CH394858A - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

Info

Publication number
CH394858A
CH394858A CH906662A CH906662A CH394858A CH 394858 A CH394858 A CH 394858A CH 906662 A CH906662 A CH 906662A CH 906662 A CH906662 A CH 906662A CH 394858 A CH394858 A CH 394858A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
bearing plate
grinding
housing
shaft
Prior art date
Application number
CH906662A
Other languages
English (en)
Inventor
Mack Georges
Original Assignee
Bruecher Georges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruecher Georges filed Critical Bruecher Georges
Priority to CH906662A priority Critical patent/CH394858A/de
Publication of CH394858A publication Critical patent/CH394858A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Bandschleifmaschine    Es sind bereits Bandschleifmaschinen bekannt, bei  welchen das Schleifband über eine antreibende  Riemenscheibe und zwei Bandführungsrollen geführt  ist, zwischen welch letzteren das zu schleifende Werk  stück auf das     Schleifband        gedrückt    wird. Die Band  führungsrollen sind dabei an zwei koaxial zur Achse  der antreibenden Riemenscheibe gelagerten, aus  einandergespreizten Armen gelagert, von welchen der  eine fest und der andere schwenkbar und zwecks       Spannens    des Schleifbandes unter Federwirkung vom  festen Arm weggedrückt ist.

   Bei diesen bekannten  Bandschleifmaschinen ist der Schleifdruck lediglich  durch die jeweilige     Vorspannung    der die beiden die  Bandführungsrollen tragenden Arme auseinander  spreizenden Feder bestimmt und kann nicht der  jeweiligen Arbeitsphase entsprechend reguliert wer  den. Ferner eignen sich diese bekannten Bandschleif  maschinen nicht gut zum     Schleifen    von kleineren  Werkstücken, wie z. B. Bolzen, da das Schleifband  zwischen den beiden Bandführungsrollen frei ist und  auch bei stärkerem Andrücken des Werkstückes nur  einen verhältnismässig kleinen Teil der Umfangs  fläche desselben bearbeitet. Das gleichmässige  Schleifen derartiger Werkstücke wird dadurch er  schwert und erfordert viel Zeit. Diese Nachteile kön  nen durch die Erfindung behoben werden.  



  Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine  mit einem auf dem Boden oder auf einer fahrbaren  und an Ort feststellbaren Plattform fest gelagerten  Elektromotor und einem über eine antreibende, auf  der Welle des Elektromotors sitzende Riemenscheibe  und zwei Bandführungsrollen laufenden Schleifband,  welche dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einem zur  Welle des Elektromotors koaxialen, zylindrischen  Ansatz des Motorgehäuses eine Klemmbüchse mittels  Klemmschrauben festgeklemmt ist, an welcher eine  zur Welle senkrechte Lagerplatte angeschweisst ist,    in deren unterem Teil     beidseitig    der Welle je ein  Achszapfen fest eingesetzt ist, auf welchen Achs  zapfen je das eine Ende eines Schwenkarmes gelagert  ist, an deren anderen Enden die Bandführungsrollen  gelagert sind,

   und dass in den oberen Teil der  genannten Lagerplatte ein Achszapfen fest eingesetzt  ist, auf welchem eine Kurbelscheibe gelagert ist,  welche zwei einander diametral gegenüberliegende       Kurbelzapfen    besitzt, auf welchen je das eine Ende  eines Lenkers gelagert ist, dessen anderes Ende je  am einen der genannten Schwenkarme     angelenkt    ist,  und an einem dritten, in die Kurbelscheibe einge  setzten Kurbelzapfen das eine Ende eines Lenkers  gelagert ist, dessen anderes Ende gelenkig     reit    einem  Hebel verbunden ist, welcher auf einer unten in der  Lagerplatte gelagerten Achse sitzt, auf welcher ein  Fusshebel fest angeordnet ist, das Ganze derart,

   dass  durch Niederdrücken des Fusshebels die Kurbel  scheibe gedreht wird und dabei über die Lenker die  Schwenkarme zwecks     Spannens    des     Schleifbandes    ge  gengleich     auseinandergeschwenkt    werden.  



