DE2725082A1 - Verfahren zur herstellung von schlauchbeuteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schlauchbeuteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2725082A1 DE19772725082 DE2725082A DE2725082A1 DE 2725082 A1 DE2725082 A1 DE 2725082A1 DE 19772725082 DE19772725082 DE 19772725082 DE 2725082 A DE2725082 A DE 2725082A DE 2725082 A1 DE2725082 A1 DE 2725082A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
    • B65B61/182Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements by applying tear-strips or tear-tapes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schlauchbeuteln
  • und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schlauchbeuteln, bei welchen ein das Beutelmaterial bildendes Band zur Schlauchform gelegt wird und sich überlappende oder gegeneinander gelegte Längsränder verbunden werden und danach Beutel durch Querverbindungen des Schlauches voneinander abgedichtet und abgetrennt werden.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens unter Verwendung eines Füllrohres mit Formschulter oder eines Formatschuhes, im folgenden auch gemeinsam als Faltstück bezeichnet, an und/oder in welchem das Beutelmaterial zur Schlauchform gelegt wird, einer Zuführungseinrichtung für ein bandförmiges Beutelmaterial von einer Vorratsrolle und Vorschubtransportmitteln, die auf die Außenseite der Schlauchform des Beutels einwirken, wobei eine Längsverschlußeinrichtung zum Schließen der aufeinandergefalteten oder gegeneinander gelegten Längsränder des bandförmigen Beutelmaterials aufeinander zu bewegliche Querverschlußeinrichtungen und eine Trenneinrichtung zum Abtrennen von Beutel abschnitten vorgesehen sind.
  • Die Vorschubtransportmittel können von außen auf schlauchförmiges Beutelmaterial einwirken, das von einem Füllrohr bzw.
  • vom Schaft eines Formatschuhes hinterlegt ist, oder der Transport kann auch durch eine in Transportrichtung bewegliche Querverschlußeinrichtung, insbesondere in der Ausführung als Schweißeinrichtung, übernommen werden.
  • Die gemäß vorstehend angegebenen Verfahren und mit der angegebenen Vorrichtung hergestellten Schlauchbeutel können in rationeller Arbeitsweise, vor allem in einem quasi kontinuierlichen Verfahren, hergestellt werden. In dem laufenden Transport ergeben sich lediglich Aussetzungen, wenn die Querverschluß einrichtung und die Trenneinrichtung wirksam werden.
  • Auch diese zeitlich beschränkten Aussetzungen können ausgeschlossen werden, wenn die vorstehend genannten Einrichtungen in Vorachubrichtung bzw. Richtung eines Füllrohres um eine Strecke bewegbar sind, welche im Hinblick auf die Vorschubgeschwindigkeit und die Dauer zur Durchführung der Funktion der jeweiligen Einrichtung ausreicht, um den durchzuführenden Vorgang fertigzustellen0 An einer solchen Vorrichtung ist auch eine Füll- und Stopfeinrichtung bekannt, die durch das Füllrohr in den Beutelschlauch wirken, um diesen mit seinem Inhalt zu versehen. Beispielsweise wird dabei entsprechend dem Aufnahmevermögen eines Beutelabschnitts eine Püllcharge zugeführt, wobei die Stopfeinrichtung so gesteuert wird, daß sie immer oberhalb der Querverschlußeinrichtung verbleibt.
  • Mit dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung unter Einbeziehung der Füll- und Stopfeinrichtung können gefüllte Beutel gefertigt werden, wenn die Trenneinrichtung eo angeordnet ist, daß sie den mittleren Bereich eines Querverschlusses durchtrennt. Dann sind die Beutel oben und unten verschlossen.
  • Es ist auch denkbar, die Trenneinrichtung in anderer Zuordnung vorzusehen derart, daß sie beispielsweise unterhalb eines von der Querverschlußeinrichtung hergestellten Querverschlusses wirksam wird, so daß dann jeweils offene Beutel erhalten werden.
  • Eine solche Ausfuehrung ist unvorteilhaft, weil dann noch besondere Maschinen zum Füllen und Verschließen eines Beutels vorgesehen sein müssen, der an sich kein Verschlußelement besitzt.
  • Bis zur Ingebrauchnahme ist ein dicht verschlossener Beutel an sich vorteilhaft. Das ist einbezogen.
  • Wenn von Längsverschlußeinrichtungen, Querverschlußeinrichtungen und einer Trenneinrichtung die Rede ist, dann versteht sich, daß die Verschlußeinrichtungen bei Verwendung eines bandförmigen Materials aus Kunststoff als Schweißeinrichtungen mit Schweißbacken oder je nach Material auch als Siegelungseinrichtungen mit sogenannten Siegelungsbacken ausgeführt sein können. Es können auch insbesondere, soweit die Längsverschlußeinrichtung betroffen ist, im Bereich der Formschulter Klebstoffauftragmittel vorgesehen sein, die sich überlappende Bandränder mit Klebstoff versehen, welche dann z.B. im Bereich des FUllrohres durch eine Andruckeinrichtung miteinander verbunden werden. Die Trenneinrichtung besteht zweckmäßig aus einem Trennmesser, dem ein von der anderen Seite bezüglich der Schlauchform des Beutels zu bewegliches Gegenelement zugeordnet ist. Vorschubtransportmittel bestehen beispielsweise aus endlosen Bändern, die seitlich an das zur Schlauchform auf dem FUllrohr geschlossene Band gepreßt werden und gegebenenfalls schrittweise oder vorzugsweise kontinuierlich angetrieben sind. Übliche Transportmittel können weiterhin angeordnet werden.
  • Wenn vorstehend von sich überlappenden Bandrändern die Rede ist, versteht sich, daß die Erfindung einbezieht, daß gegeneinander gelegte Ränder vorgesehen sind, die praktisch durch ihre Verbindung eine auftragende Naht am Beutel darstellen.
  • Wie oben dargelegt, eignen sich das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung nur zur Herstellung bestimmter, beidseitig geschlossener Beutelformen, die zugleich gefüllt werden, oder aber zu offenen Beuteln, deren Weiterverwendung problematisch ist.
