DE1529257A1 - Schneidgeraet fuer eine Kuechenmaschine - Google Patents
Schneidgeraet fuer eine KuechenmaschineInfo
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Description
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"Schneidgerät für eine Küchenmaschine" Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät für eins tragbare, elektromotorisch angetriebene KüchenmasAine, welche zum ^n trieb von lösbar zu befestigenden Arbeits- spindeln in entgegengesetzten Drehrichtungen, verzug.-- weise mittels zweier in entgegengesetzter __ichrung umlaufender Wellen, eingerichtet ist: Diese Arbeitj- spindeln können mit verschiedenartigen Werkzeugen, z. B. zum Teigkneten, Sahneschlagen und dergleichen, versehen sein, so daß ein3 Küchenmaschine mir lösbaw zu. befestigenden Arbeitsspindeln sehr universell ver- wendbar ist. Bei derartigen Küchenmaschinen mir zw: - Es sind an sich bereits Schneidwerkzeuge für derartige Küchenmaschinen in der Form von mit I@essern versehenen Arbeitsspindeln bekannt. Ein solches Schneidgerät wird in der Weise verwendet, daß man die in der Hand gehaltene Küchenmaschine mit der rotierenden Spindel in das in einem Topf oder sonstigem Behälter befindliche, zu zerschneidende Gut, wie Gemüse, Früchte od, dgl.,,:drückt.- Es hängt aber sehr viel von der Geschicklichkeit der Benutzer bei der Handhabung ab= o' der Zerkleinerungsvorgang in der gewünschten %:eise und vollständig verläuft. Durch die Erfindung wurde eis Schnedgerät geschaffen, mit dem das Schneidgut unabhängig von. der Art der Bedienung des Gerätes in einer ganz. bestimmten, nur vom Schnedgerät selbst abhängigen Weise zerkleinert werden kann-
Das Schneidwerkzeug nach. der Erfindung besitzt _@ Spindel, deren. f:reiea Ende mit einem Sohneiorgan- rn:t mindestens mvei Zadialen, in bszug auf' de ehrchtung der Spindel entgegengesetzt gerichteten Schneiden. Ver- sehen- ist,. von: denen je nach der ,triehariehtun,de- ' Spindel die Schneide (n) wirksam ist (sind) j, die in der - Ein solches Schneidgerät bat, abgesehen davon, daß es keinerlei Anforderungen an die Geschicklichkeit der @erson stellt, die damit arbeitet, noch den besonderenor-eil,' da_3, beim- Einsetzen der Spindel in die liüchenmaschine nicht darauf geachtet werden muß, in welcher Drehrichtung die Spindel nach dem Einschalten der Maschine angetrieben
wird. Bei Naaschinen mit zwei/entgegengesetzten Richturen - Werden für die Schneiden der Messeranordnung, je' nachdem für welche Drehrichtung sie bestimmt sind, un,erschiedliche Trofile vorgesehen, so hat man je nach der von der Küchenmaschine gelieferten Drehrichtung zwei ver-
schiedene Schneidmöglichkeiten, die man der Art des :=c^n ed- gutes entspreebend wählen kann. Zweckmäßig sind die üc den f='»! die- eine Schneidrichtung als mit ihren Schnef,@@@o` @sn angonähert :aral.' e1 zur S::indclaehse und tan`ealti,al ver-- lauf -ende -Zahnreihe ausgebildet. Hierdurch kann bei Ver- wendung des ächneidgerätes in einer Drehrichtung das "-cineidgut scheibenförmig zerteilt werden, während es in der anderen Drehrichtung streifenförmig beschnitten wird. Eine besonders einfache 1;lesseranordzlung besteht :aus einer 'chneid,:latte, die sich von der Spindel. ;reg radial nach einer Feite hin erstreckt und an der auf gegenüberliegen# den Rännern ,die Schneiden angeordnet sind. - Man kann ferner eine Messeranordnung v"rsehen, die aus einer kreisförmigen; an der U-cindel befestigr;en :cilebe, vorzugsweise aus Kunststoff, deren Durchmesser n:it :'1@ie1 Gera Innendurchmesser des Behälters für das ,ehneidgut ents"richt, und einer unterhalb der .: cheibe eordneten S c-szeidplatt'e besteht, -viobei die Schneidebene näher der Saindelende liegt als die Scheibenebene, und die Scheibe oberhalb der Dchneiden per c4!