  Bei dieser Bandschleifmaschine kann der Schleif  druck während der Arbeit durch stärkeres oder we  niger starkes Spannen des     Schleifbandes    mittels des  Fusshebels nach Bedarf verändert     werden.     



  Zweckmässig ist an der Lagerplatte ein Träger  verschiebbar geführt, welcher mittels einer in die  Lagerplatte eingesetzten Klemmschraube an dieser       festklemmbar    ist, an dessen über die Lagerplatte vor  stehendem oberem Ende auf einem Achszapfen die  einen Enden zweier symmetrisch nach aussen ab  gewinkelter, eine Art Zange mit einstellbarer     öffnung     bildender Hebel gelagert und mittels einer Klemm  schraube     festklemmbar    sind, an deren anderen Enden  je ein     Bandführungsorgan    angeordnet ist, welche       Bandführungsorgane    das Schleifband zwischen den  Bandführungsrollen führen.

   Das zu schleifende      Werkstück wird hierbei zwischen die je nach der  auszuführenden Arbeit in kleinerem oder grösserem  Abstand voneinander eingestellten     Bandführungs-          organe        eingedrückt,    wobei das Schleifband an einem  grösseren Teil der Umfangsfläche des Werkstückes  zum Anliegen     kommt.    Die Schleifarbeit kann da  durch, .insbesondere bei der Bearbeitung kleinerer  Werkstücke, beschleunigt werden und fällt     gleich-          mässiger    aus.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht einer Bandschleifmaschine von  vorn, bei abgenommenem Gehäusedeckel,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    in der       Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf diese Bandschleifma  schine, und       Fig.    4 eine Ausführungsvariante einer Einzelheit  dieser Bandschleifmaschine.  



  Mit 1 ist ein Elektromotor bezeichnet, welcher  fest auf dem Werkstattboden oder auf einer fahrbaren  und an Ort feststellbaren Plattform gelagert ist, dessen  Gehäuse auf der einen Seite einen zu seiner Welle 2  koaxialen, zylindrischen Ansatz 3 besitzt. Auf dem  Ansatz 3 ist eine Klemmbüchse 4 mittels Klemm  schrauben 5 einstellbar festgeklemmt, an deren gegen  den Elektromotor 1 zu gelegenem Ende eine zur  Welle 2     senkrechte        Lagerplatte    6 angeschweisst ist.  Im unteren Teil der Lagerplatte 6 sind beidseitig der  Welle 2 des Elektromotors 1 zwei zur Welle 2 paral  lele Achszapfen 7a und     7b    eingesetzt, auf welchen je  das eine Ende eines Schwenkarmes 8a bzw. 8b  gelagert ist.

   An den freien Enden der Schwenkarme  8a und 8b ist je ein Lagerstück 9a bzw. 9b einstellbar  befestigt. An jedem dieser Lagerstücke 9a bzw. 9b  ist je eine Bandführungsrolle 10a bzw. 10b gelagert.  Auf dem über den Ansatz 3 vorstehenden Ende der  Welle 2 sitzt eine Riemenscheibe 11 und über diese  Riemenscheibe 11 und die Bandführungsrollen 10a  und 10b läuft ein geschlossenes Schleifband 12. In  den obersten Teil der Lagerplatte 6 ist ein Achszapfen  13 eingeschraubt, auf welchem eine Kurbelscheibe 14  drehbar gelagert ist. Diese Kurbelscheibe 14 weist  zwei einander diametral gegenüberliegende Kurbel  zapfen 15a und 15b auf, auf welchen je das eine Ende  eines Lenkers 16a bzw. 16b gelagert ist, dessen  anderes Ende je am einen Schwenkarm 8a bzw. 8b       angelenkt    ist.

