DE3823391A1 - Transportables bandschleifgeraet - Google Patents

Transportables bandschleifgeraet

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DE3823391A1
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Germany
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drive
belt
rollers
grinder according
shaft
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Withdrawn
Application number
DE19883823391
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English (en)
Inventor
Peter Maier
Hans-Dieter Tschacher
Wolfgang Dr Kofink
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein transportables Bandschleif­ gerät, mit in Vorschubrichtung beabstandet zueinander angeordneten und um quer zur Vorschubrichtung des Geräts gerichtete Achsen drehbaren Rollen, mit einem um die Rollen geschlungenen, im Betrieb umlaufenden endlosen Schleifband, und mit einem Motor für den Rollendreh­ antrieb.
Derartige Bandschleifgeräte werden vorwiegend in der Holzbearbeitung verwendet. Bisherige Ausführungsformen enthalten ein Gehäuse mit einer Seitenwand, an der zwei Rollen drehbar gelagert sind, um die sich das Schleifband herumschlingt. Die Gehäusewand ist mit einem Handgriff verbunden, der die Handhabung des Gerätes erlaubt und mit dem es bei rotierendem Schleifband auf einem zu bearbeitenden Werkstück in Vorschubrichtung entlang­ geführt werden kann. Eine der Rollen ist als Antriebs­ rolle ausgestaltet und ist über einen Motor von der wandseitigen Axialseite her in Rotation versetzbar.
Die entsprechenden Maßnahmen für diesen seitlichen Rollen­ antrieb führen zu einer relativ großen Baubreite des Gerätes, die erheblich über der eigentlichen Schleifband­ breite liegt. Ein Schleifeinsatz unter beengten Platz­ verhältnissen ist daher relativ problematisch, außerdem läßt sich die antriebsseitige Schleifbandkante nur schwer einsehen, so daß hier ein zielgenaues Schleifen ausge­ schlossen ist. Ferner hat die bisherige Antriebsart eine asymmetrische Gewichtsverteilung zur Folge, so daß die Handhabung durch nicht geübtes Personal einen nachteilig ungleichförmigen Materialabtrag zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, ein Band­ schleifgerät gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei verringerter Baubreite einfacher handzuhaben ist und wobei zusätzlich die Herstellungskosten reduziert werden können.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zwei um eine gemeinsame, quer zur Vorschubrichtung verlaufende Quer­ achse drehbare Antriebs-Einzelrollen vorhanden sind, an denen das Schleifband mit Antriebskontakt abläuft, und daß eine vom Motor getriebene Antriebswelle vorhanden ist, die mit den beiden Antriebs-Einzelrollen zu deren gleichsinnigem Drehantrieb in einem sie in Umfangsrichtung voneinander trennenden axialen Zwischenraum in treibender Verbindung steht. An die Stelle einer bisher verwendeten gleichförmigen Antriebsrolle mit seitlichem Drehantrieb tritt also nunmehr eine aus zwei Einzelrollen bestehende Anordnung mit zwischen den Rollen liegendem Drehantrieb. Dadurch erübrigt sich ein seitlich neben den Rollen verlaufender Antriebsstrang so daß sich die Baubreite des Geräts im wesentlichen auf die Schleifbandbreite beschränkt. Seitliche Überhänge sind im wesentlichen vermieden, so daß die Schleifbandkanten beidseits gut sichtbar sind, was akkurate Schleifarbeiten begünstigt. Zudem ergibt sich eine gleichmäßige Gewichtsverteilung, was gleichförmige Schliffe gewährleistet und den Geräte­ einsatz z. B. im Über-Kopf-Betrieb wesentlich vereinfacht. Die radiale Tiefe des Zwischenraumes zwischen den Einzel­ rollen kann hierbei entsprechend dem jeweils gewählten Antriebsprinzip unterschiedlich ausfallen, und man wird die Zwischenraumbreite im Bereich des jeweils partiell in Antriebskontakt mit dem Schleifband tretenden Umfanges der Einzelrollen möglichst gering wählen, so daß das Schleifband trotz der Unterteilung eine ausreichend präzise Führung erhält.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 zeichnet für eine konstruktiv besonders einfache Lösung bei der Ausgestal­ tung der Einzelrollen und ihrer Lagerung verantwortlich. Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 7 ergibt sich eine präzise Übertragung des Antriebsdrehmomentes bei gleich­ zeitiger Reduzierung der Baugröße des Gerätes.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 bis 10 be­ ziehen sich auf vorteilhafte Anordnungen zur Kraftüber­ tragung.
