DE1529257A1 - Schneidgeraet fuer eine Kuechenmaschine - Google Patents

Schneidgeraet fuer eine Kuechenmaschine

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DE1529257A1
DE1529257A1 DE19661529257 DE1529257A DE1529257A1 DE 1529257 A1 DE1529257 A1 DE 1529257A1 DE 19661529257 DE19661529257 DE 19661529257 DE 1529257 A DE1529257 A DE 1529257A DE 1529257 A1 DE1529257 A1 DE 1529257A1
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DE
Germany
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cutting
disc
spindle
rotation
indel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661529257
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Heyek
Ingomar Mixner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1529257A1 publication Critical patent/DE1529257A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/06Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with a plurality of interchangeable working units, e.g. with a single driving-unit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/10Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged above container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Schneidgerät für eine Küchenmaschine"
    Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät für eins
    tragbare, elektromotorisch angetriebene KüchenmasAine,
    welche zum ^n trieb von lösbar zu befestigenden Arbeits-
    spindeln in entgegengesetzten Drehrichtungen, verzug.--
    weise mittels zweier in entgegengesetzter __ichrung
    umlaufender Wellen, eingerichtet ist: Diese Arbeitj-
    spindeln können mit verschiedenartigen Werkzeugen,
    z. B. zum Teigkneten, Sahneschlagen und dergleichen,
    versehen sein, so daß ein3 Küchenmaschine mir lösbaw
    zu. befestigenden Arbeitsspindeln sehr universell ver-
    wendbar ist. Bei derartigen Küchenmaschinen mir zw:
    dauernd in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebenen Wellen können gleichzeitig zwei Werkzeuge in Betrieb genommen werden, die sich dann in entgegengesetzten Richtungen drehen. Auf diese Weise wird das zu verarbeitende Gut; insbesondere bei Rühr- und Knetvorgängen, besonders vorteilhaft bearbeitet.
  • Es sind an sich bereits Schneidwerkzeuge für derartige Küchenmaschinen in der Form von mit I@essern versehenen Arbeitsspindeln bekannt. Ein solches Schneidgerät wird in der Weise verwendet, daß man die in der Hand gehaltene Küchenmaschine mit der rotierenden Spindel in das in einem Topf oder sonstigem Behälter befindliche, zu zerschneidende Gut, wie Gemüse, Früchte od, dgl.,,:drückt.- Es hängt aber sehr viel von der Geschicklichkeit der Benutzer bei der Handhabung ab= o' der Zerkleinerungsvorgang in der gewünschten %:eise und vollständig verläuft. Durch die Erfindung wurde eis Schnedgerät geschaffen, mit dem das Schneidgut unabhängig von. der Art der Bedienung des Gerätes in einer ganz. bestimmten, nur vom Schnedgerät selbst abhängigen Weise zerkleinert werden kann-
    Das Schneidwerkzeug nach. der Erfindung besitzt _@
    Spindel, deren. f:reiea Ende mit einem Sohneiorgan- rn:t
    mindestens mvei Zadialen, in bszug auf' de ehrchtung
    der Spindel entgegengesetzt gerichteten Schneiden. Ver-
    sehen- ist,. von: denen je nach der ,triehariehtun,de- '
    Spindel die Schneide (n) wirksam ist (sind) j, die in der
    Drehrichtung vorläuft (vorlaufen).,Zin solches Schneiüöerät wirft vorzugsweise mit einem becherartigen Gefäß zusammen, in welches das Schneidorgan paßt und das das; zu schneidende Material enthalten kann.
  • Ein solches Schneidgerät bat, abgesehen davon, daß es keinerlei Anforderungen an die Geschicklichkeit der @erson stellt, die damit arbeitet, noch den besonderenor-eil,' da_3, beim- Einsetzen der Spindel in die liüchenmaschine nicht darauf geachtet werden muß, in welcher Drehrichtung die Spindel nach dem Einschalten der Maschine angetrieben
    wird. Bei Naaschinen mit zwei/entgegengesetzten Richturen
    umlaufenden Wellen. spielt es keine Rolle, welche :;olle verwendet wird-, bei Maschinen mit in dew Drehrichtung umschaltbarem Motor muß die Stellung des für die Umschaltung vorgesehenen Schalters nicht beachtet werden. Immer ist die in der Drehrichtung vorlaufende Schneide der Nesseranordnung wirksam. Darüber hinaus läßt das erfindungsgemäGe Sohn eidgerät -leiterbildungen zu, durch die es möglich is- ,, mit ein und, demselben Gerät das Schneidgu t in versch-2:core_ . Wei^e zu zerkleinern.
