DE3130150A1 - Vorrichtung und verfahren zum benutzen einer handwerkzeugmaschine zum schuetteln von farbbehaeltern und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum benutzen einer handwerkzeugmaschine zum schuetteln von farbbehaeltern und dergleichen

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DE3130150A1
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John W. 85257 Scottsdale Ariz. Sterrenberg
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    • B44D3/06Implements for stirring or mixing paints
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Description

lA-3656
20 61-A-I
JOHN W. STERRENBERG, Scottsdale, Arizona, V.St.ν.Α.
Vorrichtung und Verfahren zum Benutzen einer Handwerkzeugmaschine zum Schütteln von Farbbehältern und dergl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schütteln von Farbbehältern und dergl., und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schütteln unter Benutzung einer Handwerkzeugmaschine.
Wie bekannt muß Farbe vor dem Gebrauch gründlich gemischt und hin- und herbewegt bzw. gerührt werden, um sicherzustellen, daß Farbteilchen (Pigment), die sich normalerweise aus dem flüssigen Träger absetzen, in Suspension darin zurückge-
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bracht werden. Es sind Vorrichtungen zum Schütteln verhältnismäßig großer Farbbehälter bekannt, und solche Vorrichtungen sind üblicherweise in Farbengeschäften angebrächt, um Farbbehälter dann zu schütteln, wenn sie vom Kunden erworben werden. Es gibt auch Geräte zum Mischen und Rühren von Farbe, bei denen eine Welle mit einer Mehrzahl von Flügeln an ihrem unteren Ende in einen geöffneten Farbbehälter eingeführt und zum Rühren der Farbe gedreht wird.
Die oben beschriebenen herkömmlichen Schüttel- und Mischvorrichtungen können nicht im Zusammenwirken mit Aerosolspray-Farbbehältern öder verhältnißmäßig kleinen Behältern für flüssige Farbe benutzt werden. Bei Behältern dieser Art muß der Benutzer sie üblicherweise vor dem Gebrauch von Hand schütteln. Es ist jedoch oft schwierig, abgesetzte Farbenpigmente durch Schütteln des Behälters von Hand in Suspension zurückzubringen, insbesondere, wenn die Farbe lange nach ihrer Herstellung und Abpackung im Behälter benutzt wird. Dementsprechend müssen solche Farbbehälter üblicherweise relativ lange von Hand geschüttelt werden, um eine richtige Durchmischung zu erreichen. Gründliches Mischen ist insbesondere bei Aerosolspray-Farbbehältern wichtig, da das Vorhandensein abgesetzter Farbteilchen dazu führen kann, daß die Sprühdüse sich vollsetzt und das Sprühgut mit Unterbrechungen abgibt.
Die Erfindung schafft daher eine Vorrichtung und ein Verfahren zum schnellen und gründlichen Schütteln von Aerosolspray-Färbbehältern und verhältnismäßig kleinen Behältern mit flüssiger Farbe um sicherzustellen, daß abgesetzte Pigmente der Farbe unmittelbar bevor die Farbe benutzt werden soll in Suspension zurückgeführt werden.
Die' Erfindung schafft weiter eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schütteln von Aerosolspray-Farbbehältern und kleinen Behältern für flüssige Farbe, bei denen Vorrichtung und Verfahren in Verbindung mit Handwerkzeugmaschinen der Art, wie sie oft im häuslichen Bereich vorgefunden werden, benutzt werden können.
Kurz gesagt betrifft die Erfindung gemäß einer Ausführungsform eine Vorrichtung, die in Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine zum Schütteln eines Behälters benutzt wird, wobei die Werkzeugmaschine von der Art ist, die ein angetriebenes Teil aufweist, das bewegt wird, wenn die Werkzeugmaschine .betätigt wird. Die Vorrichtung weist ein Grundteil auf, an dem der zu schüttelnde Behälter durch eine Klammer oder eine ähnliche Einrichtung abnehmbar befestigt wird. Die Erfindung schafft auch einen Mechanismus um das Grundteil mit dem beweglich angetriebenen Teil der Werkzeugmaschine in Eingriff z.u bringen, um das Grund teil in Schwingungen zu versetzen, wenn die Werkzeugmaschine betätigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Grundteil abnehmbar an der schwingenden Schleifplatte eines Maschinen-Handrutschers oder Schwingschleifers befestigt, um das Grundteil und den daran befestigten Behälter in Schwingungen zu versetzen, wenn der Schleifer betätigt wird. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungform der Erfindung ist eine erste Antriebswelle drehbar an dem Grundteil befestigt, während eine zweite Antriebswelle exzentrisch an der ersten Antriebswelle angebracht ist. Die zweite Antriebswelle ist mit dem drehbaren Futter eines Bohrers oder einer anderen Handwerkzeugmaschine in Eingriff, und die Drehung des Futters führt zu einer oszillierenden Schwingbewegung des Grundteils und des daran befestigten Behälters.
