in einem der Ablagefächer 22 gesammelter Stapel von Wertdokumenten der Banderolierung zugeführt, wenn der Stapel einem vorgegebenen Kriterium, beispielsweise einer vorgegebenen Anzahl von Wertdokumenten genügt. Die Bearbeitung noch nicht bearbeiteter Wertdokumente wird dabei vorzugweise nicht unterbrochen, sondern fortgesetzt. Die Banderoliervorrichtung 30 banderoliert dann auf entsprechende Signale der Steuereinrichtung 40 hin den ihr zugeführten Stapel, woraufhin dieser einer in den Figuren nicht gezeigten Stapelablage zugeführt wird. Sobald in dem entsprechenden Ablagefach 22 wieder ein Stapel von Wertdokumenten angesammelt ist, wiederholt sich der Prozeß. Da die Wertdokumentbearbeitungsvorrichtung 10 Wertdokumente vorzugsweise mit einer Bearbeitungsgeschwindigkeit von mehr als 35 Banknoten/s. vorzugsweise mehr als 40 Banknoten/s bearbeitet, erfolgt die Banderolierung hinreichend schnell, um einen möglichst unterbrechungsfreien Betrieb zu ermöglichen.
  • Die Banderolenbedruckvorrichtung 52 ist zusammen mit anderen, schon beschriebenen Teilen der Banderoliervorrichtung 30 schematisch in 3 detaillierter gezeigt. Sie verfügt zunächst über einen Druckkopf, mittels dessen bei einer Aktivierung mehr als neun, insbesondere mehr als achtzehn Punkte druckbar sind, im Beispiel einen Nadeldruckkopf 54, der eine vorgegebene Anzahl von mehr als neun, im Beispiel achtundzwanzig zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren, entlang einer Linie, im Beispiel einer Geraden quer zur Transportrichtung B des Banderolenstreifens 45 angeordnete Nadeln 56 und für jede der Nadeln 56 jeweils eine Spule 58 zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und ein Rückstellelement 60, beispielsweise eine Feder, zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt. Zwischen dem Nadeldruckkopf 54 und dem Banderolenstreifen 45 ist ein vorzugsweise vor, während oder nach dem Druck mittels eines in den Figuren nicht gezeigten Farbbandantriebs bewegtes Farbband 55 angeordnet. Der Nadeldruckkopf 54 ist nur schematisch gezeigt, als Nadeldruckkopf 54 kann jeder geeignete Nadeldruckkopf verwendet werden, bei dem die Nadeln mittels einer Spule bewegt werden. Im folgenden wird nur ein Beispiel schematisch beschrieben. Die Ruhestellung ist in 3 schematisch für die linke Nadel gezeigt. In dieser Stellung ist das Rückstellelement 60 entspannt oder übt eine geringe Vorspannung bzw. Kraft in einer Richtung parallel zu der Längsachse der Nadel in Richtung von dem Banderolenstreifen 45 weg aus. Um einen Punkt zu drucken, wird der Spule 58 der jeweiligen Nadel 56 ein Strompuls zugeführt, der zum Aufbau eines Magnetfelds in der Spule 58 führt. Dieses kann auf einen Anker der Nadel 56, beispielsweise einen weichmagnetischen Abschnitt der Nadel 56, wirken und die Nadel 56 unter Auslenkung des Rückstellelements 60 in Richtung des Farbbands und des Banderolenstreifens 45 bewegen. Die Nadel 56 drückt dann in der Druckstellung in bekannter Weise das Farbband 55 auf den Banderolenstreifen, wodurch ein Punkt gedruckt wird. Diese Stellung ist schematisch in 3 für die zweite Nadel von links gezeigt. Nach Ende des Strompulses zieht das gespannte Rückstellelement 60 die Nadel wieder in die Ruhestellung zurück. Dabei entsteht in der jeweiligen Spule ein Strom, soweit ein geschlossener Stromkreis vorhanden ist.
  • Zur Versorgung des Nadeldruckkopfs 54 mit Strom bzw. zur Ansteuerung der Nadeln 56 besitzt die Banderolenbedruckvorrichtung 52 eine Versorgungseinrichtung 62 zur Bereitstellung von den Spulen 58 zuzuführendem Strom, und eine durch Drucksignale der Steuereinrichtung 40 ansteuerbare, die Spulen 58 umfassende Schaltung 64, mittels derer der Strom den Spulen zuführbar ist und die auf Drucksignale hin den Druckkopf 46 entsprechend den Drucksignalen aktiviert, um durch die Drucksignale vorgegebene Muster zu drucken. Die Schaltung 64 ist insbesondere dazu ausgelegt, in Abhängigkeit von einem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen 58 eine mittels der Versorgungseinrichtung erzeugte erste Spannung anzulegen, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln 56 in die Druckstellung zugeführt wird, und danach die erste Span nung von den jeweiligen Spule trennt, wodurch die Nadeln 56 in die Ruhestellung zurückkehren können. Zur Zuführung der Drucksignale ist die Schaltung 64 über eine Signalverbindung mit der Steuereinrichtung 40 verbunden.