  • Werden für die Schneiden der Messeranordnung, je' nachdem für welche Drehrichtung sie bestimmt sind, un,erschiedliche Trofile vorgesehen, so hat man je nach der von der Küchenmaschine gelieferten Drehrichtung zwei ver-
    schiedene Schneidmöglichkeiten, die man der Art des :=c^n ed-
    gutes entspreebend wählen kann. Zweckmäßig sind die üc
    den f='»! die- eine Schneidrichtung als mit ihren Schnef,@@@o` @sn
    angonähert :aral.' e1 zur S::indclaehse und tan`ealti,al ver--
    lauf -ende -Zahnreihe ausgebildet. Hierdurch kann bei Ver-
    wendung des ächneidgerätes in einer Drehrichtung das
    "-cineidgut scheibenförmig zerteilt werden, während es in
    der anderen Drehrichtung streifenförmig beschnitten wird.
    Eine besonders einfache 1;lesseranordzlung besteht :aus einer
    'chneid,:latte, die sich von der Spindel. ;reg radial nach
    einer Feite hin erstreckt und an der auf gegenüberliegen#
    den Rännern ,die Schneiden angeordnet sind.
    - Man kann ferner eine Messeranordnung v"rsehen,
    die aus einer kreisförmigen; an der U-cindel befestigr;en
    :cilebe, vorzugsweise aus Kunststoff, deren Durchmesser
    n:it :'1@ie1 Gera Innendurchmesser des Behälters für das
    ,ehneidgut ents"richt, und einer unterhalb der .: cheibe
    eordneten S c-szeidplatt'e besteht, -viobei die Schneidebene
    näher der Saindelende liegt als die Scheibenebene, und die
    Scheibe oberhalb der Dchneiden per c4!#neidnlatte mit Durch-
    trittsöffnungen f'Ür das geschnittene @cilneidgut versehen
    ist. Hierdurch wird erzi3lt, dass das zu s chneidende Gut le-
    diglich nach dem Passieren der Iesser und d@irtit. n=j ch
    erfolgter Zlerkleinerung in den Raum oberhalb der Messer
    gelangen kann, so dass das "-)'cl@neidgut s#Qtematiscl: Der-
    arbeitet wird und nicht bereits geschnittenes* Gut nochmals.
    in den :-chneidberech kommt. :u@:h ergebt sich durch die
    Scheibe eine gute Zentrierung der Spindel im Betälter,
    dessen rund dabei v%,n dem eigentlichen --essar ni^h' be-
    rÜhrt --,ird, 1!esc,n;iers wenn der L-urchmes.-^ ,#:, der ci:ei:e
    etwas kleiner als der lnnendurehmesser des 'efässes je-
    wa.,1 t -:: i rd
    in einfachster -eise an der :Scheibe befestigt, indem die
    Schneidplatte an beiden Enden mit nach aufwärts gerichteten
    Zapoen versehen ist, welche in Schlitze, die in der Scheibe
    vorgesehen sind, eingeschoben und dort befestigt sind. Mit
    einer: derartigen Ausführungsform kann iie Schneidplatte
    leicht zwecks Xnderung ihres Abstandes von der Scheibe ver-
    stellbar ausgebildet werden. In den eine Führung darstellen-
    den Schlitzen der Scheibenteile wird ein die Lappen der
    :@chneidnlatte mit beiden Enden durchsetzender Bügel um
    etwa 'f800 schwenkbar gelagert, wobei an den Stellen des
    Bügels, wo er die. Offnungen :Ier Lappen durchsetzt, Exzen-
    ter geformt-sind,. :welche beim Schwenken des Bügels eine
    Verschiebung der Lappen in -üen Fürirungssci4,litzen und da-
    :rnit eine Veränderung des Abstandes der ':#-chneidebene von
    der cheibenebcne bewirken: Hierdurch kann auf einfache
    iesa, n'ä'mlich nur durch blosees Umlegen.des Düse s,
    zNischen zwei Abständen und damit zwei Schneid-starrien ge--
    wählt vierden. :Und bei dieser Ausbildung des
    r a -tes die "c'lneiden mit verschiedenem "rofil ausgeführt,
    so hat man in einem Gerät sogar vier Schnedmögliclkeiten
    vereinigt.
