DE1781242A1 - Magazin zum Beschicken von Holzverarbeitungsmaschinen mit duennen Brettchen - Google Patents

Magazin zum Beschicken von Holzverarbeitungsmaschinen mit duennen Brettchen

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DE1781242A1
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magazine
piston
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magazine according
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DE19681781242
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Rudolf Kaufmann
Kurt-Heinz Mollenhauer
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MOLLENHAUER RUDOLF FA
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MOLLENHAUER RUDOLF FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Firma Rudolf Mollenhauer, 2I90 Cuxhaven,( Postfach 47θ)
Industriestraße 2
Magazin zum Beschicken von Holzverarbeitungsmaschinen
mit dünnen Brettchen
Die Erfindung betrifft ein Magazin zum Beschicken von Holzverarbeitungsmaschinen mit in dem Magazin gestapelten dünnen Brettchen unter Verwendung von zwei Entnahmevorrichtungen an der Unterseite des schachtförmigen Magazins für eine einzelne Abgabe der Brettchen.
Für die Aufnahme von dünnen, insbesondere geschälten oder gemesserten Brettchen in einer Stärke von 4 mm oder weniger aus einem Magazin ist es nicht möglich, die für grössere Brettstärken üblichen mechanischen Mittel zu benutzen, wie beispielsweise einen Schieber oder Mitnehmer. Dies beruht darauf, daß derartige dünne Brettchen aufgrund der Art ihrer Herstellung sowie ihrer inneren Struktur gewölbt und vielfach unregelmäßig verzogen sind, besonders nach einer Trocknung. Bereits geringe Abweichungen in der Stärke wirken sich ebenfalls so stark aus, daß bei Anwendung der üblichen bekannten Entnahmevorrichtungen entweder zwei Brettchen oder auch gar keines bei einem Arbeitsvorgang mitgenommen wird. 109828/0942
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Bei der Verarbeitung derartiger Brettchen ist es deshalb heute noch üblich, die einzelnen Stücke von Hand auf das Transportmittel aufzulegen. Das aber ist ein verhältnismäßig aufwendiges Verfahren.
Für schnell laufende Heftmaschinen für die Herstellung von Leichtkisten und Drahtbundkisten ist deshalb versucht worden, geeignete Vorrichtungen zu entwickeln. Dabei wurde davon ausgegangen, daß sich die Brettchen am sichersten einzeln aus dem Magazin abfördern lassen, wenn sie von ihrer Stirnseite her unter dem Stapel vorgeschoben werden, um anschließend von Transportrollen oder einem anderen Fördermittel übernommen zu werden. Derartige Einrichtungen sind jedoch nicht geeignet, die Brettchen in eine stetig umlaufende Vorschubeinrichtung zu bringen. Es sind dafür vielmehr Zwischenträger erforderlich, die das geförderte Brettchen schließlich einzeln ablegen oder abwerfen. Derartige Einrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und arbeiten nicht störungsfrei.
Um dem abzuhelfen, hat man weiterhin versucht, von einem Stapel jeweils das oberste Brettchen mit Saugluft abzuheben und anderenorts abzulegen. Es sind dafür allerdings Steuereinrichtungen erforderlich, deren Synchronisation sehr schwierig ist, wenn unterschiedliche Teile verarbeitet werden sollen.
Als unvollkommen hat sich auch ein bekanntes Magazin gezeigt, das über einem stetig umlaufenden Förderer angeordnet ist, welcher Schablonen trägt. Bei dieser bekannten Einrichtung sind als Entnahmevorrlohtungen an der Unterseite des Magazins zwei drsuck-
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luftbetätigte, keilförmige Finger vorgesehen, die an den Stirnseiten des Magazins im Wechsel unter das zuunterst liegende oder das darüber liegende Brettchen fassen und dabei den im Magazin befindlichen Stapel halten. Bei dieser bekannten Einrichtung ruhen zunächst alle Brettchen auf dem unteren Finger. Gibt dieser anschließend das untere Brettchen frei, so daß es in die Fördereinrichtung fallen kann, so hält der zweite Finger den restlichen Stapel fest. Voraussetzung für einen einwandfreien Betrieb dieser Einrichtung ist es demzufolge, daß der obere der beiden Finger stets genau in die Fuge zwischen dem unteren und dem darüber liegenden Brettchen faßt. Diese Voraussetzungen sind jedoch häufig nicht erfüllt bei der Verarbeitung sehr dünner Holzbrettehen, da diese vielfach verzogen sind und auch in der Stärke voneinander abweichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorstehend beschriebenen Mangeln der bekannten Einrichtungen abzuhelfen. Dafür sieht die Erfindung als Lösung vor, daß jede Entnahmevorrichtung aus einem mit mindestens einem spitzen Stift versehenen Kolben und einem Auflagekörper besteht, welche derart wechselweise hin und her bewegbar sind, daß der Kolben mit seinem spitzen Stift das vorletzte Brettchen und damit den darüber liegenden Stapel festhält, solange der Auflagekörper nicht das unterste Brettchen stützt. ,
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für eine Halterung des Stapels das dafür vorgesehene Mittel nicht genau in den Zwischenraum zwischen zwei Brettchen zu dringen braucht, so daß
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Abweichungen in der Stärke der Brettchen und Verwerfungen derselben sich hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung nicht auswirken.