#neidnlatte mit Durch- trittsöffnungen f'Ür das geschnittene @cilneidgut versehen ist. Hierdurch wird erzi3lt, dass das zu s chneidende Gut le- diglich nach dem Passieren der Iesser und d@irtit. n=j ch erfolgter Zlerkleinerung in den Raum oberhalb der Messer gelangen kann, so dass das "-)'cl@neidgut s#Qtematiscl: Der- arbeitet wird und nicht bereits geschnittenes* Gut nochmals. in den :-chneidberech kommt. :u@:h ergebt sich durch die Scheibe eine gute Zentrierung der Spindel im Betälter, dessen rund dabei v%,n dem eigentlichen --essar ni^h' be- rÜhrt --,ird, 1!esc,n;iers wenn der L-urchmes.-^ ,#:, der ci:ei:e etwas kleiner als der lnnendurehmesser des 'efässes je- wa.,1 t -:: i rd in einfachster -eise an der :Scheibe befestigt, indem die Schneidplatte an beiden Enden mit nach aufwärts gerichteten Zapoen versehen ist, welche in Schlitze, die in der Scheibe vorgesehen sind, eingeschoben und dort befestigt sind. Mit einer: derartigen Ausführungsform kann iie Schneidplatte leicht zwecks Xnderung ihres Abstandes von der Scheibe ver- stellbar ausgebildet werden. In den eine Führung darstellen- den Schlitzen der Scheibenteile wird ein die Lappen der :@chneidnlatte mit beiden Enden durchsetzender Bügel um etwa 'f800 schwenkbar gelagert, wobei an den Stellen des Bügels, wo er die. Offnungen :Ier Lappen durchsetzt, Exzen- ter geformt-sind,. :welche beim Schwenken des Bügels eine Verschiebung der Lappen in -üen Fürirungssci4,litzen und da- :rnit eine Veränderung des Abstandes der ':#-chneidebene von der cheibenebcne bewirken: Hierdurch kann auf einfache iesa, n'ä'mlich nur durch blosees Umlegen.des Düse s, zNischen zwei Abständen und damit zwei Schneid-starrien ge-- wählt vierden. :Und bei dieser Ausbildung des r a -tes die "c'lneiden mit verschiedenem "rofil ausgeführt, so hat man in einem Gerät sogar vier Schnedmögliclkeiten vereinigt. Weitere c-Togl-ic,keiten für zweckmässige. :rei- terbildungen werden sich aus der Beschreibung von ALus- fÜhruav sbeisr,inlen ergeben. . _ius vorstehendem ist deutlich ersichtlich, dass das erfindun@r2,.:@.emäss^ .Scrinsidgerä.t ein auf die ein-. fach: 'tp Weise zu handhabendes und gleichzeitig univer-sell- @,rerwendbares.-Gerät darstellt. Die Erfindung sei nun °%,n@ Hand der @@icr@r_,in, welche erfindun@ sgemässe zeigt, auf die sie jpdoeh:nicht beschränkt sein soll, näher erläutert, wobei, wie schon erwähnt, auch noch auf weitere verteil-: - hafte Ausgestaltungen der'Erfindung hingewiesen werden wird. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Gesamt- darstellung eines Ausführungsbeispieles, wobei der Behälter zur Aufnahme des Sehneidgutes im Schnitt dargestellt ist. Fit-,. ? gibt einen Schnitt des. :eliälters gemäss -Fig:: 1 nach der Linie II - II wieder. In Fig. 3 ist in vergrössertem Massstab eine Unteransicht, in Fig. 4 eine Draufsicht und-- in i'ig. 5, teilweise im Schnitt, eine in Pfeilrichtung V gesehene Seitenansicht der im rusZührungsbeilsziel nach Fig. 1 verwendeten l,esserdnordnung dargestellt.. Fig. C zeigt die Sc.' ziel dr:latte nach den Fig. 3, 4 und 5 in einer perspektivischen Ansicht. In Fg. 7 ist schematisch eine .