  • Für zahlreiche Anwendungen wird gewünscht, daß ein Beutel mit einem willkürlich betätigbaren Verschlußelement versehen ist, mit dem Zweck, den Beutel beliebig zu öffnen oder zu verschließens bin solches bevorzugtes Zugelement ist ein Schnurzug, der bei nach anderen Verfahren und mit anderen Vorrichtungen hergestellten Beuteln in einem Saum am offenen Beutelende geführt ist. Dieser Schnurzug gestattet, einen solchen Beutel beliebig zu öffnen oder zu schließen, was für eine dosierte Entnahme eines Inhalts wesentlich ist, und zwar insbesondere eines Inhalts, der Sxpansionsvermögen hat, und dann, wenn der Beutel bleibend geöffnet werden müßte, allmählich zunehmend herausdrängen würde. Weiterhin hat sich für die gewerbliche Verwertung ein mit einem Schnurzug versehener Beutel als vorteilhaft erwiesen, weil er dann nach dem Verbrauch seines Inhalts zu anderen Zwecken benutzbar ist. Dabei ist es bekannt, einen solchen Saum nach Abtrennung eines Beutelabschnitts herzustellen, indem der Rand der Beutelmündung umgestülpt und dann verbunden wird. Dieser Vorgang und auch die zu seiner Durchführung erforderlichen Vorrichtungen sind außerordentlich umständlich und kompliziert. Vor allem ist dabei die Saumbildung nicht in das Verfahren zur Herstellung des Beutels an sich einzubringen, sondern die Saumbildung muß angeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchbeuteln zu schaffen, die an einem offenen oder zu öffnenden Ende mit einem Sohnurcug versehen, aber im kontinuierlichen oder quasi kontintierlichen Verfahren, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Füllung, herstellbar sind, wobei der Saum während der Beutelbildung oder Füllung hergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird in dem eingangs angegebenen Verfahren dadurch gelöst, daß das bandförmige Beutelmaterial vor der Abtrennung einzelner Beutelabschnitte an der Außenseite bezüglich der Schlauchform quer zur Längsrichtung des Beutelmaterial-Bandes oder des Schlauches unter Einfügung wenigstens einer Schnur mit einem diese aufnehmenden Saum versehen wird, wobei der Abstand des Saumes dem Arbeitstakt des Vorschubs des Schlauches und der Anordnung von Querverbindungen und Abtrennungen derart angepaßt ist, daß ein Saum mit eingelegter Schnur nahe unter jeder Querverbindung angeordnet ist, unter oder über der ein Beutel abgetrennt wird.
  • Das Abtrennen unter oder über der Querverbindung richtet sich danach, ob der Beutel oberhalb des Schnurzuges offen oder bis zur Ingebrauchnahme durch die Querverbindung geschlossen sein soll. In diesem Falle werden bei der Herstellung zwei Querverbindungen angeordnet, zwischen denen die Abtrennung erfolgt.
  • Durch das Verfahren ist es möglich, das Beutelmaterial gegebenenfalls vor der Bildung der Schlauchform oder auch erst nach der Bildung der Schlauch form mit einem eine Schnur aufweisenden Saum zu versehen, so daß gegebenenfalls eine arbeitstaktmäßige Unterteilung des Vorschubs in Kauf genommen wird, aber nicht die Handhabung des fertiggestellten Beutels zur Saumkonfektionierung. Wesentlich ist, daß der Saum angebracht wird, während der Schlauchbeutel selbst hergestellt und im Verlauf dieses Herstellungsverfahrens weiterbewegt wird, und bevor einzelne Schlauchabsohnitte von der Schlauchform abgeschnitten werden. Nach dem Abschneiden ist es verhältnismäßig aufwendig, den Rand eines Abschnittes zur Saumbildung zu erfassen.
  • Durch die in das bekannte Verfahren zur Herstellung von Schlauchbeuteln integrierte Aufbringung von Schnurführungen läßt sich ein Schnurbeutel herstellen, ohne daß der an sich für Saumbildungen bekannte Aufwand getrieben werden muß, wobei ja davon auszugehen ist, daß ein Saum nur durch Umschlag eines offnungsrandes herstellbar war. Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich die Schnurführung an dem Rohling, aus dem Beutel gebildet werden, anbringen, ohne daß der einzelne Beutel gehandhabt werden muß.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden zur Bildung des Saumes unter Einfügung einer Schnur Streifen an dem Beutelmaterial oder Schlauch an ihren Längsrändern befestigt. Dabei wird bevorzugt, daß die Streifen, die kürzer sind als die Breite des Beutelmaterials mit unterlegter Schnur auf das noch im flachen Zustand befindliche bandförmige Beutelmaterial aufgebracht werden, bevor es zum Schlauch zusammengelegt wird.
  • Hierin liegt eine besonders günstige Ausführungsform des Verfahrens, weil im flachen Zustand des Bandes die schnurführenden Streifen besonders leicht aufgebracht werden können.
  • Wenn bei der Durchführung des Verfahrens der Schlauch um ein Füllrohr oder um einen Formatschuh gelegt wird, sieht eine andere zweckmäßige Ausführung vor, daß die Streifen um das bereits auf dem Füllrohr oder dem Formatschuh geführte und in Längsrichtung schlauchförmig geschlossene Bandmaterial aufgebracht werden, wobei die Streifenenden mit Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen diesen Streifenenden die Schnurenden vorragen. Hierbei bildet z.B. das Füllrohr eine Unterlage für die Befestigung, und die die Schnur führenden Streifen können in den erforderlichen Abständen angeordnet werden.
  • Gemäß einer anderen Variante wird statt eines Streifens eine bereits gefaltete Lasche angebracht, in deren Falte eine Schnur beweglich und mit überstehenden Enden geführt ist, wobei diese Lasche durch die Siegelungs- oder Schweißnaht am Beutelmaterial in ihrer Längsrichtung geschlossen wird.
  • Gemäß einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Saum durch Ausbuchtung des noch im flachen Zustand befindlichen bandförmigen Beutelmaterials unter Einfügung einer Schnur gebildet, und die Ausbuchtung wird im wesentlichen an der Ebene des Beutelmaterials neben der Ausbuchtung durch Verbindung der benachbarten Beutelmaterialabschnitte der Ausbuchtung geschlossen. Dieses Verfahren eignet sich besonders für eine weitgehend automatisierte Durchführung, zumal der Vorteil entsteht, daß für die Saumbildung kein zusätzliches Material aufgebracht oder zugeführt werden inuß,wie bei der Anordnung von Streifen oder vorgefalteten Laschen.
