DE3631535A1 - Kraftgetriebenes werkzeug, insbesondere kraftgetriebene feile - Google Patents
Kraftgetriebenes werkzeug, insbesondere kraftgetriebene feileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Werkzeug und
insbesondere eine kraftgetriebene Feile.
Bei der Benutzung herkömmlicher kraftgetriebener Werkzeuge
wird der durch Abrieb am Werkstück entstandene Staub in die
Luft geblasen, so daß die Gesundheit des Benutzers gefähr
det wird.
Deshalb wird in der US-PS 44 41 106 vorgeschlagen, einen
Teil der Luft für einen pneumatisch angetriebenen Motor
durch einen verengten Kanal abzuleiten, um neben einer
Kammer, in der eine vom Motor über einen Riemen angetrie
bene Rolle gelagert ist, einen Unterdruck zu erzeugen, so
daß ein Luftstrom durch die Kammer entsteht. Eine solche
Anordnung ist aber nur bei einem pneumatisch angetriebenen
Motor möglich. Ferner ist die Wirksamkeit des Luftstroms
durch die Kammer von der Höhe des zu erzeugenden Unter
drucks abhängig und begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes kraftge
triebenes Werkzeug mit einer wirksameren Luftdurchströmung
zur Beseitigung von Staub u.ä. zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch Schaffung eines kraftgetriebenen
Werkzeugs mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen
gelöst.
Das erfindungsgemäße, kraftgetriebene Werkzeug weist eine
angetriebene Antriebsrolle, eine Führungsrolle, die an dem
einen Ende einer sich von der Antriebsrolle erstreckenden
Armanordnung drehbar gehaltert ist, ein über die Antriebs
rolle und die Führungsrolle laufendes und mit Schleifma
terial beschichtetes Endlosband und ein Gehäuseteil aus
einer Lufteinlaß- und einer Luftaustrittsöffnung auf, in
welchem die Antriebsrolle gelagert ist und welches Mittel
zur Erzeugung eines Luftstroms von der Lufteinlaß- zur
Luftaustrittsöffnung enthält.
Die Mittel zur Erzeugung eines Luftrstroms bestehen vorzugs
weise aus einem Lüfterrad.
Das Lüfterrad kann dabei gleichzeitig vom Antrieb angetrie
ben werden.
Der Antrieb kann in einer bevorzugten Ausführungsform aus
einem Elektromotor bestehen, auf dessen Ankerwelle die
Antriebsrolle montiert ist. Dabei kann das Lüfterrad
ebenfalls auf der Ankerwelle sitzen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Lüfterrad
zwischen der Antriebsrolle und dem Elektromotor auf der
Ankerwelle sitzen.
Vorzugsweise kann das Lüfterrad aus einer Scheibe mit
darauf angeordneten Flügeln bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform mündet die Einlaßöffnung
in einen offenen Kanal, in den sich die Armanordnung
erstreckt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist im Kanal ein
Führungsteil zur Aufnahme des inneren Endes der Arman
ordnung vorgesehen, wobei in diesem Ende eine Feder angeord
net ist, die die Armanordnung zum Spannen des Endlosbandes
von der Antriebsrolle wegdrückt. Dabei ist ebenfalls eine
Entlastungseinrichtung zur rückwärtigen Verschiebung der
Anordnung gegen die Kraft der Feder in Richtung auf die
Antriebsrolle vorgesehen, um das gespannte Endlosband zu
entlasten.
Vorzugsweise kann diese Entlastungseinrichtung eine Nocken-
Nut-Anordnung aufweisen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Armanordnung
mittels eines Stiftes bewegbar.
Vorzugsweise kann dabei die Entlastungseinrichtung eine
Führungsnut aufweisen, in der der Stift geführt ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Führungsnut an
einem Einstellknopf ausgebildet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
Armanordnung zwei für die Bewegung zusammengesetzte Teile
auf, wobei das innere Ende das eine Ende eines der Teile
ist.
Das innere Ende kann vorzugsweise rohrförmig sein, und das
Führungsteil kann eine zylindrische Bohrung aufweisen, in
die das innere Ende verschiebbar gehaltert ist.
Dabei kann in einer vorteilhaften Weiterbildung die Feder
eine Schraubenfeder sein und innerhalb des rohrförmigen
Endes angeordnet sein.
Ferner kann das erste Teil der Armanordnung am zweiten Teil
der Armanordnung gehaltert und eine Bewegung des ersten
Teils bezüglich des anderen Teils möglich sein, um eine
zentrale Spurführung des Endlosbandes zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein kraftgetriebenes Werk
zeug geschaffen, welches Antriebsmittel, die von den
Antriebsmitteln angetriebene Antriebsrolle, die Führungs
rolle, die an dem einen Ende der sich von der Antriebsrolle
erstreckenden Armanordnung drehbar gehaltert ist, das über
die Antriebsrolle und die Führungsrolle gelegtes und mit
Schleifmaterial beschichtetes Endlosband, eine Durchführung,
die an ihrem einen Ende nach außen offen ist und mit ihrem
anderen Ende an die Antriebsrolle grenzt und durch die sich
die Armanordnung erstreckt, und zur Erzeugung eines Luft
stroms durch die Durchführung von der Lufteintritts- zur
Luftaustrittsöffnung das Lüfterrad aufweist.
Vorzugsweise ist die Antriebsrolle im Luftstrom angeordnet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein
luftdurchlässiger Staubbeutel mit einer Eintrittsöffnung
zum Sammeln von Staub, ein inneres Stützteil und ein am
inneren Stützteil befestigter äußerer Träger vorgesehen,
wobei sich ein Teil des Staubbeutels zwischen den inneren
Stützteilen und dem äußeren Träger befindet und die Öffnung
des äußeren Trägers in Deckung mit der Einlaßöffnung des
Staubbeutels liegt.