    Weitere c-Togl-ic,keiten für zweckmässige. :rei-
    terbildungen werden sich aus der Beschreibung von ALus-
    fÜhruav sbeisr,inlen ergeben.
    . _ius vorstehendem ist deutlich ersichtlich,
    dass das erfindun@r2,.:@.emäss^ .Scrinsidgerä.t ein auf die ein-.
    fach: 'tp Weise zu handhabendes und gleichzeitig univer-sell-
    @,rerwendbares.-Gerät darstellt.
    Die Erfindung sei nun °%,n@ Hand der @@icr@r_,in,
    welche erfindun@ sgemässe
    zeigt, auf
    die sie jpdoeh:nicht beschränkt sein soll, näher erläutert,
    wobei, wie schon erwähnt, auch noch auf weitere verteil-: -
    hafte Ausgestaltungen der'Erfindung hingewiesen werden wird.
    In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Gesamt-
    darstellung eines Ausführungsbeispieles, wobei der Behälter
    zur Aufnahme des Sehneidgutes im Schnitt dargestellt ist.
    Fit-,. ? gibt einen Schnitt des. :eliälters gemäss -Fig:: 1 nach
    der Linie II - II wieder. In Fig. 3 ist in vergrössertem
    Massstab eine Unteransicht, in Fig. 4 eine Draufsicht und--
    in i'ig. 5, teilweise im Schnitt, eine in Pfeilrichtung V
    gesehene Seitenansicht der im rusZührungsbeilsziel nach Fig.
    1 verwendeten l,esserdnordnung dargestellt.. Fig. C zeigt
    die Sc.' ziel dr:latte nach den Fig. 3, 4 und 5 in einer
    perspektivischen Ansicht. In Fg. 7 ist schematisch eine
    .-clneid:.:latte mit zwei gleich ausgebildeten Schneiden und
    schliesslich 9.n Fig. d, ebenfalls schematisch, eine drei- _ -
    teilij aus>--e bldete 23chneid_platte ;mit unterschiedlich -pro-
    filierten Schneiden dargestellt.
    In fig: 1 ist mit 1 der Behälter des
    gerätes in Form, eines be_chers 'bezeichnet, welchen -
    narime des zu schneidenden Gutes dient. hä,
    die z'träei.tssE:lindel 2 mit dem Schneidorgan
    Arbeitssi.-inrel 2 kann mit ihrem oberen kegelt
    4 3n einer 'Helle einer 't:;ichenmascliine, z.B: mit
    "clina : r@vorri rlitung,. %efAstigt werden. Zur i_-'-itnali. _,
    triebs.s.-.--incjei 2 durch die rotierende Welle sind mi-,
    Welle verdrehungssicher zusammen@N?-' ° #---@
    sehen. %3m .anderen Ende der l,rbe1-°
    orgen 3 angebracht-, Sie besteht aus einer: Scheibe 5' an
    welcher eins Schneidplatte 7 befestigt ist. Dez Durch-
    messer-der-Scheibe 6 ist nuy etwäs kleiner als der Innen-
    durchmesser des Bechers 1, so dass die Scheibe 6 einerseits
    leicht .in den Becher 1 eingeführt werden kann, anderer-
    seits j edach .nicht zuviel St. ielraum bleibt und zu .--. ehnei-
    dendes Gut nicht etwa zwischen: Scheibe' -6 und Becherwand
    hindurehtreten kann. Damit das #ichneidgut von dem rotieren-
    den Schneidorgan 3 nicht mitgenommen wird, weist der Boden
    des Bechers 1 zwei Bremsri:.pen .8 auf.