  • Unter einer Aktivierung des Nadeldruckkopfs 54 wird insbesondere verstanden, daß dessen Nadeln 56, soweit entsprechend den Drucksignalen zum Druck zu betätigen, im wesentlichen gleichzeitig bzw. innerhalb eines Zeitintervalls, das kleiner ist als die Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen derselben Nadel, betätigt werden.
  • Insbesondere sind der Nadeldruckkopf 54, die Versorgungseinrichtung 62 und die Schaltung 64 dazu ausgebildet, auf den Banderolenstreifen 45 auf entsprechende Drucksignale hin Muster, insbesondere auch graphische Muster, auf den an dem Nadeldruckkopf 54 vorbeigeführten Banderolenstreifen 45 zu drucken. Vorzugsweise sind der Nadeldruckkopf 54, die Versorgungseinrichtung 62 und die Schaltung 64 dazu ausgebildet, daß der Druckkopf 46 mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz aktivierbar ist. Im Beispiel kann insbesondere eine Frequenz von 1,2 kHz erreicht werden.
  • Die Versorgungseinrichtung 62 ist als Gleichspannungsquelle und insoweit als Konstantspannungsquelle ausgebildet, als sie für den Druckvorgang eine im wesentlichen, insbesondere bis auf Schwankungen von weniger als 5% Prozent, konstante Ausgangsspannung V1 bereitstellt, die zur Versorgung der Schaltung 64 dient. Die Versorgungseinrichtung 62 verfügt hierzu über eine Ladeeinrichtung in Form eines Aufwärtswandlers 66, einen mit der Ladeeinrichtung, d. h. hier dem Aufwärtswandler 66, verbundenen Kondensator 68 als aufladbares Element und einen mit dem Kondensator 68 verbun denen Abwärtswandler 70, der die konstante Ausgangsspannung V1 bereitstellt. Der Aufwärtswandler 66, dem eine Eingangsspannung VE zugeführt wird, lädt den Kondensator 68, vorzugsweise unter Begrenzung des Stroms auf einen vorgegebenen, beispielweise durch den Maximalstrom der Stromversorgung der Versorgungseinrichtung 62 vorgegebenen, Wert auf eine vorgegebene Ladespannung VL, die größer als die Eingangsspannung VE und die Ausgangsspannung V1 ist. Der Abwärtswandler 70 kann den Kondensator 68 entladen, um auch bei erhöhtem Stromverbrauch an dem Abwärtswandler 70, die konstante Ausgangsspannung V1 bereitzustellen. Dadurch, daß die Ladespannung VL höher als die Ausgangsspannung V1, vorzugsweise mehr als anderthalb mal so groß wie die Ausgangsspannung ist, kann bei der Entladung des aufladbaren Elements 68 kurzzeitig bei vorgegebener Kapazität des Elements ein größerer Strom bereitgestellt werden als bei Verwendung von RC-Gliedern, bei denen Kondensatoren auf die Ausgangsspannung geladen werden.
  • Mit den Ausgängen der Versorgungseinrichtung 62 ist ein Eingang 72 der Schaltung 64 verbunden. Parallel zu den Ausgängen der Versorgungseinrichtung 62 und damit parallel zu den Eingängen der Schaltung 64 ist ein wiederaufladbares Element 74, im Beispiel ein Kondensator, vorzugsweise ein Elektrolytkondensator, angeordnet.