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 12 wird die Bau­ breite des Gerätes weiter reduziert, da sich seitliche Lagerstellen für die Einzelrollen erübrigen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 15 ermöglicht eine nochmalige Verringerung der Gerätebreite quer zur Vorschub­ richtung.
Bei gleichzeitiger Darlegung weiterer Vorteile wird die Erfindung nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Band­ schleifgerätes in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 das Bandschleifgerät gemäß Fig. 1 in Seiten­ ansicht bei entferntem Gehäuse gemäß Schnitt­ linie II-II aus Fig. 3, teilweise stark schema­ tisiert,
Fig. 3 eine Untersicht des Bandschleifgerätes gemäß Pfeil III aus Fig. 2, wobei der rückwärtige Gerätebereich zur Verdeutlichung aufgebrochen ist,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht des Bandschleif­ gerätes im Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus Fig. 1 und
Fig. 5 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines kombinierten Lager- und Getriebegehäuses in perspektivischer Darstellung.
Das in den Fig. 1 bis 4 beispielhaft abgebildete trans­ portable Bandschleifgerät verfügt über ein Gehäuse 1 mit einer einen Werkzeugraum 2 nach oben hin abschließen­ den Gehäusedecke 3, an der ein Handgriff 4 mit Bedien­ schaltern 5 angeordnet ist. An einer Längskante der Gehäusedecke 3 schließt sich eine z. B. rechtwinkelig angeordnete Seitenwand 6 des Werkzeugraumes 2 an, wobei Decke 3 und Wand 6 des Gerätegehäuses 1 einstückig aus­ gebildet sein können.
Im Werkzeugraum 2 befinden sich mehrere Rollen 7, 8, 9, die drehbar gelagert sind und deren Drehachsen 14, 15, 16 parallel zueinander verlaufen. Um diese Rollen 7, 8, 9, die man auch als Walzen bezeichnen kann, ist ein in sich geschlossenes, endloses Schleifband 17 herum­ geschlungen, das z. B. unter Vermittlung geeigneter, nicht dargestellter Spanneinrichtungen jeweils satt an Umfangsabschnitten der einzelnen Walzen anliegt. Ein gerätegehäusefest angeordneter Motor 18 findet sich ebenfalls im Werkzeugraum 2, der zum Drehantrieb von zweckmäßigerweise einer der Rollen um deren Drehachse dient. Die Drehlagerung der Rollen 7, 8, 9 erfolgt mittel­ bar oder unmittelbar gegenüber dem Gerätegehäuse 1.
Im Betrieb des Bandschleifgerätes übt das Schleifband 17 eine unidirektionale Umlaufbewegung um die Rollen 7, 8, 9 aus, wobei die Übertragung des Antriebsmoments durch den anliegenden Antriebskontakt zwischen der Band- Innenfläche 19 und dem Außenumfang 20 der angetriebenen Rolle vermittelt wird. Zur Bearbeitung beispielsweise der Oberfläche 21 eines Werkstückes wird das Bandschleif­ gerät mit dem an der dem Griff 4 entgegengesetzten Unter­ seite angeordneten Schleifband-Trum 22 auf diese Ober­ fläche 21 flächig aufgesetzt und sodann gemäß Pfeil 23 (Vorschubrichtung) verschoben. Die Vorschubrichtung 23 verläuft hierbei rechtwinkelig zu den Rollendreh­ achsen 14, 15, 16. Durch diese Vorschubbewegung erfolgt wegen des an der Außenseite mit Schleifmitteln besetzten Schleifbandes ein Materialabtrag an der Oberfläche 21.