-clneid:.:latte mit zwei gleich ausgebildeten Schneiden und schliesslich 9.n Fig. d, ebenfalls schematisch, eine drei- _ - teilij aus>--e bldete 23chneid_platte ;mit unterschiedlich -pro- filierten Schneiden dargestellt. In fig: 1 ist mit 1 der Behälter des gerätes in Form, eines be_chers 'bezeichnet, welchen - narime des zu schneidenden Gutes dient. hä, die z'träei.tssE:lindel 2 mit dem Schneidorgan Arbeitssi.-inrel 2 kann mit ihrem oberen kegelt 4 3n einer 'Helle einer 't:;ichenmascliine, z.B: mit "clina : r@vorri rlitung,. %efAstigt werden. Zur i_-'-itnali. _, triebs.s.-.--incjei 2 durch die rotierende Welle sind mi-, Welle verdrehungssicher zusammen@N?-' ° #---@ sehen. %3m .anderen Ende der l,rbe1-° orgen 3 angebracht-, Sie besteht aus einer: Scheibe 5' an welcher eins Schneidplatte 7 befestigt ist. Dez Durch- messer-der-Scheibe 6 ist nuy etwäs kleiner als der Innen- durchmesser des Bechers 1, so dass die Scheibe 6 einerseits leicht .in den Becher 1 eingeführt werden kann, anderer- seits j edach .nicht zuviel St. ielraum bleibt und zu .--. ehnei- dendes Gut nicht etwa zwischen: Scheibe' -6 und Becherwand hindurehtreten kann. Damit das #ichneidgut von dem rotieren- den Schneidorgan 3 nicht mitgenommen wird, weist der Boden des Bechers 1 zwei Bremsri:.pen .8 auf. - Die Sohneidplatte `T des Schneidcrgans 3 ist im Detail in, Fig: 6 dargestellt. Eine Platte 9 ist mit zwei Schneiden 10, 11 versehen, von welchen die Schneide 10 eine glatte Schneide ist, während die ücMeide 11 Zähne 12 aufweist.: Die Ebenen dieser Zähne 12 verlaufen ant-enä.hert tangential zu der beim Rotieren b.esc_=riebenen Drehfläche,-.Die vorderen _anten 13 der Zähne 12 sind ale angenähert parallel zur Achse der s- indel 2 verlaufende `_'cl,heiden ausgebildet, ebenso die zwischen den einzelnen Zähnen 12 vcrl.andenen Randteile 'i4 der i'lutte 9. 2@uf diese '.leise wird bei Vernendung der @c:lneide 11 das Sciineidt;ut in Form se mal er Streifen zerteilt.. Et der glatten :`chneide -1.:.1 hingegen wird das ::zcilneidgut etwa sc':eibenförmig zersc,-ntten. in cen' beiden Enden weist die 'chreidplatte a La. - c-11 15 uni 16 auf, . mit welehenr° sie in der :eheibe E be- fes `igt wird-. in Loch 17 erm:-i-icüt den- Durchtritt der Antriebss ind-l 2. - Die äjchezbe 6. vorzti;-sweise aii-s r.iinrtstoff ii:er- gestellt.' ist mit einem zylindrischen Mantel 18 (Fig. 4-, 5) versehen. Ihr erhabener filittelteil 19 ist mit der Spindel 2 verdrehungssicher, z.B. mittels eines quer hin- durchgesteckten Stiftes, verbunden. In diesem Mittelteil 19 und im Mantel 18 sind zwei Schlitze 20 und 21 vorge- sehen, in vrelche die Lappen 15, 16 der Schneidplatte 7 passen. Oberhalb der Schneid;platte 7 hat die Scheibe 6-. eine Offnung 22, welche, den Durchtritt des von der Schneid- platte 7 geschnittenes Gutes durch-die Scheibe 6 ermöglicht. Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist die Schneid- platte 7 mit ihren Lappen 15e 16 in die in der Scheibe 6 vorgesehenen :.chlitze 2C,21 von der Scheibenunterseite her eingeschoben wobei das Spindelende 23 durch das Loch 17 in der @:chneidplatte 7 hindurchrast. Die Befestigung der Lappen 159 16 in den Schlitzen 209 21-erfolgt-mittels -eines Bügels 24,_ der mit- seinen Enden 25 und 26 ,sowohl durch Bohrungen im Ilit,telteil 19 bzw. im Mantel 18 der Scheibe 6 als auch durch Auanehmungen 27, 2b-(Fig. 5 und 6) in den La,zzen 159 16 der Gchneidplatte 7 hindurchgeht. An den beiden Stellen, wo die Bügelenden 25, 26 durch die Aus- nehmungen 27, 28 gehen, sind. am Bügel 24 als Exzenter wi-r--. kende Vorsprünge 29 angebracht. Die Ausnehmungen 27,.2e, sind in ihrer Gastalt diesen Exzentern-angepasst. Beim dargestellten Ausführungsbeis-iel haben die Ausnehmunger 27, 28 im we:@entlchen die Gestalt eines Kreissektors mit. einem Zentriwinkel vcn 900, Beim. Verschwenken des Bitgels um 1 ä0@': erfolgt daher lediglich ein Heben- und Senken der La::: en 15, 1,6- in Gien :sie führender :cltltz._en 20, ;21... Beim :cr_i@cden i@" 11 zu öerichteten ilbschi-ägungen 33 versehen ::ind. Diese Schrägflächen 33 bilden gewissermassen Ver- lärigeruntyen der durch die Flächen- der ubuchtung 31 ge- -pber.en Zeitbahnen. für das geschnittene Gut. Alls weitere Ausgestaltung besitzt die Schneid- .l-)atte 7 des in ^Qn Fig; 1 bis 6 dargestellten Ausführunge- beisicles noch einen am Busseren Ende der Platte 9 senk- recht zur cinedebene und t.:in6-ential verlaufenden Hilfe- schneidlappen 34. Er hat den Zweck, Schneidgut' das sich längs der Wand des Behälters 1 ansammeln will, ztz schneiden bzw. zu verteilen. Darilber- hinaus dient er noch zum Schutz - der-Schneiden 10, 1'!, was-bei optimaler Ausbildung den Gerätes unbedingt notwendig iat.-Wie schon erwähnt, ist der Hoden des Behälters 1 nicht glatt, sondern-mit Breme- rippen 8 (Fig. 1 und 2) versehen, damit das zu schneiddxtd.e Gut nicht vcn dem rotierenden Schneidorgan mitgenommen wird, was ein ,chneiden unmöglich machen: würde. Je kleiner der Abstand der Schneiden 10, 11 von den Rippen B. ist-, umso geringer ist der Rest, der im Behälter 1 unzerschnitten bleibt. De Schneiden 10, 11 dürfen aber, sollen sie nicht beschädigt werden, auch dann nicht mit den Rip-,.-en 8 in Berührung kommen, wenn die Spindel 2-so in den Behälter 1 eingeführt ist, dass ihr Ende 23 den Boden des Behälters i berührt und dabei nicht achsparallel-, sondern schief im Behälter 1 steht; Der Abstand des 'chneidorgans 3 vom Scindelende 23 und damit der bIinimalabstand der Schneid- ebene von den Bremsrippen 8 wird daher- unter der Voraus- setzung einer =achsparallelen Zage der Spindel 1 gewählt: - Um eine Berührung zwischen den Schneiden 10, 11 und den Bremsrippen o auch bei schief gehaltener Spindel 2 auszu- schliessen, ist am Boden des Behälters 1 längs der .Be- hälterwand eine Gleitbahn 35 vorgesehen, auf welcher der Eilfsachne-idlappen 34 zum Aufliegen kommt, wenn die am Boden des Behälters 1 aufstehende Spindel 1 vom Benützer des Gerätes schief gehalten wird.-Bei dem in den Fg. 1 und 2 dargestellten Ausführungs.beis.@el ,.liegt die Ebene der Gleitbahn 3 5 in der Höhe der Ei. pen 13. Sie kann aber auQh:.. 