Vorzugsweise kann das innere Stützteil ein Mundstück mit
einer Öffnung aufweisen, die in Deckung mit der Ein
laßöffnungg es Staubbeutels liegt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind am
äußeren Träger und am inneren Stützteil Befestigungsmittel
vorgesehen, durch die der äußere Träger und das innere
Stützteil zusammengehalten werden.
Dabei weisen die Befestigungsmittel in einer vorteilhaften
Weiterbildung Löcher am äußeren Träger und Stifte am
inneren Stützteil auf, wobei die Stifte in die Löcher
steckbar sind, um den äußeren Träger und das innere Stütz
teil zusammenzuhalten.
Dabei können ebenfalls am äußeren Träger Befestigungs
fortsätze vorgesehen sein, mit denen der Staubbeutel am
Gehäuse des kraftgetriebenen Werkzeugs befestigbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren
Elektrofeile;
Fig. 2 eine Ansicht der einen Seite der Elektrofeile;
Fig. 3 eine Ansicht der anderen Seite der Elektrofeile;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Elektrofeile in
Draufsicht;
Fig. 4A eine Einzelheit aus Fig. 4;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Elektrofeile bei abgenom
mener Gehäusehalbschale;
Fig. 6 eine Lagerplatte;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Lagerplatte entlang der
Linie VII-VII aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht der einen Gehäusehalbschale;
Fig. 9 eine Rückansicht der Gehäusehalbschale aus Figur
8;
Fig. 10 eine Seitenansicht der anderen Gehäusehalbschale;
Fig. 11 eine Rückansicht der Gehäusehalbschale aus
Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Motorgehäusehalbschale;
Fig. 13 und 14 Schnitte durch die Motorgehäusehalbschale entlang
der Linien XIII-XIII und XIV-XIV aus Fig. 12;
Fig. 15 eine Seitenansicht der anderen Motorgehäusehalb
schale;
Fig. 16 und 17 entsprechende Schnitte durch die Motorgehäusehalb
schale entlang den Linien XVI-XVI und XVII-XVII
aus Fig. 15;
Fig. 18 eine Draufsicht auf ein Gehäuseteil;
Fig. 19 einen Schnitt durch das Gehäuseteil entlang der
Linie XIX-XIX aus Fig. 18;
Fig. 20 und 21 Seitenansichten auf das Gehäuseteil in Blickrichtung
der Pfeile A und B entsprechend Fig. 19;
Fig. 22 eine Draufsicht auf ein weiteres Werkzeugteil;
Fig. 23 einen Schnitt durch das Teil entlang der Linie
XXIII-XXIII aus Fig. 22;
Fig. 24 eine Rückansicht des Teils aus Fig. 22;
Fig. 25 eine Querwand;
Fig. 26 eine Seitenansicht eines Staubbeutels;
Fig. 27 eine Draufsicht auf einen äußeren Träger des
Staubbeutels;
Fig. 28 einen Schnitt durch den äußeren Träger entlang
der Linie XXVIII-XXVIII aus Fig. 27;
Fig. 29 eine Rückansicht des äußeren Trägers aus
Fig. 27;
Fig. 30 eine weitere Seitenansicht des äußeren Trägers
aus Fig. 27;
Fig. 31 die Unterseite des äußeren Trägers aus Fig. 27;
Fig. 32 eine Draufsicht auf ein inneres Stützteil des
Staubbeutels;
Fig. 33 einen Schnitt durch das innere Stützteil entlang
der Linie XXXIII-XXXIII aus Fig. 32;
Fig. 34 die Rückansicht des inneren Stützteils aus Figur
32;
Fig. 35 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Werkzeugarms;
Fig. 36 einen Schnitt durch die Ausführungsform entlang
der Linie XXXVI-XXXVI aus Fig. 35;
Fig. 37 eine dritte Ausführungsform des Werkzeugarms; und
Fig. 38 die Draufsicht auf die dritte Ausführungsform aus
Fig. 37.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine tragbare Elektrofeile mit
einem schmalen Endlosband 1, das mit Schleifmaterial
beschichtet ist, von einem im Gehäuse sitzenden elektri
schen Motor angetrieben wird und daher als Feile arbeitet.
Das Gehäuse der Elektrofeile besteht aus zwei Gehäusehalb
schalen 2 und 3 aus Kunststoff und ferner aus zwei
Motorgehäusehalbschalen 3 und 4 aus ähnlichem Material. Die
Kanten der Gehäusehalbschalen sind so ausgebildet, daß sie
sich miteinander im Klemmeingriff befinden, wenn sie durch
Schrauben zusammengehalten werden. In Fig. 1 sind diese
Schrauben 6 gezeigt, die die Gehäusehalbschalen 2 und 3
zusammenhalten.
Das Endlosband 1 läuft um eine Führungsrolle 8 um, die am
freien Ende eines aus dem Werkzeuggehäuse ragenden
Werkzeugarms 9 drehbar gehaltert ist. Die Breite des
Endlosbandes 1 ist in etwa die gleiche wie die der
Führungsrolle 8 und des Werkzeugarms 9.
Der Werkzeugarm 9 ragt dabei durch eine von den beiden
Gehäusehalbschalen 2 und 3 gebildete Öffnung 10 heraus. Auf
die Halterung des Werkzeugarms 9 soll später erst näher
eingegangen werden.
An der Rückseite der Elektrofreile bilden die beiden
Gehäusehalbschalen 2 und 3 einen Handgriff 11 mit einem
durchbrochenen Abschnitt 12, innerhalb dessen ein Drücker
13 vorgesehen ist, der als elektrischer Schalter zur
Steuerung eines innerhalb der Motorgehäusehalbschalen 4 und
5 sitzenden Antriebsmotors arbeitet.
Ebenfalls ragt aus der Öffnung 10 ein Tragarm 14 heraus,
auf dem ein erster Einstellknopf 15 angebracht ist, mit
dessen Hilfe der Benutzer die Winkeleinstellung oder
Neigung des Werkzeugarms 9 einstellen kann. Der Tragarm 14
wird noch weiter unten näher beschrieben.
