CH694961A5 - Handbandschleifer. - Google Patents

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CH694961A5
CH694961A5 CH02359/00A CH23592000A CH694961A5 CH 694961 A5 CH694961 A5 CH 694961A5 CH 02359/00 A CH02359/00 A CH 02359/00A CH 23592000 A CH23592000 A CH 23592000A CH 694961 A5 CH694961 A5 CH 694961A5
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plate part
grinder according
belt
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CH02359/00A
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Otto Mueller
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Bosch Gmbh Robert
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  



   



   Die Erfindung geht aus von einem motorbetriebenen Handbandschleifer  nach der Gattung des Anspruchs 1. 



   Durch die Veröffentlichung "Bosch-Heimwerkerprogramm, Katalog 1999/2000",  Seite 88, ist ein gattungsgemässer Handbandschleifer mit Anschlagteil  bekannt, das eine Ebene aufweist, die zu einer Schleifebene des Handbandschleifers  senkrecht angeordnet werden kann. 



   Beim Schleifen mit diesem Handbandschleifer ist es praktisch nicht  möglich, eine Kante des Schleifbands zu erkennen. Dadurch kann die  bearbeitete Schleiffläche eines Werkstücks nicht beobachtet werden.  Eine Kontrolle der Arbeit ist dadurch nur schlecht möglich. 



   Ein weiterer Nachteil des genannten Handbandschleifers ist, dass  der Anschlag eine sehr geringe Länge senkrecht zu der Schleifebene  aufweist. Dadurch ist das Schleifen an senkrechten Kanten unkomfortabel,  da durch das Gewicht des Handbandschleifers bei einem sehr kurzen  Hebel vom Maschinenbenutzer eine sehr hohe Abstützkraft aufgebracht  werden muss, um das Band senkrecht zu einer Werkstückfläche    zu  führen, auf der der Anschlag aufliegt. Diese hohe Abstützkraft führt  zu hohen Reibungskräften zwischen dem Anschlag und der Werkstückoberfläche.  Der Handbandschleifer ist dadurch nur noch mit erheblichem Kraftaufwand  an der Schleiffläche entlang zu führen. Dieser hohe Kraftaufwand  führt unter Umständen zu einem ungewollt hohen Abtrag. 



   Ausserdem ist der Anschlag nicht für einen mobilen Einsatz, sondern  nur für eine stationäre Verwendung vorgesehen und dadurch wenig handlich.                                                      



   Weiterhin weist der genannte Anschlag keinen Anschluss für eine Absaugvorrichtung  auf, so dass Schleifstaub nur durch eine maschinenseitige Absaugvorrichtung  am Handbandschleifer entfernt werden kann.  Vorteile der Erfindung  



   Der erfindungsgemässe Handbandschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen  des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Plattenteil  des Anschlagteils eine fensterartige Öffnung hat, die es dem Benutzer  erlaubt, auf eine Kante des Schleifbands zu sehen. Durch eine bogenförmige  Gestaltung des Plattenteils ergibt sich zusätzlich zur Öffnung eine  verwindungssteife Verbindung des Plattenteils an einem Halteteil  des Anschlagteils. 



   Das bogenförmige Plattenteil ist halbringartig ausgebildet. Es weist  einen Mittelpunkt auf, der im Bereich der Schleifebene liegt. Es  ergeben sich dadurch gute Bedieneigenschaften für den Benutzer, da  das Plattenteil einen Handgriff bildet, der zur Schleifebene im Wesentlichen  überall gleichmässig beabstandet ist, unabhängig davon, welche Lage  der Handbandschleifer mit dem Anschlagteil zum Werkstück einnimmt.                                                             



     Vorteilhafterweise ist das Plattenteil so ausgebildet, dass dessen  aufliegender Bereich durch die Hand des Benutzers weitgehend umgreifbar  ist. 



   Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der grösste Abstand des Plattenteils  von der Schleifebene so gross ist, wie der Abstand des Handgriffs  des Handbandschleifers von der Schleifebene. Dies hat den Vorteil,  dass sich dadurch ein langer Hebel beim Abstützen des Benutzers auf  dem bogenförmigen Plattenteil bildet und sich ein besonders grosses  Abstützmoment ergibt. Der Handbandschleifer kann so mit nur geringer  Abstützkraft an der zu bearbeitenden Schleifkante gehalten werden.  So ist der Benutzer körperlich entlastet und kann sich auf den Schleifvorgang  konzentrieren. 



   Um eine sichere Verbindung zwischen dem Anschlagteil und dem Handbandschleifer  zu erreichen, ist es von Vorteil, eine Befestigung durch mindestens  ein Befestigungsmittel zu haben. Zur Befestigung des Anschlagteils  am Handbandschleifer ist es besonders vorteilhaft, wenn eine bereits  vorhandene Aufnahme für eine Stationärvorrichtung zur Befestigung  verwendet werden kann. 



