DE452005C - Vorrichtung zum halbautomatischen Einwickeln von Brotlaiben u. dgl. und Versiegeln des Umschlags - Google Patents

Vorrichtung zum halbautomatischen Einwickeln von Brotlaiben u. dgl. und Versiegeln des Umschlags

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DE452005C
DE452005C DEH109660D DEH0109660D DE452005C DE 452005 C DE452005 C DE 452005C DE H109660 D DEH109660 D DE H109660D DE H0109660 D DEH0109660 D DE H0109660D DE 452005 C DE452005 C DE 452005C
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loaves
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum halbautomatischen Einwickeln von Brotlaiben u. dgl. und Versiegeln des Umschlags. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum halbautomatischen Einwickeln und Versiegeln von Brotlaiben und ähnlichen Gegenständen, bei welchen der von Hand in einen mit Wachs oder einer ähnliche Eigenschaften zeigenden Flüssigkeit getränkten Umschläg bereits teilweise eingewickelte Brotlaib auf einem Tisch zunächst zwischen eine zum völligen Schließen des Umschlags dienende Vorrichtung, hierauf durch das Nachrücken der folgenden Brotlaibe über eine zum Erweichen des Wachses dienende Heizvorrichtung und alsdann über eine Ablaufbahn geschoben wird, auf welcher das erweichte Wachs oder die sonst verwendete Siegelmasse wieder erhärtet und eine Versiegelung des Umschlags bewirkt wird. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art muß der Brotlaib von Hand nicht nur in der Längsrichtung herumgewickelt, sondern auch schon an den beiden Kopfenden teilweise geschlossen werden, bevor der Brotlaib, und zwar zunächst auf der Seite liegend und mit der Längsnaht des Umschlags nach vorn zeigend, in die Falzvorrichtung eingeführt werden kann, die auch noch kein endgültiges Schließen bewirkt. Vielmehr muß zu diesem Zweck der Brotlaib vorerst noch weiterhin in seitlicher Lage zwischen zwei Falzleisten eingeschoben werden, worauf erst der Brotlaib um 9o° mit seiner Bodenfläche gegen die Grundplatte der Handpackvorrichtung gedreht werden und das Siegeln erfolgen kann. Gegenüber diesem umständlichen Verfahren bezweckt die Erfindung eine erhebliche Vereinfachung und damit Beschleunigung des Einwickelvorganges. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Brotlaib, auf einem der eigentlichen Einwickel- und Siegelvorrichtung vorgelagerten Umschlagstapel liegend, lediglich in seiner Längsrichtung schlauchförmig eingeschlagen und dann sofort, mit der Längsnaht des Umschlagschlauches nach unten gerichtet, auf den Einwickeltisch mit den überstehenden Schlauchenden zwischen eine in bekannter Weise aus zwei drehbaren Zangen oder Greifern bestehende Wickelvorrichtung gebracht wird, die nun durch Fußhebel o. dgl. maschinell in Tätigkeit gesetzt wird und die beiderseitigen Enden des Schlauches verdrillt, worauf die Wickelvorrichtung selbsttätig wieder ausgeschaltet und dann der völlig eingewickelte Laib, wie bekannt, durch den nachfolgenden, erst schlauchförmig eingewickelten Laib auf die Heizvorrichtung und schließlich auf die Ablaufbahn geschoben wird. Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung ist hier also von der bedienenden Person lediglich das Brot in der Längsrichtung schlauchförmig einzuschlagen; mit dem Boden nach unten zwischen die Wickelvorrichtung zu schieben und letztere einzurücken, so daß die Handarbeit erheblich vermindert und die Leistungsfähigkeit erhöht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Einwickelvorrichtung im Auf riß ; Abb. 2 ist eine Vorderansicht von links auf Abb. i ; Abb. 3 ist eine Stirnansicht einer Einzelheit von Linie A-B der Abb. 2 nach links gesehen, und Abb. q. zeigt eine weitere Einzelheit in Aufsicht.