  • Die Schaltung 64 ist nun so ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit von einem Drucksignal durch das Drucksignal vorgegebene Spulen 58 mit der Versorgungseinrichtung 62 verbindet, so daß an diesen eine erste mittels der Versorgungseinrichtung 62 erzeugte Spannung, im Beispiel im wesentlichen die Ausgangsspannung der Versorgungseinrichtung 62, angelegt wird und so diesen Spulen unter wenigstens teilweiser Entladung des wiederaufladbaren Elements 74 jeweils Strom zum Erzeugen eines Magnetfelds und damit zur Bewegung der entsprechenden Nadeln 56 in die Druckstellung zugeführt wird. Die erste Spannung wird für eine so lange Zeitspanne an die jeweiligen Spulen 58 angelegt, daß die zugehörigen Nadeln 56 ihre Druckstellung erreichen können. Diese Zeitdauer kann prinzipiell durch die Schaltung gesteuert sein, es ist aber auch möglich, daß sie, wie in diesem Ausführungsbeispiel durch die Drucksignale vorgegeben wird. Die Schaltung ist weiter so ausgebildet, daß sie danach an die jeweiligen Spulen eine zweite Spannung anlegt, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist. Hierdurch kann zum einen das Magnetfeld der Spule sehr schnell abgebaut werden, so daß das jeweilige Rückstellelement 60 die Nadel 56 auch schnell wieder in die Ruhestellung bewegen kann. Bei einem nur langsamen Abbau des Magnetfeldes würde die Bewegung in die Ruhelage langsamer erfolgen. Zum anderen kann das wiederaufladbare Element 74 von dem Strom geladen werden, der bei der Bewegung von in die Druckstellung bewegten Nadeln 56 zurück in die Ruhestellung mittels der jeweiligen Spulen 58 erzeugt wird. Dies hat zwei Effekte: Zum einen steht die Ladung zur Bereitstellung von Strom für die nächste Bewegung von Nadeln bereit, was die Anforderungen an die Spannungsstabilität der Versorgungseinrichtung 62 reduziert. Zum anderen kann der Strom bei Anliegen der zweiten Spannung schneller abgebaut werden.
  • Ein Beispiel für die Schaltung 64 ist in den 4 und 5 genauer gezeigt. Bei dieser Schaltung sind für jede der Nadeln 56 bzw. jede der diese bewegenden Spulen 58 zwei in den Figuren nur schematisch gezeigte Nadelschalteinrichtung 75 und 76, im folgenden zur Vereinfachung als Nadelschalter bezeichnet, vorgesehen, der tatsächlich als elektronischer Schalter ausgeführt ist, und durch entsprechende Drucksignale betätigt wird, die diesem von der Steuereinrichtung 40 zugeführt werden. Im Beispiel bilden die Nadelschalteinrichtungen 75 und 76 mit der Spule 58 eine Reihenschaltung, in der die Spule 58 zwischen den Nadelschaltern angeordnet ist und die zwischen die Ausgängen der Versorgungseinrichtung 62 bzw. die Anschlüssen des wiederaufladbaren Elements 74 geschaltet ist, so daß durch Schließen und Öffnen der Nadelschalter 75 und 76 die Spule 58 so mit der Versorgungseinrichtung 62 verbunden werden kann, daß an dieser die erste Spannung anliegt, und wieder von dieser getrennt werden kann, so daß die erste Spannung nicht mehr anliegt. Die Nadelschalter 75 und 76 ermöglicht in geschlossenem Zustand einen Stromfloß entsprechend der ersten Spannung von der Versorgungseinrichtung 62 durch die jeweilige Spule 58, trennen in geöffnetem Zustand jedoch die Spule von der ersten Spannung.
  • Um die zweite Spannung an die Spulen anlegen zu können, verfügt die Schaltung 64 für jede der Spulen 58 über einen Schaltungszweig, der zum einen so mit der Versorgungseinrichtung 62 und dem wiederaufladbaren Element 74 verbunden ist, daß bei geöffneten Nadelschalteinrichtungen 75 und 76 die zweite, im Beispiel ebenfalls mittels der Versorgungseinrichtung 62 und gegebenenfalls dem wiederaufladbaren Element 74 bereitgestellte Spannung an der Spule 58 anliegt, die eine gegenüber der ersten Spannung umgekehrte Richtung bzw. ein umgekehrtes Vorzeichen hat.
  • Insbesondere verfügt die Schaltung 64 in jedem der jeweils eine der Spulen umfassenden Zweige wenigstens eine Stromsperreinrichtung 78, im Beispiel eine Diode, auf, die einen Stromfloß von der jeweiligen Spule 58 zu dem wiederaufladbaren Element 74, aber nicht von der Versorgungseinrichtung 62 zu der Spule 58 erlaubt. Im Beispiel sind hierzu die Stromsperreinrichtungen 78 in Reihe mit der jeweiligen Spule 58 zwischen zwei Anschlüsse des wiederaufladbaren Elements 74 bzw. der Versorgungseinrichtung 62 geschaltet. Um einen Stromfloß von den Spulen 58 zu dem wiederaufladbaren Element 74 zu ermöglichen weist die Schaltung 64 in jedem Zweig eine weitere Stromsperreinrichtung 80 auf, die jeweils mit den Stromsperreinrichtun gen 78 und den jeweiligen Spulen 58 eine Reihenschaltung bildet, in der die Spulen 58 zwischen den entsprechenden Stromsperreinrichtungen 78 und der weiteren Stromsperreinrichtung 80 angeordnet sind.
