DE3101083C2 - Kontinuierlich arbeitender Mischer mit zwei parallelen Mischkammern - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Mischer mit zwei parallelen Mischkammern

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Abstract

Wesentlicher Gedanke der Erfindung ist somit ein kontinuierlicher Zweiwellenmischer, der in einer Kammer zwei Mischerwellen aufweist, die jeweils einen Förderabschnitt, einen Mischabschnitt und einen Austragabschnitt aufweisen. Der Mischer weist ein Stauelement auf, das an der Bodenwand der Kammer an einer Stelle vorgesehen ist, die im Bereich der Austragabschnitte der beiden Mischerwellen liegt. Das Stauelement verhindert Kurzschlußströmungen ungeschmolzenen Mischgutes.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich arbeitenden Mischer mit zwei parallelen Mischkammern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Mischen und Mengen von Stoffen mit hohem Molekulargewicht, wie z. B. von Kunststoffen, ist es bekannt, kontinuierlich arbeitende Mischer zu benutzen, die das zugeführte Mischgut kontinuierlich mischen und abgeben. Unter den kontinuierlich arbeitenden Mischern wird der Zweiwellenmischer, der zwei parallele Mischerwellen innerhalb einer Mischkammer (bzw. in zwei miteinander verbundenen Kammern) hat, dem Einwellenmischer vorgezogen, weil der Zweiwellenmischer Vorteile bezüglich der Scher- und Schmelzarbeit sowie bezüglich der Mischleistung hat, was letztlich zu kürzeren Mischzeiten führt
Beim Mischen mittels des kontinuierlich arbeitenden Zweiwellenmischers tritt jedoch bisweilen eine sogenannte Kurzschlußströmung auf, wobei die Neigung zu einer derartigen Kurzschlußströmung von der Art des eingesetzten Mischgutes und vom Mischungsverhältnis abhängt Aufgrund einer derartigen Kurzschlußströmung kann ungeschmolzenes Mischgut durch den Mischer gelangen, ohne nennenswert durch Scherung beansprucht worden zu sein. Bei herkömmlichen kontinuierlich arbeitenden Mischern ist es in der Regel schwierig, Kurzschlußströmungen zu vermeiden, was letztlich die Qualität der Fertigprodukte beeinträchtigen kann.
Dies gilt auch für den kontinuierlich arbeitenden Mischer gemäß der DE-CS 25 13 577, von dem die Erfindung ausgeht. Bei diesem bekannten Mischer erfolgt die hauptsächliche Mischarbeit zwischen Schaufel und Mischkammerwandung, wobei in dieser Verarbeitungsphase das Mischgut durch Scherwärme erwärmt und geschmolzen wird, während es durch die Zwischenräume zwischen den Kopfleisten und den freien Enden der Schaufeln und der Innenwandung der Mischkammer gezwängt wird. Es wird allerdings nur ein Teil des Mischguts durch diesen Zwischenraum gezwängt; ein großer Teil des Mischguts wird vor den Mischschaufeln hergeschoben und bleibt unplastifiziert. Insbesondere während der Mischphase, in der die Kopfleisten der gegeneinander arbeitenden Mischerwellen die oberen Wände der Mischkammern passieren und aufgrund der Drehbewegung der Mischerwellenabschnitte die aufeinander zubewegten Mischgutanteile in den oberen Zentralbereich der Mischkammer schieben, besteht die Möglichkeit, daß ein Teil dieses Mischguts von diesem Bereich nicht auf den Bodenbereich bzw. Bodensteg, sondern bereits in den Austragsabschnitt des Mischers fällt bzw.