  • Am vorderen Ende des Tisches A befindet sich ein Auflager 12 für den Umschlagstapel. Das Auflager 12 wird in der Mitte durch die Tischplatte A und durch zwei schräg nach oben geneigte Seitenflächen gebildet, so daß der Umschlagstapel bereits eine durchgebogene Form besitzt und in der Mitte eine durchlaufende Vertiefung zum Einlegen des Bfotlaibes B aufweist.
  • Auf den Umschlagstapel z2 folgt die obere Tischplatte 26, welche auf Böcken 29 befestigt ist und dem Brotlaib beim Verdrillen der Umschlagenden als Auflager dient. Beiderseits der Platte 26 sind die Wickelzangen io angeordnet, welche geschlossen und geöffnet, in Drehung versetzt und in ihrem gegenseitigen Abstand verändert werden können.
  • Um die breiten Umschlagenden sicher erfassen zu können, sind die Zangen io breit und flach (vgl. Abb. q.) und ferner so ausgebildet, daß sich das Umschlagpapier außen darüberher falten muß. Im vorliegenden Fall werden die Zangen io zu diesem Zweck durch nach vorn verjüngte, trapez- oder triangelförmig gebogene Stangen gebildet, die auf Achsen 4o befestigt sind. Diese Achsen sind mit Zahnsegmenten 41 versehen, die mit dem @-orderen, als doppelseitige Zahnstange 42 ausgebildeten Ende der Drehwelle 44 in Eingriff stehen, um während der Vorwärtsbewegung der Wickelzangen io gegen die Umschlagenden hin ein Schließen der Zangen gegeneinander und bei der Rückwärtsbewegung der Zangen ein Wiederöffnen derselben zu bewirken.
  • Die Rück- und Vorwärtsbewegung wird den Zangen durch einen Gleitkopf 43 erteilt, welcher zur Lagerung der Zangenachsen 4.o dient und auf der Welle 44 längsverschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist. An dem Kopf 43 ist drehbar ein Ring 45 mit Zapfen 46 angeordnet, um welche die gabelförmig gestalteten Enden 23' eines Hebels 23 fassen, welcher bei 24 in einem Lager des Bockes 3' drehbar gelagert ist und durch eine Feder 47 mit einer Leitrolle 25 in Eingriff mit der Hubfläche eines Topfexzenters 22 der Antriebswelle 6 gehalten wird. Die Drehung der Welle 44 und damit des Zangenkopfes 43 und der Wickelzangen erfolgt mittels eines auf der im Lager 48 des Bockes 3' gelagerten Welle 44 verschiebbar aufgekeilten Stirnrades 8 und eines mit diesem in Eingriff stehenden Stirnrades 7, welches verschiebbar auf der Welle 6 verkeilt ist. Die Stirnräder 7 und 8 sind mit einem Gehäuse 2o eingekapselt, welches am Bock 3' befestigt ist. Die Antriebswelle 6 ist in Lagern 49 der Böcke 3' und in Lagern 49 der Böcke 29 drehbar gelagert und kann vermittels einer Kupplung 5o mit der ständig gedrehten Riemenscheibe 5 gekuppelt werden, wobei diese Kupplung so beschaffen ist, daß sie sich, nachdem die Welle 6 eine Umdrehung ausgeführt hat, von selbst wieder löst.
  • Die Steuerung der Kupplung 5o, deren Bauart sich aus Abb. 2 und 3 im einzelnen ergibt, kann vermittels eines Fußhebels 6o erfolgen, der auf einem im Maschinengestell gelagerten Bolzen 61 befestigt ist. Auf dem Bolzen 61 ist ferner ein Arm 62 befestigt, der unter der Einwirkung einer Feder 63 steht und durch eine Zugstange 64 vermittels des Bolzens 67 mit einem Hebel 14 verbunden ist. Der Hebel 14 ist bei 65 drehbar am Bock 66 gelagert und greift mit einem Ansatz 68 an der eigentlichen Kupplung 5o an.
