DE2552835A1 - Bandkassettenspender - Google Patents

Bandkassettenspender

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Description

DATA PACKAGING CORPORATION,
Cambridge, Mass. / USA
BANDKASSETTENSPENDER
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf eine Spendeinrichtung für Bandkassetten und insbesondere auf eine derartige Einrichtung, in der mehrere Bandkassetten untergebracht werden können, die alle in einer Aufbewahrungslage eingerastet sind und einzeln durch Drucktasten aus dem Spender freigegeben werden.
Die bekannten Kassettenspender haben verschiedene Nachteile. So sind im allgemeinen die Bedienungstasten mit verhältnismäßig komplizierten Mechaniken verbunden, die dann den Preis des Spenders stark erhöhen. Außerdem sind diese Spender nicht im gewünschten Maße kompakt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß der Auslösemechanismus für die Kassette häufig ein vielteiliger Mechanismus ist und im al3-gemeinen ein separater Mechanismus jeder einzelnen Kassette zugeordnet ist. Dies macht die gesamte Spendvorrichtung ziemlich kompliziert»
Mit der Erfindung soll deshalb ein Bandkassetten-
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spender in verbesserter Form geschaffen werden, der insbesondere einen sehr gedrängten Aufbau für kompakte Unterbringung der Kassetten ermöglicht. Die Kassettenspendvorrichtung soll außerdem eine einheitliche Freigabetastenkonstruktion haben, die einfach gestaltet und in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann. Damit soll auch erreicht werden, daß der Kassettenspender sehr leicht zu seinem fertigen Zustand zusammengefügt werden kann.
Angestrebt wird mit der Erfindung ferner, daß die Kassettenspendvorrichtung eine Vielzahl von Auslösetasten aufweist, mit denen die jeweilige Kassette zur Benutzung herausgenommen werden kann, wobei die Tasten als Sperrelement dienen, um die Kassette bei nicht gedrückter Taste im Spender zu halten.
Gemäß diesen Zielen wird erfindungsgemäß ein Kassettenspender geschaffen mit einem Gehäuse von im wesentlichen rechteckiger Form, in dem Trennwände vorgesehen' sind, die das Gehäuse in mehrere, den Bandkassetten angepaßte Fächer unterteilen, so daß die Kassetten darin nebeneinander untergebracht sind. Die Fächer entstehen dabei durch Unterteilung durch Wandsegmente. Jeder Kassette ist eine Taste zugeordnet mit einer Einrichtung, die die Kassette im Fach festhält, wenn die Taste nicht betätigt wird. Die Taste ist in einem Drehpunkt, um den sie schwenkbar ist, gelagert. Sie ist vorzugsweise in einem Stück mit einem sich vertikal entlang der Rückseite des Gehäuses erstreckenden Scharnierteil geformt. Das Scharnierteil kann sich bei Betätigung der Taste bewegen, wodurch die Kassette aus der Spendvorrichtung herausgedrückt wird. Zu jeder Kassette gehört jeweils ein Scharnierteil. Gemäß der Erfindung ist außerdem eine neue Unterteilung des Gehäuses in einzelne Fächer geschaffen, die durch ein Wandsegment gebildet wird, das in geeigneter Weise ausgeschnitten ist, so daß die
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Kassetten in größeren Bereichen direkt miteinander in Berührung kommen.
Die Erfindung wird durch ein Ausftüirungsbeis/piei in der Zeichnung dargestellt und in ihren Einzelheiten anhand dieses Beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht des Bandkassettenspenders ;
3?igur 2: eine Vorderansicht, im linken Teil geschnitten;
Figur 3: eine Schnittdarstellung nach der Linie 3-3 in Figur 2 in Ansicht von oben;
Figur 4: eine Darstellung der Schnittebene 4-4 in Figur 2;
Figur 5: die Schnittebene 5-5 in Figur 2, die den Spendvorgang zeigt;
Figur 6: eine Draufsicht auf den ausgestreckten Auslösetastenmechanismus eines gesamten Gehäuses;
Figur 7: eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 6;
Figur 8: in perspektivischer Darstellung die segmentartigen Trennwände zwischen den einzelnen Kassettenfächern; und
Figur 9ϊ eine Ansicht der Trennwandanordnung perspektivisch von unten.
Die erfindungsgemäi3e Bandkassetten-Spendvorrichtung kann aus einem Plastikmaterial oder einem ähnlich geeigneten Werkstoff in einer Gestalt hergestellt werden, daß zwölf
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Bandkassetten 10 darin Aufnahme finden. Das Spendergehäuse oder auch Magazingehäuse 12 ist im vorliegenden Pail aus zwei Hälften 12A und 12B gebildet, die zusammengefügt werden, nachdem alle den Spender bildenden Teile zusammengesetzt sind. Die zwei Hälften können durch bekannte Verfahren wie etwa Ultraschallschweißen oder durch Ineinander sprengen miteinander verbunden v/erden.
