DE952277C - Schablonenesteuerte Einrichtung - Google Patents

Schablonenesteuerte Einrichtung

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DE952277C
DE952277C DEST8693A DEST008693A DE952277C DE 952277 C DE952277 C DE 952277C DE ST8693 A DEST8693 A DE ST8693A DE ST008693 A DEST008693 A DE ST008693A DE 952277 C DE952277 C DE 952277C
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DE
Germany
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Expired
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DEST8693A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Taft
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/14Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using punched cards or tapes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Schablonengesteuerte Einrichtung In der Steuertechnik, insbesondere in Fernmeldeanlagen, ist es bekannt, Einrichtungen durch Schablonen zu steuern, um daanit einen aus. mehreren Einzelgängen. bestehenden Prüf- oder Arbeitsvorgang automatisch ausführen zu können. Jedem dieser Einzelgänge ist eine Schablone zugeordnet, deren numerische Reihenfolge für den. einwandfreien Fwnktionsahlauf eingehalten. werden. muß. Dies -wird bei einer bekannten Einrichtung dieser Art durch eine besondere Sortiervorrichtung automatisch überwacht. Außer der richtigen Reihenfolge ist es jedoch auch erforderlich., daß die Schablonen auch in ihrer richtigen Lage von den, Scha; blonenkontakten abgetastet worden, da die Lochanordnung nicht symmetrisch angeordnet ist. Es besteht daher die Gefahr, daB bei falscher Lage eine falsche: Kontaktkombination eingestellt wird, was dann als Fehler angezeigt und eine unnötige Verzägexung des Prüf- oder Arbeitsvorganges bewirken würde.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dies dadurch, daß ein Schablonenabtaster, in den die zu einem Prüf- oder Arbeitsvorgang erforderlichen Schablonen nacheinander eingeführt werden., zur Einstellung der jeweiligen Kontaktkombination in Richtung auf die, Schablonenkontaaktstäbe bewegt wird und während dieser Bewegung die eingeführte auf ihre richtige Lage prüft und daß nach Ausführung des Einzelganges die eingeführte Schablone von degn Schablonenabtaster wieder freigegeben wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schablonenabtaster als Schlitten ausgebildet, der durch eine oder mehrere Nockenwellen in Richtung der mit Kontaktstäben versehenen Schabfonenkontakte bewegt wird und: die in ihm befindliche Einzelschablone gegen. die Kontaktstäbe drückt, so daß dadurch die: erforderliche Kontaktkombination. erreicht wird.. Die Prüfung der Einzelschablonen auf ihre richtige Lage innerhalb des Schablonenabtasters wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung durch Federkontakte erreicht, die auf dem Scbablonenabtaster befestigt sind. und durch Nockenscheiben betätigt werden. Diese Nockenscheiben sind in derWeise exzentrisch auf den Nockenwellen des Abtasters angeordnet, d.aß die Exzentrizität der halben. Auslenkung des Abtasters entspricht. Bei falscher Lage der Einzelschablonen wird die Einleitung und Ausführung des Einzelganges durch Betätigung der Federkontakte unterbunden, und ein. optisches bzw. akustisches Signal gegeben.
  • Die Einführung der Einzelschablonen in den Schablonenabttas.ter erfolgt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung selbsttätig durch eine Haltevorrichtung mit Halteklinken, auf die sämtliche erforderlichen Einzelschablonen. .aufgelegt werden ünd die in, zwei Gruppen von j e zwei festen und einer beweglichen Halteklinke zusammengefaßt sind, so daß jeweils nur eine Schablone freigegeben wird.
  • Durch .die Anordnung gemäß der Erfindung wird ein schnelles und kontinuierliches Einführen. der Schablonen in dien Schablonenabtaster undi ein automatisches Einordnen der durchgelaufenem Schablonen in der vorbestimmten Reihenfolge erreicht, so daß' der Schablonenspeicher unmittelbar nach dem Prüf- oder Arbeitsvorgang wieder verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. i stellt eine Anordnung gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht dar; Fig. 2 stellt die Anordnung der Fig. i in Draufsicht dar; Fig.3 stellt eine Variante der Schelilonenzuführung der Anordnung gemäß Fig. i dar.