Die Abmessungen der Öffnung 10 sind beträchtlich größer als
die Gesamtabmessungen von Werkzeugarm 9 mit dem Endlosband
1 und Tragarm 14.
Die erste Gehäusehalbschale 2 weist eine sich von der
Öffnung 10 längs erstreckende, seitliche Öffnung 16 auf, in
welcher ein Abdeckteil 17 eingesetzt ist, das mit einer
Schraube 18 befestigt ist.
Die beiden Gehäusehalbschalen 2 und 3 weisen unterhalb des
Handgriffs 11 einen abgesetzten Abschnitt zur Anbringung
eines Rahmens 20 auf. Im abgesetzten Abschnitt 19, der von
beiden Gehäusehalbschalen 2 und 3 gebildet wird, ist eine
Düsenöffnung 21 ausgebildet, die mit einer entsprechend
geformten Öffnung im Rahmen 20 fluchtet. Um diese Düsen
öffnung 21 darzustellen, ist in Fig. 2 der Rahmen 20
weggelassen. Die Unterseite des Handgriffs 11 weist ge
schlitzte, T-förmige Einschnitte 24 auf, wie in Fig. 9
dargestellt.
Am Gehäuse ist ein zweiter Einstellknopf 25 vorgesehen,
mittels dessen der Benutzer das gespannte Endlosband 1
entspannen kann, worauf später noch näher eingegangen wird.
Wie ebenfalls weiter unten beschrieben wird, sind die
beiden Gehäusehalbschalen 2 und 3 für die Halterung des
zweiten Einstellknopfes 25 entsprechend geformt.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen den Aufbau der beiden Gehäuse
halbschalen 2 und 3 im einzelnen.
Fig. 8 zeigt die Innenseite der zweiten Gehäusehalbschale
3. Diese besitzt ein kleines Loch 26, durch das der zweite
Einstellknopf 25 ragt, sowie ein größeres Loch 27 mit einem
sich vom Rand radial erstreckenden kleinen Schlitz 28. Um
das größere Loch 27 herum sind an der Außenseite der
zweiten Gehäusehalbschale 3 vier Befestigungsfortsätze 29
kreisförmig zueinander angeordnet. An der Rückwand der
zweiten Gehäusehalbschale 3 ist ein Einschnitt 30 für eine
Kabelhülse 31 vorgesehen, wie sie in den Fig. 4 und 5
gezeigt ist. Neben der Durchführung 30 ist ein vorstehendes
Teil 32 ausgebildet, das zur Halterung einer Kabelklemme
dient. Ferner ist ein weiterer Einschnitt 33 an der oberen
Wand der zweiten Gehäusehalbschale 3 vorgesehen, um einen
Drehzahlregelknopf aufzunehmen.
Fig. 10 zeigt die Innenseite der ersten Gehäusehalbschale
2 mit der seitlichen Öffnung 16. Dabei ist das innere Ende
der seitlichen Öffnung 16 halbkreisförmig und weist eine
entsprechend geformte Querwand 34 mit Fortsätzen 35 und 36
auf. Die Funktion der Querwand 34 und der Fortsätze 35 und
36 wird später noch näher beschrieben. Zur Durchführung der
Kabelhülse 31 und zur Anordnung des Drehzahlregelknopfes
besitzt die erste Gehäusehalbschale zwei ebenfalls ent
sprechende Einschnitte 37 und 38. In den Fig. 12 bis 17
sind die beiden Motorgehäusehalbschalen im einzelnen dar
gestellt.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen die Innenseite der oberen
Motorgehäusehalbschale 4, die an ihrem oberen Ende zwei
Flansche 39 besitzt (Fig. 12), die mit den beiden Befesti
gungsfortsätzen 29 an der zweiten Gehäusehalbschale 3
zusammenwirken, um die obere Motorgehäusehalbschale 4 an
der zweiten Gehäusehalbschale 3 festzuhalten. Die obere
Motorgehäusehalbschale 4 besitzt vorstehende Buchsen mit
Schraubenlöchern 41 sowie innere Rippen 43 zur Halterung
einer zylindrisch ausgebildeten Motoreinheit. Wie Fig. 14
zeigt, sind die Rippen 43 ein wenig exzentrisch zur Achse
der oberen Motorgehäusehalbschale ausgebildet.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen die Innenseite der unteren
Motorgehäusehalbschale 5. Diese Motorgehäusehalbschale 5
besitzt ebenfalls zwei Flansche 44, die mit den beiden
anderen Befestigungsfortsätzen 29 an der zweiten Gehäuse
halbschale 3 zusammenwirken, um die untere Motorgehäusehalb
schale 5 ebenfalls an der zweiten Gehäusehalbschale 3
festzuhalten. Neben den Flanschen 44 befinden sich Luftaus
trittsschlitze 45, während Lufteinlaßschlitze 46 am anderen
Ende der unteren Motorgehäusehalbschale 5 angeordnet sind.
Ebenfalls weist diese Motorgehäusehalbschale 5 innere
Rippen 47 auf, die zur Achse der unteren Motorgehäusehalb
schale 5 in ähnlicher Weise wie die Rippen 43 zur Achse der
oberen Motorgehäusehalbschale 4 angeordnet sind.
Beide Motorgehäusehalbschalen 4 und 5 besitzen im Abstand
zueinander angeordnete Vorsprünge, die mit einem Schlitz 49
an einem Ende der Rippen 43 in der oberen Motorgehäuse
halbschale 4 in Linie liegen.
Nach Montage der zweiten Gehäusehalbschale 3 werden die
beiden Motorgehäusehalbschalen 4 und 5 mittels Schrauben
zusammengesetzt, welche durch Löcher 50 in der unteren
Motorgehäusehälfte 5 in die Schraubenlöcher 41 der vor
stehenden Buchsen 40 in der oberen Motorgehäusehälfte 4
geschraubt werden. Die zusammengesetzten Motorgehäusehalb
schalen 4 und 5 werden mit Hilfe der Flansche 39 und 44 an
den Befestigungsfortsätzen 29 der zweiten Gehäusehalbschale
3 befestigt.