ίο daß ein Teil des Mischguts unmittelbar nach dem Auftreffen auf den Bodensteg in den Austragsabschnitt strömt Da dieses Mischgut jedoch, wie oben bereits erwähnt, noch unvermischte bzw. noch nicht plastifizier-12 Stoffe enthält, kann die Qualität des durch den Miscrier herzustellenden Fertigprodukts unter dieser unkontrollierbaren Kurzschlußströmung leiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kontinuierlich arbeitenden Zweiwellenmischer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, dessen Misch- bzw. Plastifizierleistung gegenüber herkömmlichen Mischern vergrößert und vergieichmäßigt ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnender. Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Erfindungsgemäß wird sichergestellt, daß das für das Auftreten einer Kurzschlußströmung kritische Mischgut auf das Stauelemeiit trifft, das durch die Bodenwand der Mischkammern in diese hineinragt Dadurch kehrt dieses kritische Mischgut in die Mischkammern wieder zurück und wird dort den für die Plastifizierwirkung wichtigen Schervorgängen erneut ausgesetzt, geschmolzen und vermischt Neben der Vermeidung der oben beschriebenen nachteiligen Kurzschlußströmung wird es durch die1 erfindungsgemäßen Maßnahmen ferner möglich, das Verweilzeitspektrum im Mischer sehr schmal zu halten, d. h. die Verweüzeitunterschiede zu minimieren und für eine vergleichmäßigte Verweilzeit des gesamten Mischguts in den Mischkammern zu sorgen. Darüber hinaus wird die Scherratt.crhöht, was sich vorteilhaft auf die Aufschmelz- und Mischeffektivität auswirkt Durch die Höhenverstellbarkeit des Stauelements ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß mit einfachsten Eingriffen die Scherwirkung und die Verweilzeit für jedes zu mischende bzw. zu plastifizierende Material optimiert werden kann.
Zwar ist aus der DE-OS 22 23 792 ein Mischer bekannt, der vor dem Austragsabschnitt eine Stauwand besitzt Abgesehen davon, daß dieser Mischer als Einwellenmischer ausgebildet ist, der im weiteren Unterschied zum Erfindungsgegenstand insbesondere für Materialien mit kleiner Zähigkeit eingesetzt wird, unterscheidet sich die aus dieser Druckschrift bekannte Stauwand von der Erfindung auch hinsichtlich der ihr zugedachten Funktion: denn diese Stauwand seil einen Stauraum definieren, dessen Volumen kleiner als das der aufgegebenen Charge ist. Über die Stauwand soll damit das Mischgut unter Einwirkung der Schaufeln in den Stauraum gedrückt werden, von dem aus durch die zusätzlichen Knetwerkzeuge ein Zurückdrücken der Masse erfolgt. Dadurch wird ein sich immer wieder wiederholender zusätzlicher Knetvorgang bewirkt und andererseits wird in den dadurch geschaffenen Stauraum eine umlaufende Massescheibe aufgebaut, die stets unter einem annähernd gleichen Staudruck steht, wodurch die Voraussetzung für den danach erfolgenden kontinuierlichen Austritt der Masse geschaffen wird. Diese Funktionen werden beim Erfindungsgegenstand nicht angestrebt. Im übrigen arbeitet der aus der DE-OS 2 23 792
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bekannte Mischer auf der Grundlage eines sich vom Erfindungsgegenstand grundsätzlich unterscheidenden Mischprinzips mit Axial-Verdrängungsschaufeln.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Mischer gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den erfindungsgemäßen Mischer;
F i g. 3 eine schematische SchnittdarsteHung des Mischers zur Darstellung des Stauelements;
F i g. 4 eine schematische Schnittdarstellung, die die Wirkungsweise der Schaufeln und der Mischkammern beim erfindungsgemäßen Mischer zeigt; und
F i g. 5 bis 9 Schnittdarstellungen gemäß AA-AA in Fig. 1, zur Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen einer Einstellvorrichtung für das Stauelement.