  • Bei allen Ausführungen wird bevorzugt, daß die vorragenden Schnurenden vor der Abtrennung von Beutelabschnitten verknotet, verklebt oder verschweißt werden, je nachdem, aus welchem Material die Schnur besteht. Eine Verbindung durch Verschweißung bzw. Versiegelung ist besonders vorteilhaft, weil eine etwas aufwendigere Knoteneinrichtung als die Schweißverbindungseinrichtung entbehrlich wird. Durch die Verbindung der Schnurenden wird die zunächst mit freien Enden eingelegte Schnur geschlossen, so daß sie unverlierbar wird.
  • Bei der gegebenenfalls vorgesehenen Anwendung einer Füll- und Stopfeinrichtung sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß eine in Richtung eines Füllrohres oder dergleichen bewegbare und die durch das Abtrennen geschaffene Beutelmündung abklemmende Vorrichtung, gegebenenfalls in Form von aufeinander zu beweglichen Querbalken, und eine Schnur-Zug- und Knüpfeinrichtung vorgesehen sind, welche einen abgetrennten Beutel über der Abklemmvorrichtung schließt. Dadurch wird die Füllung des Beutels mit dem Schnurverschluß kombiniert, so daß die Beutelöffnung nach ihrer Füllung zusammengeschlossen ist.
  • Die eingangs angegebene Vorrichtung besitzt erfindungsgemäß Binrichtungen zur Anordnung von mit Schnüren versehenen Säumen an dem Beutelmaterial in Querrichtung zur Längserstreckung des Beutelmaterials, wobei eine Schnur beweglich in jeweils einem Saum geführt ist, und diese Einrichtungen vor der renneinrichtung zum Abtrennen von Beutelabschnitten angeordnet ist.
  • In Verbindung mit den bekannten Einrichtungen ergibt sich dabei unter Vermeidung üblicher Saumbildungen eine um den Umfang einer Beutelöffnung angeordnete Schnurführung, die auch mit der bekannten Vorrichtung hergestellte Beutel als Schnurbeutel ermöglicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist an einer Seite der Bahn des noch flachen bandförmigen Beutelmaterials eine KlemLlbackeneinrichtung aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen und aneinanderlegbaren Klemmbacken vorgesehen, die als Schweißbacken ausgeführt sind, und an der anderen Seite der Bahn vor dem Spalt der geöffneten Klemmbacken ist ein Schlaufenfinber mit einem Schnurgreifer an der Spitze quer über die Bahn hin- und herbeweglich und senkrecht zur Bahn unter Mitnahme einer Bahnschlaufe durch den Schlitz zwischen den im gegenseitigen Abstand angeordneten Klemmbacken beweglich, wobei der Schnurgreifer im Arbeitstakt mit der Bewegung des Fingers schließ- und öffnungsfähig ist. Hierdurch wird bei dem noch durchgehenden Zustand des bandförmigen Beutelmaterials der Saum praktisch aus diesem Material erschöpft, wodurch einerseits die Sicherheit der Saumbildung in Anordnung des Saumes am späteren Beutelrand gewährleistet ist, und andererseits ein solcher Saum praktisch in einem Arbeitsschritt mit einer Schweiß- oder Siegelungsnaht herstellbar ist, ohne daß das das ohnehin in diesem Zustand geführte bandförmige Beutelmaterial in besonderer Weise erfaßt oder gehandhabt werden muß.
  • Zweckmäßig ist die Heizeinrichtung für die Klemmbacken in Abhängigkeit von der Zusammendrückung der Klemmbacken einschaltbar. Hierdurch wird eine gewisse Automatisierung erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß an der Randseite der Bahn und der Klemmbacken, an welcher der Schlaufenfinger gelagert ist, eine Klemm- und Schneideinrichtung, die mit einer Schnurvorratsrolle in Verbindung steht, derart angeordnet ist, daß ein eingeführtes Ende der Schnur in den Schnurgreifer einlegbar ist, wobei die Schnur in der Klemm- und Schneideinrichtung geführt und in dieser nach der Bewegung des Schlaufenfingers über die Beutelmaterialbahn und der die Schlaufen bildenden Bewegung unter Beibehaltung der Verbindung zur Schnurvorratsrolle abschneidbar ist, und daß an der anderen Seite der Bahn eine Klemm- und Betätigungseinrichtung angeordnet ist, in welche der Schnurgreifer einführbar und öffnungsfähig ist, wobei zugleich das vom Schnurgreifer gelöste Schnurende kurzzeitig festlegbar ist. Einbezogen wird,daß die Klemmbacken an einem Ende verbreitert sind und eine Messereinrichtung tragen, die ein Ende der Schlaufe neben einer Schlaufenendöffnung beim Zuswnmsnschluß der Klemmbacken aufschneidet. Das iet besonders zweckmäßig, wenn der Beutel über einen Formatschuh gefaltet wird, wie noch beschrieben werden wird, weil dann auch bei sich überlappenden Längsrändern des bandförmigen Beutelmaterials ein Zusammenschluß erfolgen kann, ohne daß die Zugänglichkeit der Schnur bei Ausbildung des Saumes im noch nicht zus amme ngelegten Zustand des bandförmigen Beutelmaterials gewährleistet bleibt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung sind Linrichtungen zum Befestigen von mit Schnüren hinterlegten Streifen oder Laschen an ihren Längsrändern an dem Beutelmaterial vorgesehen. Hierbei hat eine bevorzugte Ausführungsform einen Abstütztisch zwischen der Vorratsrolle und ein Führungselement vor der Formschulter über dem streifenförmigen Beutelmaterial und an der anderen Seite desselben eine Halte- und Befestigungsvorrichtung für mit Schnüren hinterlegte Streifen oder Schnüre einfassenden Laschen, die taktweise arbeitet und deren Takt mit dem Arbeitstakt der Querverschluß- und Trenneinrichtung synchronisiert ist. Diese Halte- und Befestigungsvorrichtung besitzt zugleich Vorratsrollen und Schneideinrichtungen für das Streifenmaterial und die Schnüre sowie Antriebsmittel, um das Streifenmaterial und die Schnüre in der richtigen Zuordnung über die Halte- und Befestigungsvorrichtung zwecks Festlegung zu führen. Zur Befestigung sind zweckmäßig ausfahrbare Heißsiegelungslineale angeordnet, die die Streifenlängsränder zur Befestigung andrücken.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Formschulter mit einem Füllrohr versehen ist oder auch ein Formatschuh vorgesehen ist, um welches das Beutelmaterial schlauchförmig gelegt wird, sieht eine besonders vorteilhafte Ausführung vor, daß um das schlauchförmig auf dem Füllrohr oder dem Pormatschuh geschlossene bandförmige Beutelmaterial ein Führungskranz für eine umlaufende Rad- und Vorratsanordnung vorgesehen ist, welche einen Streifen- oder Laschenabschnitt zuführt. Durch diese herumlaufende Anordnung ergibt sich auch eine um den Umfang vorgesehene Befestigung. Hierbei wird gegenüber der zuvor erwähnten Ausführungsform erreicht, daß die Befestigung an dem praktisch entsprechend seiner größtmöglichen Füllung geöffneten Beutel erfolgt, so daß jegliche Spannungen bei späteren Verformungen ausgeschlossen werden.