Um dabei eine erhöhte Betriebssicherheit zu schaffen, hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung für zweckmäßig gezeigt, wenn jeder Kolben zwei oder mehr Stifte trägt, die in ein Brettchen eindringen können und ein auch nur geringfügiges Kippen des Stapels im Magazin, welches sich auf die Arbeitsweise des Auflagekörpers auswirken könnte, verhindern.
Es ist erkennbar, daß der Abstand zwischen den Spitzen und der beweglichen Auflage vorzugsweise mindestens der Stärke eines Brettchens entspricht und vorteilhafterweise noch geringfügig größer ist in Abhängigkeit davon, wie stark die Brettchen sind. Daraus ergibt sich jedoch nicht zwangsläufig eine Beschränkung dergestalt, daß die Einrichtung nur für Brettchen einer vorgegebenen Größe benutzt werden könnte.
Mach der Erfindung ist vielmehr vorgesehen, daß der höhenmäßige Abstand der Stifte zu der Auflagefläche des Auflagekörpers verstellbar ist, um Stapel mit Brettchen von unterschiedlicher Stärke verarbeiten zu können.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig gezeigt, wenn die Stifte an ihren Spitzen nach unten abgeschrägt sind.
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Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: die Teilansicht eines sohachtförmigen Magazins mit
Brettchen, teilweise im ScboLtt und Fig. 2: die Einrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Das in der Zeichnung nur hälftig wiedergegebene Magazin besitzt zwei Entnahmeeinrichtungen, die bodenseitig angeordnet sind und gleichförmig ausgebildet sind. Von diesen Entnahraevorrichtungen ist deshalb nur eine in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben.
Das Magazin besteht aus zwei senkrecht stehenden, etwa U-förmigen Trägern 1, zwischen denen die Brettchen 2 aufeinandergestapelt liegen, welche nach einzelner Abgabe an der Unterseite des Magazins von einem nicht dargestellten Förderer abzufordern sind.
An der Unterseite der Träger 1 ist eine Öffnung 3> vorgesehen, vor der die Entnahmevorrichtung angeordnet ist, die insgesamt mit 4 bezeichnet ist.
Zu der Entnahmevorrichtung 4 gehört ein Auflagekörper 5, der mit einer gelenkig befestigten Schubstange 6 versehen ist und auf einer Platte 7 hin und her verschiebbar ist. Auf dem Auflagerkörper 5 liegt ein zylinderförraig auegebildeter Kolben 8, der mit einem höhenmäßig verstellbaren Blook 9 versehen ist. Der Block
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trägt auf seiner Unterseite zwei Stifte 10 und 11, die nach unten abgeschrägt shd. Für die höhenmäßige Einstellung dieser Stifte 10 und 11 zu der Oberseite des Auflegekörpers 5 ist eine Stellschraube 12 angeordnet, die sich mit ihrem unteren Ende auf einen Ansatz lj> des Kolbens 8 abstützt.
In dem Kolben 8 liegt ein zweiter Kolben 16, der in seinem Vorderteil zylinderförmig ausgebildet ist und eine Schraubenfeder 17 umfaßt, die sich einenends am Boden des Kolbens 8 und anderenends am Boden des Kolbens 16 abstützt. Auf seiner Oberseite ist der Kolben 16 mit einer Ausnehmung versehen, deren Seitenwand durch den Druck der Feder 17 zur Anlage an einen Anschlag 18 des Kolbens 8 gebracht werden kann.
Das rückwärtige Ende des Kolbens 16 ist mit einer gelenkig gelagerten Schubstange I9 verbunden. Die Schubstange 19 ist am oberen Ende eines Doppelhebels 20 angelenkt, der an seinem unteren Ende mit der Schubstange 6 verbunden ist. Der Doppelhebel 20 sitzt fest auf einer Welle 21, welche einenends einen Hebel 22 trägt. Der Hebel 22 ist gelenkig mit der Kolbenstange 23 eines Druckluftzylinders 24 verbunden, dem für die Steuerung über eine Leitung 25 Druckluft zuzuführen ist.
Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß bei einer Betätigung des DruckluftZylinders 24 und einem Ausfahren der Kolbenstange 25 der Doppelhebel 20 in eine gegen den Uhrzeigersinn gerichte- , te Drehbewegung versetzt wird. Dabei wird über die Schubstange 19, den Kolben 16 und die Feder I.7 der Kolben 8 aua der in der
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Zeichnung wiedergegebene Ruhestellung in seine Arbeitsstellung nach links vorgeschoben, wobei die Spitzen 10 und 11 in das Brettchen eindringen, das über dem untersten Brettchen liegt. Gleichzeitig findet eine entgegengerichtete Verlagerung des Auflagekörpers 5 durch den Zug der Schubstange 6 statt, die so weit geht, daß nach dem Festhalten des Brettchenstapels eine Freigabe des untersten Brettchens erfolgt, welches auf einen nicht dargestellten Förderer herunterfallen kann.
Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, daß die Schraubenfeder 17 für einen gedämpften Bewegungsablauf sorgt und darüber hinaus noch einen zusätzlichen Anpreßdruck hervorruft, solange der Brettchenstapel nicht von dem Auflagekörper 5 gestützt ist.
In Verbindung mit einem unterschiedlichen Abstand zwischen Drehpunkt 21 und den beiden darunter und darüber liegenden Achsen sorgt die Schraubenfeder 17 zusätzlich für die erforderliche Überschneidung, so daß der Stapel von den Stiften 10 bereits gehalten wird, bevor Block 5 das unterste Brettchen freigibt, und umgekehrt, d.h., daß die Stifte 10 erst zurücktreten, wenn Block 5 wieder weit genug vorgeeilt ist, um den Bretterstapel aufzufangen.
Als nützlich hat es sich dabei gezeigt, wenn die Kammer, in der die Schraubenfeder 17 liegt, mit der Außenluft verbunden ist, beispielsweise durch eine Bohrung im Kolben 16 , da hierdurch ein Über« und Unterdruck vermieden wird, der die Funktion behindert.
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Die Druckluftzylinder der beiden Entnahmevorrichtungen können gleichzeitig beispielsweise durch Schalter,wie Elektromagnetventile, gesteuert werden, welche eine besondere Gestaltung eines als Schablonenkette ausgebildeten Abförderers ausnutzen.
Es versteht sich, daß anstelle von Druckluftzylindern auch andere Antriebsmittel, wie ein Gestänge mit einem Bremsmotor als Antriebsmotor oder Elektromotor, Anwendung finden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, anstelle von jeweils einer Entnahmevorrichtung an einer Seite eines Magazins zu beiden Seiten jeweils zwei Entnahmevorrichtungen oder mehrere anzuordnen, die vorzugsweise mittels einer durchgehenden Welle 21 an jeder Seite verbunden sind und im Synchronlauf gehalten werden.
Die Steuerung der Vorrichtung kann auch erfolgen durch Lichtschranke und Fahnen oder eine gesondeite Steuerkette mit Schaltnocken.
Die Ansprüche an die ßchaltgenauigkeit lassen sich vermindern, wenn man an der Vorderkante des Magazins zwei feste Bürsten anbringt, die das Brettchen gegen die Hinterkante der Aufnahmevorrichtung in der beweglichen Schablone fegen, wenn man es etwa einen Zentimeter vorzeitig fallen läßt.
- Ansprüche 109828/0942

Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Magazin zum Beschicken von HolζVerarbeitungsmaschinen mit in dem Magazin gestapelten dünnen Brettchen unter Verwendung von/zwei Entnahmevorrichtungen an der Unterseite des schachtförmigen Magazins für eine einzelne Abgabe der Brettcheri, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entnahmevorrichtung (4) aus einem mit mindestens einem spitzen Stift (10, 11) versehenen Kolben (8) und einem Auflagekörper (5) besteht, welche derart wechselweise hin und her bewegbar sind, daß der Kolben (8) das vorletzte Brettchen (2) und den darüber liegenden Stapel festhält , wenn der Auflagekörper (5) das unterste Brettchen freigibt.
    2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (8) zwei Stifte (10, 11) trägt.
    _5, Magazin nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenmäßige Abstand der Stifte (10, 11) zu der Auflagefläche des Auflagekörpers (5) verstellbar ist.
    k. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekerinzeicnnet, daß die Stifte (10, 11) an ihrer Spitze nach unten abgeschrägt sind.
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    5. Magazin nach einem der vorhergetmden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben 8 und seiner Schubstange (19) eine Feder (17) angeordnet ist.
    6. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) und der Auflagekörper (5) durch Schubstangen (6, I9) mit einem Kurbeltrieb (21, 22) verbunden sind.
    7. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeltriebe der beiden Entnahmevorrichtungen (4) pneumatisch in Abhängigkeit voneinander zu steuern sind.
    109828/0942
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