DE1130452B - Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/52—Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
- B65H3/5246—Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
- B65H3/5276—Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned over articles separated from the bottom of the pile
- B65H3/5284—Retainers of the roller type, e.g. rollers
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
- G06K13/10—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
- G06K13/103—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means
Landscapes
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Description
- Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl.
- Es sind schon verschiedene Einrichtungen zum Vereinzeln von Karten bekanntgeworden. Zu den ältesten Vereinzelungsvorrichtungen gehören diejenigen, bei denen mittels eines Saugers jeweils das oberste Blatt abgezogen wird. Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden die Karten mit Hilfe eines Stößels durch einen auf die Kartendicke eingestellten Spalt geschoben. Dies setzt aber voraus, daß die Kartenkanten sich in einwandfreiem Zustand befinden. Ist das nicht der Fall, so können sich die Karten in dem Spalt Verklemmen und unter Umständen völlig zerstört werden. Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird zur Vereinzelung ein Rollenpaar mit einer angetriebenen Rolle verwendet.
- Die zweite Rolle wird durch Reibung gebremst, gegen die angetriebene Rolle mittels Federkraft gedrückt und von dieser mitgenommen, sofern keine oder nur eine Karte von einer vorgeschalteten Zubringerrolle zwischen beide transportiert wird. Gelangen zwei Karten zwischen die beiden Rollen, dann bleibt die abgebremste Rolle stehen und hält die an ihrem Mantel liegende Karte zurück, und zwar wegen der Verschiedenheit der Reibwerte zwischen Papier-Papier und Papier-Gummi. Auf diese Weise können aber mit Sicherheit nur zwei Blätter voneinander getrennt werden. Man muß also bei derartigen Einrichtungen sicherstellen, daß jeweils höchstens zwei Karten von dem Stapel abgezogen werden können.
- Die vorliegende Erfindung geht von diesem bekannten Prinzip aus. Um jedoch nicht die Nachteile der bekannten Einrichtungen, bei denen der Spalt auf eine bestimmte Kartendicke eingestellt ist, in Kauf zu nehmen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Spalt wesentlich größer als die vorhandene Karten- bzw. Bogendicke zu machen und die reibend auf ihrer Achse sitzende Rolle entgegen der Drehrichtung der Andruckrolle mittels einer Rutschkupplung anzutreiben und die Rutschkupplung so einzustellen, daß die Rolle bei Vorhandensein von mehr als einer Karte infolge der geringeren Reibung zwischen den Oberflächen der Karten nicht von der Andruckrolle mitgenommen wird und entgegen dieser rotiert und damit die überzählige(n) Karte(n) an der Berührungslinie der beiden Rollen zurückhält. Der Abstand der Andruckrolle und der Abzugsrolle von dem Kartenstapel ist so gewählt, daß die Karten noch nicht vollständig aus dem Stapel herausgezogen sind, wenn sie von diesen beiden Rollen erfaßt werden.
- Als Rutschkupplung kann eine Reibungskupplung, wie sie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, verwendet werden; es können aber auch andere bekannte Kupplungen verwendet werden, die ein ständiges Rutschen oder Schlupfen gestatten, und bei denen das Drehmoment von dem Drehzahlunterschied der beiden Kupplungshälften weitgehend unabhängig ist. Zu diesen bekannten Kupplungen, die also selbst nicht zum Gegenstand des Schutzrechtes gehören, sind beispielsweise die sogenannten Thixotropie-, die Induktions- und die Magnetpulverkupplungen zu rechnen.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Kartenabzugseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Grundriß von Fig. 1.