    - Die Sohneidplatte `T des Schneidcrgans 3 ist
    im Detail in, Fig: 6 dargestellt. Eine Platte 9 ist mit
    zwei Schneiden 10, 11 versehen, von welchen die Schneide
    10 eine glatte Schneide ist, während die ücMeide 11
    Zähne 12 aufweist.: Die Ebenen dieser Zähne 12 verlaufen
    ant-enä.hert tangential zu der beim Rotieren b.esc_=riebenen
    Drehfläche,-.Die vorderen _anten 13 der Zähne 12 sind ale
    angenähert parallel zur Achse der s- indel 2 verlaufende
    `_'cl,heiden ausgebildet, ebenso die zwischen den einzelnen
    Zähnen 12 vcrl.andenen Randteile 'i4 der i'lutte 9. 2@uf diese
    '.leise wird bei Vernendung der @c:lneide 11 das Sciineidt;ut
    in Form se mal er Streifen zerteilt.. Et der glatten
    :`chneide -1.:.1 hingegen wird das ::zcilneidgut etwa sc':eibenförmig
    zersc,-ntten. in cen' beiden Enden weist die 'chreidplatte a
    La. - c-11 15 uni 16 auf, . mit welehenr° sie in der :eheibe E be-
    fes `igt wird-. in Loch 17 erm:-i-icüt den- Durchtritt der
    Antriebss ind-l 2.
    - Die äjchezbe 6. vorzti;-sweise aii-s r.iinrtstoff ii:er-
    gestellt.' ist mit einem zylindrischen Mantel 18 (Fig. 4-,
    5) versehen. Ihr erhabener filittelteil 19 ist mit der
    Spindel 2 verdrehungssicher, z.B. mittels eines quer hin-
    durchgesteckten Stiftes, verbunden. In diesem Mittelteil
    19 und im Mantel 18 sind zwei Schlitze 20 und 21 vorge-
    sehen, in vrelche die Lappen 15, 16 der Schneidplatte 7
    passen. Oberhalb der Schneid;platte 7 hat die Scheibe 6-.
    eine Offnung 22, welche, den Durchtritt des von der Schneid-
    platte 7 geschnittenes Gutes durch-die Scheibe 6 ermöglicht.
    Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist die Schneid-
    platte 7 mit ihren Lappen 15e 16 in die in der Scheibe 6
    vorgesehenen :.chlitze 2C,21 von der Scheibenunterseite her
    eingeschoben wobei das Spindelende 23 durch das Loch 17
    in der @:chneidplatte 7 hindurchrast. Die Befestigung der
    Lappen 159 16 in den Schlitzen 209 21-erfolgt-mittels -eines
    Bügels 24,_ der mit- seinen Enden 25 und 26 ,sowohl durch
    Bohrungen im Ilit,telteil 19 bzw. im Mantel 18 der Scheibe
    6 als auch durch Auanehmungen 27, 2b-(Fig. 5 und 6) in
    den La,zzen 159 16 der Gchneidplatte 7 hindurchgeht. An den
    beiden Stellen, wo die Bügelenden 25, 26 durch die Aus-
    nehmungen 27, 28 gehen, sind. am Bügel 24 als Exzenter wi-r--.
    kende Vorsprünge 29 angebracht. Die Ausnehmungen 27,.2e,
    sind in ihrer Gastalt diesen Exzentern-angepasst. Beim
    dargestellten Ausführungsbeis-iel haben die Ausnehmunger
    27, 28 im we:@entlchen die Gestalt eines Kreissektors mit.