_ 9 —
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Schütteln eines Farbbehälters, die in Verbindung mit einer Hand-Schleifmaschine gemäß der Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Schüttelvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 gezeigten Schüttelvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Schüttelvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Querschnitt längs der gestrichtelten Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 ein Querschnitt, der eine alternative Anordnung zum Anklammern der Schüttelvorrichtung einer Hand-Schleifmaschine erläutert;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Schüttelvorrichtung, die in Verbindung mit einem Bohrgerät oder einer anderen Handwerkzeugmaschine mit einem drehbaren Werkzeugfutter benutzt wird;
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Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. T gezeigten Schüttelvorrichtung. Fig. 8 erläutert die Einrichtung, durch die die Drehbewegung des Futters in eine oszillatorische Schwingbewegung umgewandelt wird;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht an der Linie 9-9 in Fig. 7. Fig. 9 erläutert die Art und Weise, in der ein Paar Klammern an einem Gestell befestigbar ist um darin einen Behälter herausnehmbar zu befestigen;
Fig.10 eine Querschnittsansicht an der Linie 10-10 in Fig. 8; und
Fig.11 eine Querschnittsansicht der Schüttelvorrichtung an der Linie 11-11 in Fig.8.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Schüttelvorrichtung gezeigt, zum Schütteln eines Aerosolspray-Farbenbehälters 4. Die Schüttelvorrichtung wird in Verbindμng mit einem elektrisch angetriebenen Hand-Vibrationsschleifer 6 benutzt und ist an dessen schwingender Schleifplatte 7 befestigt. Der Schleifer 6 kann entweder von der Art sein, die in einer geraden Richtung schwingt, oder von der Art, die in einer kreisförmigen Weise schwingt. Vibrationsschleifer der jetzt im Handel erhältlichen Typen schwingen üblicherweise mit einer Frequenz zwischen 4.000 und 12.000 Perioden oder Umläufen pro Minute und sind daher gut geeignet, den Farbbehälter 4 schnell zu schüttteln, wenn sie in Verbindung mit der Schüttelvorrichtung der Erfindung benutzt werden.
In Fig. 1-5 weist die Schüttelvorrichtung 2 ein Grundteil bzw. eine Grundplatte 9 mit einem daran zur Aufnahme des Farbbehälters 4 angebrachten, muldenförmig gebogenen Gestell
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oder Sattel auf. Einstellbare Schlauchbinder 12 und 13 erstrecken sich an dessen entgegengesetzten Enden um das Gestell 10, um den Farbenbehälter 4 innerhalb des Gestells 10 abnehmbar festzuklammern. Die Schlauchbinder sind mit Flügelschrauben 14 bzw. 15 versehen, um die Schlauchbinder 12 und 13 entweder zu lockern oder anzuziehen. Dem Fachmann wird klar sein, daß andere Klemmmechanismen auch benutzt werden können, um den Farbenbehälter 4 am Gestell 10 zu halten. Zum Beispiel können Bandklammern bzw. Schlauchbinder mit einer schnappverschlußartigen Schnalle (unten bei Fig. näher beschrieben) an Stelle der Schlauchbinder 12 und 13 benutzt werden.