  • Die Schaltung 64 arbeitet folgendermaßen:
    Zum Druck (vgl. 4) werden die Nadelschalter 75 und 76 in Abhängigkeit von dem Drucksignal geschlossen oder bleiben in der offenen Ausgangsstellung. Daraufhin kann ein durch die Versorgungseinrichtung 62 und das wiederaufladbare Element 74 bereitgestellter Strom durch die geschlossenen Nadelschalter 76 und die damit in Reihe geschalteten Spulen 58 fließen. In 4 ist der Stromfluß durch Pfeile angedeutet. Die stromdurchflossenen Spulen erzeugen dann ein Magnetfeld, das die Nadeln 56 in die Druckstellung bewegt.
  • Durch Öffnen aller Nadelschalter 75 und 76 in Abhängigkeit von dem Drucksignal werden die Spulen von der Ausgangsspannung der Versorgungseinrichtung 62 und damit der Stromversorgung durch diese getrennt, d. h. der zum Drucken verwendete Strompuls wird beendet (vgl. 5).
  • Das durch die zuvor bestromten Spulen 58 erzeugte Magnetfeld wird nun abgebaut, wobei die Anker der Nadeln 56, die durch die Rückstellelemente 60 in die Ruhelage bewegt werden, in den Spulen 58 bewegt werden. Der hierdurch entstehende Strom, in 5 angedeutet durch Pfeile, kann in der jeweiligen Reihenschaltung aus Stromsperreinrichtung 78, Spule 58 und der weiteren Stromsperreinrichtung 80 nun zu dem wiederaufladbaren Element 74 fließen und dieses laden.
  • Durch das Öffnen der Nadelschalteinrichtungen 75 und 76 liegt nun an dem jeweiligen Zweig mit der Reihenschaltung aus Stromsperreinrichtung 78, der Spule 58 und der weiteren Stromsperreinrichtung 80 die umgekehrte Ausgangsspannung der Versorgungseinrichtung 62 und damit an der Spule 58 eine zweite, der ersten Spannung entgegengesetzte Spannung an. Da der Strom, der bei Abbau des Magnetfeldes entsteht gegen diese Spannung läuft, wird die in dem Magnetfeld gespeicherte Energie sehr schnell abgebaut.
  • Dieser Vorgang hat neben dem Laden des wiederaufladbaren Elements 74 daher den weiteren Effekt, daß die Magnetfelder in den zuvor bestromten Spulen schneller abgebaut werden können, so daß die Zeit für die Rückkehr in die Ruhelage reduziert und entsprechend die Druckfrequenz erhöht werden kann.
  • Aus diesem Zustand heraus kann ein folgendes Drucksignal den zuvor beschriebenen Druck eines weiteren Zeichens bzw. Musters auslösen.
  • Da die Nadeln einzeln beliebig ansteuerbar sind, ist bei entsprechender Ansteuerung durch ein Drucksignal so auch der Druck graphischer Muster möglich. Insbesondere kann die Steuereinrichtung die Drucksignale abgeben, auf die Muster gedruckt werden, die nicht oder nicht nur Ziffern oder Buchstaben des lateinischen Alphabets oder lediglich eine Kombination von diesen enthalten, sondern beispielsweise asiatische oder arabische Schriftzeichen sowie andere Symbole oder Logos und insbesondere auch Barcodes aufweisen. Diese können insbesondere Informationen über die Bearbeitung der Banknoten, beispielsweise eine Bezeichnung der die Bearbeitung durchführenden Organisation oder das Datum der Bearbeitung, und/oder den Eigentümer des Stapels wiedergeben. Ein Beispiel für ein Logo ist in 8 schematisch gezeigt. Eine Raute symbolisiert dabei einen gedruckten Punkt.
  • Es weist quer zur Transportrichtung B eine Punktdichte von mehr als 2 Punkten/mm, vorzugsweise mehr als 3 Punkten/mm auf.