   Um eine besonders wirksame Absaugung des Schleifstaubs zu erhalten,  ist es von Vorteil, wenn das Anschlagteil dort, wo das Schleifband  wieder in die Maschine eintritt, eine Staubdurchtrittsöffnung mit  einem Anschluss für eine Absaugvorrichtung hat. 



   Um das Werkstück zu schonen, ist es von Vorteil, wenn sich an der  dem Werkstück zugewandten Seite des Plattenteils ein besonders werkstückschonender  Belag befindet, der vorteilhafterweise zusätzlich demontierbar sein  kann. 



     Vorteilhaft ist es darüberhinaus, wenn das Plattenteil des Anschlags  in Bezug zur Schleifebene einstellbar verschwenkbar ist. So können  verschiedene Gehrungs-Schleifwinkel zwischen der zu schleifenden  Fläche und der Werkstückfläche, auf der das Anschlagteil geführt  wird, eingestellt werden.  Zeichnungen  



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden  Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. 



   Es zeigen:      Fig. 1 eine Draufsicht auf den Handbandschleifer  mit dem Anschlagteil,     Fig. 2 die Stirnseite des Handbandschleifers  mit Anschlagteil,     Fig. 3 eine Draufsicht des Handbandschleifers  mit dem Anschlagteil in Arbeitsstellung,     Fig. 4 ein zweites  Ausführungsbeispiel des Handbandschleifers mit einem schwenkbaren  Plattenteil des Anschlagteils.   Beschreibung des Ausführungsbeispiels  



   Der in Fig. 1 dargestellte Handbandschleifer 10 hat einen Antriebsmotor  13, der an ein Getriebegehäuse 16 angeflanscht ist. Das Getriebegehäuse  16 ist mit einem Rahmen 19    verbunden, der zwei Umlenkrollen 22  trägt, auf denen ein ringartiges Schleifband 25 umläuft. Beide Umlenkrollen  22 weisen Achsen 26 auf, die zueinander parallel verlaufen. 



   Der Antriebsmotor 13 treibt über ein Getriebe, das im Getriebegehäuse  16 untergebracht ist, eine Antriebsrolle 31 an, die in diesem Fall  identisch ist mit einer der beiden Umlenkrollen 22. Das Schleifband  25 läuft dabei auch über eine zwischen den Umlenkrollen 22 angeordnete  Schleifplatte 34, die eine Schleifebene 37 definiert. Diese Schleifebene  37 ist einer zu schleifenden Fläche eines Werkstücks 43 zugeordnet.                                                            



   An den Handbandschleifer 10 ist ein Anschlagteil 46 montiert, das  aus einem Halteteil 49 und einem Plattenteil 52 besteht. Das Halteteil  49 dient der Halterung des Anschlagteils 46 am Gehäuse beziehungsweise  am Rahmen 19 des Handbandschleifers 10. Das einstückig mit dem Halteteil  49 verbundene Plattenteil 52, dient dazu, den Handbandschleifer 10  zum Werkstück 43 auszurichten. Das Anschlagteil 46 hat an der Stelle,  an der das Schleifband 25 wieder in den Rahmen 19 eintritt, einen  Anschluss 53 beziehungsweise eine Staubdurchtrittsöffnung für eine  Absaugvorrichtung 54. 



   Das Plattenteil 52 hat eine Unterseite 55, die auf eine Werkstückfläche  58 des Werkstücks 43 auflegbar ist (Fig. 2). Die Unterseite 55 bestimmt  eine Ebene 61, die rechtwinklig zur Schleifebene 37 angeordnet ist.                                                            



   Wie in Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, hat das Plattenteil 52  eine fensterartige Öffnung 64, durch die während des Schleifens eine  Kante 67 des Schleifbands 25 erkennbar ist. Die fensterartige Öffnung  64 ist damit über der Kante 67 angeordnet. 



     Das Plattenteil 52 ist in der Art eines breiten halben Ringes  bogenförmig ausgestaltet und mit dem Halteteil 49 über zwei Schenkel  69 verbunden. Das Plattenteil 52 weist ein im Wesentlichen rechteckiges  Profil 70 auf, dessen aufliegender Bereich von oben mit den Fingern  der Bedienhand so umgreifbar ist, Fig. 3, dass der Handbandschleifer  10 mit dem Anschlagteil 46 leicht nachführbar ist. Das Gewicht des  Handbandschleifers 10 mit dem Anschlagteil 46 kann zumindest teilweise  dadurch ausgeglichen werden, dass der grösste Abstand 16 des Plattenteils  52 von der Schleifebene 37 in etwa der Bauhöhe 79 des Handbandschleifers  10 entspricht. Es ergibt sich dadurch eine günstige Hebelwirkung.  Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Bauhöhe 79 des Handbandschleifers  10 als der Abstand zwischen der Schleifebene 37 und seinem Handgriff  80 bestimmt.

   Durch eine symmetrische Dimensionierung des Plattenteils  52, dessen Abstand 76 zur Schleifebene der Bauhöhe 79 des Rahmens  19 entspricht, wird eine günstige Hebelwirkung erreicht. Durch den  grossen Abstand 76 ist einerseits die vom Benutzer der Maschine aufzubringende  Abstützkraft gering und dadurch die Bedienung des Handbandschleifers  10 vereinfacht. 