Das Grundteil 9 weist einen mit einer Lippe bzw. Abkantung versehenen Randbereich 18 auf, der dazu bestimmt ist, sich über eine erste Kante der Schwingschleifplatte 7 zu erstrecken und mit ihr in Eingriff zu gelangen. Ein erstes Klammerteil 20 mit einem mit einer Lippe versehenen bzw. abgekanteten Randbereich 21 ist am Grundteil 9 gegenüber dessen abgekanteten Bereich 18 angebracht. Ein Schlitz 22 ist im ersten Klammerteil 20 vorgesehen , und ein Loch 24 (s. Fig. 5) ist im Grundteil 9 dem ersten Klammerteil 20 benachbart vorgesehen. Eine Schraube oder ein Gewindebolzen 26 erstreckt sich durch das Loch 24 und durch den Schlitz 22, und eine Flügelmutter 27 ist auf das Ende der Schraube 26 geschraubt, um das erste Klammerteil 20 in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Grundteil 9 zu befestigen. In entsprechender Weise ist ein zweites Klammerteil 29 mit einem abgekanteten bzw. umgebogenen Randbereich 30 an dem Grundteil 9 gegenüber dessen abgekantetem Bereich 18 angebracht. Ein Schlitz 31 ist im zweiten Klammerteil 29 ausgebildet, und ein (nicht gezeigtes) Loch ist im Grundteil 9 dem zweiten Klammerteil 29 benachbart vorgesehen. Schraube 32 und Flügelmutter 33 dienen dazu, das zweite Klammerteil
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29 in einer vorbestimmten Stellung in Bezug auf das Grundteil 9 zu befestigen.
Die Breite der schwingenden Schleifplatte 7, liegt für gewöhnliche Maschinenrutscher üblicherweise im Bereich von 88 bis 115 mm (3,5 bis 4,5 in.) Dementsprechend überschreiten die Schlitze 22 und 31 im ersten und zweiten Klammerteil 20 bzw. 29 in ihrer Länge jeweils 25 mm (1 in.), um eine hinreichende Veränderung des Abstands zwischen dem umgebogenen Randbereich 18 des Grundteils 9 und den umgebogenen Randbereichen 21 und 30 zuzulassen, um das Grundteil 9 an jedem der verschiedenen Typen von im Handel erhältlichen Maschinenschleifern lösbar befestigen zu können.
Die Schwingschleifplatten der Mehrheit der z. Zt. erhältlichen Maschinenschwingschleifer sind 200 mm ( 8 in.) lang oder langer. Jedoch haben manche der z. Zt. erhältlichen Schwingschleifer, z.B. der durch die Rockwell International Corporation unter dem Warenzeichen "SPEEDBLOC" vertriebene Schwingschleifer, schwingende Schleifplatten bis hinunter zu einer Länge von 100 mm (10 in.). Demgemäß befinden sich das erste und das zweite Klammerteil 20 und 29 vorzugsweise ungefähr im Abstand von 100 mm (4 in.), um zu ermöglichen, daß die Schütteleinrichtung in Verbindung mit praktisch allen z. Zt. erhältlichen Schwingschleifmaschinen verwendet werden kann.
Während des tatsächlichen Betriebs ist die in Fig. 1 bis 5 orlauterte Schüttelvorrichtung durch Einführen des umgebogenen Randbereichs 18 des Grundteils 9 über einen Rand der schwingenden Schleifplatte 7 und Einführen der umgebogenen Randbereiche 21 und 30 des ersten bzw. zweiten Klammerteils 20 bzw. 29 über den gegenüberliegenden Rand der schwingenden Schleifplatte 7 an die schwingende Schleifplatte 7 des
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Schleifers 6 angeklammert« Die Flügelmuttern 27 und 33 werden angezogen, um das Grundteil 9 an der schwingenden Schleifplatte 7 sicher zu befestigen. Die Flügelschrauben und 15 werden gedreht, um die Schlauchbinder 12 und 13 zu erweitern, und dann wird der Farbbehälter 4 in das Gestell 10 eingesetzt. Die Flügelschrauben 14 und 15 werden dann gedreht, um die Klammerbänder 12 und 13 anzuziehen um den Farbbehälter im Gestell zu befestigen. Der Maschinenschleifer wird dann für einige Minuten betätigt, um den Farbbehälter heftig in Schwingungen zu versetzten um alle abgesetzten Farbteilchen der Farbe in Suspension"zurückzuführen.
In Fig. 6' wird ein alternativer Befestigungsmechanismus zum ' lösbaren Befestigen des Grundteils der Schüttelvorrichtung an der schwingenden Schleifplatte 7 erläutert. Das Grundteil 36 weist wiederum ein Gestell oder eine sattel- oder rinnenartige Einrichtung 37 auf, um den Farbbehälter aufzunehmen, und (nicht gezeigte) geeignete Schlauchbinder sind auch vorgesehen. Das Grundteil 36 weist einen abgekanteten bzw. umgebogenen Randbereich zum Eingriff mit einem ersten Rand der schwingenden Schleifplatte auf. Ein Klemmteil 41 befindet sich gleitend im Eingriff mit dem Grundteil 36 und weist einen abgekanteten oder umgebogenen Randbereich 42 zum Eingriff mit dem gegenüberliegenden Rand der schwingenden Schleifplatte auf. Ein Schlitz 43 ist im Klammerteil 41 vorgesehen, und ein Loch 45 ist im Grundteil 36 dem Klammerteil 41 benachbart ausgebildet. Ein Niet oder Bolzen 47 ist in den Schlitz 43 und das Loch 45 eingesetzt, um das Klammerteil 41 in gleitendem Eingriff mit dem Grundteil 36 zu halten.