Bei der Spendeinrichtung nach Figur 1 sind mit Ausnahme der einen, leicht vorn herausstehenden Kassette sämtliche Kassetten 10 eingerastet in den Spender eingesetzt. Durch Drücken auf die jeweilige Taste 14 können die Kassetten herausgenommen werden. Die weitere Beschreibung ergibt noch, daß die Tasten gleichzeitig als Sperre dienen, durch die die Kassetten gehalten werden, bis die Taste dann hinreichend stark niedergedrückt wird, so daß die Kassette über sie hinwegzugleiten vermag, was die Figur 1 bei der einen Kassette erkennen läßt.
Die' in Figur 1 verwendeten Kassetten haben Standardaufbau und sind im einzelnen vor allem in den Figuren 4 und 5 zu erkennen. Es können unterschiedliche Trennwände oder Wandsegmente vorgesehen werden, um die nebeneinander liegenden Fächer der Spendvorrichtung abzuteilen. Figur 1 zeigt mehrere Trennwände 16, durch die der Spender in den Kassetten angepaßte Fächer unterteilt wird. Die Figuren 8 und 9 zeigen diese Trennwände noch genauer.
Figur 2 ist eine Frontansicht des in Figur 1 dargestellten Spenders, wobei der linksseitige Teil in zwei verschiedenen Tiefen aufgeschnitten ist. Weitere Einzelheiten des inneren Aufbaus des Spenders sind durch den Querschnitt der Figur 3 dargelegt, der entlang der Linie 3-3 in Figur 2 verläuft. Auch die Figuren 4 und 5 zeigen im einzelnen in der Figur 2 angedeutete Querschnitte.
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Einer der entscheidenden Vorteile des Aufbaus ist der, daß der gesamte innere Mechanismus des Spendergehäuses aus nur zwei Seilen hergestellt ist. Das Unterteilungsgestell mit den Trennwänden 16 ist in den Figuren 8 und 9 näher gezeigt. Der Auslösemechanismus mit den Tasten 14 ist ebenfalls eine Einheit, was den Darstellungen der Figuren 6 und 7 entnommen werden kann.
Das Unterteilungsgestell ist mit Wänden 16 ausgestattet, wie sie "besonders deutlich in den Figuren 8 und 9 und auch in den Figuren 2 "bis 5 zu sehen sind. Das Gestell 18 ist speziell so gestaltet, daß die Kassetten 10 an ihren oberen Enden 11, an denen sie etwas dicker sind, einander berühren. In der Figur 2 ist dieses einander Berühren entlang der Linie 20 deutlich zu erkennen. Damit sich die Kassetten berühren können, verlaufen die Oberkanten der Wände 16 von dem oberen Ende 22 aus in einer Stufe abwärts und dann allmählich in einem Bogen 24 ganz nach unten. Die Figuren 4 und 5 zeigen deutlich die etwas zurückversetzte Fläche 26, die. es dem dickeren Teil 28 der Kassette möglich macht, darüberzugreifen.
Das Fachgestell 18 ist außerdem mit einer Bodenwand 30 versehen, welche zahlreiche Rippen 32 trägt, die nach unten abstehen. Diese Rippen 32 sind paarweise ausgebildet und dienen als Führung für den Schwenkhebel 34, (siehe Figuren 4 und 5)·
In Verbindung mit dem Fachgestell 18 ist noch zu sagen, daß die Trennwände 16 an ihren unteren Enden in einem vorderen Fuß 36 und einem hinteren Fuß 38 enden. Figur 3 zeigt diese Füße 36 und 38 im Querschnitt.
Das andere Hauptelement des Kassettenspenders ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Dieses Element ist das
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Sperr- und Auslöseelement 40, das vorzugsweise aus einem Plastikwerkstoff "besteht und als einheitliches Stück hergestellt ist. Seine Herstellung erfolgt im Spritzformver- · fahren .
Das kammartige Tastenauslöseelement 40 weist mehrere Tasten 14 auf, eine gleiche .Anzahl von Schwenkhebelarmen 42, die an dem einen Ende die Tasten tragen, ebenso viele Gelenkarme 44 und einen alle miteinander verbindenden Verbindungsstreifen 46. Die Scharniergelenkarme 44 haben zwei Gelenkbereiche 50 und 52, an denen sie abgeknickt werden können.