  • Ein weiteres Beispiel für ein Muster mit graphischen und nicht-graphischen Bestandteilen in 9 umfaßt unter anderem ein Logo 84 des Eigentümers des Stapels, ein chinesisches Schriftzeichen 86 und einen Barcode 88, der in codierter Form Daten zu der Bearbeitung des Stapels enthalten kann. Das gezeigte Muster ist mit einem Druckkopf erstellt, der entlang einer geraden Linie quer zur Transportrichtung des Banderolenstreifens 28 Nadeln aufweist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, die Schaltung 64 durch eine in 6 und 7 veranschaulichte Schaltung 64' ersetzt ist. Ansonsten ist das Ausführungsbeispiel gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unverändert, so daß für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden und die Erläuterungen zu diesen auch hier gelten.
  • Die Schaltung 64' unterscheidet sich von der Schaltung 64 im Wesentlichen dadurch, daß die Nadeln nun in Gruppen angesteuert werden. Dementsprechend werden auch hier für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet und die Erläuterungen zu diesen gelten auch hier.
  • Die Schaltung 64' verfügt über mehrere, in diesem Ausführungsbeispiel analog zu den Nadelschaltern 76 ausgebildete Gruppenschalteinrichtungen 82, von denen jeder eine Gruppe vorgegebener Nadeln 56 bzw. entsprechender Spulen 58 zugeordnet ist, und die in Abhängigkeit von den Drucksignalen ansteuerbar sind. Sie ersetzen die Nadelschalteinrichtungen 75 für die Spulen der jeweiligen Gruppen in der Schaltung 64, haben aber eine analoge Funktion. Der Übersichtlichkeit halber ist in den 6 und 7 jeweils nur eine der Spulengruppen und eine der entsprechenden Gruppenschalteinrichtungen 82 gezeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Nadelschalter 76, die Spulen 58 und die Stromsperreinrichtungen 78 relativ zueinander und zu einem der Anschlüsse des wiederaufladbaren Elements 74 genauso angeordnet bzw. geschaltet wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Anders als im ersten Ausführungsbeispiel sind nun zwischen einen Anschluß der Versorgungseinrichtung 62 und des zu deren Ausgängen parallel geschalteten wiederaufladbaren Elements 74 und die Spulen 58 der jeweiligen Gruppe die Gruppenschalteinrichtungen 82 geschaltet. Die jeweiligen Gruppenschalteinrichtungen 82 sind daher jeweils mit ersten Anschlüssen der Spulen 58 der jeweiligen Gruppe und von den ersten Anschlüssen verschiedene zweite Anschlüsse der Spulen 58 mit den Nadelschaltern 76 verbunden. Die Gruppenschalteinrichtungen 82 bilden also jeweils mit den Spulen ihrer Gruppe und den mit den Spulen verbundenen Nadelschaltern parallele Reihenschaltungen, die mit den Eingängen der Schaltung 64', d. h. den Ausgängen der Versorgungseinrichtung 62 und den Anschlüssen des wiederaufladbaren Elements 74, verbunden sind.
  • Um einen Stromfluß von den Spulen 58 zu dem wiederaufladbaren Element 74 zu ermöglichen, weist die Schaltung 64 für jede der Gruppen eine gemeinsame weitere Stromsperreinrichtung 80 in jedem Zweig auf, die jeweils mit den Stromsperreinrichtungen 78 und den jeweiligen Spulen 58 eine Reihenschaltung bildet, in der die Spulen 58 zwischen den entsprechenden Stromsperreinrichtungen 78 und der weiteren Stromsperreinrichtung 80 angeordnet sind. Die Zweige verfügen also in diesem Ausführungsbeispiel über einen gemeinsamen Abschnitt, in dem die einzelne weitere Stromsperreinrichtung 80 für die Gruppe angeordnet ist.
  • Die Arbeitsweise dieser Schaltung 64' unterscheidet sich von der der Schaltung 64 nur dadurch, daß zur Ansteuerung der Spulen sowohl die Gruppenschalteinrichtungen 82 als auch die Nadelschalter 76 durch Drucksignale angesteuert werden. Ein Stromfluß durch eine Spule 58 zur Bewegung der entsprechenden Nadel in die Druckstellung erfolgt nur, wenn gleichzeitig die entsprechende Gruppenschalteinrichtung 82 und der entsprechende Nadelschalter 76 geschlossen sind.