Zweckmäßigerweise ist nur eine der Rollen als Antriebs­ rolle ausgebildet, beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um die der entgegen der Vorschubrichtung 23 weisenden Geräte-Rückseite zugeordnete Antriebsrolle 7. Die beiden weiteren Rollen 8, 9 sind einfache antriebs­ lose Umlenkrollen und der Geräte-Vorderseite zugeordnet, wo sie mit Abstand übereinander sitzen. Ihre Durchmesser sind jeweils geringer als derjenige der größeren Antriebs­ rolle 7, anstelle zweier einzelner Rollen 8, 9 kann aber durchaus auch eine einzige Rolle mit dann größerem Durch­ messer treten, in welchem Falle lediglich zwei Rollen für das Schleifband 17 vorhanden wären. Je nach Ausfüh­ rungsform kann eine der Rollen als Spannrolle ausge­ staltet sein oder aber eine zusätzliche Spannrolle vor­ gesehen werden.
Die Antriebsrolle 7 ist in Vorschubrichtung 23 mit Abstand zu den beiden Umlenkrollen 8, 9 angeordnet, deren Dreh­ achsen 15, 16 sich zweckmäßigerweise unter- bzw. oberhalb der Drehachse 14 für die Antriebsrolle 7 befinden.
In Fig. 1 erkennt man oberhalb der Gehäusedecke 3 einen zusätzlichen vorderen knebelförmigen Griff 24 zum zusätz­ lichen Führen und Andrücken des Gerätes gegen die zu bearbeitende Oberfläche 21.
Die Antriebsrolle 7 ist beim Ausführungsbeispiel von zwei Antriebs-Einzelrollen 25, 25′ gebildet, die ko­ axial zueinander angeordnet sind und denen die nachfolgend als Querachse 29 bezeichnete Drehachse 14 gemeinsam ist. Zwischen diesen Antriebs-Einzelrollen 25, 25′ be­ findet sich ein sich mit Bezug zur Querachse 29 in Umfangs­ richtung durchgehend erstreckender Zwischenraum 30, der die beiden Einzelrollen 25, 25′ voneinander trennt, so daß sie in Axialrichtung einander gegenüber beabstandet sind. In diesen Zwischenraum 30 führt ausgehend von dem vom Schleifband umschlossenen Raum 31 eine Antriebs­ welle 32 hinein, die vom Motor 18 drehangetrieben wird und im Zwischenraum 30 in treibender Verbindung mit den beiden Einzelrollen 25, 25′ steht, so daß diese zu einer gleichsinnigen Drehbewegung mit identischer Geschwindigkeit antreibbar sind. Der Motor 18 befindet sich vorzugsweise ebenfalls in dem Schleifbandraum 31, so daß sich zumindest eine Komponente der Antriebswellen- Längsrichtung parallel zur Vorschubrichtung 23 erstreckt, wobei allerdings zweckmäßigerweise die Antriebswelle 32 in Geräte-Längsrichtung, d. h. in Vorschubrichtung 23, ausgerichtet ist.
Infolge des Zwischenraumes 30 ist der wirksame Antriebs­ kontakt zwischen der Band-Innenfläche 19 und dem sich nunmehr in zwei Axialabschnitte aufteilenden wirksamen Außenumfang 20 der beiden Einzelrollen 25, 25′ gering­ fügig verringert, was sich allerdings nicht negativ auswirkt, da der Zwischenraum 30 zumindest im Nahbereich des Außenumfanges 20 der beiden Einzelrollen 25, 25′ auf ein Minimum reduziert ist, so daß die geeignet dimen­ sionierte Antriebswelle 32 gerade noch mit Spiel hindurch­ treten kann.
Bei der Gestaltung der Antriebs-Einzelrollen 25, 25′ ergeben sich grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, wobei die in Radialrichtung gemessene Tiefe des Zwischenraumes 30 jeweils unterschiedlich ausfallen kann.