Um die Einstellung des Abstands zwischen den einander gegenüberliegenden umgebogenen Randbereichen 39 und 42 zu er-
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leichtern, ist in dem umgebogenen Randbereich 39 des Grundteils 36 ein Loch 49 ausgebildet, und ein Gewindeloch 51 ist im umgebogenen Randbereich 42 des Klammerteils 41 gegenüber dem Loch 49 ausgebildet. Eine Schraube 52 mit einem flügelschraubenartigen Kopf 53 wird durch das Loch 49 hindurch eingesetzt und weist einen mit einem Gewinde versehenen Endbereich 54 zum Eingriff in das Gewindeloch 51 auf. Wenn die Schraube 52 gedreht wird, wird der umgebogene Randbereich 42 des Klammerteils 41 gegen den umgebogenen Randbereich 39 des Grundteisl36 gedrängt, um das Grundteil 36 sicher an die schwingende Schleifplatte 7 anzuklammern. Die Löcher 45 und 49 sind hinreichend weit weg von den nach innen gewandten umgebogenen Rändern der umgebogenen Rand— bereiche 39 bzw. 42 angeordnet, um zu ermöglichen, daß die schwingende Schleifplatte 7 des Schleifers 6 vollständig in den Befestigungsmechanismus eingesetzt wird, wobei der Schaft der Schraube 52 die üblicherweise an der schwingenden Schleifplatte 7 angebrachte Schaumpolsterung leicht berührt.
Die Befestigungsmechanismen, die in Fig. 1 bis 5 und Fig. 6 zum lösbaren Befestigen der Schüttelvorrichtung an der schwingenden Schleifplatte erläutert wurden, ermöglichen, daß die Schleifvorrichtung in Verbindung mit praktisch allen z. Zt. erhältlichen Maschinenschleifern bzw. -Rutschern benutzt werden kann. Es wird dem Fachmann jedoch ersichtlich sein, daß Hersteller solcher Maschinenschleifer eine Mehrzahl von Gewindelöchern in der schwingenden Schleifplatte vorsehen könnten. In diesem Falle könnte eine entsprechende Mehrzahl von Löchern in dem Grundteil der Schüttelvorrichtung vorgesehen sein. Das Grundteil der Schüttelvorrichtung könnte dann durch bloßes Einsetzen von Schrauben in jedes der Mehrzahl der in dem Grundteil ausgebildeten Löcher und einschrauben der Mehrzahl von Schrauben in die entsprechende Mehrzahl der in der schwingenden Schleifplatte vorgesehenen Gewinde Löcher lösbar befestigt werden.
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In Fig. 7 ist eine insgesamt mit 57 bezeichnete Schüttelvorrichtung gezeigt, die in Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine mit einem drehbaren Futter, wie einer elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Bohrmaschine, benutzt werden kann. Die Schüttelvorrichtung 57 weist ein Grundteil 59 in Form eines Gestells oder muldenförmigen Lagers zur Aufnahme eines zu schüttelnden Farbbehälters auf. Ein Paar Schlauchbinder 61 und 62 sind an dem Grundteil 59 zum abnehmbaren Befestigen des Farbbehälters darin angebracht. Jeder der Schlauchbinder ist mit einer Schnalle 63 an einem Ende des Bandes und einem schnappverschlußartigen Schließhaken 64, der schwenkbar mit dem anderen Ende des Bandes verbunden ist, versehen. Der Schließhaken weist ein hakenartiges Ende 66 an seinem einen Ende zum Eingriff mit der Schnalle 63 auf. Wenn das Ende des Schließhakens 64 gegenüber dem hakenartigen Ende 66 der Schnalle 63 genähert wird, wird das Band 61 gestrafft, um den Farbbehälter gegen das Grundteil 59 zu halten.