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß ein mit einer Formschulter versehenes Formatrohr vorgesehen ist, dessen sich überlappende Ränder mit Abstand voneinander geführt sind, wobei das Beutelmaterial in das Formatrohr faltbar ist, und daß die sich überlappenden Formatrohrränder in einem Verbindungsbereich, dem ein an das Formatrohr bewegbarer Schweißkopf zugeordnet ist, mit einer Aussparung versehen und eine Schweißzunge entweder in das Formatrohr und in das eingefaltete Beutelmaterial im Bereich der sich überlappenden Ränder des Formatrohres einführbar oder an dem Innenteil der sich überlappenden Rohrränder in an sich bekannter Weise fest angeordnet ist. Die Schweißzunge stützt das Beutelmaterial bei der Anlegung des Schweißkopfes nach innen. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausführungsform zum Zusammenlegen des Beutels geschaffen. Insbesondere eine einfahrbare Schweißzunge kann dabei zum Vorschub des Beutimaterials beitragen.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung unter Verwendung eines Füllrohres undloder Formschulter, gegebenenfalls auch unter Verwendung eines Formatschuhes, sind im Bereich des Füllrohres oder des Schaftes des Formatschuhes zweckmäßig an den in Längsrichtung geschlossenen schlauchförmigen Streifen konzentrisch zum Füllrohr ausgeführte, wenigstens zwei an das Füllrohr anpreßbare Backen mit Halteeinrichtungen für einen durch eine Schnur hinterlegten Streifen und Befestigungswerkzeuge zur Verbindung der Streifenlängeränder mit dem Beutelmaterial angeordnet. Hierbei wird einbezogen, daß an den Außenrändern der Backen Saugöffnungen, die mit einer Vakuumquelle verbunden sind, zum Halten der Streifen an ihren Längsrändern vorgesehen und innerhalb dieser Halteeinrichtung herausfahrbare Siegelungswerkzeuge zum Befestigen der Längsränder am schlauchförmig geschlossenen Beutelmaterial angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführunbsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • iii der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Seitenansicht für eine Ausführungsform der Erfindung, - . 2: eine Seitenteilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise im Schnitt dargestellt, pig. 3: in schematischer Darstellung einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2, wobei einzelne Teile geschnitten sind, Fig. 4: eine im Schnitt dargestellte Stirnansicht, gesehen in Axialrichtung des Füllrohres, zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine perspektivische formale Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindung mit einem Formatschuh, Fig. 6: eine Draufsicht auf Fig0 5 im Bereich des Formatschuhes im Schnitt längs der Linie VI - VI, Fig. 7: eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus der Vorrichtung nach Fig. 5 zur besonders vorteilhaften Ausbildung eines Saumes, Fi. 8: a) bis d) in Seitenansicht verschiedener Arbeitsschritte beim Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 7, Fig. 9: eine perspektivische Ansicht eines Formatrohres mit Schweißzung.e, Fig. 10: eine Draufsicht zur Brlauterung einer Laschenanordnung für den Saum an dem bandförmigen Beutelmaterial.
  • Zunächst wird auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen.
  • Ein Füllrohr 1 ist in bekannter Weise von einer Formschulter 2 umgeben, der von einer Vorratsrolle 3 und Umlenkwalzen 4, 5 ein bandförmiges Beutelmaterial 6 zugeführt wird. Dieses wird durch die Formschulter 2 um das Füllrohr gefaltet, wobei sich die Längsränder überlappen. Unter der Formschulter ist eine Längsverschlußeinrichtung 7 angeordnet, die als Längssiegelungsbacke bezeichnet werden kann. Beispielsweise im Bereich dieser Längssiegelungsbacke sind Vorschubtransportmittel 8, 9 in Form von endlosen Bändern, die über jeweils zwei Rollen 10, 11 geführt sind, angeordnet, die elastisch an das um das Füllrohr geschlossene Schlauchmaterial angepreßt werden. Diese Bänder bzw. wenigstens eine der Führungsrollen sind mit einer Antriebseinrichtung 12 verstehen, die den Vorschub je nach der vorgesehenen Betriebsweise schrittweise oder kontinuierlich bewirken. In der Vorratsrolle 3 ist zweckmäßig eine Bremse vorgesehen, um das Band 6 straff zu halten.
  • Bezüglich Fig. 1 und 2 unterhalb des Endes des Füllrohres sind aufeinander zu bewegliche Querversiegelungsbacken 13, 14 als Querverschlußeinrichtung angeordnet, die in einer gemeinsamen Führungs- und Antriebseinrichtung 15 gelagert sind. Ferner ist eine Trenneinrichtung 16 vorgesehen, die mit Führungs- und Antriebsmitteln 17 verbunden ist und die so vorgesehen ist, daß sie unter einer Querverbindung 18 oder zwischen zwei Querverbindungen wirksam wird. Dadurch ist der abgeschnittene Beutel entweder unter der Querverbindung offen oder durch die vorhergehende Querverbindung geschlossen.
  • Über dem Beutelmaterial 6 zwischen der Vorratsrolle 3 und der Umlenkwalze 4 ist ein Abstütztisch 19 angeordnet. Unterhalb dieses Abstütztisches ist im Gestell eine Halte- und Befestigungsvorrichtung 20 geführt. Diese besteht zweckmäßig aus einem sich quer zur Längserstreckung des Bandes, d.h. quer unter dem Abstütztisch, erstreckenden Stempel 21 und einer Bewegungs- oder Antriebseinrichtung 22, die den Stempel taktweise von unten an das Bandmaterial 6 preßt, das durch den Abstütztisch hinterlegt ist.