Im folgenden wird zunächst auf F i g. 1 eingegangen, in der ein Gehäuse 1 erkennbar ist, das an seinem einen Ende einen Einlaß 2 und an seinem entgegengesetzten Ende einen Auslaß 3 aufweist und in seinem inneres eine Kammer umschließt, die ein feldstecherförmiges Querschnittsprofil hat und die zwei parallele Mischerwellen 4 aufnimmt
Jede Mischerwelle 4 weist, bei Betrachtung vom Einlaß 2 aus, einen Förderabschnitt 41, einen Mischabschnitt 42 sowie einen Austragabschnitt 43 auf. Der Förderabschnitt 41 ist als Schnecke ausgebildet, wogegen der Mischabschnitt 42 neben dem Förderabschnitt als Flügel bzw. Schaufel mit ovalem Querschnittsprofil ausgebildet ist, die von ihrem Anfang bis zu einem Mittelpunkt im gleichen Sinn wie die Schnecke des Förderabschnittes verdreht ist, wobei sich an diese erste Schaufel ein zweiter Flügel bzw. eine zweite Schaufel anschließt, die in entgegengesetztem Sinn verdreht ist und sich vom Mittelpunkt bis zum anderen Ende des Mischabschnittes erstreckt Der Austragabschnitt 43 ist als gerader Flügel bzw. gerade Schaufel mit gleichem Querschnittsprofil wie dem der Schaufeln im Mischabschnitt 42 aus- gebildet
Entsprechend den einzelnen Abschnitten der Mischerwellen 4 weist das Gehäuse 1 in seiner Kammer Förderkammern 11, Mischkammern 12 und Austragkammern 13 auf, die sich in Axialrichtung erstrecken und ineinander übergehen. In Querrichtung nebeneinander angeordnete Kammern bilden jeweils ein Kammerpaar, wobei die Kammern jedes Kammerpaares auch miteinander in Verbindung stehen. Am Auslaß 3 befindet sich eine Austrittföffnung mit einer Blende 5, mittels derer eingestellt werden kann, wie weit die Austrittsöffnung .«eöffnet ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Zweiwellenmischer ist an den Bodenwänden zwischen den Misch- und den Austragkammern 13 ein Stauelement 6 vorgesehen. Vorzugsweise ist das Stauelement 6 in senkrechter Richtung zurückziehbar in einer Ausnehmung 14 angeordnet, die in den Bodenwänden der Mischerkammern zwischen dem Misch- und dem Austragsabschnitt ausgebildet ist. Die Höhe, mit der das Stauelement 6 in die Mischkammer ragt, ist mittels einer Schraube, eines Handgriffs oder eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders von außen einstellbar.
Das Stauelement 6 ist als Platte ausgebildet, die an ihrem oberen Ende konkav ist und entlang den inneren Umfangswänden an den Böden der jeweiligen Mischkammer, d. h. der Misch- und Austragsabschnitte Bogenförmig ausgebildet ist. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stauelement 6 einstellbar und lösbar an den Böden der Mischkammern 12 bzw. 12* mi: Hilfe von Stellschrauben 61 und Befestigungsschrauben 62 befestigt
Vorzugsweise verläuft der obere Rand des Stauelementes 6 konkav entlang den unteren Wänden der Austragkammern 13 und Mischkammern, wobei die Mittelpunkte O und O' von Bögen 6' und 6" in den oberen, äußeren Quadranten liegen, die durch senkrechte Achsen X und X'sowie eine waagerechte Achse Ydefiniert sind, die sich in den Mitten der Misch- und Austragkammern 12 bzw. 13 — bei Betrachtung im Querschnitt — schneiden, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Der Mittelsteg 6a zwischen den Bögen 6' und 6" ist oberhalb der horizontalen Achse Y angeordnet, und die entgegengesetzten Seitenstege 6Z>'und 66"sind an den entsprechenden seitlichen Rändern geeignet abgerundet
Die Mischerwellen 4 weisen jeweils zwischen ihrem Austragsabschnitt 43 und ihrem Mischabschnitt 42 eine Ringnut 44 z& einer dem Stauelement 6 zugewandten Stelle auf, so daß dadurch stoßfreie ö-?ehung der Mischerwellen 4 sichergestellt ist Die Kammer 1 ist vorzugsweise in eine obere Hälfte und eine davon getrennte untere Hälfte teilbar, und zwar zumindest im Bereich des Obergangs zwischen Misch- und Austragkammern 13 oder i_a Bereich der Austragkammern 13 und der Mischkammern 12.