Wie am besten in Fig. 9 gezeigt, können die Schlauchbinder 61 und 62 an dem Grundteil 59 angebracht werden, indem Abschnitte 68 und 69 des Grundteils 59 gestanzt werden und die Bänder 61 und 62 durch die ausgestanzten Abschnitte 68 bzw. 69 eingeführt werden. Dem Fachmann wird klar sein, daß andere Klemmmechanismen, wie die einstellbaren Schlauchbinder 12 und 13, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurden, für die Schlauchbinder bzw. bandartigen Klemmvorrichtungen 61 und 62 eingesetzt werden können.
In Fig. 7, 8, 10 und 11 ist eine erste Antriebswelle 72 drehbar in einem Lagergehäuse 73 gezeigt, das seinerseits an dem Grundteil 59 durch die Stütze 75 befestigt ist. Wie am besten in Fig. 10 gezeigt, weist das Lagergehäuse 73 eine
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Lagerfläche 77 zum Abstützen der ersten Antriebswelle 72 auf. Die Lagerfläche 77 kann eine Bronzebuchse oder Lager der Art sein, die mit einem Schmiermittel versehen ist und im Handel unter dem Warenzeichen "OILLITE" erhältlich ist. Alternativ kann die Lagerfläche aus einer Reihe von Rollenlagern oder anderen Teilen mit geringer Reibung bestehen. Die erste Antriebswelle 72 weist einen vergrößerten Rand 79 in unmittelbarer Nähe ihrer Rückfläche zum Festhalten der ersten Antriebswelle 72 innerhalb des Lagergehäuses 73 auf. Ein ringförmiger Schlitz 81 ist in der ersten Antriebswelle
72 in unmittelbarer Nähe der Vorderfläche des Lagergehäuses
73 ausgebildet und ein Sicherungsring 82 aus Federstahl ist in den ringförmigen Schlitz 81 eingesetzt, um die Axialbewegung der ersten Antriebswelle 72 zu beschränken.
Eine zweite Antriebswelle 84 ist mit ihrem ersten Ende an der Vorderfläche der ersten Antriebswelle 72 befestigt. Das entgegengesetzte Ende der zweiten Antriebswelle 84 hat einen dreieckig geformten, abgeflachten Abschnitt 86 zum Eingriff mit dem drehbaren Futter 88 eines Bohrers oder einer anderen Handwerkzeugmaschine. Vorzugsweise hat die zweite Antriebswelle 84 einen Durchmesser von ca. 6 mm (1/4 in.), um mit den volkstümlichen, verhältnismäßig billigen Handbohrern, die ein 1/4-inch-Antriebsfutter haben, zusammenzupassen.
Wie in Fig. 10 gezeigt hat die erste Antriebswelle 72 eine Drehachse 90, und die zweite Antriebswelle 84 hat eine Drehachse 91, die zur Achse 90 versetzt ist. Somit ist die zweite Antriebswelle 84 exzentrisch an die erste Antriebswelle 72 anqekoppelt, um das Grundteil 59 zum Schwingen und Vibrieren zu bringen, wenn sich das Futter 88 dreht. Die Versetzung zwischen Achse 90 und Achse 91 liegt bevorzugt im Bereich zwischen 6 und 12 mm (1/4 bis 1/2 in.). Für Maschinenwerkzeuge, die das Futter 88 mit verhältnis-
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mäßig hoher Geschwindigkeit drehen können, kann die Versetzung kleiner sein als im Falle von Maschinenwerkzeugen/ die das Futter 88 mit einer verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeit drehen können.
Beim tatsächlichen Gebrauch der Schüttelvorrichtung 57 wird ein Farbbehälter in das Grundteil 59 eingesetzt,· und die Schlauchbinder 61 und 62 werden gestrafft, um den Behälter darin festzulegen. Der abgeflachte Teil 86 der zweiten Antriebswelle 84 wird dann in das drehbare Futter 88 eingesetzt und das Futter wird angezogen. Der Benutzer hält dann locker ein Ende des Grundteils 59 mit einer Hand und betätigt den Bohrer mit der anderen Hand, um das Grundteil 59 und den daran befestigten Farbbehälter heftig vibrieren zu lassen. Damit der Benutzer das Grundteil 59 leichter fassen kann, wenn es in Schwingungen versetzt wird, ist die Stütze 75 näher am oberen Rand 93 des Grundteils 59 als am unteren Rand 94 angeordnet. Vorzugsweise ist die Stütze 75 in einem Abstand vom oberen Rand 93 von von einem Drittel bis zu einem Viertel des Gesamtabstandes zwischen oberem Rand 93 und unterem Rand 94 zentriert. Der Benutzer kann dann das Grundteil 59 nahe dem unteren Rand 94 ergreifen, um die Schüttelvorrichtung einfacher zu halten, während sie in Schwingungen versetzt wird.