    einem Zentriwinkel vcn 900, Beim. Verschwenken des Bitgels
    um 1 ä0@': erfolgt daher lediglich ein Heben- und Senken der
    La::: en 15, 1,6- in Gien :sie führender :cltltz._en 20, ;21... Beim
    Verschwenken des Bügels 24 -aus der in fig. 5 gezeichneten Lage in Richtung- des Pfeiles 30 um 1b0° wird die Schneid-. Blatte I gegen zie Scheibe 6 zu angehoben, so dass sieh der Abstand zwischen den Schneiden 10, 11 und der Scheibe 6 verringert und das Schneidgut feiner geschnitten wird: Durch blosses Umlegen des Bügels 24 hat man zwei Schnittstärken zur Verfügung.: Wie schon erwähnt, liegt die Set)neidplatte 7 und damit die Ebene, in welcher die Schneiden 10, 11 wirksam sind, dem Spindelenae 23 näher als die Ebene der Scheibe: 6. überh ilb der Schneiden 1G, 11 ist daher eine Öffnung 22 zum Durchtritt dez. geschnittenen Gutes vorgesehen.-Um das geschnittene Gut nach oben in die Öffnung 22 zu lenken und so den Durchtritt durch dieselbe zu erleicItern, weist die Schneidplatte 7 eine nach oben, in die Offnung 22 gerichtete _Iusbuchtung 31 'auf: Sie verleiht ausserdem der @chneid;platte 7 eine erhöhte Festigkeit bzw. ;teifliet. Um das Durchtreten des geschnittenen Gutes durch die Öffnung 22 noch mehr zu fördern, hat die Öffnung 22 zu «.en Schneiden 10' 1 1 parallel, verlaufende Ränder. 32, die mit von der überleite der Scheibe b her gegen die
    :cr_i@cden i@" 11 zu öerichteten ilbschi-ägungen 33 versehen
    ::ind. Diese Schrägflächen 33 bilden gewissermassen Ver-
    lärigeruntyen der durch die Flächen- der ubuchtung 31 ge-
    -pber.en Zeitbahnen. für das geschnittene Gut.
    Alls weitere Ausgestaltung besitzt die Schneid-
    .l-)atte 7 des in ^Qn Fig; 1 bis 6 dargestellten Ausführunge-
    beisicles noch einen am Busseren Ende der Platte 9 senk-
    recht zur cinedebene und t.:in6-ential verlaufenden Hilfe-
    schneidlappen 34. Er hat den Zweck, Schneidgut' das sich
    längs der Wand des Behälters 1 ansammeln will, ztz schneiden
    bzw. zu verteilen. Darilber- hinaus dient er noch zum Schutz -
    der-Schneiden 10, 1'!, was-bei optimaler Ausbildung den
    Gerätes unbedingt notwendig iat.-Wie schon erwähnt, ist
    der Hoden des Behälters 1 nicht glatt, sondern-mit Breme-
    rippen 8 (Fig. 1 und 2) versehen, damit das zu schneiddxtd.e
    Gut nicht vcn dem rotierenden Schneidorgan mitgenommen wird,
    was ein ,chneiden unmöglich machen: würde. Je kleiner der
    Abstand der Schneiden 10, 11 von den Rippen B. ist-, umso
    geringer ist der Rest, der im Behälter 1 unzerschnitten
    bleibt. De Schneiden 10, 11 dürfen aber, sollen sie
    nicht beschädigt werden, auch dann nicht mit den Rip-,.-en 8
    in Berührung kommen, wenn die Spindel 2-so in den Behälter
    1 eingeführt ist, dass ihr Ende 23 den Boden des Behälters i
    berührt und dabei nicht achsparallel-, sondern schief im
    Behälter 1 steht; Der Abstand des 'chneidorgans 3 vom
    Scindelende 23 und damit der bIinimalabstand der Schneid-
    ebene von den Bremsrippen 8 wird daher- unter der Voraus-
    setzung einer =achsparallelen Zage der Spindel 1 gewählt: -
    Um eine Berührung zwischen den Schneiden 10, 11 und den
    Bremsrippen o auch bei schief gehaltener Spindel 2 auszu-
    schliessen, ist am Boden des Behälters 1 längs der .Be-
    hälterwand eine Gleitbahn 35 vorgesehen, auf welcher der
    Eilfsachne-idlappen 34 zum Aufliegen kommt, wenn die am
    Boden des Behälters 1 aufstehende Spindel 1 vom Benützer
    des Gerätes schief gehalten wird.-Bei dem in den Fg. 1
    und 2 dargestellten Ausführungs.beis.@el ,.liegt die Ebene der
    Gleitbahn 3 5 in der Höhe der Ei. pen 13. Sie kann aber auQh:.. 9
    tiefery gegebenenfalls bis auf den Boden des -Behälters
    1 0 gelegt wqrden, -wenn für den Hilfsschneidlappen 32 eine
    grössere -Länge erwünscht ist.