Beim Zusammenbau der Einzelteile des erfindungsgemäßen Spenders wird zunächst der Tastensperr- und -Auslösemechanismus 40 in das Gehäuse 12 eingelegt und zwar auf dessen Boden 12B. Die Fachunt er teilung 18 wird dann in den Spender eingeschoben, wobei darauf geachtet wird, daß die Tasten 14 genau zwischen den Füßen 36 und die Schwenkarme 34 zwischen den Rippenpaaren 32 (Figur 3) zu liegen kommen.
Der Tastenauslöse- und -Sperrmechanismus ist an zwei Punkten festgelegt. Der gemeinsame Verbindungsstreifen "46 wird mit seiner umgebogenen oberen Kante 47 in eine Rille 49 (siehe Figur 8) eingehängt. Außerdem ist der Verbindungsstreifen 46 durch die Verbindungsstücke 51 verhakt, die in Aussparungen 53 jeder Wand 16 eingreifen (siehe Figur 9).
Der zweite feste Bezugspunkt für das Tastensperr- und -Auslöseelement 40 wird durch eine kurze Wandrippe 60 gebildet, die als Angelpunkt für den Schwenkarm 34 dient. Der Schwenkarm 34 besitzt dafür eine Kerbe 35, die über die Wandrippe 36 greift, wodurch die Wippbewegung möglich wird. Die Kerbe 35 in dem Schwenkarm 34 ist deutlich in
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der Figur 7 dargestellt.
Die ,Funktionsweise des erfindungsgemäßen Bandkassettenspenders geht "besonders deutlich aus den Figuren 4 und 5 hervor. Figur 4 zeigt eine in den Spender fest eingesetzte Kassette, während Figur 5 eine Kassette zeigt, die gerade zum Herausnehmen aus dem Spender ausgedrückt wird.
In der Figur 4 kann an der Taste 14 eine nach oben stehende Lippe 15 festgestellt werden. Wird eine Kassette 10 in ein durch zwei Wände 16 begrenztes Fach eingedrückt, dann stößt sie in dem Augenblick, in dem sie die in Figur 5 gezeigte Stellung einnimmt, gegen den Kniegelenkarm 44, und wenn sie dann noch weiter hineingedrückt wird, wird der Kniegelenkarm 44 in seinem Kniegelenk 50 gestreckt und um das Gelenk 52 verschwenkt, wodurch die Taste 14 dann über den Hebel 34 nach oben gedruckt wird. Ist die Kassette 10 weit genug eingeschoben, dann kommt der Punkt, in dem die Lippe 15 an der Vorderfront der Kassette 10 nach oben gleitet in eine Lage, wie sie die Figur 4 zeigt und in der die Kassette 10 entgegen der Spannung des Kniehebelarms 44 festgehalten wird.
Die Ansicht der Figur 5 zeigt, wie die Taste 14 gerade mit einem Finger heruntergedrückt wird. Durch diesen Druck auf die Taste wird der Schwenkarm 34 um den Drehpunkt der Wandrippe 60 verschwenkt, und der Kniehebel 44 knickt dadurch an beiden Scharnierpunkten 50 und 55 ein. Am Scharnierpunkt 55 wird der Kniehebel angehoben, und der Scharnierpunkt 50 muß dann nach vorn ausweichen. Wird also die Taste 14 niedergedrückt, so wird die Kassette 10 wenigstens um ein kleines Stück aus dem Spender nach vorn gedrückt, so daß eine Person die Kassette erfassen und gänzlich herausziehen kann. Die Kraft, mit der~die Kassette
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ausgeworfen wird, hängt von vielen Paktoren ab, ist jedoch hauptsächlich eine Funktion der Spannung, unter der der Kniehebel 44 steht, wenn die Kassette 10 in eingeschobener Stellung verrastet ist.
Eines der wesentlichen Merlanale der Erfindung ist das, daß die Innenteile des Kassettenspenders aus nur zwei zusammenhängenden Teilen bestehen, die beide aus Polypropylen oder einem anderen flexiblen Plastikwerkstoff hergestellt v/erden können, so daß gleichzeitig bei der Herstellung auch die Gelenke 50 und 52 mit entstehen. Der kammartige Aufbau des Tastensperr- und -Auslöseelementes kann in einem Stück entstehen, wodurch auch der Einbau sehr vereinfacht wird und die ganze Einrichtung weniger teuer und weit weniger kompliziert wird als die bekannten Tastensperreinrichtungen. Es ist jedoch nicht zwingend, das Element 40 als Einheit herzustellen, so daß auch die Fabrikation in einzelnen Teilen möglich ist, die dann einzeln zusammengesetzt werden. So kann z.B. der Khiegelenkhebel 44 getrennt vom Schwenkhebel 34 hergestellt sein, und auch die Taste 14 kann gesondert gefertigt und mit dem Schwenkhebel 34 dann verbunden werden.