Dem Fachmann wird nun klar sein, daß eine Schüttelvorrichtung beschrieben wurde, die in Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine zum Schütteln eines Behälters benutzt wird. Die Schütelvorrichtung ist insbesondere zum Schütteln von Aerösolsprayfarbbehältern geeignet, aber kann auch benutzt werden, um 150 ml und 300 ml (1/4 pint and 1/2 pint) -Dosen mit flüssiger Farbe zu schütteln, ebenso wie viele andere Arten von Behältern. Für Behälter mit verhältnismäßig, kleinem Durchmesser, wie diejenigen, die Dekorationsfarben
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enthalten, kann ein Polster um den Behälter herum eingesetzt werden, um ihn fest auf dem Träger zu halten. Die Schüttelvorrichtung kann in Verbindung mit Handwerkzeugmaschinen von der Art, die oft zu Hause vorgefunden wird, zum schnellen und gründlichen Mischen der Farbe oder anderer Dinge in solchen Behältern benutzt werden. Obwohl die Erfindung unter ■ Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungbeispielbeschrieben wurde, dient die Beschreibung in erster Linie zur Erläuterung und sollte nicht dazu benutzt werden, den Schutzbereich der Erfindung zu beschränken.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (3)

lA-3656 2061-Ä-l JOHN W. STERRENBERG, Scottsdale, Arizona, V.St.ν.A. Vorrichtung und Verfahren zum Benutzen einer Handwerkzeugmaschine zum Schütteln von Farbbehältern und dergl. Patentansprüche Io Vorrichtung zum Schütteln eines Behälters, gekennzeichnet durch
1. eine Handwerkzeugmaschine (6), wobei die Werkzeugmaschine ein angetriebenes Teil (7, 88) hat, das bewegt wird, wenn die Werkzeugmaschine betätigt wird,
2. ein Grundteil (1/ 36/ 59),
3. eine erste Einrichtung (12, 13, 14, 15/ 61, 62, 63, 64) zum abnehmbaren Befestigen des Behälters (4) an dem Grundteil, und
■4.eine- zweite Einrichtung (18? 20, 21, 22, 24, 26, 27; 29 -33/ 41 - 43, 45, 47, 49, 51 - 54/ 84, 86; 72, 73, 77) zum
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lösbaren In-Eingriff-Bringen des Grundteils mit dem angetriebenen Teil (7/ 88) der Werkzeugmaschine (6) und zum In-Schwingung-Versetzen des Grundteils auf die Bewegung des angetriebenen Teils durch Betätigung der Werkzeugmaschine hin. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1/ 36/ 59) ein Gestell (10/ 37/ 59) aufweist, um den Behälter (4) aufzunehmen.
3^_ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung mindestens eine an dem Grundteil (1/ 36/ 59) angebrachte Klammer (12, 13, 14, 15/ 61 - 64) zum Einspannen des Behälters (4) in dem Gestell (10/ 37/ 59) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handwerkzeugmaschine ein Rutscher oder Schwingschleifer (6) mit einer schwingenden Schleifplatte (7) ist, wobei die zweite Einrichtung (18, 20, 21, 22, 24, 26, 27; 29 - 33/ 41 - 43, 45, 47, 49, 51 - 54) das Grundteil (1/ 36) lösbar an der schwingenden Schleifplatte befestigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) einen abgekanteten bzw. umgebogenen Rand (18) zum Eingriff mit einem ersten Rand der schwingenden Schleifplatte (7) aufweist, und daß die zweite Einrichtung aufweist:
1. ein erstes Teil (20; 29) mit einem abgekanteten bzw. umgebogenen Rand (21; 30) zum Eingriff mit einem zweiten Rand der schwingenden Schleifplatte (7) gegenüber dem ersten Rand, und
2. eine erste Befestigungseinrichtung (22, 24, 26, 27; 31 33) zur Befestigung des ersten Teiles an dem Grundteil in einer vorbestimmten Stellung relativ dazu.