   Die Kurbelscheibe weist noch einen  dritten     Kurbelzapfen    15c auf, an welchem das eine  Ende eines weiteren Lenkers<B>16e</B> gelagert ist, dessen  anderes Ende gelenkig mit dem Ende eines Hebels 17  verbunden ist, welcher fest auf einer unten in der  Lagerplatte 6 gelagerten Achse 18 sitzt. Auf dem  motorseitig über die Lagerplatte 6 vorstehenden Ende  der Achse 18 sitzt ein Fusshebel 19.     Die    beiden nach  aussen geneigten Schwenkarme 8a und 8b werden  unter der Wirkung ihres Eigengewichtes auseinander  gespreizt.

   Durch Niederdrücken des Fusshebels 19  kann über die Achse 18, den Hebel 17 und den    Lenker 16c die Kurbelscheibe 14 gedreht werden, so  dass über die Lenker 16a und 16b und die dadurch  nach aussen     verschwenkten    Schwenkarme 8a und 8b  mit ihren Bandführungsrollen 10a und 10b das  Schleifband 12 nach Bedarf gespannt werden kann.  An der Lagerplatte 6 ist ein Träger 20 verschiebbar  geführt, welcher einen Schlitz 21 aufweist, welcher  vom Achszapfen 13 der Kurbelscheibe 14     durchsetzt     wird und welcher mittels einer in die Lagerplatte 6  eingesetzten Klemmschraube 22 an dieser festge  klemmt werden kann.

   In den oberen, über die Lager  platte 6 vorstehenden Teil des Trägers 20 ist ein  Achszapfen 23 eingesetzt, auf welchem die einen  Enden zweier symmetrisch nach aussen abgewinkelter  Hebel 24a und 24b gelagert sind, welche mittels einer  Klemmschraube 25 festgeklemmt werden können. An  den freien Enden der eine Art Zange bildenden Hebel  24a und 24b ist je ein     Bandführungsorgan    26a bzw.  26b für das Schleifband 12 einstellbar gelagert. An  der Lagerplatte 6 ist eine     trapezförmige    Rückwand  27 eines Gehäuses befestigt, welche einen     umge-          bördelten    Rand besitzt, auf welchen ein entsprechend  geformter Gehäusedeckel 28 aufgeschoben werden  kann.

   Der Gehäusedeckel 28 ist mittels einer Klemm  schraube 29, welche in ein mit einem entsprechenden  Muttergewinde versehenes, an der Lagerplatte 6  angeschweisstes Rohrstück 30     einschraubbar    ist, an  der Lagerplatte 6     festklemmbar    und auf dem Rand  der Rückwand 27 gehalten. Das Gehäuse 27-28     um-          schliesst    die Lagerplatte 6, die Schwenkarme 8a und  8b sowie die Kurbelscheibe 14 samt allen mit dieser  verbundenen Teilen. Die Rückwand 27 und der  Gehäusedeckel 28 weisen oben in der Mitte einen  Ausschnitt 31 auf, in welchem die Hebel 24a und 24b  mit ihren     Bandführungsorganen    26a und 26b frei  liegen. In den unteren Ecken der Rückwand 27 ist  je eine Öffnung 32a bzw. 32b vorgesehen.

   An die  eine dieser Öffnungen 32a bzw. 32b ist eine Ab  saugleitung 33 angeschlossen, während die andere  durch einen Deckel abgeschlossen ist.  



  Der Arbeiter setzt sich seitlich des Gehäuses 27-28  und drückt ein Werkstück A zwischen den im Ab  stand voneinander befindlichen     Bandführungsorganen     26a und 26b auf das über diese laufende Schleif  band 12. Durch Niederdrücken des Fusshebels 19  sorgt er für zweckentsprechende Spannung des  Schleifbandes 12 und damit für den gewünschten  Schleifdruck. Je nachdem der Arbeiter das Werk  stück A tiefer oder weniger tief zwischen die Füh  rungsorgane 26a und 26b eindrückt, wird dieses vom  Schleifband 12 auf einem grösseren oder kleineren       Teil    seines Umfanges bearbeitet. Dank der abge  winkelten Form der Hebel 24a und 24b ist genügend  Raum vorhanden, um das Werkstück A zwecks  Bearbeitung seiner Seitenflächen zwischen diesen  Hebeln 24a und 24b drehen und etwas seitlich ver  schieben zu können.