Im Betrieb wird Mischgut A in Form von Körnern oder Pulver, das durch den Einlaß 2 des Gehäuses 1 eingegeben wird, von den Förderabschnitten 41 der Mischerwellen 4 zu den Mischkammern 12 transportiert und dort in folgender Weise gemischt. Das Mischgut A wird in durch Pfeile a und a'angedeuteten Richtungen umgewälzt und befindet sich dabei hauptsächlich in Drehrichtung vor den Schaufeln der Mischabschnitte 42 der Mischerwellen 4, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist Während dieser Phase wird das Mischgut A durch Scherwärme erwärmt und geschmolzen, während es durch die Zwischenräume zwischen den Kopfleisten 42a an -den freien Enden der Schaufeln der Mischabschnitte 42 und den inneren Oberflächen der Wände der Mischkammern 12 gezwängt wird. Ungeschmolzenes Mischgut A existiert jedoch weiterhin in Drehrichtung vor den Schaufeln unter einer Schicht aus Mischgut B, das durch die Scherwirkung der Kopfleisten geschrnclzen worden ist. An den Grenzen zwischen den geschmolzenen und den ungeschmolzenen Schichten mengt sich geschmolzenes Mischgut in das ungeschmolzene Mischgut, wobei dazwischen Wärme übertragen wird, so daß das ungeschmolzene Mischgut geschmolzen und vermengt wird.
Während die Mischprwellen 4 eine Umdrehung ausführen, tritt dabei lediglich ein Teil des Mischgutes A durch den vorstehend erwähnten Zwischenraum bzw. Spa!:, wobei der größte Teil des Mischgutes in Drehrichtung vor den Schaufeln des Mischschnittes verbleibt Wenn dann die Kopfleisten den Schnittpunkt 12a der oberen Wände der Mischkammern 12 passieren, werden aufgrund der Drehung der Mischabschnitte 42 die geschmolzenen rnd die ungeschmolzenen Anteile sowie die teilweise gemischten Anteile des Mischgutes miteinander vermengt und in den Mittelbereich C zwischen den Mischabschnitten 42 abgegeben und danach vom Bodensteg \2b am Schnittpunkt der Bodenwände der Mischkammern 12 auf die zwei Mischkammern 12 bzw. 12' verteilt Durc'.·. Wiederholen dieser Vorgänge wird das Mischgut A allmählich geschmolzen und gemischt, bevor es von nachfolgendem Mischgut, mit dem die Förderkammern 44 kontinuierlich beschickt werden,
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in die Austragkammern 13 gedrückt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Mischvorgang besteht die Möglichkeit, daß ein Teil des Mischgutes, das durch den mittleren oder den letzten Bereich der Mischkammern 12 vortransportiert wird, dann, wenn es aufgrund der Drehung der Mischabschnitte 42 in den Mittelbereich Cabgegeben wird, in die Austragkammern 13 fällt, bevor es vom Bodensteg 126 auf die Mischkammern 12 bzw. 12' verteilt wird, oder daß es in die Austragkammern 13 strömt, unmittelbar nachdem es vom Bodensteg 12b verteilt worden ist.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Mischer, bei dem die Oberfläche der Innenwand und insbesondere die Bodenwand der Kammer, die sowohl in den Mischkammern als auch in den Austragkammern gleiches Querschnittsprofil hat, kein Hindernis aufweist, kann das Mischgut, das die Neigung hat, aus dem mittleren Bereich oder dem Endbereich der Mischkammern in die Austragkammern zu lauen oder zu strömen, dies tun, ohne auf irgendeinen Widerstand zu treffen. Dieses als Kurzschlußströmung bezeichnete Phänomen ermöglicht es, daß ungeschmolzenes Mischgut durch die Mischkammern gelangt, was die Qualität des Fertigproduktes beeinträchtigt.
Beim beschriebenen Mischer trifft das Mischgut, das die Neigung hat, aus dem mittleren Bereich oder dem letzten Bereich der Mischkammern 12 in die Austragkammern zu fallen oder zu strömen, auf das Stauelement 6, das durch die Bodenwände des Mischers zwischen Misch- und Austragkammer in diese hineinragt, so daß das Mischgut in die Mischkammern 12 zurückkehrt und darin auf gleiche Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde, den Schervorgängen ausgesetzt ist und geschmolzen und gemischt wird. Außer der Vermeidung der vorstehend erläuterten Erscheinung der Kurzschlußströmung ist es dabei möglich, das Verweilzeit-
unterschiede minimal zu machen, und für gleichmäßige Verweilzeit des gesamten Mischgutes in den Mischkammern zu sorgen. Ferner ist es möglich, die Scherrate zu erhöhen und dadurch die Schmelz- und Mischwirkung zu verbessern und auf diese Weise für ausreichende Durchmengung zu sorgen.