- Der Antrieb der einzelnen Rollen erfolgt von der Keilriemenscheibe 1 über den Keilriemen 2 auf die Riemenscheibe 3 und von dort aus über die Zahnräder 4 bis 13 auf die einzelnen Rollen und den Abzugsnocken 14. Die Rolle 15 und der Nocken 14 können gemeinsam durch die ihnen vorgeschaltete Kupplung 16 vom Antrieb getrennt und arretiert werden. Die Rolle 17 dreht sich bei eingeschaltetem Antrieb ständig und nimmt die durch Federdruck auf sie gepreßte Rolle 18 mit. Die Rolle 19 erhält über die Rutschkupplung 20 ein Drehmoment, das sie im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Als Friktionselemente können Filzscheiben dienen, die mit silikonhaltigem Schmiermittel geschmiert sind, um bei dauerndem Rutschen der Kupplung eine wesentliche Temperaturerhöhung zu vermeiden.
- Da aber die gegen die Rolle 19 durch Federdruck gedrückte Rolle 15 im ausgekuppelten Zustand arretiert ist und die Rolle 19 reibend auf ihrer Antriebs- rolle sitzt, bleibt auch die letztere Rolle stehen, wenn die Rolle 15 nicht rotiert. Dreht sich die Rolle 15 im Uhrzeigersinn, so wird die Rolle 19 im entgegengesetzten Drehsinn mitgenommen, da die Reibung an der Berührungslinie der Rolle ein größeres Drehmoment erzeugt als die Rutschkupplung 20. Der Winkel a muß gleich dem Eingnffswinkel der Zahnräder sein. Dadurch erreicht man, daß der Federdruck, mit dem die Rolle 15 gegen die Rolle 19 gedrückt wird, nicht durch eine Vertikalkomponente aus der Umfangskraft des Zahnrades 12 vergrößert wird, sondern konstant bleibt.
- Der Kartenstapel 21 wird in den aus dem Boden 22, der Vorderwand 23 und der Rückwand24 bestehenden Speicher eingelegt und mit dem Gewicht 25 beschwert. Zum aufeinanderfolgenden Abziehen mehrerer Karten wird der Schalter 26 geschlossen, so daß die Spule 27 Strom bekommt und der Anker 28 angezogen wird. Dadurch wird das lose auf der Welle 29 laufende Zahnrad 8 mit dem fest auf dieser Welle sitzenden Zahnrad 9 gekuppelt. Gleichzeitig werden die Rollen 15 und 19 angetrieben. Der Nocken 14, der fest mit der Welle 29 verbunden ist, dreht sich und schiebt eine unbestimmte, jedoch durch den einstellbaren Spalt 30 begrenzte Anzahl Karten nach vorn.
- Wenn nur eine Karte zwischen die beiden Rollen 18 und 19 gelangt, dann bewirkt die Reibung zwischen den Kartenoberflächen und diesen beiden Rollen, daß die Rolle 19 von der Rolle 15 entgegen ihrer Antriebsrichtung mitgenommen wird. Gelangen mehr als eine Karte zwischen die Rollen 15 und 19, so kann die Rolle 19 infolge der geringeren Reibung zwischen den Karten nicht mehr von der Rolle 15 mitgenommen werden. Sie ändert also ihre Drehrichtung, da sie über das lose auf der Welle 31 sich drehende Zahnrad 6, welches über eine einstellbare Reibung ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf die Welle 31 überträgt, ebenfalls im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Rolle 19 ändert also ihre Drehrichtung und schiebt die Karten bis auf die unterste, die an der Rolle 15 anliegt, sicher zurück.
- Sind die überzähligen Karten zurückgeschoben, so wird die Rolle 19 wieder von der weitertransportierten Karte mitgenommen.
- Die abgewiesenen Karten werden von dem Nocken 14 erneut den beiden Abzugsrollen 15 und 19 zugeführt. Die vereinzelte Karte gelangt von dem Rollenpaar 15, 19 unter dem Führungsbügel 32 hindurch zu dem Rollenpaar 17, 18. Dabei drückt sie über den Fühler 33 den Pimpel 34 nieder und öffnet den Ruhekontakt 35. Dadurch wird die Spule 27 stromlos, und der Anker 28 kann abfallen, so daß der Nocken 14 und die Rolle 15 von ihrem Antrieb getrennt und arretiert werden.