Bei der abgebildeten bevorzugten Bauform stellt die Querachse 29 die Längsachse einer sich quer zur Vorschub­ richtung 23 erstreckenden, drehbar gelagerten Querwelle 33 dar, an deren beiden axialen Endbereichen 34, 34′ jeweils eine der beiden als separate Bauteile ausgeführten Einzelrollen 25, 25′ drehfest angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die Rollen 25, 25′ auf die Wellenendabschnitte 34, 34′ aufgepreßt. Es ist allerdings auch möglich, die Einzelrollen lösbar und insbesondere auswechselbar an der Querwelle 33 zu haltern, z. B. unter Vermittlung einer drehfesten Keilverbindung oder im Rahmen eines rastenden Schnellverschlusses. Jedenfalls erstreckt sich der Zwischenraum 30 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vom Außenumfangsbereich 20 der Antriebs- Einzelrollen 25, 25′ bis hin zur zentralen Querwelle 33, so daß praktisch, abgesehen von der Querwelle, ein durchgehender Zwischenraum bzw. Spalt vorliegt, da die beiden Einzelrollen 25, 25′ einander gegenüber in Achs­ richtung 29 beabstandet sind.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Querwelle hingegen einstückig mit der einen Einzelrolle ausgebildet, und die gegenüberliegende Einzel­ rolle ist im Bereich des freien Achsendes festgelegt. Es ist unter Umständen auch möglich, beide Einzelrollen zusammen mit der Querwelle in Gestalt eines einzigen einstückigen Bauteils auszubilden, wobei dann der Zwischen­ raum 30 beispielsweise nutartig eingebracht sein kann.
Die axial gemessene Breite der beiden Einzelrollen 25, 25′ wird man vor allem im Bereich des Außenumfanges 20 zweckmäßigeweise identisch halten, so daß zum einen die Lagerhaltungskosten sehr gering sind und zum andern eine zentrale Krafteinleitung in Richtung der Geräte- Längsachse erfolgen kann. Es stellt sich hierbei zusätz­ lich eine die Handhabung erleichternde, gleichmäßige Gewichtsverteilung ein. Allerdings ist es bei speziellen Anwendungsmöglichkeiten durchaus machbar, den Einzelrollen verschiedene Axialabmessungen zu verleihen, wobei dann die Lage der Antriebswelle 32 zu einer der seitlichen Geräteseiten hin verlagert ist.
Bei der in der Zeichnung abgebildeten bevorzugten Art der Kraftübertragung vom Motor 18 zu den Antriebs-Einzel­ rollen 25, 25′ ist im Bereich des Einzelrollen-Zwischen­ raums 30 ein Getriebe 35 angeordnet. Dieses ist bevorzugt gekapselt, was eine Dauerschmierung erleichtert, zu welchem Zwecke es in einem Getriebegehäuse 36 aufgenommen ist. Um die Baubreite trotzdem so gering wie möglich zu halten, sind die beiden Einzelrollen 25, 25′ an der der jeweils anderen Einzelrolle zugewandten inneren axialen Rollenseite mit einer sich um die Querwelle 33 erstreckenden ringförmigen, zur gegenüberliegenden Rolle hin offenen Aussparung 37 versehen. Auf diese Weise verfügt der Zwischenraum 30 in Radialrichtung über einen abgestuften Verlauf, wobei sich an den Außen­ umfang 20 zunächst ein Spalt geringer Breite und geringer axialer Erstreckung anschließt, der sich sodann unter Bildung der Aussparungen 37 axial erweitert. Man erreicht mit dieser Maßnahme, daß die seitlichen Bereiche 38 des Getriebegehäuses 36 in die Aussparungen 37 eintauchen können, so daß der Getriebedimensionierung keine rollen­ seitigen baulichen Beschränkungen auferlegt sind.
Vorteilhafterweise bildet das Getriebegehäuse 36 gleich­ zeitig ein Lagergehäuse 39 für die Drehlagerung der Antriebswelle 32 und der Querwelle 33.