9 tiefery gegebenenfalls bis auf den Boden des -Behälters 1 0 gelegt wqrden, -wenn für den Hilfsschneidlappen 32 eine grössere -Länge erwünscht ist. Ein Schneidorgan, bei welcher eine über den ganzen 'uerschnitt : des Behälters reichende Schneid.latte 36 nur an einem Hand eine durchgehende Schneide 37 hatg zeigt schematisch die Fig7. Eine derartige Anordnung wird vorteilhaft bei einem einfachen Schneidgerät angewendet werden,. wend es nur derauf ankommt, dass -mit dem an die Küchenmaschine angeschlossenen Schneidgerät ohne Rücksicht-"` auf die Drehrichtung der Maschine eine einzige Schnittart durchführbar sein soll, Bei einer derartigen ' Schneiden- ausbildung ist es nämlich vollkommen gleichgültig,. in wel eher Richtung sieh die Spindel dreht,-da sich eine Hälfte der Schneide 3? immer in Schneidrichtung bewegt: Ein Schneidorgan mit einer dreiarmig ausge- bildeten Schneidplatte 38, 1°llo Jeder-der arme 39, 40 und 4.1 an ze-nen radial verlaufdenden Rändern Sahneiden auf- weist, -ist schematisch in der Pig. dargestellt.' Die Profile der Schneiden sind hierbei unterschiedlich ge- @sählt. Jeweils. der eine: Rand ist glatt und der andere ge- wellt,, wobei in einer Drehrichtung immer gleiche Echneiden aufeinander folgen. An sich können die Schnedplatten aller-dar- jestellten -",lusführungen, auch die in Fig. 6 dargestellte Platte 7, freilaufend verwendet werden. Umgekehrt ist: es natürl=ch. auch möglich, Sel.neid:organe mit einer .-cheibe unter Ver-,vendung von Schneid_2_ätten. aufzubauen, wie- sie -dAn- Fig. 7 und 8 ehtnehmbar sind. Alle besonderen Massnahmen, die an Handdes Beispiels gemäss den Fig. 3 bis 6 beschrie- ben wurden, sind bei solchen Anordnungen ebenfalls ohne wei- teres anwendbar. Ein Schneidgerät ipit einer Ausführung gemäss den Fig. 1 bis 6 kann für vier verschiedene Schnittarten verr"endet caerden. L#nzsTrechend der Drehrichtung der Welle _ der hüchenmasck:ine, mit welcher die Spindel 2 verbunden wird, kann entweder mit der Schneide 10 oder mit der Schneide 11 gearbeitet werden, durch Umlegen des Bügels 24 kann der J:bstand der Scluaeide sene von der Scheibe 6 geändert und auf diese Weise entweder dünn oder dickgeschnitten werden. Zur erleichterung der Bedienung ist es zweck- r,;ssig., dem Denutzer Hinweise auf die zu erwartendechned° art zu <;eben. Am einfechsten werden entsprechende-leicht verständliche Markierung-en an der Nacheibe 6 angebracht. Ba es nur von der Drehrichtung der -Welle, an welcher die Spin= del 2 befestigt wird, abhängt, ab die üchneide 10 oder die caneide 11 wirksam wird, sind auf der Unterseite der Scheibe 6 neuen <.den Schneiden 10 und 1.1 Marken 41 und 4.2 angebracht, die des Aussehen nach mit M-rken Überein- stimmen, mit denen an der Küchenmaschine die Drehrichtung äne#,eigt ist. Bei Küchenmaschinen mit zwei in entgegen- gesetzten Drehrichtungen, umlaufenden "Vellen s,ini" solche 1.rtarken meist neben den 'gellen angebracht, z.B. ein Freie und ein @uadrwt. Die gleichen T:jarken sind auf der ,'cheibe 6 zu finden (Fig. 3). ur ä=r@zege @. ob dünn -oder dick ge- schnitten wird, sind auf' der Oberseite der Scheibe auf tvelcher.der Bügel 2¢ liegt (Fig. ¢), zwei 1,1arken im norm eines schmalen (43.) und eines breiten Rechteches (44) vor ges-ehen., Je nachdem -auf welche dieser yar ;e ,-, 44- der Bügel 24- zeigt:, wird dünn oder dich gesc'nni@-@o,@. Es .ist, ohne weiteres ersichtlich, daß die in den @usführungsbeispelen beschriebenen Maßnahmen i ü e . @.Schneldgerät -in vielfacher Variation vereint sein ohne 'daß :dabei der Rahmen der 'Erfindung verlassen wird.. ,Auch :Details -können zur Anwendung. kommen, die bei den .;ßnw.endun st`eispici.eri :nicht in Alen Snzelheiten 'be- chra-eb.ei. sind; ,eo könnte .die Einstellung der .Schneite- ;eben.e ,ge;g@enUber :e%nex die' Schnei.dpaat-t:e tragenden tragenden e-: äu@h kontnn@ lzc>h verstelbae: auageb-ldet sein-.