Durch die Rippen 43 und 47 wird innerhalb der beiden
Motorgehäusehalbschalen 4 und 5 ein elektrischer Antriebs
motor 51 gehaltert (Fig. 4), dessen Ankerwelle 52 sich
durch eine zentrale Offnung einer oberen Lagerplatte 53
erstreckt, welche für die Ankerwelle 52 ein Lager bildet.
Die obere Lagerplatte 53 ist in den Fig. 6 und 7 im
einzelnen näher dargestellt. Sie besteht aus einem scheiben
förmigen Aluminiumstück mit drei sich radial fortsetzenden
Armen 54, die jeweils ein Schraubenloch zur Halterung der
Lagerplatte 53 in der zweiten Gehäusehalbschale 3 auf
weisen. Eine der Arme 54 besitzt dabei ein vorstehendes
Winkelteil 55. Wie Fig. 4 zeigt, dienen die Löcher in den
Armen 54 zur Aufnahme von Schrauben 56. Die Öffnung der
Lagerplatte 53 wird von einem rohrförmigen Fortsatz 56 a
umgeben, der zur Arretierung der Lagerplatte 53 dient.
Ferner weist der Mittelbereich der Lagerplatte 53 auf der
gegenüberliegenden Seite eine Aussparung 57 auf.
Auf der Lagerplatte 53 sitzt ein becherförmiges Gehäuseteil
58 aus Kunststoff, wie die Fig. 18 bis 21 im einzelnen
zeigen. Die lagerseitige Bodenwand 59 des Gehäuseteils 58
besitzt eine zentrale Bohrung 60, durch die sich die
Ankerwelle 52 erstreckt, wie in Fig. 4 dargestellt. Auf
der Oberseite der Bodenwand 59 befinden sich konzentrisch
angeordnete Rippen 61, so daß das Gehäuse 58 dadurch
schneckenförmig ist.
An der Außenseite des Gehäuseteils 58 sind drei sich radial
erstreckende Arme 62 vorgesehen, die jeweils ein Schrauben
loch an ihrem äußeren Ende besitzen. Dabei sind die Arme 62
so angeordnet, daß sie mit den Armen 54 der Lagerplatte 53
fluchten, und an der kreisförmigen Umfangswand 63 des
Gehäuseteils 58 in einer bestimmten Höhe angebracht, wie
die Fig. 20 und 21 zeigen.
Die kreisförmige Umfangswand 63 des Gehäuseteils 58 besitzt
an bestimmten Stellen Einschnitte 64. Diese Einschnitte 64
dienen als Lufteinlässe in das Gehäuseteil 58, während eine
Luftaustrittsöffnung von zwei parallel zueinander angeord
neten, sich von der kreisförmigen Umfangswand 63 nach außen
erstreckenden Seitenwänden 63 A gebildet wird. Die obere der
beiden Seitenwände 63 A besitzt einen Befestigungswinkel
63 B.
Vom becherförmigen Gehäuseteil 58 erstreckt sich nach außen
ein geöffneter Kanal mit einer Bodenwand 65, in die ein
Längsschlitz 66 ausgebildet ist, und mit im Abstand
zueinander angeordneten Seitenwänden 67, die in Richtung
auf das becherförmige Gehäuseteil 58 leicht konvergieren
und in die kreisförmige Umfangswand 63 des becherförmigen
Gehäuseteils 58 mündet.
Auf der Bodenwand 65 des offenen Kanals ist ein rohrför
miges Führungsteil 68 angeordnet (Fig. 19), dessen Bohrung
69 somit oberhalb der Bodenwand 65 liegt und von einer
Querwand 70 verschlossen ist.
Auf der Oberseite des rohrförmigen Führungsteils 68 ist ein
Gewindeloch 71 zur Aufnahme der Schraube 18 vorgesehen.
Ferner sind zu beiden Seiten des Gewindeloches 71 Klemm
rippen zur Klemmhalterung des Abdeckteils 17 auf der
Oberseite des rohrförmigen Führungsteils 68 vorgesehen. Von
der Unterseite des Führungsteils 68 erstreckt sich nach
unten eine Buchse 73, auf die der zweite Einstellknopf 25
drehbar mittels einer in die Bohrung der Buchse 73
geschraubten Schraube 74 befestigt wird (Fig. 4).
In der Bohrung 69 des rohrförmigen Führungsteils 68 steckt
verschiebbar ein hohler Rohrabschnitt 75 des Tragarms 14,
an dem der Werkzeugarm 9 befestigt ist. Dieser Rohrab
schnitt 75 ragt vom Körper 76 des Tragarms 14 heraus, wobei
der Körper 76 aus im Abstand zueinander angeordneten
Seitenwänden 77 und einer Bodenwand 78 besteht, wobei die
Bodenwand 78 eine Bohrung 79 und eine rohrförmige Ausspa
rung 80 aufweist (Fig. 22 und 23). Ferner ragt von der
Bodenwand 78 ein Stift 81 nach unten, der durch den
Längsschlitz 66 in der Bodenwand 65 des becherförmigen
Gehäuseteils 58 und ferner in eine Führungsnut 83 auf der
Innenseite des zweiten Einstellknopfes 25 gesteckt ist. Auf
der Oberseite der Bodenwand 78 des Tragarms 14 ist an dem
einen Ende ein Halteteil 82 vorgesehen.