Beim Ausführungsbeispiel trägt die Querwelle 33 im Inneren des Gehäuses 36, 39 eine Abtriebsverzahnung 40 in Gestalt einer Schrägverzahnung. Sie ist am Umfang eines Wellen­ bundes angeordnet, kann jedoch auch Teil eines auf die Welle drehfest aufgezogenen Zahnrades sein. Die Antriebs­ welle 32, die die Querwelle 33 in Geräte-Draufsicht gesehen kreuzt, ist im Kreuzungsbereich mit einer komple­ mentären Antriebsverzahnung 41 versehen, die mit der Abtriebsverzahnung 40 kämmt. Auch die Antriebsverzahnung 41 kann einstückig an der Antriebswelle 32 ausgebildet oder aber Teil eines aufgezogenen Zahnrades sein. Die Antriebswelle 32 kreuzt die Querwelle 33 unterhalb dieser an der dem Handgriff 4 entgegengesetzten Seite, wobei die beiden Wellenachsen einander gegenüber beabstandet sind. Zur Lagerung der Antriebswelle 32 können im Gehäuse- Innern zwei beidseits der Querwelle angeordnete Lager­ böcke 44 vorgesehen sein, während die Querwelle 33 vorzugs­ weise im Bereich der seitlichen Gehäusedurchbrechungen 45 gelagert sein kann.
Die gewählte Getriebeart mit Schrägverzahnungen hat den Vorteil einer kompakten Bauweise, gleichwohl auch andere Getriebe-Bauarten möglich sind, bei denen die erforderliche Kraftumlenkung stattfindet. Möglich ist z. B. auch die Verwendung eines Kegelradgetriebes.
Beim Ausführungsbeispiel macht man sich bei der Lagerung der Querwelle die Einzelrollen 25, 25′ zunutze, die zentral jeweils eine die ringförmige Aussparung 37 nach radial innen begrenzende Hülsenpartie 55 enthalten, die ein Stück weit in die die Querwelle 33 durchlassende Gehäusedurchbrechung 45 an der zugehörigen Gehäuseseite eintauchen. Dort können sie als Lagerbuchsen für die Drehlagerung dienen.
Zur Lagerung der Querwelle 33 können selbstverständlich auch separate Lagerböcke verwendet werden oder aber im Bereich der Gehäusedurchbrechungen 45 können Gleit- oder Wälzlager eingesetzt werden.
Der Eintritt der Antriebswelle 32 ins Innere des Gehäuses 36, 39 erfolgt ebenfalls über eine Gehäusedurchbrechung 42 an der dem Motor 18 zugewandten Gehäuseseite, und es versteht sich, daß sämtliche der Gehäusedurchbrechun­ gen zweckmäßigerweise schmiermitteldicht abgedichtet sind.
Das Getriebegehäuse 36 bzw. Lagergehäuse 39 ist geräte­ fest abgestützt, was beim Ausführungsbeispiel mittelbar am Gerätegehäuse 1 erfolgt. Zu diesem Zwecke greifen am Gehäuse zwei ober- und unterhalb der Antriebswelle 32 verlaufende strebenförmige Verbindungsteile 46 an, die bevorzugt in einer auch die Drehachse der Antriebs­ welle enthaltenden Radialebene mit Bezug zur Querachse 29 angeordnet sind. Sie erstrecken sich aus dem Zwischen­ raum 30 heraus in den vom Schleifband 31 umgebenen Raum und sind dort am Gehäuse 47 des ebenfalls in dem Raum 31 befindlichen Motors 18 befestigt (bei 48). Der Motor 18 selbst ist, wie Fig. 4 gut zeigt, an der Geräteseiten­ wand 6 festgelegt, die gleichzeitig das Drehlager für die Umlenkrollen 8, 9 bildet. Dadurch ist eine starre und zuverlässige Aufhängung für das Gehäuse 36, 39 ge­ geben, das, wie man in Fig. 2 gut sieht, nach Art eines Auslegers vom Motor 18 in Richtung zur Geräte-Rückseite weggehalten wird.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Abstützung des Gehäuses 36, 39 unmittelbar am Gerätegehäuse 1, indem die Verbindungsteile im Raum 31 seitlich abgehen und z. B. an der Seitenwand 6 festgelegt sind.
Die Verbindungsteile 46, die in Fig. 3 nicht dargestellt sind, entsprechen hinsichtlich ihrer Breite maximal dem Durchmesser der Antriebswelle 32, so daß der Zwischen­ raum 30 nicht unnötig verbreitert werden muß. Im übrigen können auch weniger oder mehr Verbindungsteile für das Gehäuse 36, 39 verwendet werden.