   Es ist mittels der beschriebenen  Bandschleifmaschine auch möglich, die Innenflächen  von Schlitzen eines z. B. kammartigen Werkstückes  zu schleifen und deren Kanten abzurunden. Die An-           triebsrichtung    des Schleifbandes 12 wird so gewählt,  dass dieses vom Arbeiter weg läuft. Der Schleifstaub  wird vom Gehäuse 27-28 aufgefangen und aus diesem  durch die     Absaugleitung    33 abgesaugt. Die Schleif  maschine selbst und der Arbeitsplatz bleiben dabei  vollständig rein. Zum Planschleifen von Flächen  kann der Träger mit den Hebeln 24a und 24b samt  deren     Bandführungsorganen    abgenommen und durch  einen Tisch ersetzt werden, welcher an einem dem  Träger 20 entsprechenden Träger sitzt.  



  Wie in den     Fig.    1 bis 3 dargestellt ist, können  die     Bandführungsorgane    26a und 26b an den Hebeln  24a und 24b Bandführungsrollen sein, über welche  das Schleifband 12 läuft. Bei Verwendung eines sehr  schmalen Schleifbandes 12 können anstelle solcher  Bandführungsrollen aber auch ringförmige Ösen 34  vorgesehen sein, welche an einem in das Ende des  Hebels 24a bzw. 24b einsetzbaren Gewindezapfen 35  sitzen und welche oben einen     Schlitz    36 zum Ein  führen des Schleifbandes 12 aufweisen. Bei Verwen  dung derartiger Ösen 34 wird das Schleifband 12  in diesen etwas in Querrichtung gewölbt, wodurch  dieses Schleifband 12 versteift und ein überwerfen  desselben verhütet wird.  



  Nach Lösen -der Klemmschraube 29 und Ab  nehmen des Gehäusedeckels 28 kann das Schleifband  12 nach Zusammendrücken der Schwenkarme 8a und  8b ohne weiteres ausgewechselt werden. Infolge der  Anordnung der Achszapfen 7a und 7b in seitlichem  Abstand von der Achse des Elektromotors 1 werden  die Bandführungsrollen 10a und 10b beim     Ver-          schwenken    der Schwenkarme 8a und 8b auf wesentlich  flacheren Bahnen bewegt, als wenn die Schwenkarme  8a und 8b koaxial zur Welle 2 des Elektromotors 1  gelagert wären. Dies ist von erheblichem Vorteil, da  dadurch das Gehäuse 27-28 dem Schleifband 12  weniger Spielraum gewähren muss und somit niedriger  gehalten werden kann.

   Das Gehäuse 27-28 muss nicht  unbedingt, wie in den     Fig.    1 bis 3 dargestellt ist,  genau senkrecht stehen, sondern die Klemmbüchse  4 kann auf dem Ansatz 3 des Motorgehäuses auch  so festgeklemmt werden, dass das Gehäuse 27-28  etwas gegen den Arbeiter geneigt ist, wenn die aus  zuführende Schleifarbeit dies wünschbar erscheinen  lässt.  