Fig. 4a zeigt die Unterseite des zweiten Einstellknopfes
25 mit der umlaufenden Führungsnut 83. Dabei ist die
Führungsnut 83 so ausgebildet, daß die Drehung des zweiten
Einstellknopfes 25 um die Buchse 73 eine Bewegung des
Tragarms 14 und des Werkzeugarms 9 relativ zur Bodenwand 65
des Kanals erzeugt, d.h. eine Längsbewegung des Rohrab
schnittes 65 innerhalb der Bohrung 69. Innerhalb der
Bohrung 69 befindet sich eine Schraubenfeder 84 (Fig. 4),
die mit ihrem einen Ende die Querwand 70 der Bohrung 69 und
mit ihrem anderen Ende den Rohrabschnitt 65 des Tragarms 14
berührt. Die Führungsnut 83 besitzt eine "Nase" oder
aufgeweiteten Abschnitt 83 a, so daß bei Drehung des zweiten
Einstellknopfes 25 die Feder 84 den Tragarm 14 von der Quer
wand 80 in der Bohrung 69 des rohrförmigen Führungsteils 68
wegdrückt. Wenn der zweite Einstellknopf 25 so gedreht
wird, daß der Stift 81 vom aufgeweiteten Abschnitt 83 a in
der Führungsnut 83 wegbewegt wird, wird der Tragarm 14 in
Richtung auf die Querwand 70 verschoben.
Der Werkzeugarm 9 hat längliche Form und ist am freien Ende
in zwei Armenden 85 gegabelt, zwischen denen die Führungs
rolle 8 drehbar gehaltert ist. Durch einen Einschnitt 86 am
anderen Ende des Tragarms 9 ist eine Zunge 87 ausgebildet,
die eine leicht abgeschrägte Wand 88 aufweist.
Das dem freien Ende gegenüberliegende andere Ende des
Werkzeugarms 9 ist zwischen den Seitenwänden 77 des Trag
arms 14 angeordnet und mittels eines am ersten Einstell
knopf 15 vorgesehenen Gewindebolzens 89 befestigt, welcher
durch die Bohrung 79 im Tragarm 14 ragt und in eine am
Werkzeugarm 9 vorgesehene Gewindebohrung 90 geschraubt ist.
In der rohrförmigen Aussparung 80 des Tragarms 14 sitzt
eine weitere Feder 91, die den Werkzeugarm 9 vom Tragarm 14
in Querrichtung wegdrückt.
Bei der Montage der beschriebenen Komponenten wird zuerst
der Elektromotor 51 in die untere Motorgehäusehalbschale 5
gesetzt und mit den notwendigen elektrischen Leitungen
verbunden, die entlang der Motorgehäusehalbschale 5 vom
Elektromotor 51 und einem vorspringenden Rand (nicht
dargestellt) über die Vorsprünge 48 und durch den Schlitz
49 gelegt sind. Die Leitungen führen dabei zu einem Steuer
schalter innerhalb der beiden Gehäusehalbschalen 2 und 3.
Die untere Motorgehäusehalbschale 5 wird dann mit ihren
Flanschen 44 an den beiden unteren Befestigungsfortsätzen
29 der zweiten Gehäusehalbschale 3 befestigt. Die obere
Motorgehäusehalbschale 4 wird dann auf die untere Motorge
häusehalbschale 5 gesetzt und mit ihren Flanschen 47 in
Eingriff mit den beiden oberen Befestigungsfortsätzen 29
gebracht. Die durch die Schraubenlöcher 50 in die Bohrungen
41 der vorstehenden Buchsen 40 geschraubten Schrauben
halten die beiden Motorgehäusehalbschalen 4 und 5 zusammen
und zugleich an der zweiten Gehäusehalbschale 3.
Die Lagerplatte 53 wird über die Ankerwelle 52 gesteckt,
wobei die Arme 54 der Lagerplatte 53 zu den Bohrungen 92
der vorstehenden Buchsen 93 in der zweiten Gehäusehalb
schale 3 ausgerichtet werden.
Das becherförmige Gehäuseteil 58 wird dann über die Lager
platte 53 gesetzt, wobei die Ankerwelle 52 durch dessen
zentrale Bohrung 60 gesteckt wird.
Die äußeren Enden der Seitenwände 67 passen dabei in die
Seiten der Öffnung 10, wie Fig. 5 zeigt. Dadurch entsteht
eine Durchführung von der Öffnung 10 zu dem von den
Seitenwänden 67 gebildeten Zwischenraum.
Bei der Befestigung des becherförmigen Gehäuseteils 58 muß
darauf geachtet werden, daß dessen Arme 62 zu den Armen 54
der Lagerplatte 53 ausgerichtet werden, damit durch deren
Löcher die Schrauben gesteckt werden, welche den Zusammen
halt der verschiedenen Bauteile gewährleisten.
Die Schraubenfeder 84 wird in die Bohrung 69 des becher
förmigen Gehäuseteils gesteckt und danach der Rohrabschnitt
75 des Tragarms 14 in die Bohrung 69 des rohrförmigen Füh
rungsteils 68 geschoben, wobei die Schraubenfeder 84
zusammengedrückt wird. Der Stift 81 sitzt im Längsschlitz
66, um eine Rotation des becherförmigen Gehäuseteils 58 um
dessen Längsachse zu verhindern. Ebenfalls ragt der Stift
81 in die Nut 83 an der Innenseite des Einstellknopfes 25,
nachdem dieser auf die Buchse 73 gesetzt ist.
Der Werkzeugarm 9 wird dann am Tragarm 14 befestigt, wobei
die zweite Feder 91 an der Aussparung anliegt. Der Gewinde
bolzen 89 des ersten Einstellknopfes 15 wird dann in die
Gewindebohrung 90 des Werkzeugarms 9 geschraubt, um diesen
festzuhalten.
Ferner wird ein Ein/Aus-Schalter 94 an der Innenseite der
zweiten Gehäusehalbschale 3 befestigt und mit einem Netz
kabel 95 verbunden, das durch die Kabelhülse 31 geführt und
von einer Kabelklemme 95 a gehalten wird. Ebenfalls ist -
wie bereits erwähnt - der Elektromotor 51 über Leitungen
mit dem Schalter 94 verbunden.