  • In den Fig. i bis 3 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen. Anordnung gegeben" die im. wesentlichen aus einem Schablon.enabtaster 5, der Schablonenzuführung 2, 3 und 20 und einer nicht näher dargestellten Auffangeinrichtung unterhalb des Schablonenjabtasters besteht. Jeder Prüf- oder Arbeitsvorgang besteht aus mehreren Einzelgängen, denen je eine bestimmte Einzelschablone zugeordnet ist. Sämtliche zu diesem Prüf- oder Arbeitsvorgang erforderlichen. Schablonen werden in einem kastenförmigen Schablonenspeicher zusammeng@efaßt. Dieser Scha blonenspeicher ist mit einem abnehmbaren. Boden versehen, der nach Einführen des Schablon;enspeichers 17 (Fig.3) in die oberhalb de Schablonenahtasters 5 befindliche Haltevorrichtung 2o wieder herausgezogen werde kann. Dieser Kastenboden wird dann mit einem weiteren leeren Schablonenspeicher unterhalb, des Schablonenabtasters 5 in eine nicht näher dargestellte Auffangeinrichtung eingeschoben (Fig. i). Dadurch wird erreicht, daß am Ende des Prüf- oderArbe@itsvorganges sämtliche Einzelschablonen in dein unteren Schablonenspeicher 17 ihrer Reihenfolge entsprechend liegen.. Eine Neuordnung oder Umstapelung des Schablon.ensatzes.erübrigt sich damit.
  • Nachdem der Kastenboden des Schablonenspeichers aus der Haltevorrichtung 2o herausgezogen ist, fällt der gesamte Schablonensatz auf Halteklinken 2 und 3 der Haltevorrichtung 2o. Diese Halteklinken. sind in zwei Gruppen zu je zwei festen Klinken 2 und einer beweglichen Klinke 3 zusammengefaßt. Die Schablonen i sind dementsprechend: wechselweise an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Aussparungen versehen, und zwar derart, daß die eine Gruppe der Halteklinken 2, 3 die unterste Einzelschablone erfassen kann, während die übrigen Einzelschablonen auf der anderem Gruppe der Halteklinken zu liegen kommen. Bevoar die unterste Einzelschablone i von den sie tragenden. Halteklinken freigegeben wird, wird diese Gruppe der Halteklinken samt der auf ihr liegenden Schablone um etwa 3 mm gesenkt. Die übrigen. Einzelschablonen werden von der anderen Gruppe der Halteklinken weiterhin getragen. Die Freigabe der unterstem Einzelschablone i erfolgt dadurch, daß die bewegliche Halteklinke 3 nach auswärts gedreht wird. Dadurch wird die Schablone i um ihren Auflagepunkt auf den festen Halteklinken2 infolge der Schwerkraft gedreht. Sie wird somit von der waagerechten in die senkrechte Lage umgelenkt. Durch den Trichter 4 erfolgt die Führung der Schablone i in den senkrecht stehenden Schablonenabtaster 5. Das Durchfallen der Schablone i durch den Schablonenabtaster 5 wird- durch die Sperre z i verhindert.
  • Dez Srhablonenabtaster 5 ist als Schlitten ausgebildet und besitzt an seinen seitlichen: Ansätzen jeweils -ein Kugellager 15 (Fig. 2). In. Höhe dieser Kugellager 15 sind zwei Antriebswellen 1o vorgejehen, auf denen jeweils eine NOCke 1.4 angeordnet ist, die auf den. Kugellagern 15 gleiten und dadurch die Hin- und Herbewegung des Schablonenabtasters bewirken. . Befindet sich innerhalb des Schablomenabtasters 5 eine Einzelschablone i, so wird diese gegen die senkrecht zum Schablonenabtaster 5 angeordneten Kontaktstäbe 7 gedrückt. Jeder Kontaktstab 7 ist mlit einem als Umschaltkontakt ausgebildeten Schablonenkontakt 6 verbunden. Dadurch wird entsprechend der Lochanordnung der Schablone i die für den Einzelgang erforderliche Kontaktkombination erreicht. Es sind also nur diejenigen. Schablonenkon.takte6 betätigt, deren Kontaktstäbe 7 auf die Schablone i auftreffen. Zusätzlich zu der Vielzahl der Schablonenkontakte 6 wird gleichzeitig beim Andrücken der Schablona i ein Prüfkontakt 9 betätigt. Dieser Prüfkontakt 9 hat die Aufgabe, festzustellen, ob sich in dem Schablonenabtaster 5 überhaupt eine Einzelschablone befindet. Ist dies nicht der Fall, so wird durch den Kontakt 9, der demzufolge nicht. betätigt wird, die weitere Ausführung des Prüf- oder Arbeitsvorganges unterbunden.