Als für den Fachmann denkbare Varianten bieten sich auch Veränderungen des Innengefaches an, wenn nicht ein so stabiler Aufbau angestrebt wird, wie durch die Formgebung nach Figuren 8 und 9 gezeigt. Die Kassetten können sich auch mit einer ganzen Seite gegenseitig berühren oder sie können überhaupt keine gegenseitige Berührung haben, wozu dann möglicherweise kurze Rippen von der Deckwand und der Bodenwand in das Gehäuse hineinstehen. Auch ist die Erfindung nicht mit der gezeigten Kassettentype untrennbar verbunden, so daß ein Kassettenspender auch für Film- oder gewöhnliche Tonbandrollen oder ähnliche flache Gegenstände mit der Erfindung versehen werden kann.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Kassettenspendvorrichtung mit einem Gehäuse, Trennwänden, die das Gehäuse in Fächer für mehrere Kassetten unterteilen und jedem Fach zugeordneten Auslösetasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (14) Vorsprünge (15) zum Verrasten der Kassette (10) im Fach bei nicht gedrückter Taste (14) aufweisen, die Taste (14) derart auf einem Träger (34) sitzt, daß sie in eine gedruckte Lage bringbar ist, und daß mit jedem Tastenträger (34) ein Kniehebel (44) verbunden ist, der so an der Kassette (10) anliegt, daß bei Drücken der Taste (14) der Kniehebel durchgebogen und die Kassette aus dem Gehäuse (12) ausgedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Traghebel (34) für die Taste (14) und das den Kniehebel (44) bildende Element zusammen eine Einheit bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Traghebel (34) ein Schwenkhebel ist, an dessen einem Ende die Taste (14) derart angebracht ist, daß sie am vorderen unteren Ende des Gehäuses (12) sitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet , daß das die Kassette (10) aus dem Gehäuse (12) ausdrückende Element langgestreckt ist mit zwei Gelenkpunkten (50, 52), von denen ein Gelenkpunkt (50) die Kassette (10) an der Rückwand des Gehäuses (12) berührt.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachunterteilung des Gehäuses (12) mehrere Wandsegmente (16) aufweist, die die Kassetten (10) beim Einschieben in das Gehäuse führen·
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Boden (30) vorhanden ist, auf dem die Kassetten (10) liegen und unter dem sich ein Hohlraum für die Unterbringung der Tastentraghebel (34) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Hohlraum eine Gelenkstütze (60) für den die Taste (14) tragenden Schwenkhebelarm (34) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Taste (14) eine nach oben stehende Lippe (15) aufweist, die bei eingesetzter Kassette diese durch Eingriff an ihrer Unterkante verrastet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fachwände (16) an ihren oberen Enden derart offen sind, daß die Kassetten (10) sich wenigstens in einem Abschnitt berühren.
  10. 10. Kassettenspendvorrichtung mit einem frontseitig offenen Gehäuse, einer das Gehäuse in mehrere Fächer für Kassetten unterteilenden Facheinteilung, gekennzeichnet durch für alle Fächer einheitliche Auslöseeinrichtungen.mit mehreren Tasten (14), die an der offenen Frontseite des Gehäuses unter jeder Taste ange-
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    ordnet sind, einer gleichen Anzahl von mit jeder Tante verbundenen Schwenkelementen (34) und einer ebenfalls gleichen Zahl von Gelenkarmen, die an einem Ende (4b) fest und mit ihrem anderen abhängig von der Betäti^unr der Tasten (14) beweglich sind;
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslösemechanismus (40) kammförmigen Aufbau hat mit einer alle G-elenkarme (44) an ihren festen Enden verbindenden Leiste (46).
  12. 12. Bandkassettenspender mit einem frontseitig offenen Gehäuse und Mitteln, die das Gehäuse in mehrere Fächer für die Kassetten unterteilen, gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung (40) mit gleicher Anzahl von Auslösetasten (14), die einzeln zugeordnete Mittel (44) zum wahlweisen Auswerfen der Kassetten aus dem Gehäuse (12) aufweisen, während die Unterteilung des Gehäuses durch mehrere Wandsegmente (16) gebildet ist, die einen offenen Bereich entsprechend einem verdickten Abschnitt der Kassette haben, so daß die Kassetten sich mit dem verdickten Abschnitt gegenseitig berühren können.
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DE2552835A 1975-02-21 1975-11-25 Kassettenspender Expired DE2552835C3 (de)

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