Ebenfalls könnte ein Drehzahlregler vorgesehen werden, um
die Drehzahl der Ankerwelle 52 des Elektromotors 51 zu
varieren. In diesem Fall muß das Gehäuse so modifiziert
werden, daß ein Drehknopf 96 an der Vorderseite des
Handgriffs 11 angeordnet werden kann, wie bereits in Figur
1 dargestellt ist.
Am Ende der Ankerwelle 52 ist eine Antriebsrolle 97 mit
Gebläse befestigt. Die Antriebsrolle 97 ist trommelförmig,
wobei das untere Ende zu einer Scheibe aufgeweitet ist, auf
dessen Oberseite gebogene Gebläseflügel 99 angebracht sind
(Fig. 4). Die Unterseite der Scheibe 98 besitzt konzen
trisch angeordnete Rippen 100, die mit den konzentrisch
angeordneten Rippen 61 an der Oberseite der Bodenwand 59
des becherförmigen Gehäusesteils 58 kämmen.
Wie Fig. 4 zeigt, liegt genau über den Gebläseflügeln 99
eine Querwand 101, die als Einzelheit in Fig. 25 darge
stellt ist. Die Querwand 101 ist halbkreisförmig und sitzt
auf einem inneren Absatz 102 in dem becherförmigen Gehäuse
teil 58. Die Querwand 101 besitzt ferner eine Arretierungs
nase 103, die eine korrekte Positionierung bezüglich der
unteren Seitenwand 63 A (Fig. 18) gewährleistet.
Somit verdeckt die halbkreisförmige Querwand 101 immer eine
Hälfte der Gebläseflügel 99.
Anschließend wird die erste Gehäusehalbschale 2 über die
zweite Gehäusehalbschale 3 gesetzt und mit Schrauben 6
verbunden. Dabei decken die Fortsätze 35 und 36 der am Ende
der seitlichen Öffnung 16 vorhandenen Querwand 34 einen
Abschnitt des Zwischraums zwischen der Antriebsrolle 97 und
der kreisförmigen Umfangwand 62 des becherförmigen Gehäuse
teils ab.
Der zweite Einstellknopf 25 wird nun so gedreht, daß der
Stift 81 in die gestrichelt dargestellte Stellung 104
(Fig. 4a) in der Führungsnut 83 gebracht wird, bei der der
Tragarm 14 in Richtung auf die Querwand 70 bewegt wird.
Das Endlosband 1 wird dann um die Antriebsrolle 97 und die
Führungsrolle 8 gelegt und anschließend gespannt, indem
durch Verdrehung des zweiten Einstellknopfes 25 der
Tragarm 14 in seiner Stellung verschoben wird, wobei der
Stift 81 in der Führungsnut 83 gegenüber dem aufgeweiteten
Abschnitt 83 a liegt und die Schraubenfeder 84 den Tragarm
14 von der Querwand 70 wegdrückt. Dadurch wird das Endlos
band 1 gespannt.
Gegebenenfalls kann die Spur des Endlosbandes 1 auf der
Führungsrolle 8 mit Hilfe des ersten Einstellknopfes 15
korrigiert werden, wobei der Werkzeugarm 9 gelenkig beweg
bar ist.
Während der Benutzung der Elektrofeile ergab sich, daß
durch den Abrieb des Endlosbandes 1 entstandener Staub in
das Gehäuse der Werkzeugmaschine gelangte, und zwar auf der
Oberfläche des zurück in das Gehäuse laufenden Abschnitts
des Endlosbandes 1 haftend. Aufgrund der Rotation der
Antriebsrolle 97 erzeugen die daran sitzenden Gebläseflügel
99 einen Luftstrom, der durch die Öffnung 10 eintritt und
zwischen den Seitenwänden 67 des becherförmigen Gehäuse
teils 58 entlang (Fig. 5) und in den die Antriebsrolle 97
umgebenden Raum geleitet wird. Fig. 5 zeigt den Luftstrom
anhand des Pfeils 105.
Bei Eintritt des Luftstroms strömt die Luft über die
Oberfläche des Endlosbandes 1, die den Staub trägt, so daß
etwas Staub beseitigt wird. Weiterer Staub fällt vom
Endlosband 1 ab, wenn es die Antriebsrolle 97 umläuft.
Dieser Staub wird vom Luftstrom mitgerissen und durch die
Düsenöffnung 21 wieder ausgestoßen.
Das Gebläse erzeugt einen wirksamen Luftstrom durch die
Öffnung 10, so daß Staub und Späne in die Öffnung gezogen
werden, die sonst in die Luft entweichen würden. Außerdem
wird durch den Luftstrom über die Oberfläche des Endlosban
des 1 loser Staub und Schmutz von der Oberfläche des
Endlosbandes 1 entfernt, und zwar insbesondere im Bereich
der Antriebsrolle 97.
Anstelle solchen Staub in die Atmosphäre zu blasen, wird er
in einem Staubbeutel 110 gesammelt, der an der Düsenöffnung
21 angebracht ist und in den Fig. 26 bis 34 näher
dargestellt ist.
Der Staubbeutel 110 ist rechteckförmig, wie Fig. 26 zeigt,
und besteht aus dichtgewebtem Stoff, um die aufgefangenen
Staubpartikel zu sammeln, ohne daß gleichzeitig der Luft
strom durch die Wände des Staubbeutels aufgehalten wird.
Die obere Wandung 132 des Staubbeutels 110 ist zwischen
einem äußeren Träger 111 und einem inneren Stützteil 112
geklemmt, welche die obere Wandung 132 zum größten Teil
bedecken. Der Träger 111 und das Stützteil 112 bestehen aus
Kunststoff.
Der äußere Träger 111 weist ein Mundstück 113 auf, von dem
sich eine Tragstange 114 rechtwinklig erstreckt. Das
Mundstück 113 besitzt eine rechteckige Öffnung 115 (Figur
29., deren Abmessungen mit denen der Düsenöffnung 21
übereinstimmen. Innerhalb der Öffnung 115 befindet sich
eine Umfangwand 116, die einen Absatz 117 aufweist. Somit
entsteht ein Ansatz, der über die Düsenöffnung 21 befestig
bar ist.