  Diese Bandschleifmaschine kann auch als Zwil  lingsmaschine mit einem einzigen Elektromotor aus  gebildet sein, wenn dessen Gehäuse auf beiden Seiten  mit einem zylindrischen Ansatz 3 versehen und  dessen Welle beidseitig bis über diesen Ansatz 3  hinaus verlängert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bandschleifmaschine mit einem auf dem Boden oder auf einer fahrbaren und an Ort feststellbaren Plattform fest gelagerten Elektromotor und einem über eine antreibende, auf der Welle des Elektro motors sitzende Riemenscheibe und zwei Band führungsrollen laufenden Schleifband, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einem zur Welle (2) des Elek- tromotors (1) koaxialen, zylindrischen Ansatz (3) des Motorgehäuses eine Klemmbüchse (4) mittels Klemm schrauben (5) festgeklemmt ist, an welcher eine zur Welle (2) senkrechte Lagerplatte (6) angeschweisst ist, in deren unterem Teil beidseitig der Welle (2) je ein Achszapfen (7a und 7b) fest eingesetzt ist, auf welchen Achszapfen (7a und 7b) je das eine Ende eines Schwenkarmes (8a bzw. 8b) gelagert ist, an deren anderen Enden die Bandführungsrollen (10a bzw.
    10b) gelagert sind, und dass in den oberen Teil der genannten Lagerplatte (6) ein Achszapfen (13) fest eingesetzt ist, auf welchem eine Kurbelscheibe (14) gelagert ist, welche zwei einander diametral ge genüberliegende Kurbelzapfen besitzt, auf welchen je das eine Ende eines Lenkers (16a bzw. 16b) gelagert ist, dessen anderes Ende je am einen der genannten Schwenkarme (8a bzw.
    8b) angelenkt ist, und an einem dritten, in die Kurbelscheibe (14) eingesetzten Kurbelzapfen (15c) das eine Ende eines Lenkers (16c) gelagert ist, dessen anderes Ende gelenkig mit einem Hebel (17) verbunden ist, welcher auf einer unten in der Lagerplatte (6) gelagerten Achse (18) sitzt, auf welcher ein Fusshebel (19) fest angeordnet ist, das Ganze derart, dass durch Niederdrücken des Fuss- hebels (19) die Kurbelscheibe (14) gedreht wird und dabei über die Lenker (16a und 16b) die Schwenk arme (8a und 8b) zwecks Spannens des Schleifbandes (12) gegenleich auseinander geschwenkt werden.
    UNTERANSPRUCH 1. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Lagerplatte (6) ein Träger (20) verschiebbar geführt ist, welcher mittels einer in die Lagerplatte (6) eingesetzten Klemm schraube (22) an dieser festklemmbar ist, an dessen über die Lagerplatte (6) vorstehendem oberen Teil auf einem Achszapfen (23) die einen Enden zweier symmetrisch nach aussen abgewinkelter, eine Art Zange mit einstellbarer Öffnung bildender Hebel (24a bzw. 24b) gelagert und mittels einer Klemmschraube festklemmbar sind, an deren anderen, in einstellbarem Abstand voneinander befindlichen Enden je ein Bandführungsorgan (26a bzw.
    26b) angeordnet ist, welche Bandführungsorgane das Schleifband (12) zwischen den Bandführungsrollen (10a und 10b) der Schwenkarme (8a und 8b) führen. z. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einer motorseitig an der Lagerplatte (6) befestig ten, einen rechtwinklig abstehenden Rand aufweisen den Rückwand (27) und einem auf deren Rand auf geschobenen Gehäusedeckel (28), welcher mittels einer Klemmschraube (29) an der Lagerplatte (6) und damit auf der Rückwand (27) gehalten ist, bestehendes Gehäuse die Lagerplatte (6) mit allen an dieser gelagerten Teilen umschliesst, welches Gehäuse (27 28) oben in der Mitte einen Ausschnitt (31)
    aufweist, in welchem die an den Hebeln (24a und 24b) sitzen den Bandführungsorgane (26a und 26b) und das über diese laufende Schleifband (12) freiliegen und an welches Gehäuse (27-28) unten eine Absaugleitung (33) angeschlossen ist. 3. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die an den Hebeln (24a und 24b) angeordne ten Bandführungsorgane Bandführungsrollen (26a und 26b) sind. 4.
    Bandschleifmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass die an den Hebeln (24a und 24b) ange ordneten Bandführungsorgane ringförmige Ösen (34) sind, welche an einem in das Ende des zugeordneten Hebels (24a oder 24b) einsetzbaren Gewindezapfen (35) sitzen und welche oben einen Schlitz (36) zum Einführen des Schleifbandes (12) aufweisen.
CH906662A 1962-07-27 1962-07-27 Bandschleifmaschine CH394858A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH906662A CH394858A (de) 1962-07-27 1962-07-27 Bandschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH906662A CH394858A (de) 1962-07-27 1962-07-27 Bandschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH394858A true CH394858A (de) 1965-06-30