Claims (1)
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r-ü@LT4 -ü.@'TS@RUE'@1L., 1'.- scineidgerät für eine -tragbare., elek- trisch angetriebene TücIieinmaschine: das .zum Antreiben dos- ne'r#mtr A` :: iraaln n.t ente engese=tzten Drehrichtungen ene@.^ichte- i., -t und zu d%-e-emZweck vrrzugswese mit zwel ,in ent#-e@engesetzten-Rchtungen drehbäreri .Achsen vewserien ist, d _durch -gekennz.ecbnet, däs-s das- °e,r@a eine- #Ds,indel besitzt, (eren freies Ende mit" einem @cr@ned-organ mit minAestens zwe ra#e;l.en, in bezg auf die Drehr-Lichturig der Spindel entgegenbesetzt gerichteten , _@c'.-@neden versehen- ist; von deriei, je nach -der Antriebs-- - richturig der S.--:indel die Sec,neide(n) wirksam et (snd) :3ie in de-u- Drahriehtung v-rläuft (v-r,r@e:ufen-j°:- - 2 ,_ Sin'.e3der.t nach Ansrü.ch1y*, d.durch g,e1@e@ni.z:ei.ei@net, cs das' Zchne:zcd.örg-,n fnit -einen b.echer- fiorniger.aiäes zü.ssamnrrirk.tfn me.Zch, ez: 4a s -8clzned- dr@g"@:w@@@sa;t :ü@d,@ . dda ., seideni@e@ 'Tatcri- .eia.hal=. __ ,*,cnä@.erä:::ch A--hem@ü@ch@ 11; cd° ,q .e.. i -7Sei @. . i eled*f @iüsi*i be.'-f.#''f.. :.t- ,p"..,t.'@#;1@...@#t'':,I1@,v-, @I2! .:;Ix@1@3@7:C3@h j_ 1 Vtee ll,# u'e# «, däl@R`S ' Lns,-_rüche, dudureh gekennzeichnet,. dass das Schneid- _ crgan eine cchneidnlatte enthalt,. die vcri der S7indel her. r.-#-dial nach einer Seite verläuft und, an .der die Schneiden auf einander- gegenüber. liegenden fRi#incern angebracht sind. - 6. eschne dgerä:t r.@.ch einem der vorhergehen-- den Ankprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine kreisförmiges an der Spindel beestiäte Scheibe besitzt, die Y-crzugsweise e.us Kunststoff hergestellt ist und an der das Schneidorgan derart befestigt ist, dass die Scl_neidfläche dem S-oindelende näher liegt als die Fläche der Scheibe.,. nährend die Scheibe über der Schneide des Schneidorgans: Durchgangsöffnun@@en..»für geschnittenes Ma- terial besitzt. 7Schneidgerä.t. iac«, einen der ins rüehe 2 gis 5 und 6, dadurch gekennzeicünet, dass der Durchmesser der kresf@rr^ni_en Seheibe et@w,@s kleiner ist als der Innendurchmesser des becherförii:igen Jeffs es. - r _>> -, . Sezneidgerä.t nach Ans:-ruch 6 oder 7,. da- durch gekennzeichnet, dass der Rand der Seheibe mit---einem z,' 1 arischen @-@ntel versehen ist. 9 @. Schneidt@,eräv nach einem der, 4ns ..rüche 'i$ @:°: :, dadurch _#eennzecingt, -dass die- z".m.Durch- - "ühren des geschnittenen Materials in- der-.Zehebas üher:.---= dar Se#-neide vi-r-eeehenen #'@ffnan:en @ara3.le1: zu 4ien Sci äenver.r@xf.en:ä.e, zu . diesen, h.n@-iape#s c4: p äbteR- all- er -. . :cnedtery@t nach Ans;, resch: _5 :und _ine_, . " der Ansprüche C. '*-;is 9, dwduxch gekennzeichnet, dass die . Scinei@'_at;e an beiden Enden rrit aufwärts gerichteten Flanschen versehen ist, die, in Schlitze in der.Scheibe jeschcbcn ulxd in diesen befestigt. sind. 11. "clxneidgerät nach Anspruch 10, d^durch gekennzeichnet, d:_:ss ein Bügel vorgesehen ist, dessen beide J2zden durel-i c: ie Plansche der i-#ciineidt)latte und die #.elieib.ent:eile mit, den Schlitzen geführt sind und der über ist, wobei an den Stellen, wo der Büs@el durch die Flansche verläuft, Exzentriken ge- bildet werden, die beim Schwenken des Bügele, eine Ve7#- schiebung der Flansche in Gien Schlitzen und somit eine knderung des Abstandes der Scijneidfl'';che von der :cheiben- fl2*che bewerkstelligen. 