6_z_ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die zweite Einrichtung aufweist:
1, ein zweites Teil (29; 20) mit einem abgekanteten bzw. umgebogenen Rand (30; 21) zum Eingriff mit dem zweiten Rand der schwingenden Schleifplatte (7)des Schleifers (6), und
2. eine zweite Befestigungseinrichtung (31 - 33; 22, 24, 26, 27) zur Befestigung des zweiten Teiles an dem Grundteil in einer vorbestimmten Stellung relativ dazu.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet, daß das erste (20) und das zweite (29) Teil ungefähr 100 mm voneinander entfernt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (36) einen abgekanteten bzw. umgebogenen Rand (39) zum Eingriff mit einem ersten Rand der schwingenden Schleifplatte (7) aufweist, und daß die zweite Einrichtung aufweist:
1. ein Teil (41) mit einem abgekanteten bzw. umgebogenen Rand (42) zum Eingriff mit einem zweiten Rand der schwingenden Schleifplatte (7) des Schleifers (6) gegenüber dem ersten Rand, wobei das Teil (41) gleitend mit dem Grundteil (36) in Eingriff steht,- und
2. eine Einrichtung (49, 51 - 54) um den abgekanteten bzw. umgebogenen Rand (42) des Teils (41) in Richtung des abgekanteten bzw. umgebogenen Randes (39) des Grundteils zu drängen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil der Handwerkzeugmaschine ein drehbares Futter (88) ist, und daß die zweite Einrichtung eine (zweite) Antriebswelle (84) zum Eingriff durch das drehbare Futter aufweist, wobei die zweite Einrichtung das Grundteil (59) auf die Drehung der Antriebswelle durch das drehbare Futter hin in Schwingung versetzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handwerkzeugmaschine ein Bohrer ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine erste Antriebswelle (72), die drehbar (77) an dem Grundteil (59) angebracht ist, mit einer ersten Drehachse (90) aufweist, und daß die zweite Antriebswelle (84) an dem zum Eingriff durch das Futter (88) entgegengesetzten Ende an der ersten Antriebswelle (72) befestigt ist und eine zweite, zur ersten Drehachse (90) versetzte Drehachse (91) zum In-Schwingung-Versetzen des Grundteils auf die Drehung der zweiten Antriebswelle durch das drehbare Futter hin hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung zwischen der ersten Drehachse (90) und der zweiten Drehachse (91) im Bereich von 6 bis 12 mm liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil eine Lagerfläche (77) aufweist, in der die erste Antriebswelle (72) drehbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Grundteil (59) in Längsrichtung zwischen einem ersten (93) und zweiten (94) Ende erstreckt, und daß die Lagerfläche (77) näher an dem ersten (93) als an dem zweiten (94) Ende angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Lagerfläche (77) und dem ersten Ende (93) im Bereich zwischen einem Drittel und einem Viertel des Abstandes zwischen dem ersten (93) und zweiten (94) Ende liegt.
Verfahren zum Schütteln eines Behälters,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
1. Abnehmbares Befestigen des Behälters an einer schwingenden Schleifplatte eines elektrisch angetriebenen von Hand geführten Rutschers oder Schwingschleifers, und
2. Betätigen des Rutschers oder Schwingschleifers zum In--Schwingung-Versetzen der schwingenden Schleifplatte und wiederum den daran befestigten Behälter In-Schwingung-Versetzen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des abnehmbaren Befestigens des Behälters an der schwingenden Schleifplatte die Schritte aufweist:
1. abnehmbares Befestigen des Behälters an einem Grundteil, und
2. abnehmbares Befestigen des Grundteils an der schwingenden Schleifplatte.
18. Verfahren zum Schütteln eines Behälters, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
1. abnehmbares Befestigen des Behälters an einem Grundteil, 2ο Betätigen einer Handwerkzeugmaschine mit einem drehbaren Futter zu einer Drehbewegung des Futters, 3ο Umwandeln der Drehbewegung in eine schwingende Bewegung,
4ο Ankoppeln der schwingenden Bewegung an das Grundteil.
19» Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandlungsschritt und der Kopplungsschritt aufweisen:
1. drehbares Anbringen einer ersten Antriebswelle an dem Grundteil,
2ο exzentrisches Ankoppeln einer zweiten Antriebswelle an die erste Antriebswelle, und
3."Drehen der zweiten Antriebswelle durch das drehbare Futter.
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