  • Die Böcke 3' sind vermittels ihrer schlittenartigen Füße 3 in Schwalbenschwanzführungen der auf dem Tisch A befestigten Grundplatte i quer zur Vorschubbahn der Brotlaibe geführt und können vermittels einer durch das Handrad 4' drehbaren Spindel 4, die am einen Ende mit Rechts- und am anderen Ende mit Linksgewinde versehen ist, gleichzeitig einander genähert oder voneinander entfernt werden, um die Vorrichtung verschiedenen Brotlängen anzupassen.
  • In einem Auge 51 jedes Bockes 3' ist eine Stange 21 verstellbar befestigt, welche dazu dient, die richtige Stellung des Brotes in der Querrichtung beim Einwickeln zu sichern, d. h. also die beiden wagerechten Schenkel 21' der Stangen 21 sind in der Entfernung der jeweiligen Brotlänge voneinander angeordnet.
  • Um auch die richtige Lage des Brotlaibes in der Längsrichtung der Platte 26 zu den Wickelzangen io zu sichern, sind vor der Wickelvorrichtung Hebel 17 unterhalb der Platte 26 vermittels einer Welle 28 in den Böcken 29 schwingbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle 28 ein Arm 53 befestigt, der unter der Einwirkung einer Zugfeder 54 steht und mit. einer Leitrolle ig versehen ist, die mit einem auf der Welle 6 befestigten Hubnocken 18 zusammenwirken kann. Für gewöhnlich nimmt der Arm 53 unter der Einwirkung der Feder 54 eine solche, in Abb. i nicht gezeigte Stellung ein, daß sich die Anschlaghebel 17 in der in Abb. i mit (17) bezeichneten Lage unterhalb der Tischplatte 26 befinden. Wird jedoch die Welle 6 durch Einrücken der Kupplung 5o in Umdrehung versetzt, so wird der Arm 53 vermittels des Nockens 18 und der Leitrolle ig in die aus Abb. i ersichtliche Stellung angehoben, und dadurch werden die Hebel 17 in die aus Abb. i ersichtliche aufrechte Stellung geschwungen, und die Entfernung der in dieser Lage befindlichen Hebel von der Mittelachse der Wickelzangen io ist so bemessen, daß die Hebel 17 den Brotlaib in die richtige Stellung zu den Wickelzangen io schieben, falls dies noch erforderlich sein sollte. Nach dem Vorbeigehen des Nockens 18 an der Leitrolle rg wird der Arm 53 durch die Feder 54 wieder in die aus Abb. i nicht ersichtliche Tieflage zurückgeschwungen. Infolgedessen nehmen die Hebel 17 wieder die in Abb. i mit (17) bezeichnete Stellung unterhalb der Tischplatte 26 ein.
  • An die Tischplatte 26 der Verdrillvorrichtung schließt sich die Platte 15 an, welche auf Böcken 31 befestigt ist. Unter der Platte 15 sind elektrische Heizkörper 32 bekannter Art befestigt. An die Heizplatte 15 ist bei 55 das Ablaufbrett 16 angelenkt, welches heruntergeklappt werden kann und in der wagerechten Stellung durch Klappstützen 56 unterstützt wird. Die Arbeit mit der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der Brotlaib B wird mit dem Boden nach oben auf die Höhlung des Umschlagstapels 12 gelegt, und der oberste Umschlag wird von Hand schlauchförmig um den Brotlaib B herumgewickelt, so däß sich die Längsnaht oben auf dem Boden des Laibes befindet. Alsdann wird der Brotlaib mit dem Boden nach unten auf die Platte 26 zwischen die Wickelzangen io gelegt und die Verdrillvorrichtung eingerückt, indem die Antriebswelle 6 mit der Riemenscheibe 5 durch die Kupplung 50 verbunden wird. Infolgedessen macht die Welle 6 eine Umdrehung, während welcher die Zangenwellen 44 durch Stirnräder 7, 8 in Umlauf versetzt und die Zangen io durch Vorschieben des Kopfes 43 vermittels der Topfexzenter 22, der Leitrollen 25 und Hebel 23 geschlossen, die Umschlagenden also in der aus Abb.4 ersichtlichen Weise verdrillt werden. Bei Beginn der Drehung der Welle 6 sind auch durch die beschriebene Bewegungsvorrichtung die Hebel 17 aus der in Abb. i mit (17) bezeichneten Stellung in die aufrechte Stellung und wieder zurückgeschwungen worden, wodurch der Brotlaib in die genaue Mittelachse der Zangen io bewegt worden ist, während die richtige Stellung des Brotlaibes in der Querrichtung durch die Bügelei gesichert wird.