    Ein Schneidorgan, bei welcher eine über den
    ganzen 'uerschnitt : des Behälters reichende Schneid.latte
    36 nur an einem Hand eine durchgehende Schneide 37 hatg
    zeigt schematisch die Fig7. Eine derartige Anordnung wird
    vorteilhaft bei einem einfachen Schneidgerät angewendet
    werden,. wend es nur derauf ankommt, dass -mit dem an die
    Küchenmaschine angeschlossenen Schneidgerät ohne Rücksicht-"`
    auf die Drehrichtung der Maschine eine einzige Schnittart
    durchführbar sein soll, Bei einer derartigen ' Schneiden-
    ausbildung ist es nämlich vollkommen gleichgültig,. in wel
    eher Richtung sieh die Spindel dreht,-da sich eine
    Hälfte der Schneide 3? immer in Schneidrichtung bewegt:
    Ein Schneidorgan mit einer dreiarmig ausge-
    bildeten Schneidplatte 38, 1°llo Jeder-der arme 39, 40 und
    4.1 an ze-nen radial verlaufdenden Rändern Sahneiden auf-
    weist, -ist schematisch in der Pig. dargestellt.' Die
    Profile der Schneiden sind hierbei unterschiedlich ge-
    @sählt. Jeweils. der eine: Rand ist glatt und der andere ge-
    wellt,, wobei in einer Drehrichtung immer gleiche Echneiden
    aufeinander folgen.
    An sich können die Schnedplatten aller-dar-
    jestellten -",lusführungen, auch die in Fig. 6 dargestellte
    Platte 7, freilaufend verwendet werden. Umgekehrt ist: es
    natürl=ch. auch möglich, Sel.neid:organe mit einer .-cheibe
    unter Ver-,vendung von Schneid_2_ätten. aufzubauen, wie- sie -dAn-
    Fig. 7 und 8 ehtnehmbar sind. Alle besonderen Massnahmen,
    die an Handdes Beispiels gemäss den Fig. 3 bis 6 beschrie-
    ben wurden, sind bei solchen Anordnungen ebenfalls ohne wei-
    teres anwendbar.
    Ein Schneidgerät ipit einer Ausführung gemäss
    den Fig. 1 bis 6 kann für vier verschiedene Schnittarten
    verr"endet caerden. L#nzsTrechend der Drehrichtung der Welle _
    der hüchenmasck:ine, mit welcher die Spindel 2 verbunden wird,
    kann entweder mit der Schneide 10 oder mit der Schneide
    11 gearbeitet werden, durch Umlegen des Bügels 24 kann
    der J:bstand der Scluaeide sene von der Scheibe 6 geändert
    und auf diese Weise entweder dünn oder dickgeschnitten
    werden. Zur erleichterung der Bedienung ist es zweck-
    r,;ssig., dem Denutzer Hinweise auf die zu erwartendechned°
    art zu <;eben. Am einfechsten werden entsprechende-leicht
    verständliche Markierung-en an der Nacheibe 6 angebracht. Ba
    es nur von der Drehrichtung der -Welle, an welcher die Spin=
    del 2 befestigt wird, abhängt, ab die üchneide 10 oder
    die caneide 11 wirksam wird, sind auf der Unterseite der
    Scheibe 6 neuen <.den Schneiden 10 und 1.1 Marken 41 und 4.2
    angebracht, die des Aussehen nach mit M-rken Überein-
    stimmen, mit denen an der Küchenmaschine die Drehrichtung
    äne#,eigt ist. Bei Küchenmaschinen mit zwei in entgegen-
    gesetzten Drehrichtungen, umlaufenden "Vellen s,ini" solche
    1.rtarken meist neben den 'gellen angebracht, z.B. ein Freie
    und ein @uadrwt. Die gleichen T:jarken sind auf der ,'cheibe
    6 zu finden (Fig. 3). ur ä=r@zege @. ob dünn -oder dick ge-
    schnitten wird, sind auf' der Oberseite der Scheibe
    auf tvelcher.der Bügel 2¢ liegt (Fig. ¢), zwei 1,1arken im
    norm eines schmalen (43.) und eines breiten Rechteches
    (44) vor ges-ehen., Je nachdem -auf welche dieser yar ;e ,-,
    44- der Bügel 24- zeigt:, wird dünn oder dich gesc'nni@-@o,@.