Um die Öffnung 115 herum befindet sich ein Flansch 118, in
dem im Abstand zueinander Löcher 119 angeordnet sind. Der
Flansch 118 setzt sich rechtwinklig zur Umfangswand 116
fort und wird von einer Außenwand 120 umgeben.
Die Tragstange 114 weist an ihren Seitenkanten nach unten
vorstehende Seitenränder 121 und an ihrer Oberfläche nach
oben vorstehende, T-förmige Befestigungsfortsätze 122 auf,
welche in Fig. 27 dargestellt sind. Der in den Fig. 27
und 28 auf der rechten Seite liegende Befestigungsfortsatz
122 besitzt ein Loch 123, das ebenfalls durch die Trag
stange 114 verläuft.
Das innere Stützteil 112 besitzt ebenfalls ein Mundstück
124 (Fig. 33 und 34), das dieselben Abmessungen für den
Eingriff mit dem Mundstück 113 des äußeren Trägers 111
besitzt und einen Abschnitt 125 aufweist, auf dem ein
stückig ausgebildete, sich nach außen erstreckende Stifte
126 angeordnet sind (Fig. 33). Von diesem Abschnitt 125
verläuft rechtwinklig eine Stützstange 127, deren Länge
gleich der Länge der Tragstange 114 ist. Die Stützstange
127 besitzt ebenfalls vorstehende Seitenränder, die in ein
halbkreisförmiges Wandstück 129 am Ende münden, wobei
dieses Wandstück 129 eine beträchtlich größere Tiefe als
die vorstehenden Seitenränder 128 aufweist.
Am äußersten Ende der Stützstange 127 ist eine kleine, nach
oben gerichtete Nase 130 angeordnet.
Der Staubbeutel 110 besitzt eine Öffnung in seiner seit
lichen Wandung 131, durch die das innere Stützteil 112
geführt ist, um an der Innenseite der oberen Wandung 132
des Staubbeutels 110 anzuliegen. Die Nase 130 ragt dabei
durch ein Loch in der oberen Wandung 132. Ist das innere
Stützteil 112 im Staubbeutel 110 korrekt positioniert, wird
das Mundstück 124 des inneren Stützteils 112 über die
Öffnung des Staubbeutels 110 befestigt.
Der äußere Träger 111 wird nun entlang der Oberseite der
oberen Wandung 132 des Staubbeutels 110 verschoben, bis die
Stifte 126 durch die Löcher 119 gesteckt sind, worauf die
Nase 130 in das Loch 123 am vorderen Ende des äußeren
Trägers 111 schnappt. Die Enden der Stifte 126 werden
anschließend gesichert wie z.B. durch Kappen 133 (Fig.
26). Ebenfalls wird die Nase 130 des inneren Stützteils 112
im Loch 123 des äußeren Trägers 111 gesichert.
Zur Montage des Staubbeutels 110 an der Elektrofeile werden
die Befestigungsfortsätze 122 am äußeren Träger 111 mit
Öffnungen 134 in den beiden Gehäusehalbschalen 2 und 3
unterhalb des Handgriffs 11 in Ausrichtung gebracht und in
die entsprechend geschlitzten Einschnitte 24 geschoben, bis
das Mundstück 113 mit seiner Öffnung 115 über der Düsen
öffnung 21 anliegt. Zur Erleichterung des An- und Abnehmens
des Staubbeutels 110 sind an den Außenwänden 120 des
äußeren Trägers 111 Vertiefungen 135 vorgesehen, die ein
besseres Greifen durch den Benutzer ermöglichen.
Mit dem montierten Staubbeutel kann die Elektrofeile an das
elektrische Netz angeschlossen werden und ist somit ge
brauchsfertig. Wird der Drücker 13 heruntergedrückt, wird
der elektrische Antriebsmotor 51 erregt, so daß die
Antriebsrolle 97 rotiert und das Endlosband 1 antreibt.
Während des berührenden Eingriffs des sich bewegenden
Endlosbandes 1 mit einem Werkstück wird die Oberfläche des
Werkstücks abgefeilt. Vorzugsweise sollte das Werkstück mit
dem rücklaufenden Abschnitt des Endlosbandes in Berührung
gebracht werden, und zwar ungefähr in der Mitte zwischen
der Führungsrolle 8 und dem Tragarm 14. Um den Druck des
Endlosbandes 1 auf das Werkstück zu erhöhen, können auch
zusätzlich noch Andruckteile oder -schienen 136 zwischen
dem Werkzeugarm 9 und der Bahn des Endlosbandes 1 vorge
sehen werden. Diese Andruckteile können aus Kunststoff
bestehen und in geeigneter Weise am Werkzeugarm befestigt
sein, und zwar vorzugsweise so, daß sie jederzeit
ausgewechselt werden können.
Falls bei der Benutzung der Austausch des Endlosbandes 1
notwendig wird, z.B. weil es abgenutzt oder gebrochen ist,
kann das Abdeckteil 17 durch Herausdrehen der Schraube 18
entfernt werden, so daß nun die Antriebsrolle 97 freiliegt.
Das abgenutzte oder gebrochene Endlosband 1 kann dann
entfernt und ein neues Endlosband angelegt werden.
Gegebenenfalls kann dabei die Spannung auf das zu entfer
nende Endlosband durch Betätigung des zweiten Einstell
knopfes 25 reduziert werden, um die Beseitigung zu verein
fachen. Nach Einsatz eines neuen Endlosbandes kann die
Spannung durch entsprechendes Verdrehen des zweiten Ein
stellknopfes 25 wiederhergestellt werden.
Die Werkzeugarme können auch eine andere Form als die des
bisher beschriebenen, geradlinig verlaufenden Werkzeugarms
9 haben.