  • Die Bewegungs- oder Antriebseinrichtung 22 kann in bekannter Weise aus einer Zylinderkolbeneinrichtung oder einer Magnetantriebseinrichtung bestehen.
  • Der sich quer erstreckende Stempel 21 trägt an einer Seite an Tragarmen Vorratsrollen 23, 24, von denen die Vorratsrolle 23 für einen Streifen und die Vorratsrolle 24 für eine Schnur vorgesehen ist. Streifen und Schnur werden einem seitlich neben dem Band 6 bzw. dem Abstütztisch 19 vorstehenden Abschnitt 25 zugeführt, an welchem beide in Übereinanderschichtung durch eine Rolle 26 geführt sind, für die am Stempel 21 ein Antriebsmotor 27 angeordnet ist. Dieser Antriebsmotor wird entsprechend dem Arbeitstakt der Bewegungs- oder Antriebseinrichtung 22 angetrieben, um sowohl das Band, mit 28 bezeichnet, als auch die Schnur, mit 29 bezeichnet, über die Länge des Stempels 21 bis zu dem Ende 30 zu transportieren, an welchem Band und Schnur, gegebenenfalls auch angetriebene Rolle 31, laufen, die in der Projektion außerhalb des Bandes 6 und des Abstütztisches 19 angeordnet ist.
  • Neben der Rolle 26 und der an der zur Innenseite des Stempels gekehrten Seite ist in einem Schlitz 32 ein herausbewegbares Messer 33 angeordnet, das mit einem beispielsweise durch einen Hubmagneten gebildeten Antrieb 34 verbunden ist, um nach Andruck des Stempels 21 an das Band 6 die den über den Stempel 21 geförderten Abschnitt des Streifens 28 abzuschneiden.
  • Das Messer 33 kann dabei zweckmäßig im mittleren Bereich eine Auskehlung besitzen, die ein Zerschneiden der Schnur 29 verhindert, für welche eine besondere Schneideinrichtung angeordnet ist, damit das abgeschnittene Ende aus dem Streifen hervorsteht. An dem Stempel sind zwischen der Schneideinrichtung 32, 33 einerseits und der Rolle 31 andererseits in randweise angeordneten Schlitzen 35, 36 ausfahrbare Schweiß-oder Siegelungslineale 37, 38 gelagert, die jeweils mit Ausfahrantrieben 99, 40 und Heizeinrichtungen versehen sind, und die nach Andruck des Stempels an das Band 6 ausgefahren werden, um einen Abschnitt des Streifens 29 randweise zu befestigen.
  • Nach Fig. 4 ist um das Füllrohr 1 im Gestell ein Kranz 41 angeordnet, in dem ein Wagen 42 um das Füllrohr fahrbar gelagert ist. Der Wagen 42 hat eine auf das Material auf dem Füllrohr 1 drückende Versiegelungswalze 43, die mit hervorragenden Randstegen c)ie @änder eines um das auf den Füllrohr geschlossene Bandmaterial gelegten treifens befestigen. Dieser Streifen wird von einer al tc en 42 angeordneten Vorratsrolle 44 abgezogen, wobei gleichzeitig von einer weiteren Vorratsrolle 45 eine Schnur abgezogen wird. Streifen und Schnur werden durch ein angetriebenes Rollenpaar 46 der Berührungszone zwischen d der Walze 49 und dem Material auf dem Füllrohr 1 zugeführt. Zwischen der Walze 43 und den Transportrollen 46 sind zwei Schneidvorrichtungen 4'1, 48 angeordnet, von denen die eine Schneidvorrichtung 47, die näher an der Walze 43 ist, den von der Rolle 44 kommenden Streifen und die andere Schneidvorrichtung 48 die von der Rolle 45 kommende Schnur abschneidet. Der Wagen 42 wird talitweie uni den Kranz geführt, wobei Antriebs- und Steuermittel so vorgesehen sina, daß zwischen den Enden des Streifens jeweils ein Ende der Schnur hervorrtt und diese Stelle sich über dem Bereich befindet, an welchem Längsränder des Bandmaterials 6 aneinander befestigt sind, In Fig. 5 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Entsprechend der Formschulter 2 um das Füllrohr 1 in Fig. 1 ist lediglich ein in diesem Zusammenhang so bezeichneter Formatschuh 50 vorgesehen, der auch in Fig. 6 von oben erkennbar ist.
  • An ihn Rann nach unten ein Formatrohr angeschlossen sein. Die Längsformatrohrränder 51, 52 überlappen sich und halten einen gegenseitigen Abstand zueinander ein. Der bandförmige Streifen Beutelmaterial 6, der von einer Vorratsrolle 3 in der in Fig. 1 beschriebenen Weise abgezogen wird, legt sich innen an die Formschulter 50, wobei sich die Längaränder dieses Streifens in einem Bereich 53 überlappen. Wenn bezüglich Fig. 5 unten eine Zugkraft aufgebracht wird, braucht kein besonderes Formatbhr erheblicher Länge angeordnet zu sein. Im Bereich des Streifens 53 ist beispielsweise mittels einer besonderen Vorrichtung 54 eine Schweißzunge 55 in das Innere des schlauchförmig zusammengelegten Beutels einführbar, und zwar bis in einen Bereich, in welchem von außen ein in Richtung des Pfeils 56 bewegbarer Schweißkopf 57 anpreßbar ist. Statt der beweglichen Schweißzunge kann auch eine fest angeordnete vorgesehen sein. Mit den angegebenen Mitteln lassen sich die übereinandergelegten Ränder des bandförmigen Beutelmaterials zusammenschließen, wobei die Temperatur des Schweißkopfes so gewählt ist, daß je nach Art des verwendeten Materials eine dichte Verbindung entsteht.
  • In diesem Zusammenhang wird auch auf die Beschreibung der Fig. 9 noch verwiesen.
  • Gemäß Fig. 5 ist im Verlauf des bandförmigen Beutelmaterials 6 zwischen der Vorratsrolle 3 und der Umlenkwalze 4 eine besondere saumbildende Einrichtung 58 angeordnet. Diese besitst zwei Klemmbacken 59, 60 und befindet sich oberhalb der Bahn des Beutelmaterials 6.