Family

ID=4347958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH906662A CH394858A (de) 1962-07-27 1962-07-27 Bandschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH394858A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384586A1 (fr) * 1977-03-25 1978-10-20 Schleif Poliermaschbau Gmbh Machine a poncer des manches de couteaux ou analogues
WO1992003258A1 (en) * 1990-08-15 1992-03-05 Joensson Holger An apparatus for grinding, polishing etc. of workpieces
CN108422294A (zh) * 2018-05-04 2018-08-21 广东利元亨智能装备有限公司 一种包裹式打磨装置
CN108527086A (zh) * 2018-07-03 2018-09-14 东莞理工学院 一种喷砂式回转体密封槽抛光机
CN111716211A (zh) * 2020-07-24 2020-09-29 青岛德盛机械制造有限公司 一种曲轴端面抛光设备
CN112496996A (zh) * 2020-12-03 2021-03-16 杨朋 一种汽车维修用辅助装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384586A1 (fr) * 1977-03-25 1978-10-20 Schleif Poliermaschbau Gmbh Machine a poncer des manches de couteaux ou analogues
WO1992003258A1 (en) * 1990-08-15 1992-03-05 Joensson Holger An apparatus for grinding, polishing etc. of workpieces
US5361546A (en) * 1990-08-15 1994-11-08 Joensson Holger Apparatus for grinding, polishing ect. of workpieces
CN108422294A (zh) * 2018-05-04 2018-08-21 广东利元亨智能装备有限公司 一种包裹式打磨装置
CN108527086A (zh) * 2018-07-03 2018-09-14 东莞理工学院 一种喷砂式回转体密封槽抛光机
CN111716211A (zh) * 2020-07-24 2020-09-29 青岛德盛机械制造有限公司 一种曲轴端面抛光设备
CN112496996A (zh) * 2020-12-03 2021-03-16 杨朋 一种汽车维修用辅助装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311176T2 (de) Fussbodenschleifmaschine mit zwei Betriebsarten
DE3029591C2 (de)
CH394858A (de) Bandschleifmaschine
WO2002020285A1 (de) Transportrolle
DE1760743B2 (de) Naehmaschinenantrieb
DE1502372A1 (de) Hand-Bandschleifmaschine
CH694961A5 (de) Handbandschleifer.
DE10314695B4 (de) Bandschleifgerät
DE29718703U1 (de) Kombinierte Schleif-, Schneid- und Entgratemaschine
DE1752469A1 (de) Tragbares Schleifgeraet
DE69318128T2 (de) Schleifmaschine
DE1652073C3 (de) Bandschleifmaschine
DE507494C (de) Spannvorrichtung fuer die Foerderbaender bei Zigarettenmaschinen
DE539425C (de) Handschleifmaschine mit endlosem nachstellbarem Schleifband
DE645233C (de) Vorrichtung zum Abrichten oder Planbearbeiten der Stirnflaechen von Schleifscheiben mittels eines umlaufenden Schleifringes
DE69206005T2 (de) Holzboden-Flachschleifmaschine.
DE3731157A1 (de) Spann- und fuehrungseinrichtung fuer das schleifband einer bandschleifmaschine
DE882489C (de) Bandschleifmaschine zum Glaetten von Holz oder Metall
CH105754A (de) Holzbandschleifmaschine.
DE1709691U (de) Als bandschleifmaschine gestaltete ausglasmaschine fuer die schuhbearbeitung.
DE627888C (de) Hilfsvorrichtung zum Schleifen von Kurbelzapfen
DE1105307B (de) Selbsttaetige Spannvorrichtung fuer das Schleifband einer Bandschleifeinrichtung
DE823568C (de) Schleifvorrichtung mit einem endlosen Band aus Schleiftuch
DE1941340A1 (de) Schleifaggregat fuer Bandschleifmaschinen
CH641395A5 (en) Belt grinding machine