Wie eben schon erwähnt, sind die vorhandenen Umlenkrollen 8, 9 nur an einer Axialseite an der Seitenwand 6 drehbar gelagert. Diese Seitenwand 6 erstreckt sich zweckmäßiger­ weise seitlich über die gesamte Gerätelänge und bildet eine Schutzabdeckung, die gleichzeitig als tragendes Verbindungsteil zwischen dem an ihr angeordneten Motor 18 und dem Handgriff 4 dient. Da die Antriebsverbindung zwischen dem im Raum 31 angeordneten Motor 18 und den Einzelrollen 25, 25′ im Innern dieses Raumes 31 erfolgen kann, kann die Seitenwand 6 relativ dünn sein, und mangels ausragender Teile baut das Schleifgerät relativ schmal. Als Motor kann beispielsweise ein einfacher Stabmotor eingesetzt werden.
Zweckmäßigerweise bleiben alle Rollen an der der Seiten­ wand 6 entgegengesetzten Seite 12 unabgedeckt, was das Auswechseln des Schleifbandes 17 erleichtert; allerdings können die Bereiche zwischen den einzelnen Rollen durchaus mit einer Abdeckung versehen sein.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines kombinierten Getriebe- und Lagergehäuses 36, 39 abgebildet. In Achsrichtung 29 gesehen hat es beispielsweise eine parabelförmige Kontur und besteht aus zwei axialen Gehäuse­ hälften 49, 49′. Die eine Gehäusehälfte 49′ bildet einen lösbar aufgesetzten Gehäusedeckel. Beide Gehäusehälften 49, 49′ sind jeweils mit einer Gehäusedurchbrechung 45 für den Durchtritt der Querwelle 33 ausgestattet. Die Trennlinie 50 zwischen den beiden Gehäusehälften 49, 49′ durchläuft die weitere Gehäusedurchbrechung 42 für die Antriebswelle 32, die sich daher bei abge­ nommenem Gehäusedeckel 49′ bequem einsetzen läßt. Im Bereich dieser Durchbrechung 42 erfolgt die Gehäuse­ trennung zweckmäßigerweise gehäusemittig, während die Trennlinie daran anschließend sowohl nach oben als auch nach unten hin seitlich abgesetzt ist, so daß genügend Platz zum Anbringen der beiden Verbindungsteile 46 an der Gehäusehälfte 49 besteht. Diese Verbindungsteile 46 verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zweckmäßigerweise parallel zur Längsachse der Antriebs­ welle 32, während sie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in Richtung zum Motor hin leicht auseinander­ gehen.
Zweckmäßigerweise ist im Bereich der Geräte-Unterseite eine innerhalb des Raumes 31 angeordnete Band-Stützplatte 51 vorgesehen, an deren vom Gerät wegweisender, in der Gebrauchslage der Oberfläche 21 zugewandter Andrückfläche 52 das Stützband 17 beim Umlauf entlanggeleitet. Dem Band wird dadurch ein fester, ebener Arbeitsbereich zugewiesen. Die Platte 51 wird beim Ausführungsbeispiel vom Motor 18 bzw. von dessen Gehäuse 47 getragen, sie kann aber auch unmittelbar an der Gehäuse-Seitenwand 6 befestigt sein.
An der mit bezug zur Vorschubrichtung 23 gesehenen vorderen und hinteren Kante 53, 53′ der Stützplatte 51 knickt das Schleifband 17 auf dem Weg zu den Rollen 7, 8, 9 mehr oder weniger stark ab. Dies hat beim Umlaufen des Bandes ein Abschälen anhaftender, von der Oberfläche 21 abgenommener Materialpartikel zur Folge. Beim Aus­ führungsbeispiel, bei dem die Antriebsrolle 7 der Geräte- Rückseite zugeordnet ist, ist hauptsächlich die zugeordnete rückwärtige Plattenkante 53′ als Abschälkante ausgebildet, weshalb hier das Band 17 relativ stark und wesentlich stärker als im Bereich der Vorderkante 53 abknickt. Hier ist der rechtwinkelig zur Platte 51 gemessene Abstand zwischen der Andrückfläche 52 und dem Außenumfang 20 der Einzelrollen 25, 25′ relativ groß. Um eine best­ mögliche Abschälwirkung zu erzielen, ist die Stützplatte am zugeordneten rückwärtigen Endbereich 53′ relativ scharfkantig ausgeführt, und um den Bandverschleiß sowie die zu erwartende Temperaturentwicklung bestmöglich zu reduzieren, ist die Platte 51 in diesem Bereich mit einer entsprechend geformten Band-Umlenkpartie 54 aus verschleißfestem Material versehen. Diese Umlenkpartie 54 kann beispielsweise eine Leiste aus verschleißfestem Material sein, die an der Platte zusätzlich angebracht ist. Die Platte kann auch mit einer Ausnehmung versehen sein, in der entsprechendes Material angeordnet ist. Als verschleißfestes Material wird man zweckmäßigerweise Keramik oder Graphit verwenden.