  • Am Ende eines Pulses werden sowohl die geschlossene Gruppenschalteinrichtung 82 als auch die geschlossenen Nadelschalter 76 der Gruppe geöffnet, so daß die Spulen 58 der Gruppe von der Versorgungseinrichtung 62 getrennt werden.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann statt der beschriebenen Banderoliervorrichtung auch eine der Lehre der DE 28 35 308 A1 , der Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, entsprechende Banderoliervorrichtung verwendet werden, bei der jedoch eine der beschriebenen Banderolenbedruckvorrichtungen verwendet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2835308 A1 [0005, 0005, 0032, 0076]
    • - DE 10225705 A1 [0005, 0005, 0032, 0046]

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Bedrucken eines, vorzugsweise relativ zu der Vorrichtung bewegten, Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit einem Druckkopf, mittels dessen bei einer Aktivierung mehr als neun Punkte druckbar sind, einer durch Drucksignale ansteuerbaren Schaltung, die auf Drucksignale hin den Druckkopf entsprechend den Drucksignalen aktiviert, um durch die Drucksignale vorgegebene Muster zu drucken, und einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Schaltung und mittels dieser für den Druckkopf.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schaltung so ausgebildet ist, daß auf entsprechende Drucksignale hin die Muster graphische Muster umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Druckkopf, die Versorgungseinrichtung und die Schaltung so ausgebildet sind, daß der Druckkopf mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz aktivierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Druckkopf einen Nadeldruckkopf umfaßt, der eine vorgegebene Anzahl von mehr als neun zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils eine Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und jeweils ein Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, und die Schaltung die Spulen umfaßt und die Schaltung in Abhängigkeit von einem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine mittels der Versorgungseinrichtung erzeugte erste Spannung anlegt, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung anlegt, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist.
  5. Vorrichtung zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit – einem Nadeldruckkopf, der eine vorgegebenen Anzahl von zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und einem Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, – einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Spulen und mit – einer durch Drucksignale ansteuerbaren, die Spulen umfassende Schaltung, die in Abhängigkeit von einem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine mittels der Versorgungseinrichtung erzeugte erste Spannung anlegt, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung anlegt, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist.
  6. Banderolenbedruckvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Anzahl von Nadeln größer als neun ist und/oder bei der der Nadeldruckkopf, die Schaltung und die Versorgungseinrichtung dazu ausgebildet sind, den Druckkopf mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz, zu aktivieren.
  7. Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Schaltung parallel zu ihrem mit der Versorgungseinrichtung verbundenen Eingang wenigstens ein wiederaufladbares Element, vorzugsweise einen Kondensator, aufweist, das bei anliegender erster Spannung wenigstens teilweise entladen wird, um den Spulen Strom zuzuführen, und bei anliegender zweiter Spannung wenigstens teilweise von dem Strom geladen wird, der bei der Bewegung von in die Druckstellung bewegten Nadeln zurück in die Ruhestellung mittels der jeweiligen Spulen erzeugt wird.
  8. Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Versorgungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bereitstellt.
  9. Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Versorgungseinrichtung eine mit einem Eingang der Versorgungseinrichtung verbundene Ladeeinrichtung, ein mit der Ladeeinrichtung verbundenes aufladbares Element, vorzugsweise einen Kondensator, und einen mit dem aufladbaren Element verbundenen Abwartswandler aufweist, der die im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bereitstellt, wobei die Ladeeinrichtung, vorzugsweise unter Begrenzung des Stroms am Eingang der Versorgungseinrichtung, das aufladbare Element auf eine vorgegebene Ladespannung, die größer ist als die von der Versorgungseinrichtung bereitzustellende Ausgangsspannung, lädt, und der Abwärtswandler das aufladbare Element entlädt, um am Aus gang der Versorgungseineinrichtung Strom bei der konstanten Ausgangsspannung bereitzustellen.
  10. Vorrichtung zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere eines Banderolenstreifens für Wertdokumente, mit – einem Nadeldruckkopf, der eine vorgegebenen Anzahl von zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und einem Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, – einer durch Drucksignale ansteuerbaren Schaltung, die auf Drucksignale hin den Druckkopf entsprechend den Drucksignalen aktiviert, um durch die Drucksignale vorgegebene Muster zu drucken und – einer Versorgungseinrichtung zur Bereitstellung von Strom für die Schaltung und mittels dieser die Spulen, die eine mit einem Eingang der Versorgungseinrichtung verbundene Ladeeinrichtung, ein mit der Ladeeinrichtung verbundenes aufladbares Element, vorzugsweise einen Kondensator, und einen mit dem aufladbaren Element verbundenen Abwärtswandler aufweist, der die im wesentlichen konstante Ausgangsspannung bereitstellt, wobei die Ladeeinrichtung, vorzugsweise unter Begrenzung des Stroms am Eingang der Versorgungseinrichtung, das aufladbare Element auf eine vorgegebene Ladespannung, die größer ist als die von der Versorgungseinrichtung bereitzustellende Ausgangsspannung, lädt, und der Abwärtswandler das aufladbare Element entlädt, um am Ausgang der Versorgungseineinrichtung Strom bei der konstanten Ausgangsspannung bereitzustellen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Ladeeinrichtung einen Aufwärtswandler umfaßt, der eine am Eingang des Versorgungseinrich tung anliegende Eingangsspannung auf die Ladespannung wandelt und das aufladbare Element auf die Ladespannung auflädt, die größer ist als die Eingangsspannung.