Das in den Mischkammern 12 vollständig geschmolzene und gemischte Mischgut wird von dem aus den Förderkammern 11 nachströmenden Mischgut vorwärtsgeschoben und strömt über das Stauelement 6 in die Austragkammern 13 und wird schließlich von den Austragabschnitten 43 der Mischerwellen 4 durch den Auslaß 3 aus dem Mischer abgegeben. Wenn das Stauelement 6 einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, ohne daß Einstellmitte! vorgesehen sind, wird es bisweilen schwierig, in Abhängigkeit von der Art, und zwar insbesondere der Zähigkeit, des Mischgutes die optimale Scher- und Verweilzeit für das gemischte Gut einzuhalten, das über das Stauelement 6 in die Austragkammern 13 gefördert wird, wodurch dann die Gefahr bestshen könnte, daß das Mischgut durch Überhitzung zersetzt wird. Ferner wäre es bei einem Mischer dieser Bauart notwendig, die Mischerwellen 5 aus dem Gehäuse 1 herauszuziehen, um z. B. entweder die Farbe des Mischgutes wechseln oder die Mischerwellen 4 reinigen zu können.
Bei dem erfmdungsgemäßen Mischer kann die Höhe des S;aue!crneniC3 6 in Abhängigkeit von der Art des zu mischenden Mischgutes eingestellt werden, so daß es möglich ist, das Mischen unter optimalen Scher- und Verweiizeitbedingungen für beliebiges Mischgut durchzuführen. Wenn das Ausmaß, um das das Stauelement 6 vorsteht, auf null reduziert wird, indem das Stauelement vollständig in die Ausnehmung 14 zurückgezogen wird, können ferner die Mischerwellen 4 in Axialrichtung unbehindert bewegt werden, so daß sie leicht aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und in dieses eingeführt werden können, wenn die Farbe des Mischguts gewechselt wird, wenn die Mischerwellen 4 gereinigt werden sollen oder wenn dies aus anderen Gründen erforderlich ist.
ίο Die Vorrichtung zum Einstellen der Höhe des Stauelementes 6, um die dieses vorsteht, ist nicht auf das in F i g. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch auf andere Weise ausgebildet sein, wie dies in den F i g. 6 bis 8 gezeigt isL
Im folgenden wird auf F i g. 6 eingegangen, in der ein Abdeckelement 15 erkennbar ist, das lösbar über der öffnung am unteren Ende der Ausnehmung 14 in den Bodenwänden des Mischers zwischen der Austragkammer 13 und der Mischkammer 12 angebracht ist Mittels einer Halteplatte 16 ist im Abdeckelement 15 drehbar ein Drehknopf 63 gelagert. Der Drehknopf 63 ist auf das untere Ende einer Gewindestange 64 geschraubt, die vom unteren Ende des Stauelementes 6 nach unten ragt. Durch Drehen des einzigen Drehknopfes 63 wird somit das Stauelement 6 in gewünschter Weise in der Ausnehmung 14 zur Feineinstellung der Höhe des Stauelementes 6 in der Austragkammer 13 angehoben oder abgesenkt Die obere Endlage und die untere Endlage des Stauelementes 6 sind durch eine Anschlagfläche 17 bzw. das Abdeckelement 15 definiert Das Drehen des Drehknopfes 63 wird durch einen nicht dargestellten Griff am Drehknopf erleichtert
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 ist statt des Drehknopfes 63 gemäß F i g. 6 ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 65 vorgesehen. Der Zylinder 65 ist am Abdeckelement 15 befestigt, und das vorstehende Ende seiner Stange 66 ist mit dem Stäueiemeni 6 verschraubt In diesem Fall ist es möglich, das Stauelement 6 mittels des Zylinders 65 anzuheben und abzusenken, der durch Einmalbetätigung einer Drucktaste oder auf beliebige andere automatische Weise angesteuert wird. Während das Stauelement 6 bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 5 bis 7 durch Betätigen von unterhalb des Gehäuses 1 angehoben und abgesenkt wird, wird es bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 von oberhalb des Gehäuses 1 betätigt Genauer heißt dies, daß das Stauelement 6 mit einem Hubelement 7 über mehrere Zugschrauben 71 verbunden ist die durch die Wände des Gehäuses 1 verlaufen. Das Hubelement 7