In Untersicht gemäß Pfeil III gesehen befindet sich die Stützplatte 51 zwischen den Rollen 7 bzw. 8, 9 an der Rück- bzw. Vorderseite des Gerätes, wobei die Dreh­ achsen 14, 15, 16 mit Bezug zur Platte 51 zurück- bzw. vorgelagert sind.
Bezüglich des Getriebes 35 sei noch nachgetragen, daß die Antriebswelle 32 die Querwelle 29 selbstverständlich auch oberhalb kreuzen kann. Der bevorzugte, unterhalb der Querwelle 29 gewählte Antriebswellenverlauf hat allerdings den Vorteil, daß die Einzelrollen 25, 25′ bei Verwendung üblicher Motoren 18 automatisch und ohne zusätzliche Zwischenstücke eine Höhe oberhalb der Auflage­ fläche 52 einnehmen, die bei Wahl eines entsprechend günstigen, in Vorschubrichtung gemessenen Abstandes zwischen der Drehachse 14 und der zugeordneten Platten­ kante 53′ in deren Bereich einen Bandknick zur Folge hat, der im Betrieb die besten Bandreinigungsergebnisse vorweisen kann.

Claims (23)

1. Transportables Bandschleifgerät, mit in Vorschub­ richtung beabstandet zueinander angeordneten und um quer zur Vorschubrichtung des Geräts gerichtete Achsen drehbaren Rollen, mit einem um die Rollen geschlungenen, im Betrieb umlaufenden endlosen Schleifband, und mit einem Motor für den Rollendrehantrieb, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei um eine gemeinsame, quer zur Vorschub­ richtung (23) verlaufende Querachse (29) drehbare Antriebs- Einzelrollen (25, 25′) vorhanden sind, an denen das Schleifband (17) mit Antriebskontakt abläuft, und daß eine vom Motor (18) getriebene Antriebswelle (32) vor­ handen ist, die mit den beiden Antriebs-Einzelrollen (25, 25′) zu deren gleichsinnigem Drehantrieb in einem sie in Umfangsrichtung voneinander trennenden axialen Zwischenraum (30) in treibender Verbindung steht.
2. Bandschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Antriebs-Einzelrollen (25, 25′) an einer quer zur Vorschubrichtung (23) verlaufenden Querwelle (33) in Achsrichtung (29) einander gegenüber beabstandet drehfest angeordnet sind, wobei die Quer­ welle (33) mit der Antriebswelle (31) in treibender Verbindung steht.
3. Bandschleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zwwischenraum (30) in Radial­ richtung vom Außenumfangsbereich (20) der Rollen (25, 25′) bis hin zur zentralen Querwelle (33) erstreckt.
4. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Antriebs- Einzelrolle einstückig mt der Querwelle ausgebildet ist.
5. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebs-Einzel­ rollen (25, 25′) an den beiden Endbereichen der separaten Querwelle (33) insbesondere lösbar befestigt sind, z. B. im Rahmen eines rastenden Schnellverschlusses.
6. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch antreibbare Antriebswelle (32) aus dem vom Schleifband (17) umschlosse­ nen, zweckmäßigerweise den Motor (18) zumindest teilweise aufnehmenden Raum (31) in den Einzelrollen-Zwischenraum (30) führt, wo sie mit den beiden Einzelrollen (25, 25′) insbesondere über die Querwelle (33) in treibender Verbindung steht.
7. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einzelrollen- Zwischenraumes (30) ein den Drehantrieb von der Antriebs­ welle (32) auf die Antriebs-Einzelrollen (25) übertragen­ des Getriebe (35) angeordnet ist.
8. Bandschleifgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebswelle (32) eine insbesondere schneckenförmig oder schräg verlaufend ausgestaltete Antriebsverzahnung (40) zugeordnet ist, die mit einer der Querwelle (33) zugeordneten komplementären Abtriebs­ verzahnung (40) kämmt.
9. Bandschleifgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebswelle (32) und der Querwelle (33) jeweils ein Kegelrad zugeordnet ist, welche beiden Räder miteinander kämmen.
10. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachse der Antriebswelle (32) und die Querachse (29) mit Abstand zueinander kreuzen.
11. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle (32) zumindest annähernd in Längsrichtung (23) des Gerätes, d. h. in Vorschubrichtung (23), erstreckt.
12. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehlagerstelle für die beiden Antriebs-Einzelrollen (25, 25′) im Einzel­ rollen-Zwischenraum (30) befindet.
13. Bandschleifgerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Einzelrollen-Zwischenraum (30) ein Lagergehäuse (39) angeordnet ist, an dem die Einzelrollen (25, 25′) drehgelagert sind und das sich gerätefest, vorzugsweise am Motorgehäuse (47), abstützt.
14. Bandschleifgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagergehäuse gleichzeitig ein die Antriebsverbindung bzw. das Getriebe (35) zwischen der Antriebswelle (32) und der Querwelle (33) aufnehmendes Getriebegehäuse (36) ist.
15. Bandschleifgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Antriebs- Einzelrollen (25, 25′) an der der jeweils anderen Einzel­ rolle zugewandten Rollenseite eine Aussparung zur zu­ mindest teilweisen Aufnahme des Lager- bzw. Getriebe­ gehäuses (39, 36) aufweist.
16. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36, 39) gerätefest gelagert ist, wobei zweckmäßigerweise mindestens ein vorzugsweise als Stützstrebe ausgebildetes Verbindungs­ teil (46) für das Lager- bzw. Getriebegehäuse (39, 36) vorhanden ist, das einerseits am Lager- bzw. Getriebe­ gehäuse (36, 39) und andererseits außerhalb des Einzel­ rollen-Zwischenraumes (30) gerätefest und hierbei ins­ besondere motorgehäusefest angeordnet ist.
17. Bandschleifgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Verbindungsteile (46) vorhanden sind, die in Gebrauchslage des Gerätes gesehen ober- und unter­ halb der Antriebswelle (32) verlaufen und in einer mit dieser gemeinsamen Ebene liegen.
18. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7, 8, 9) zumindest an ihren einen, in die gleiche Richtung weisenden Rollenseiten frei und unabgedeckt sind.
19. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Motorgehäuse (47) ein in Gebrauchslage gesehen das Schleifband (17) nach oben hin umgreifendes Geräteteil (6, 3) angeordnet ist, an dem vorzugsweise ein Handgriff (4) angeordnet ist.
20. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Schleifseite bildenden Unterseite des Gerätes eine vom Schleifband (17) im Betrieb überstrichene Band-Stützplatte (51) angeordnet ist, die gerätefest und hierbei vorzugsweise am Motor (18) befestigt ist und die zumindest an einer in Band-Längsrichtung weisende Endkante (53′), vorzugs­ weise an der Geräte-Rückseite, eine aus verschleißfestem Material wie Keramik oder Graphit bestehende, das Band unter Abknicken umlenkende Band-Umlenkpartie (54) auf­ weist.
21. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-Einzel­ rollen (25, 25′) der mit Bezug zur Vorschubrichtung (23) gesehenen Vorder- oder Rückseite des Gerätes zugeord­ net sind.
22. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebs- Einzelrollen (25) zumindest im bandnahen Außenbereich gleiche Axialabmessungen aufweisen und vorzugsweise identisch ausgebildet sind.
23. Bandschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Vorschub­ richtung (23) gemessene Breite des Zwischenraumes (30) zwischen den beiden Antriebs-Einzelrollen (25, 25′) im Bereich des Rollen-Außenumfanges (20) geringfügig größer ist als der Durchmesser der Antriebswelle (32).
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