  12. Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei der die Schaltung für jede der Spulen zwei in Abhängigkeit von den Drucksignalen ansteuerbare Nadelschalteinrichtungen aufweist, zwischen die die jeweilige Spule unter Bildung einer Reihenschaltung geschaltet ist, und bei der die Schaltung weiter so ausgebildet ist, daß in geschlossenem Zustand der Nadelschalteinrichtungen die jeweilige Spule so mit der Versorgungseinrichtung verbunden ist, daß an der jeweiligen Spule die erste Spannung anliegt, in geöffnetem Zustand jedoch nicht.
  13. Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei der die Schaltung für wenigstens zwei vorgegebene Gruppen der Spulen jeweils eine in Abhängigkeit von den Drucksignalen ansteuerbare Gruppenschalteinrichtung und für jede Spulen der Gruppen jeweils eine in Abhängigkeit von den Drucksignale ansteuerbare Nadelschalteinrichtung aufweist, so daß jede der Spulen der Gruppen zwischen die jeweilige Gruppenschalteinrichtung und die jeweilige Nadelschalteinrichtung in Reihe geschaltete ist, und bei der die Schaltung so ausgebildet ist, daß in geschlossenem Zustand der Gruppenschalteinrichtung und der Nadelschalteinrichtung die jeweilige Spule so mit der Versorgungseinrichtung verbunden ist, daß an der jeweiligen Spule die erste Spannung anliegt, in geöffnetem Zustand jedoch nicht.
  14. Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, bei der die Schaltung für wenigstens eine, vorzugsweise jede der Spulen über einen Schaltungszweig verfügen, der die Spule enthält und so mit der Versorgungseinrichtung und, soweit vorhanden, dem wiederaufladbaren Element verbunden ist, daß bei geöffneten Nadelschalteinrichtungen die zweite, vorzugsweise mittels der Versorgungseinrichtung und, soweit vorhanden, dem wiederaufladbaren Element bereitgestellte Spannung an die Spulen angelegt wird.
  15. Banderolenbedruckvorrichtung nach Anspruch 14, bei der wenigstens einer, vorzugsweise jeder der Schaltungszweige wenigstens eine Stromsperreinrichtung aufweist, die bei Anliegen der zweiten Spannung einen Stromfluß durch den Schaltungszweig von der Spule zu der Versorgungseinrichtung und/oder dem wiederaufladbaren Element, bei Anliegen der ersten Spannung aber keinen Stromfluß durch den Schaltungszweig von der Versorgungseinrichtung zu der Spule erlaubt.
  16. Banderolenbedruckvorrichtung nach Anspruch 15, bei der die wenigstens eine Stromsperreinrichtung bzw. die Stromsperreinrichtungen in dem jeweiligen Schaltungszweig in Reihe mit der jeweiligen Spule zwischen zwei Anschlüsse des wiederaufladbaren Elements bzw. der Versorgungseinrichtung geschaltet ist bzw. sind und bei der die Schaltung vorzugsweise wenigstens eine weitere Stromsperreinrichtung aufweist, die mit der wenigstens einen Stromsperreinrichtung und der jeweiligen Spule eine Reihenschaltung bildet, in der besonders bevorzugt die Spule zwischen der Stromsperreinrichtung und der weiteren Stromsperreinrichtung angeordnet ist, wobei die Reihenschaltung so mit der Versorgungseinrichtung verbunden ist, daß nach Öffnen wenigstens der Nadelschalteinrichtungen bzw. der Nadelschalteinrichtung und der Gruppenschalteinrichtung an der Spule die zweite Spannung anliegt.
  17. Banderolenbedruckvorrichtung nach Anspruch 16, bei der wenigstens zwei der Spulen, vorzugsweise alle Spulen einer der Gruppen bzw. alle Spulen, mit derselben weiteren Stromsperreinrichtung verbunden sind.