so steht in Schraubeingriff mit einer Gewindestange 7? die mittels einer Halteplatte 72 drehbar an der oberen Wand des Gehäuses 1 gelagert ist Indem die Gewindestange 73 mittels eines Handgriffs 74 gedreht wird, kann somit das Stauelernent 6 über das Hubelement 7 und die
Zugschrauben 71 angehoben und abgesenkt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.9 ist an der Mitte des Stauelementes 6 eine nach oben vorstehende Stange 75 angebracht, die nach oben durch die Wand des Gehäuses 1 verläuft und einen Abschnitt 76 mit einem Außengewinde aufweist, der in Eingriff mit einem mit einem Gewinde versehenen Drehteil 78 steht, das mittels einer Halteplatte 77 drehbar am Gehäuse 1 gelagert ist Das Stauelement 6 kann somit angehoben und abgesenkt werden, indem ein dem Drehteil 78 zugeord neter Handgriff 78 gedreht vird.
Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 8 und 9 kann das Drehteil statt mitteis des Handgriffs 74 bzw. 79 mit einem Schraubenschlüssel oder im Bedarfsfall mit-
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teis eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders gedreht werden. Wenn das Stauelement 6 durch von oberhalb des Gehäuses 1 ausgeführte Vorgänge angehoben und abgesenkt wird, ist es nicht möglich, daß der Absenk- bzw. Hebevorgang durch einen nicht dargestellten Tisch oder Rahmen gestört wird, der den Mischer trägt.
Mit dem vorstehend beschriebenen Mischer ist es möglicii. verschiedene Materialien immer optimal und gleichmäßig zu mischen, indem die Höhe des Stauelementes entsprechend der Art des zu mischenden Materials eingestellt wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Mischkammer nicht als geteilte Kammer ausgebildet sein muß, da die Mischerwellen nach dem Zurückziehen des Stauelementes leicht herausgezogen und eingesetzt werden können. Wenn beispielsweise beim Mischgut von schwarzem Kunststoff zu einem weißen Kunststoff übergegangen werden soll, tritt ein erheblicher Materialverlust auf, bevor das gemischte Gut vollständig weiß wird, wenn der weiße Kunststoff kontinierlieh zugeführt wird, ohne daß zuvor das Innere des Mischers gereinigt worden ist. Mit der beschriebenen Maschine kann dieser Materialverlust weitgehend vermieden werden, weil das Reinigen innerhalb einer kurzen Zeitdauer durchgeführt werden kann, was beim Färbwechsel notwendig ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. 31 Ol 083
    Patentanspruch:
    Kontinuierlich arbeitender Mischer mit zwei parallelen Mischkammern, die Ober ihre Länge miteinander in Verbindung stehen, mit einem Einlaß an einem Ende der Mischkammern und einem Auslaß an ihrem anderen Ende und mit jeweils einer drehbaren Mischerwelle in den Mischkammern zum Fördern des Mischgutes von einem Ende der Mischkammern zum anderen, die in Fließrichtung jeweils einen Förderabschnitt, einen Mischabschnitt und einen Austragsabschnitt aufweisen, wobei die Böden der Mischkammern in Anpassung an die Mischerwellen bogenförmig ausgebildet sind und in ihrer Mitte einen parallel zu den Mischerwellenachsen verlaufenden Bodensteg aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischabschnitt (42) und dem Austragsabschnitt (43) der Mischerweüen (4, 4') ein Statement (6) angeordnet ist, das vom Boden der Mischkammer:! (12, 12^ nach oben vorsteht, dessen Höhe einstellbar ist und dessen Oberseite im wesentlichen dem Querschnittsprofil der Bodenwandung der Mischkammern entspricht
DE3101083A 1980-01-16 1981-01-15 Kontinuierlich arbeitender Mischer mit zwei parallelen Mischkammern Expired DE3101083C2 (de)

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