  • Die Einrichtung 58 wird insbesondere anhand der Fig. 7 und 8 beschieben. Die sogenannte Klemmbackeneinrichtung 58 ist an einer Seite des bandförmigen Beutelmaterials 6 angeordnet. Die Klemmbacken 59, 60 sind in der Einrichtung vermittels Träger 61, 62 gegebenenfalls in U-Form, beispielsweise durch ein Gelenk 63 miteinander verbunden, wobei im Bereich dieses Gelenks bzw. der zylindrischen Anordnung 64 Antriebsmittel vorhanden sind, die die Klemmbacken 59, 60 entweder mit Abstand voneinander halten, wie gezeigt, oder aneinanderpressen. Die Klemmbacken 59, 60 sind insbesondere in der Nähe ihrer einander zugekehrter Flächen mit nicht gezeigten Heizeinrichtungen versehen, so daß bei Zusammenbewegung der Klemmbacken eine Verschweißung von zwischen in die Klemmbacken gebrachten Materialien möglich ist.
  • An der bezüglich der Klemmbackeneinrichtung 58 anderen Seite des bandförmigen Beutelmaterials 6 ist ein Schlaufenfinger 65 geführt. Dieser Schlaufenfinger ist in einer Antriebseinrichtung 66 gelagert, die mit Stellmotoren ausgestattet ist und es gestattet, die Spitze des Schlaufenfingers 65, an der ein Schnurgreifer 67 angeordnet ist, quer über das bandförmige Beutelmaterial 6 und dann senkrecht zu dessen Erstreckung, und zwar in Richtung des Pfeils 68, durch den Spalt 69 zwischen den im gegenseitigen Abstand befindlichen Klemmbacken 59, 60 unter Mitnahme einer Schlaufe 70 zu führen. Der Schnurgreifer 67 arbeitet mit einer Klemm- und Schneideinrichtung 71 zusammen, in welche er mittels des Schlaufenfingers 65 zurückführbar oder aus der er herausbewegbar ist. Diese Klemm- und Schneideinrichtung 71 steht mit einer Schnurvorratsrolle 72 in Verbinaung, so daß immer ein Schnurende in der Klemm- und Schneideinrichtung angeordnet und in den Schnurgreifer 67 einlegbar ist. Das Ende der Schnur 73 ist immer in der Klemu- und Schneideinrichtung 71 gehalten, auch nachdem das von dem Schnurgreifer 67 abgezogene Schnurende durch ein in der Klemm-und Schneideinrichtung 71 angeordnetes Messer abgeschnitten ist. An der anderen Seite des bandförmigen Beutelmaterials 6 befindet sich eine Klemm- und Betätigungseinrichtung 74, in welche der Schnurgreifer 67 einführbar ist, nachdem der Schlaufenfinger 65 seine Bewegung durch den Spalt 69 durchgeführt hat. Die Klemm- und Betätigungseinrichtung 74 öffnet dann den Schnurgreifer 67 und übernimmt gleichzeitig kurzzeitig das vom Schnurgreifer 67 freigegebene Schnurende. Daraufhin kann sich der Schlaufenfinger 65 bezüglich Fig. 7 nach links zurückoewegen, bis der Schnurgreifer 67 wieder in die Klemm- und Scnneideinrichtung 71 gelangt, um nach Abschneiden des zur Klemm- und Betätigungseinrichtung 74 gefWnrtenchnurendes das nächste Schnurende zu übernehmen. Insbesondere bevor der Schlaufenfinger 65, jedoch unter Freigabe der eingefaßten Schnur 73, die in der Schlaufe verbleibt, zurückbewegt ist, haben sich die Klemmbacken 59, 60 geschlossen, wobei zweckmäßig zugleich die ldeizeinrichtung eingeschaltet wird, so daß die gebildete Schlaufe 70, die sich über die Breite der Bahn des Beutelmaterials erstreckt, unmittelbar neben dieser Bahn geschlossen worden ist.
  • Der Vorgang ist anhand der Fig. 8 a) bis d) besc}lrieDen. Gemäß Fig. 8 a) ist der die Schnur 73 mit dem Schnurgreifer 67 führende Schlaufenfinger 65 vor die Bahn des Beutelmaterials 6 bewegt worden. Die Klemmbacken 59, 60 sind um den Spalt 69 voneinander entfernt. Der Schlaufenfinger 65 bewegt sich nach Fig. 8 b) entsprechend dem Pfeil 68 in Fig. 7 durch den Spalt 69 und bildet die Schlaufe 70. Diese wird gemäß Fig. 8 c) durch Aneinanderpressen der Klemmbacken 59, 60 unter gleichzeitiger Erhitzung geschlossen. Dann wird der Schlaufenfinger 65 zurückgezogen, wobei die Schnur 73 nach Einklemmung in die Klemm-und Betätigungseinrichtung 74 in der Schlaufe verbleibt, und die Klemmbacken 59, 60 werden gemäß Fig. 8 d) wieder gecffnet.
  • Durch gewählten Abstand der Klemm- und Schneideinrichtung 71 einerseits und der Klemm- und Betätigungseinrichtung 74 andererseits wird gleichzeitig erreicht, daß die Schnur 73 immer genügend seitlich aus der gebildeten Schlaufe vorsteht. Eine Funktion der Elemente 65, 71 und 74 ist insbesondere aus der Weberei-Technik in Verbindung mit der Eintragung eines Fadens in ein Fach bekannt.
  • Die Klemmbacken 59, 60 sind an ihrem einen Ende jeweils mit einer Verbreiterung 75, 76 versehen. Diese Verbreiterung erstreckt sich über den Bereich in Schlaufenrichtung nach innen, durch den der Schlaufenfinger 65 bei der Einwärtsbewegung entsprechend dem Pfeil 68 geführt ist, bzw. über den Bereich, den in dieser Stellung des Schlaufenfingers, beispielsweise Fig.
  • 8 b) und c), die Schnur 73 einnimmt. Diese verläuft gemäß Fig.