  18. Banderoliervorrichtung für Wertdokumentstapel mit einer Zuführeinrichtung für Banderolen in Spulenform und einer Umreifungseinrichtung, die einen Wertdokumentstapel mit einer von der Zuführeinrichtung zugeführten Banderole umreift, und einer zwischen der Zuführeinrichtung und der Umreifungseinrichtung angeordneten Banderolenbedruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Vorrichtung zur Bearbeitung von Wertdokumenten, die eine Eingabe zur Aufnahme zu bearbeitender Wertdokumente, wenigstens eine Ablageeinrichtung zur Ablage bearbeiteter Wertdokumente als Stapel, die eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung eines abgelegten Stapels in eine vorgegebene Stellung aufweist, eine Transporteinrichtung zum Transport von vereinzelten Wertdokumenten von der Eingabe zu der Ablageeinrichtung entlang eines Transportpfades, eine an dem Transportpfad angeordnete Prüfeinrichtung zur Prüfung entlang des Transportpfades transportierter Wertdokumente entsprechend vorgegebener Kriterien und Abgabe ein Ergebnis der Prüfung darstellender Prüfsignale, einer Banderoliervorrichtung nach Anspruch 18, einer Steuereinrichtung, die zur Ansteuerung der Transporteinrichtung in Abhängigkeit von Prüfsignalen der Prüfeinrichtung und zur Ansteuerung der Banderoliervorrichtung ausgebildet ist, wobei sie, wenn der Stapel eine vorgegebene Anzahl von Wertdokumenten erreicht hat, die Banderoliervorrichtung so ansteuert, daß eine zur Umreifung des Stapels zu verwendende Banderole mit einem in Abhängigkeit von den Prüfsignalen oder einer anderen Eigenschaft des Stapels gebildeten Muster bedruckt und der Stapel mit dieser Banderole umreift wird.
  20. Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere für Wertdokumente, bei dem vorzugsweise ein Banderolenstreifen relativ zu einem Druckkopf bewegt wird, Drucksignale zum Drucken eines vorgegebenen Musters erzeugt werden, und der Druckkopf in Abhängigkeit von den Drucksignalen zum Drucken des Musters mehrfach nacheinander aktiviert wird, wobei bei jeder Aktivierung mehr als neun Punkte druckbar sind.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem als Muster graphische Muster gedruckt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 oder 21, bei dem als Druckkopf ein Nadeldruckkopf verwendet wird, der eine vorgegebene Anzahl von mehr als neun zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und jeweils ein Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, und bei dem zur Bewegung der Nadeln in Abhängigkeit von dem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine erste Spannung angelegt wird, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spu len eine zweite Spannung angelegt wird, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist.
  23. Verfahren zum Bedrucken eines Banderolenstreifens, insbesondere für Wertdokumente, bei dem vorzugsweise ein Banderolenstreifen relativ zu einem Druckkopf bewegt wird, Drucksignale zum Drucken eines vorgegebenen Musters erzeugt werden, und ein Nadeldruckkopf, der eine vorgegebene Anzahl von zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Nadeln und für jede der Nadeln jeweils einer Spule zu deren Bewegung aus der Ruhestellung in die Druckstellung und jeweils ein Rückstellelement zu deren Bewegung aus der Druckstellung zurück in die Ruhestellung umfaßt, auf die Drucksignale hin Muster auf den Banderolenstreifen druckt, wobei zur Bewegung der Nadeln in Abhängigkeit von dem Drucksignal an durch das Drucksignal vorgegebene Spulen eine erste Spannung angelegt wird, so daß diesen jeweils Strom zur Bewegung der entsprechenden Nadeln in die Druckstellung zugeführt wird, und danach an die durch das Drucksignal vorgegebenen Spulen eine zweite Spannung angelegt wird, die der ersten Spannung entgegengesetzt ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem der Druckkopf mit einer Frequenz von mehr als 0,5 kHz, vorzugsweise mehr als 1 kHz aktiviert wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem zur Bereitstellung von Strom zur Bewegung der Nadeln in die Druckstellung Ladung aus einem wiederaufladbaren Element verwendet wird, und bei einer Bewegung der Nadeln aus der Druckstellung in die Ruhestellung entstehender Strom wenigstens teilweise zum Laden des wiederaufladbaren Elements verwendet wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, bei dem zur Bereitstellung von Strom für den Druckkopf bei einer vorgegebenen Ausgangsspannung zunächst ein aufladbares Element mit Strom bei einer vorgegebenen Eingangsspannung auf eine Ladespannung, die größer ist als die Ausgangsspannung und vorzugsweise auch größer als die Eingangsspannung, geladen wird, und zur Bereitstellung des Stroms wenigstens teilweise entladen wird, um Strom bei der konstanten Ausgangsspannung bereitzustellen.
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