12. Scl-:neidgerEt nach Anspruch 5 und einem der :.iis;@rüche 6 bi:s 11, dadurch gekeuazeic'rnet, dass die @cl-inpidplätte Einen zu der l@:indel raaial -verlaufenden, nc:i oben zu der Durchgangsöffnung für d,# s Material ge- r°iciitte:.. @:e@rüm:@:i;tn Teil besitzt: 1.3. -c_ned@er,a nach einem der vcrl.ergel@enden :Ansorüche, d:dux~cia gekennzeichnet, dass das "chneid- _orf_3n mit :-,:indestens einem zur Schneidflclle senkrechten, .n<t@ii-@ia.l: v,-;rl 1--":feridei. Hifsschneidflansch mit zur Spindel nahezu par,:#@lle"_ en '-'chneiden versehen ist: 14. @.c,neidgerät nach einen: der -ins -rizche 2 bis 12 und 1'.3, 3:durch gekeiuzeichnet, dass F.im Boden des Gefässes nahezu r@flial verkaufende Rippen Z Lr,@@:; er;en sindiand Sex .N.and `tsf-f@is.s es eine G1 eit:-:ii:n -:'ür den Hilfsschneidflansch vorgesehen ist, längs der der Iiilfssciinefdflanseh läuft, wenn die E@:indel scl:.ief zum Bcden.de- GefJässes gehalte4 wird, 15. @clineiägerät nach einen: "er vortierxehen- den hiisprüche, dadurch gekennzeichnet, das -, aas Schneid- vrgan mit VIarfen versehen sind, die andeuten., bei welcher Drehrichtung .der hüchenmaschine die Spindel für eine be- stimmte Drehrichtung des @ctineidorgans angebracht werden Muse, 16. : chneidgerät nach einem der z'_nsprüche 11 bis 15, dadurch. gekennzeichnet, dass die Scheibe mit TTarken versehen ist, die geir:einsam mit der Zage des Bü- t,els den eingestellten Abstand der Schneidfläche von der .-*c;.eibenfläche ard eisten. .
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ES (1) | ES330576A1 (de) |
NL (1) | NL6611826A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0570677A1 (de) * | 1992-05-16 | 1993-11-24 | Braun Aktiengesellschaft | Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung für eine Vielzweckküchenmaschine |
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1965
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1966
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- 1966-08-25 ES ES0330576A patent/ES330576A1/es not_active Expired
- 1966-08-26 BE BE686071D patent/BE686071A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0570677A1 (de) * | 1992-05-16 | 1993-11-24 | Braun Aktiengesellschaft | Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung für eine Vielzweckküchenmaschine |
US5379953A (en) * | 1992-05-16 | 1995-01-10 | Braun Ag | Chopping and mixing device for multi-purpose food processor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES330576A1 (es) | 1967-09-16 |
CH461723A (de) | 1968-08-31 |
NL6611826A (de) | 1967-02-28 |
BE686071A (de) | 1967-02-27 |
AT262539B (de) | 1968-06-10 |
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