  • Um einen falschen Prüf- oder Arbeitsvorgang zu vermeiden, muß die in. dem Schablonenabtaster 5 befindliche Schablone i auf ihre richtige Lage hin geprüft werden. Dies geschieht im vorliegenden Beispiel durch zwei Federkontakte 8, die auf jeweils einem schwenkbaren Kontakthalter 8a angeordnet sind.. Die Federkontakte 8 sind diagonal. auf dem Schablonenabtaster 5 befestigt, und zwar jeweils in Höhe der Antriebswellen, io. Auf den Antriebswellen io sind für die Betätigung der Federkontakte Nockenscheiben 13 befestigt, auf denen Nockenringe 12 angeordnet sind. Durch diese An-Ordnung wird erreicht, d.aß auch. die Fede@r-Icontak te 8 bei der Vorwärtsbewegung dies Schabdonenabtasters 5 gegen diesen gedrückt werden und gleichzeitig die Bewegung des Abtasters 5 mitmachen. Zu diesem Zweck entspricht die Exzentrizität e zwischen. der Antriebswelle 1o und der Nockenscheibe 13 der halben Aus.lenkung des Schablonenabtasters 5. Durch das Andrücken der 'Federkontakte 8 an den Schablonenab@taster 5 werden die an ihnen. befestigten Ab,taststifte 8b in den Schahdonenabtaster 5 hineingedrückt. Bei richtiger Lage der Einzelschablone i gleiten diese Abtaststifte 8b an dem äußerem. Ende der Schablone i vorbei. Die Schablone i ist zu diesem Zweck derart mit Ausnehmungen oder Ab schrägungen versehen, daß bei verkehrter Lage dieseAbtaststifte 8b gegen die Schablone i gedrückt werden und dadurch die Federkontakte 8 schließlen. Infolgedessen wird der nicht dargestellte Antriebsmotor in nicht dargestellter, aber bekannter Weise stillgesetzt und der weitere Prüf- oder Arbeitsvorgang unterbunden.. Gleichzeitig kann dabei ein akustischer oder optischer Signalkreis eingeschaltet werden. Der als Arbeitskontakt dargestellte Federkontakt 8 wird dazu zweckmäßig als Umschaltkontakt ausgebildet.
  • Nach erfolgter Ausführung des jeweiligen Einzelganges wird in nicht dargestellter, aber bekannter Weise die Schablone i durch Drehen der Sperre i i in Pfeilrichtung freigegeben. Infolge der Schwerkraft fällt die Schablone i senkrecht nach unten und wird in dem unter dem Schablonenabtaster 5 schräg gestellten Schabdonenspeicher 17 aufgefangen (Fig. i). Nach befendetem Prüf- oder Arbeitsvorgang liegen sämtliche Einzelschablonen i ihrer vorbestimmten Reihenfolge nach in dem unteren Schablonenspeicher 17. Der Schablonensatz i" kann. somit sofort wieder zu einem gleichen Prüf- oder Arbeitsvorgang verwendet werden.
  • In der Fig. 3 ist in Abänderung der Fig. i eine Variante der Schablonenzuführung dargestellt. Der in gleicher Weise durch den Schablonenspeicher 17 in die. FIaltevo,rrichtung2o eingeführte Schablonensatz i" wird nach Herausziehen des Kastenbodens des Schablonenspeichers 17 auf einen Hebelarm 18 einer Transportvorrichtung i9 aufgelegt und durch diese mindestens um die Höhe des Schablonenspeichers 17 nach unten gesenkt. Der Kasten des Schablonenspeichers 17 kann. danach aus der Ha.ltev orrichtung 2o wieder entfernt werden und mit d!em Kastenboden zusammen in die Auffangvorrichtung unterhalb des Schablonenabtasters 5 eingeführt werden (Fig. i). Es ist somit bei dileserAnordnung nur ein einziger Schablonenspeicher erforderlich, während bei der Anordnung gemäß der Fig. i mindestens zwei Kästen. eines Schabdonenspeichers vorhanden sein müssen. Der Schablonensatz i. wird von der Transportvorrichtung i9 auf die Halteklinken 2 und 3 der Haltevorrichtung 20 aufgesetzt und der Hebelarm i8 entfernt. Der weitere Vorgang entspricht dem der Anordnung gemäß Fig__ i_ Zur einfacheren Gestaltung des Schablon:enspeichers 17 kann der Kastenboden durch Haltestifte ersetzt werden, die in dem Speicherkasten gelagert sind und auf die der Schablonensatz aufgelegt ist. Nach dem Einführen des Schablonenspeichers in die Haltevorrichtung werden die Haltestifte herausgezogen, so daß der Schablonen-Satz auf den Halteklinken bzw. der Transportvorrichtung zu liegen kommt. Der Schablonenspeicher kann in diesem Falle einteilig ausgeführt werden und ist daher zweckmäßig nur bei Vorhandensein einer Transportvorrichtung zu verwenden.. Die gesamte Einrichtung, bestehend aus der Haltevorrichtung 20, Schablonenabtaster 5 einschließlich Antriebswellen io und der Auffangvorrichtung unterhalb des Schabdonenabtasters 5, ist auf dem Rahmen 16 befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schabdonengesteuerte Einrichtung der Steuertechnik, insbesondere der Fernmeldetechnik, bei der ein aus mehreren Einzelgängen bestehender Prüf- oder Arbeitsvorgang durch ,eine Mehrzahl von. Einzelschablonen., die ihrer vorbestimmten Reihenfolge nach vorsortiert sind, ausgeführt und bei der eine Vielzahl von Schabdonenkontakten selbsttätig entsprechend der jeweils durch die von Kontaktstäben abgetastete Lochanordnung der Einzelschablone vorbestimmten Kontaktkombination eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schablonenabtaster (5), in. den die zu einem Prüf- oder Arbeitsvorgang erforderlichen Einzelschablonen (i) nacheinander eingefühlt werden, zur Einstellung der jeweiligen Kontaktkombination in Richtung auf die Schablone_nkontaktstäbe (7) bewegt wird und während dieser Bewegung die eingeführte Einzelschablone (i) auf ihre richtige Lage prüft und. daß nach Ausführung des Einzelganges die eingeführte Schablone (i) von dem Schablonen:-abtaster (5) wieder freigegeben wird.