  • 7 über die Verbreiterung 75. Diese kann eine Vertiefung für den Schlaufenfinger oder die Schnur aufweisen. eben der Schnur 73 oder dem Schlaufenfinger links oder innen ist in den Verbreiterungen 75, 76 eine Rlessereinrichtung 77 mit einem Gegenelement in der Verbreiterung 76 angeordnet, und zwar an einer stelle, daß die Schlaufe an ihrem vorderen Ende vor dem esser aufgeschnitten wird. Diese oeffnung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn die Längsränder es bandförmigen Beutelmaterials 6 einander überlappend zusammengebracht und dann verschweißt werden, damit die Schnurenden eine Austrittsöffnung aus dem Saum haben.
  • Die Fig. 9 zeigt das Beispiel eines mit einer Formschulter 2 versehenen Formatrohres 78. Dieses hat beispielsweise im weseitlichen rechteckigen Querschnitt. Die Längsränder 79, 80 dieses i'ormatrohres, in welches das bandförmige Beutelmaterial eingezogen wird, überlappen sich mit Abstand voneinander.
  • Diese Längsränder sind im Überlappungsbereich mit den Aussparungen 81, 82 verstehen, so daß von innen eine Hinterlegung des schlauchförmig mit sich überlappenden Rändern geformten Beutelmaterials durch eine Schweißzunge 83 und die Einwirkung eines Schweißkopfes 84 von außen möglich ist. Der Schweißkopf 84 ist in Richtung des Doppelpfeils 85 hin- und herbewegbar, wobei zugleich in Abhängigkeit von dem Arbeitsschritt die Schweißbatterie einschaltbar sein kann. Die Schweißzunge 83 befindet sich entweder ständig in der gezeigten Stellung oder sie ist mit einer nicht näher beschriebenen Vorrichtung 86 höhenbeweglich angeordnet, sadaß sie in Abstimmung mit dem Arbeitstakt des Schweißkopfes 84 in ihre Funktionsstellung bewegt und aus dieser zurückgezogen werden kann.
  • Tenn oben von anzubringenden Streifen die Rede ist, so versteht sich, daß auch eine gefaltete Lasche 87 gemäß Fig. 10 entsprechend dem früher erwähnten Streifen auf das bandförmige Beutelmaterial 6 aufbringbar ist. In die Paltung der Lasche 87 ist eine Schnur 88 eingelegt. Diese wird in ihrer Stellung gehalten, wenn die Lasche beispielsweise durch wenigstens eine Schweißnaht 89 an das Band des Beutelmaterials, beispielsweise mit einer Vorrichtung entsprechend den Fig. 2 und 3, angedrückt wird. Es besteht die Möglichkeit, auch mehrere Siegelungs- oder Schweißnähte anzubringen0 Fig. 10 läßt erkennen, daß der zugeschnittene Laschenstreifen kürzer ist als die Breite des bandförmigen Beutelmaterials.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Schlauchbeuteln, bei welchen den ein das Beutelmaterial bildendes Band zur Schlauchform gelegt wird und sich überlappende oder gegeneinander gelegte Längsränder verbunden werden und danach Beutel durch Querverbindungen des Schlauches voneinander abgedichtet und abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Beutelmaterial vor der Abtrennung einzelner Beutelabschnitte an der Außenseite bezüglich der Schlauchform quer zur Längsrichtung des Beutelmaterial-Bandes oder des Schlauches unter Einfügung wenigstens einer Schnur mit einem diese aufnehmenden Saum versehen wird, wobei der Abstand des Saumes dem Arbeitstakt des Vorschubs des Schlauches und der Anordnung von Querverbindungen und Abtrennungen derart angepaßt ist, daß ein Saum mit eingelegter Schnur nahe unter jeder Querverbindung angeordnet ist, unter oder über der ein Beutel abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Saumes unter Einfügung einer Schnur Streifen an dem Beutelmaterial oder Schlauch an ihren Längsrändern befestigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen, die kürzer sind als die Breite des Beutelmaterials mit unterlegter Schnur auf das noch im flacher Zustand befindliche bandförmige Beutelmaterial aufgebracht werden, bevor es zum Schlauch zusammengelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Schlauch tu:i ein Füllrohr gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, d die Streifen um das bereits auf dem Füllrohr geführte und in Längsrichtung schlauchförmig geschlossene Beutelmaterial aufgebracht werden, wobei die Streifenenden mit Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen diesen Streifenenden die Schnurenden vorragen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Saum eine bereits gefaltete Lasche angebracht wird, in deren Falte eine Schnur beweglich und mit überstehenden Enden geführt ist, wobei diese Lasche durch die Siegelungs-oder Schweißnaht am Beutelmaterial in ihrer Längsrichtung geschlossen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum durch Ausbuchtung des noch im flachen Zustand befindlichen bandförmigen Beutelmaterials unter Einfügung einer Schnur gebildet wird, und diese Ausbuchtung im wesentlichen an der Ebene des Beutelmaterials neben der Ausbuchtung durch Verbindung der benachbarten Beutelmaterialabschnitte der Ausbuchtung geschlossen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorragenden Schnurenden vor der Abtrennung von Beutelabschnitten verknotet, verklebt oder verschweißt werden.
  8. 8. Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 7, gegebenenfalls unter Verwendung einer Füll- und Stopfeinrichtung, die durch ein Füllrohr in den Beutelschlauch wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung gegebenenfalls des hüllrohres bzw. Beutelschlauches bewegbare und die durch das Abtrennen geschaffene Beutelmündung abklemmende Vorrichtung, gegebenenfalls in Form von aufeinander zu beweglichen Querbalhen, und eine Schnur-Zug- und Knüpfeinrichtung vorgesehen sind, welche einen abgetrennten Beutel über der Abkleunvorrichtung schließt.