- Die Übersetzungsverhältnisse müssen so gewählt werden, daß das Ende der nun durch die Rollen 17 und 18 herauszuziehenden untersten Karte mit Zeitpunkt des Auskuppelns mit Sicherheit noch hinter dem Nocken 14 liegt. Wäre dies nicht der Fall, und das Kartenende wäre schon vor dem Auskuppeln über den Nocken weg gewandert, so würde dieser, da er nun Berührung mit der darüberliegenden Karte hat, diese gleich weitertransportieren. Da die Welle 36 durch den Anker 28 arretiert ist, die Rollen 15 und 19 aber von der durch das Rollenpaar 17, 18 herausgezogenen Karte mitgedreht werden, muß die Welle 36 mit der Rolle 15 über eine frei laufende Kupplung verbunden sein. Ist die Karte in Pfeilrichtung aus der Vorrichtung ausgeworfen, dann schließt die Kontaktfeder 35 wieder, so daß, wenn der Schalter 26 noch geschlossen ist, der Anker 4 wieder anzieht und den Nocken 14 und die Rolle 15 wieder an die Antriebsvorrichtung ankuppelt. Die Vorrichtung wirft dann so lange Karten aus, bis der Schalter 26 geöffnet ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl., bei der das zu vereinzelnde Gut durch einen Begrenzungsspalt geschoben und zwischen ein Rollenpaar geführt wird, deren eine Rolle angetrieben und gegen die zweite, reibend auf ihrer Achse sitzende Rolle gedrückt wird, so daß diese mitgenommen wird, wenn keine oder höchstens eine Karte zwischen das Rollenpaar gelangt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die reibend auf ihrer Antriebswelle sitzende Rolle (19) entgegen der Drehrichtung der Andruckrolle mittels einer Rutschkupplung angetrieben wird und die Rutschkupplung so eingestellt ist, daß die Rolle (l9) bei Vorhandensein von mehr als einer Karte infolge der geringeren Reibung zwischen den Oberflächen der Karten nicht von der Andruckrolle (15) mitgenommen wird und damit entgegen dieser rotiert und die überzählige(n) Karte(n) an der Berührungslinie der beiden Rollen (15, 19) zurückhält.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführungsrolle ein Nokken (14) dient, der jeweils die unterste(n) Karte(n) durch den Begrenzungsspalt (30) schiebt und so dem Rollenpaar (15, 19) zuführt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rollenpaar(15, 19) abgezogene Karte einen Kontakt betätigt, der den Antrieb der Rollen (14, 15) abschaltet, bis die Karte vollständig ausgeworfen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 597, 1 051 292.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL256660D NL256660A (de) | 1959-10-08 | ||
DEST15658A DE1130452B (de) | 1959-10-08 | 1959-10-08 | Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl. |
BE595775A BE595775A (nl) | 1959-10-08 | 1960-10-06 | Inrichting voor het van een stapel afzonderen van kaarten, bladen enz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST15658A DE1130452B (de) | 1959-10-08 | 1959-10-08 | Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130452B true DE1130452B (de) | 1962-05-30 |
Family
ID=7456779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST15658A Pending DE1130452B (de) | 1959-10-08 | 1959-10-08 | Einrichtung zum Vereinzeln von Karten od. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE595775A (de) |
DE (1) | DE1130452B (de) |
NL (1) | NL256660A (de) |
Cited By (6)
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DE658597C (de) * | 1934-01-22 | 1938-04-14 | William Ward Davidson | Vorrichtung zum Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines sich nach vorn abfaechernden Stapels von Einzelbogen |
-
0
- NL NL256660D patent/NL256660A/xx unknown
-
1959
- 1959-10-08 DE DEST15658A patent/DE1130452B/de active Pending
-
1960
- 1960-10-06 BE BE595775A patent/BE595775A/nl unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE595775A (nl) | 1961-04-06 |
NL256660A (de) |
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