  2. 2. Schabdon.engesteuerte Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenabtaster (5) als Schlitten ausgebildet ist, dessen Bewegung mechanisch durch eine oder mehrere Nockenwellen (To) erfolgt.
  3. 3. Schablonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schablonenkontakten (6) Kontaktstäbe (7) zugeordnet sind, die senkrecht auf den Schablonenabtaster (5) gerichtet sind und. die Lochanordnung der eingeführtem Schablone abtasten.
  4. 4. Schablonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der im Schablonenabitaster (5) befindlichen Einzelschablone (i) auf ihre richtige Lage Kontaktfedern. (8) vorgesehen sind, die bei falsches- Lage, der Schablone (i) betätigt werden und die Einleitung und Ausführung des Einzelganges unterbinden.
  5. 5. Schablon.engesteuerte Einrichtung mach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Federkontakte (8) ein: akustischer und/oder optischer Signalstromkreis geschlossen wird.
  6. 6. Schablonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch. 4 und 5, dadurch gekennzeichnet-, daß bei richtiger Lage der Einzelschablone (i) Abtaststifte (8b) der Federkontakte (8) am: der Einzelschablone (i) vorbeigleiten..
  7. 7. Schablonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die Federkontakte (8) durch Nocken (i2, 13) betätigt werden, die derart exzentrisch auf den Nockenwellen, (To) des Schablonenabtasters (5) befestigt sind, daß die Exzentrizität (e) der halben Auslenkung des Schablonenabtasbers (5) entspricht. B. Schablonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch i bzw. i bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß der sämtliche zu einem Prüf- oder Arbeitsvorgang notwendigen Einzelschablonen (i) enthaltende Schablonensatz (i") in. einem Schablonenspeicher (i7) einer HadtevoTrichtung (2o) zügeführt wird und nach Entfernen des Speicherbodens auf Halteklinken (2, 3) der Haltevorrichtung (2o) aufliegt. g. Schablonengesteuerte Einrichtung mach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonensatz - (i") mittels einer Transportvorrichtung (i8, ig) dem Schablonenspeicher entnommen und auf die Halteklinken (2, 3) aufgelegt wird. io. Schab@lonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinken (2, 3) in zwei Gruppen zu je zwei festen Klinken (2) und einer beweglichen Klinke (3) zusammengefußt sind und' daß die Einzelschablonen (i) abwechselnd an zwei gegenüberliegenden. Seiten Ausschnitte in der Weise besitzen, daß nur die jeweils unterste Einzelschablone (i) auf der ennen Gruppe aufliegt, während die übrigen von der anderen Gruppe der Halteklinken (2, 3) gehalten werden. i i. Schablonengesteuerte Einrichtung nach Anspruch 8 bis To, dadurch gekennzeichnet, daß durch Herausschwenken, der beweglichem Halteklinke (3) derjenigen Gruppe, auf der die unterste Einzelschablone aufliegt, diese unter Ausnutzung der Schwerkraft von der waagerechten in die senkrechte Lage umgelenkt und in den Schablonenabtaster (5) eingeführt wird; In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 858 46i.
DEST8693A 1954-09-04 1954-09-04 Schablonenesteuerte Einrichtung Expired DE952277C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858461C (de) * 1944-08-31 1952-12-08 Ibm Deutschland Buchungsmaschine fuer die Auswertung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, in bestimmter Reihenfolge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858461C (de) * 1944-08-31 1952-12-08 Ibm Deutschland Buchungsmaschine fuer die Auswertung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, in bestimmter Reihenfolge

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