  9. 9. Vorrichtung zur Burchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, unter Verwendung eines Füllrohres mit Formschulter oder eines Formatschuhes, im folgenden auch gemeinsam als Faltstück bezeichnet, an und/oder in welchem das Beutelmaterial zur Schlauchform gelegt wird, einer Zuführungseinrichtung für ein bandförmiges Beutel material von einer Vorratsrolle und Vorschubtransportmitteln, die auf die Außenseite der Schlauchform des Beutels einwirken, wobei eine Längsverschlußeinrichtung zum Schließen der aufeinandergefalteten oder gegeneinander gelegten Längsränder des bandförmigen Beutelmaterials aufeinander zu bewegliche Querverschlußeinrichtungen und eine Trenneinrichtung zum Abtrennen von Beutelabschnitten vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen (19, 20; 42-48; 58) zur Anordnung von mit Schnüren versehenen Säumen an dem Beutelmaterial in Querrichtung zur längserstreckung des Beutelmaterials (6), wobei eine Schnur (29, 73) beweglich in jeweils einem Saum geführt ist, und diese Einrichtungen vor der Trenneinrichtung (16) zum Abtrennen von Beutelabschnitten angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Bahn des noch flachen bandförmigen Beutelmaterials (6) eine Klemmbackeneinrichtung (58) aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen und aneinanderlegbaren Klemmbacken (59, 60) vorgesehen ist, die als Schweißbacken ausgeführt sind, und daß an der anderen Seite der Bahn vor dem Spalt (69) der geöffneten Klemmbacken (59, 60) ein Schlaufenfinger (65) mit einem Schnurgreifer (67) an der Spitze quer über die Bahn hin- und herbeweglich und senkrecht zur Bahn unter Nitnahme einer Bahnechlaufe (70) durch den Schlitz (69) zwischen den in gegenseitigem Abstand angeordneten Klemmbacken (59, 60) beweglich ist, und daß der Schnurgreifer (67) im Arbeitstakt mit der Bewegung des Fingers schließ- und öffnungsfähig iet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung für die Klemmbacken (59, 60) in Abhängigkeit von der Zusammendrückung der Klemmbacken einschaltbar iet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Randeeite der Bahn und der Klemmbacken (59, 60), an welcher der Schlaufenfinger (65) gelagert ist, eine Klen- und Schneideinrichtung (71), die mit einer Schnurvorratsrolle (72) in Verbindung steht, derart angeordnet ist, daß ein eingeführte. Bnde der Schnur (73) in den Schnurgreifer (67) einlegbar irt, wobei die Schnur in der Klemm- und Schneideinrichtung (71) geführt und in dieser nach der Bewegung des Schlaufenfinger. (65) über die Beutelmaterialbahn (6) und der die Schlaufen bildenden Bewegung unter Beibehaltung der Verbindung ur Schnurvorratsrolle (72) abschneidbar ist, und daß an der anderen Seite der Bahn eine Klemm- und Betätigungseinrichtung (74) angeordnet ist. in welche der Sohnurgreifer (67) einführbar und öffnungsfähig ist, wobei zugleich das vom Schnurgreifer (67) gelöste Schnurende kurzzeitig festlegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (59, 60) an einem Ende verbreitert sind (75, 76) und eine Messereinrichtung (77) tragen, die ein Ende der Schlaufe (70) neben einer Schlaufenendöffnung beim Zusammenschluß der Klemmbacken (59, 60) aufschneidet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, unter Verwendung eines Faltstückes, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (19, 20; 42-48) zum Befestigen von mit Schnüren hinterlegten Streifen oder Lasohen (87) an ihren Längsrändern an dem Beutel material (6) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstütztisch (19) zwischen der Vorratsrolle (3) und einem Führungselement (4) vor der Formachulter (2) über dem bandförmigen Beutelmaterial (6) vorgesehen und an der anderen Seite desselben eine Halte- und Befestigungsvorrichtung (20) für mit Schnüren (29) hinterlegte Streifen (28) oder Schnüre einfassende laschen angeordnet ist, die taktweise arbeitet und deren Takt mit dem Arbeitstakt der Querverschluß- (13, 14) und Trenneinrichtung (16) synchronisiert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dio Halte- und Befeltigungsvorrichtung (20) einen Stempel (21) aufweist, an welohei Vorratsrollen (23) für die Streifen (28) bzw. Laschen und (24) für die Schnur (29), angetriebene Halte- und Tranportrollen (26, 31) und Schneideinrichtungen (32-34 für den Streifen bsw. den Laschenstreifen und eine weiter. Schneideinrichtung für die Schnur (29) vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unter dem Beutelmaterial (6) erstreckende Stempel (21) an seinen Längsrändern herausfahrbare Siegelungslineale (37, 38) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Formschulter mit einem FUllrohr versehen ist, um welches das Beutelmaterial schlauchförmig gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß um das schlauchförmig auf dem Füllrohr (1) geschlossene bandförmige Beutelmaterial ein Führungskranz (41) für eine umlaufende Rad- und Vorratsanordnung (42-45) vorgesehen ist, welche einen Streifen- oder Laschenabschnitt zuführt, und diesen Streifen- oder Laschenabschnitt mit hinterlegter Schnur randweise verbindet.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Wagen (42) der umlaufenden Rad- und Vorratsanordnung (42-45) Schneideinrichtungen (47, 48) für den Streifen bzw. die Lasche und die Schnur vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bsi 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Formschulter versehenes Formatrohr (78) vorgesehen ist, dessen sich überlappende Ränder (79, 80) mit Abstand voneinander geführt sind, wobei das Beutelmaterial in das Formatrohr (78) faltbar ist, und daß die sich überlappenden Formatrohrränder (79, 80) in einem Verbindungsbereich, dem ein an das Formatrohr bewegbarer Schweißkopf (84) zugeordnet ist, mit einer Aussparung (81, 82) versehen und in das Formatrohr (78) und in das eingefaltete Beutelmaterial im Bereich der sich überlappenden Ränder des Formatrohres eine Schweißzunge (83) einführbar oder an dem Format rohr eine an sich bekannte Schweißzunge angeordnet ist, die das Beutelmaterial bei der Anlegung des Schweißkopfes (84) nach innen abstützt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 14, unter Verwendung eines Füllrohres und einer Formschulter, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Füllrohres an den in Längsrichtung geschlossenen schlauchförmigen streifen konzentrisch zum Füllrohr ausgeführte wenigstens zwei an das Füllrohr anpreßbare Backen mit Halteeinrichtungen für einen durch eine Schnur hinterlegten Streifen und Befestigungswerkzeuge zur Verbindung der Streifenlängsränder mit dem Beutelmaterial angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenrändern der Backen Saugöffnungen, die mit einer Vakuumquelle verbunden sind, zum Halten der Streifen an ihren Längsrändern vorgesehen, und innerhalb dieser ilalteeinrichtung herausfahrbare Siegelungswerkzeuge zum Befestigen der Längsränder am schlauchförmig geschlossenen Beutelmaterial angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3824753A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Rovema Gmbh Beutel, verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur herstellung von beuteln
EP0311231B1 (de) * 1987-08-25 1993-08-25 Alza Corporation Verpackung für einen flexiblen Faden

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