Zwei weitere Ausführungsformen des Werkzeugarms sind in den
Fig. 35, 36 und 37, 38 dargestellt.
Das in den Fig. 35 und 36 gezeigte Ausführungsbeispiel
besitzt einen gekrümmten Abschnitt 140, so daß ein größerer
Spalt zwischen dem Arm und dem Endlosband entsteht.
Bei der in den Fig. 37 und 38 gezeigten Ausführungsform
des Werkzeugarms sind an dessen Ende zwei Führungsrollen
141 und 142 vorgesehen, wobei das äußere Ende des Werkzeug
arms eine abgewinkelte Vorderkante 143 aufweist. Mit einem
solchen Werkzeugarm kann unter Bedingungen gearbeitet
werden, unter denen eine Arbeit mit dem zuvor beschriebenen
Werkzeugarm 9 nicht möglich wäre.
Die beiden weiteren Ausführungsbeispiele haben gleichfalls
Zungen 87 und Gewindebohrungen 90 und sind in der gleichen
Weise am Tragarm 14 befestigt, wie der oben beschriebene
Werkzeugarm 9.
Claims (25)
1. Kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere kraftgetriebene
Feile mit
- - einer angetriebenen Antriebsrolle (97);
- - einer Führungsrolle (8), die an dem einen Ende einer sich von der Antriebsrolle (97) erstreckenden Armanordnung (9, 14) drehbar gehaltert ist;
- - einem über die Antriebsrolle (97) und die Führungs rolle (8) laufenden und mit Schleifmaterial be schichteten Endlosband (1);
- - einer Spanneinrichtung zum Spannen des Endlosbandes (1), welche ein Führungsteil (68) zur Aufnahme des anderen Endes (75) der Armanordnung (9, 14) aufweist und mit;
- - einer Feder (84), die die Armanordnung (9, 14) zum Spannen des Endlosbandes (1) von der Antriebsrolle (97) wegdrückt;
gekennzeichnet durch
- - eine Entlastungseinrichtung zur rückwärtigen Ver schiebung der Armanordnung (9, 14) gegen die Kraft der Feder (84) in Richtung auf die Antriebsrolle (97).
2. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlastungseinrichtung eine
Nocken-Nut-Anordnung aufweist.
3. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armanordnung (9, 14) mittels
eines Stiftes (81) bewegbar ist.
4. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungseinrichtung
eine Führungsnut (83) aufweist, in der der Stift (81)
geführt ist.
5. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut (83) an einem
Einstellknopf (25) ausgebildet ist.
6. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armanordnung
zwei für die Bewegung zusammengesetzte Teile (9, 14)
aufweist, wobei das andere Ende (75) ein Ende von einem
(14) der beiden Teile ist.
7. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (75)
rohrförmig ist und das Führungsteil (68) eine zylind
rische Bohrung (69) aufweist, in der das andere Ende
(75) verschiebbar gehaltert ist.
8. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder (84)
ist und innerhalb des rohrförmigen Endes (75) angeord
net ist.
9. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle
(97) in einem Gehäuseteil (58) mit einer Eingangs- und
einer Ausgangsöffnung angeordnet ist und daß eine
Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms von der
Einlaß- zur Auslaßöffnung vorgesehen ist.
10. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 9, gekennzeich
net durch ein Lüfterrad.
11. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lüfterrad vom Antrieb (51) für
die Antriebsrolle (97) angetrieben wird.
12. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein
Elektromotor (51) ist.
13. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (97) auf der
Ankerwelle (52) des Elektromotors (51) sitzt.
14. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (99) auf der Anker
welle (52) des Elektromotors (51) sitzt.
15. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (99) auf der Anker
welle (52) zwischen der Antriebsrolle (97) und dem
Elektromotor (51) montiert ist.
16. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lüfterrad eine Scheibe (98) mit
darauf angeordneten Flügeln (99) aufweist.
17. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 9
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung
(10) in einen offenen Kanal mündet, in den sich die
Armanordnung (9, 14) erstreckt.
18. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (68) im Kanal
angeordnet ist.
19. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teil (9) der Armanordnung
am zweiten Teil (14) der Armanordnung gehaltert und
eine Bewegung des ersten Teils (9) bezüglich des
anderen Teils (14) möglich ist, um eine zentrale
Spurführung des Endlosbandes (1) zu gewährleisten.
20. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 19, gekennzeichnet durch
- - einen luftdurchlässigen Staubbeutel (110) zum Sammeln von Staub, wobei die Öffnung (115) des Staubbeutels (110) mit der Auslaßöffnung einer vom Gehäuse umschlossenen Kammer verbunden ist;
- - ein inneres Stützteil (112); und durch
- - einen am inneren Stützteil (112) befestigten äußeren Träger (111);
- - wobei sich ein Teil (132) des Staubbeutels (110) zwischen dem inneren Stützteil (112) und dem äußeren Träger (111) befindet und die Öffnung (115) des äußeren Trägers (111) in Deckung mit der Einlaßöffnung des Staubbeutels (110) liegt.
21. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Stützteil (112) ein
Mundstück (125) mit einer Öffnung (124) aufweist, die
mit der Einlaßöffnung des Staubbeutels (110) fluchtet.
22. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Träger (111) und
am inneren Stützteil (112) Befestigungsmittel vorgesehen
sind, durch die der äußere Träger (111) und das innere
Stützteil (112) zusammengehalten werden.
23. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Löcher (119)
am äußeren Träger (111) und Stifte (126) am inneren
Stützteil (112) aufweisen, wobei die Stifte (126) in
die Löcher (119) steckbar sind, um den äußeren Träger
(111) und das innere Stützteil (112) zusammenzuhalten.
24. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß am äußeren Träger (111) Befestigungs
fortsätze (122) vorgesehen sind, mit denen der Staub
beutel (110) am Gehäuse des kraftgetriebenen Werkzeugs
befestigbar ist.
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