  • Nachdem die Welle 6 eine Umdrehung ausgeführt hat, rückt sie sich selbsttätig aus. Kurz vor dem Ausrücken der Welle 6 sind vermittels der Topfexzenter 22 und Hebel 23 die Wickelzangen io wieder geöffnet worden. Inzwischen hat die Bedienungsperson auf dem Stapel 12 den nächsten Brotlaib in einen Umschlag schlauchförmig eingewickelt und bringt diesen in der vorbeschriebenen Weise zwischen die Wickelzangen auf die Tischplatte 26, wodurch der in dem vorhergehenden Arbeitsgang eingewickelte Brotlaib auf die Heizplatte 15 vorgeschoben wird; infolgedessen wird das Wachs der unteren Längsnaht zum Verschmelzen gebracht. Nachdem der neue Verdrillvorgang erledigt ist, bringt die Bedienungsperson wiederum einen neuen, schlauchförmig umwickelten Brotlaib auf die Platte 26, wodurch der bisher auf der Tischplatte befindliche fertig verpackte Brotlaib auf die Heizplatte 15 und der bisher auf der Heizplatte befindliche Brotlaib auf die Ablaufplatte 16 verschoben werden und auf letzterer das geschmolzene Wachs wieder erstarrt und den Siegelverschluß bilden kann, usf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum halbautomatischen Einwickeln von Brotlaiben u. dgl. und Versiegeln des Umschlags, bei der der von Hand in einen mit Wachs o. dgl. getränkten Umschlag bereits teilweise eingewickelte Brotlaib auf einem Tisch zunächst zwischen eine zum völligen Schließen des Umschlags dienende Vorrichtung gebracht, hierauf durch Nachschieben der folgenden Laibe über eine zum Erweichen des Wachses dienende Heizvorrichtung und alsdann auf eine Ablaufbahn geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotlaib, auf einem dem Tisch (26) vorgelagerten Umschlagstapel (12) liegend, lediglich in der Längsrichtung von Hand schlauchförmig eingeschlagen, dann mit der Längsnaht des Schlauches nach unten gerichtet auf den Tisch (26) mit den überstehenden Schlauchenden zwischen eine in bekannter Weise aus zwei umlaufenden Greifern oder Zangen (io) bestehende Verdrillvorrichtung gebracht, nun durch Fußhebel o. dgl. maschinell die Verdrillvorrichtung geschlossen und in Umlauf versetzt, sowie nach dem Verdrillen der Umschlagenden selbsttätig wieder stillgesetzt und geöffnet wird, und alsdann der fertig eingewickelte Laib, wie bekannt, durch die folgenden, auf den Tisch (26) gebrachten Laibe zunächst auf die Heizplatte (15) und schließlich auf die Ablaufbahn (16) geschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelzangen (io) nebst ihrer Antriebsvorrichtung auf Böcken (3') angeordnet sind, welche quer zum Vorschub der Brotlaibe schlittenartig in der Grundplatte (i) geführt sind und beispielsweise vermittels einer Schraubenspindel (4) mit Rechts-und Linksgewinde zur Einstellung auf die jeweilige- Brotlänge gleichzeitig ein- und auswärts bewegt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch vor der Verdrillvorrichtung (i o) angeordnete hebelartige Greifer (17), welche für gewöhnlich eine schräg nach vorn geneigte Lage unterhalb des Tisches (26) einnehmen, nach dem Einschalten der Verdrillvorrichtung aber durch deren Antriebswelle (6) aus der Tischplatte (26) heraus nach der Verdrillvorrichtung hin in eine solche Stellung bewegt werden, daß sie den Brotlaib in die Mittelachse der Wickelzangen (io) vorschieben.
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