   Das Anschlagteil 46 ist mit zwei Befestigungsmitteln 82 am Handbandschleifer  10 befestigt. Im dargestellten Beispiel bestehen die Befestigungsmittel  82 aus Schrauben, die parallel zu Achsen der Umlenkrollen 22 angeordnet  sind. 



   Fig. 3 zeigt eine Variante des Plattenteils 52 mit dem Handbandschleifer  10. Die Unterseite 55 des Plattenteils 52 ist mit einem Belag 85  versehen, der aus einem Material besteht, das weicher ist als das  des Plattenteils 52. Um die Werkstückfläche 58 beim Auflegen des  Plattenteils 52 zu schonen, kann der Belag 85 beispielsweise ein  Kissen sein, das durch einen Klettverschluss am Plattenteil 52 demontierbar  befestigt ist. Der Belag 85 bestimmt dann mit    der dem Plattenteil  52 abgewandten Seite die zur Schleifebene 37 rechtwinklige Ebene  61. 



   Ein zweites Ausführungsbeispiel des Anschlagteils 46 ist dadurch  gegeben, dass das Plattenteil 52 um eine Schwenkachse 88 einstellbar  schwenkbar und arretierbar ist, Fig. 4. Die Schwenkachse 88 verläuft  parallel zur Kante 61 des Schleifbands 25. 



   Im Halteteil 49 ist ein Kulissenelement 91 befestigt. Das Kulissenelement  91 hat eine Kulissenführung 94. Diese hat eine Kreisringform, deren  Mittelpunkt auf der Schwenkachse 88 liegt. Am Plattenteil 52 ist  ein Arretierteil 97 befestigt, das eine Bohrung aufweist, durch die  ein bolzenartiges Arretiermittel 100 hindurch steckbar ist. Das.  Arretiermittel 100 steht dabei über die Kulissenführung 94 hinaus.                                                             



   Durch eine mit dem Arretiermittel 100 zusammenwirkende Flügelmutter  103 ist ein Gehrungs-Schleifwinkel zwischen der Werkstückfläche 58  und einer zu schleifenden Fläche 106 fest einstellbar. Einstellbare  Winkel sind am Kulissenelement 91 mittels einer Skala 109 beziehungsweise  Zeigerkante 112 ablesbar.

Claims (11)

1. Motorgetriebener Handbandschleifer mit einem Rahmen (19) und mit einem umlaufenden Schleifband (25) welches auf einer Seite eine Schleifebene (37) bildet und mit einem am Rahmen (19) montierbaren Anschlagteil (46), das durch ein Plattenteil (52) eine auf der Schleifebenen (37) stehende Ebene (61) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenteil (52) eine die Schleifebenen (37) überragende fensterartige Öffnung (64) hat und einen Führungshandgriff bildet.
2. Motorgetriebener Handbandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Plattenteil (52) bogenförmig ausgestaltet und mit einem Halteteil (49) verbunden ist.
3. Motorgetriebener Handbandschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Plattenteil (52) einen kreisbogenförmigen Abschnitt aufweist.
4.
Motorgetriebener Handbandschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf ein zu bearbeitendes Werkstück (43) auflegbare Plattenteil (52) ein Profil (70) aufweist, dessen aufliegender Bereich mit den Fingern der Bedienhand umgreifbar ist.
5. Motorgetriebener Handbandschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Abstand (76) des Plattenteils (52) von der Schleifebene (37) im Wesentlichen der Bauhöhe des Rahmens (19) des Gehäuses entspricht.
6. Motorgetriebener Handbandschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (46) mittels mindestens eines Befestigungsmittels (82) am Rahmen (19) bzw. Gehäuse befestigbar ist.
7.
Motorgetriebener Handbandschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (46) derart ausgebildet ist, dass es an einer Aufnahme einer Stationärvorrichtung befestigbar ist.
8. Motorgetriebener Handbandschleifer nach -einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (46) an der Bandeintrittsseite eine Staubdurchtrittsöffnung beziehungsweise einen Anschluss (53) für eine Absaugvorrichtung (54) hat.
9. Motorgetriebener Handbandschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Plattenteil (52) ein Belag (85) angebracht ist, dessen dem Plattenteil (52) abgewandte Seite die auf der Schleifebenen (37 stehende Ebene (61) bestimmt.
10.
Motorgetriebener Handbandschleifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Belags (85) weicher ist als das zu bearbeitende Werkstück.
11. Motorgetriebener Handbandschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenteil (52) um eine Schwenkachse (88) schwenkbar und arretierbar ist und dadurch ein Gehrungs-Schleifwinkel zwischen einer Werkstückfläche (58) des zu bearbeitenden Werkstücks und einer zu schleifenden Fläche (106) einstellbar ist.
CH02359/00A 1999-12-28 2000-12-04 Handbandschleifer. CH694961A5 (de)

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