    Es .ist, ohne weiteres ersichtlich, daß die in den
    @usführungsbeispelen beschriebenen Maßnahmen i ü e . @.Schneldgerät -in vielfacher Variation vereint sein
    ohne 'daß :dabei der Rahmen der 'Erfindung verlassen wird..
    ,Auch :Details -können zur Anwendung. kommen, die bei den
    .;ßnw.endun st`eispici.eri :nicht in Alen Snzelheiten 'be-
    chra-eb.ei. sind; ,eo könnte .die Einstellung der .Schneite-
    ;eben.e ,ge;g@enUber :e%nex die' Schnei.dpaat-t:e tragenden tragenden e-:
    äu@h kontnn@ lzc>h verstelbae: auageb-ldet sein-.

Claims (1)

  1. r-ü@LT4 -ü.@'TS@RUE'@1L.,
    1'.- scineidgerät für eine -tragbare., elek- trisch angetriebene TücIieinmaschine: das .zum Antreiben dos- ne'r#mtr A` :: iraaln n.t ente engese=tzten Drehrichtungen ene@.^ichte- i., -t und zu d%-e-emZweck vrrzugswese mit zwel ,in ent#-e@engesetzten-Rchtungen drehbäreri .Achsen vewserien ist, d _durch -gekennz.ecbnet, däs-s das- °e,r@a eine- #Ds,indel besitzt, (eren freies Ende mit" einem @cr@ned-organ mit minAestens zwe ra#e;l.en, in bezg auf die Drehr-Lichturig der Spindel entgegenbesetzt gerichteten , _@c'.-@neden versehen- ist; von deriei, je nach -der Antriebs-- - richturig der S.--:indel die Sec,neide(n) wirksam et (snd) :3ie in de-u- Drahriehtung v-rläuft (v-r,r@e:ufen-j°:- - 2 ,_ Sin'.e3der.t nach Ansrü.ch1y*, d.durch g,e1@e@ni.z:ei.ei@net, cs das' Zchne:zcd.örg-,n fnit -einen b.echer- fiorniger.aiäes zü.ssamnrrirk.tfn me.Zch, ez: 4a s -8clzned- dr@g"@:w@@@sa;t :ü@d,@ . dda ., seideni@e@ 'Tatcri- .eia.hal=. __ ,*,cnä@.erä:::ch A--hem@ü@ch@ 11; cd° ,q .e.. i -7Sei @. . i eled*f @iüsi*i be.'-f.#''f.. :.t- ,p"..,t.'@#;1@...@#t'':,I1@,v-, @I2! .:;Ix@1@3@7:C3@h j_ 1 Vtee ll,# u'e# «, däl@R`S
    ' Lns,-_rüche, dudureh gekennzeichnet,. dass das Schneid- _ crgan eine cchneidnlatte enthalt,. die vcri der S7indel her. r.-#-dial nach einer Seite verläuft und, an .der die Schneiden auf einander- gegenüber. liegenden fRi#incern angebracht sind. - 6. eschne dgerä:t r.@.ch einem der vorhergehen-- den Ankprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine kreisförmiges an der Spindel beestiäte Scheibe besitzt, die Y-crzugsweise e.us Kunststoff hergestellt ist und an der das Schneidorgan derart befestigt ist, dass die Scl_neidfläche dem S-oindelende näher liegt als die Fläche der Scheibe.,. nährend die Scheibe über der Schneide des Schneidorgans: Durchgangsöffnun@@en..»für geschnittenes Ma- terial besitzt.
    7Schneidgerä.t. iac«, einen der ins rüehe 2 gis 5 und 6, dadurch gekennzeicünet, dass der Durchmesser der kresf@rr^ni_en Seheibe et@w,@s kleiner ist als der Innendurchmesser des becherförii:igen Jeffs es. - r _>> -, . Sezneidgerä.t nach Ans:-ruch 6 oder 7,. da- durch gekennzeichnet, dass der Rand der Seheibe mit---einem z,' 1 arischen @-@ntel versehen ist. 9 @. Schneidt@,eräv nach einem der, 4ns ..rüche 'i$ @:°: :, dadurch _#eennzecingt, -dass die- z".m.Durch- - "ühren des geschnittenen Materials in- der-.Zehebas üher:.---= dar Se#-neide vi-r-eeehenen #'@ffnan:en @ara3.le1: zu 4ien Sci äenver.r@xf.en:ä.e, zu . diesen, h.n@-iape#s c4: p äbteR- all- er -. . :cnedtery@t nach Ans;, resch: _5 :und _ine_, . "
    der Ansprüche C. '*-;is 9, dwduxch gekennzeichnet, dass die . Scinei@'_at;e an beiden Enden rrit aufwärts gerichteten Flanschen versehen ist, die, in Schlitze in der.Scheibe jeschcbcn ulxd in diesen befestigt. sind. 11. "clxneidgerät nach Anspruch 10, d^durch gekennzeichnet, d:_:ss ein Bügel vorgesehen ist, dessen beide J2zden durel-i c: ie Plansche der i-#ciineidt)latte und die #.elieib.ent:eile mit, den Schlitzen geführt sind und der über ist, wobei an den Stellen, wo der Büs@el durch die Flansche verläuft, Exzentriken ge- bildet werden, die beim Schwenken des Bügele, eine Ve7#- schiebung der Flansche in Gien Schlitzen und somit eine knderung des Abstandes der Scijneidfl'';che von der :cheiben- fl2*che bewerkstelligen.
    12. Scl-:neidgerEt nach Anspruch 5 und einem der :.iis;@rüche 6 bi:s 11, dadurch gekeuazeic'rnet, dass die @cl-inpidplätte Einen zu der l@:indel raaial -verlaufenden, nc:i oben zu der Durchgangsöffnung für d,# s Material ge- r°iciitte:.. @:e@rüm:@:i;tn Teil besitzt: 1.3. -c_ned@er,a nach einem der vcrl.ergel@enden :Ansorüche, d:dux~cia gekennzeichnet, dass das "chneid- _orf_3n mit :-,:indestens einem zur Schneidflclle senkrechten, .n<t@ii-@ia.l: v,-;rl 1--":feridei. Hifsschneidflansch mit zur Spindel nahezu par,:#@lle"_ en '-'chneiden versehen ist: 14. @.c,neidgerät nach einen: der -ins -rizche 2 bis 12 und 1'.3, 3:durch gekeiuzeichnet, dass F.im Boden des Gefässes nahezu r@flial verkaufende Rippen Z Lr,@@:; er;en sindiand Sex .N.and `tsf-f@is.s es eine G1 eit:-:ii:n -:'ür
    den Hilfsschneidflansch vorgesehen ist, längs der der Iiilfssciinefdflanseh läuft, wenn die E@:indel scl:.ief zum Bcden.de- GefJässes gehalte4 wird, 15. @clineiägerät nach einen: "er vortierxehen- den hiisprüche, dadurch gekennzeichnet, das -, aas Schneid- vrgan mit VIarfen versehen sind, die andeuten., bei welcher Drehrichtung .der hüchenmaschine die Spindel für eine be- stimmte Drehrichtung des @ctineidorgans angebracht werden Muse, 16. : chneidgerät nach einem der z'_nsprüche 11 bis 15, dadurch. gekennzeichnet, dass die Scheibe mit TTarken versehen ist, die geir:einsam mit der Zage des Bü- t,els den eingestellten Abstand der Schneidfläche von der .-*c;.eibenfläche ard eisten. .
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CH (1) CH461723A (de)
DE (1) DE1529257A1 (de)
ES (1) ES330576A1 (de)
NL (1) NL6611826A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570677A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-24 Braun Aktiengesellschaft Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung für eine Vielzweckküchenmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570677A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-24 Braun Aktiengesellschaft Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung für eine Vielzweckküchenmaschine
US5379953A (en) * 1992-05-16 1995-01-10 Braun Ag Chopping and mixing device for multi-purpose food processor

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ES330576A1 (es) 1967-09-16
CH461723A (de) 1968-08-31
NL6611826A (de) 1967-02-28
BE686071A (de) 1967-02-27
AT262539B (de) 1968-06-10

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