DE1502372A1 - Hand-Bandschleifmaschine - Google Patents

Hand-Bandschleifmaschine

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DE1502372A1
DE1502372A1 DE1965B0082426 DEB0082426A DE1502372A1 DE 1502372 A1 DE1502372 A1 DE 1502372A1 DE 1965B0082426 DE1965B0082426 DE 1965B0082426 DE B0082426 A DEB0082426 A DE B0082426A DE 1502372 A1 DE1502372 A1 DE 1502372A1
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DE
Germany
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endless belt
section
annular groove
clamping element
roller
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Pending
Application number
DE1965B0082426
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English (en)
Inventor
Stephen Bader
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • B24B21/14Contact wheels; Contact rollers; Belt supporting rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Hand-Bandeohleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Hand-Bandschleifmaschine mit einem Tragelement, das einen inneren und einen äußeren Abschnitt aufweist, wobei der äußere Abschnitt mit dem inneren Abschnitt verbunden ist und von ihm getragen wird, und mit einer auf dem inneren Abschnitt angeordneten und von ihm getragenen Antrieberolle, einem an dem inneren Abschnitt angebrachten Handgriff, einem Spannelement, das mit dem inneren Abschnitt schwenkbar verbunden ist, einer auf dem Spannelement angeordneten und von ihm getragenen Rolle, einer an dem äußeren Abschnitt angeordneten und von ihm getragenen Kontaktrolle und einem auf den Rollen angeordneten endlosen Band.
  • Es ist eine tragbare Bandschleifmaschine bekannt, bei der der die Antriebsscheibe tragende Abschnitt und der die Kontaktscheibe tragende Abschnitt nicht fest sondern gegeneinander gegen den Druck einer Feder verschieblioh aneinander angebracht sind. Diese Maschine hat keine sehr stabile Form und erfordert eine teure Teleskopvorriehtung mit zwischengeschalteter Feder und ein das Band umgebendes Gehäuse.
  • Weiterhin ist eine stationäre Bandsohleifmasohine be- kannt, die ein aus einem inneren und einem äußeren Ab- schnitt bestehendes Tragelement und ein an dem inneren Abschnitt angeordnetes Spannelement mit einer mittels einer Spindel verschiebbaren Spannrolle aufweist. Ein Spindeltrieb ist aber für eine tragbare Bandeohleifmasohine nicht gut geeignet, da er verhältnismäßig umständlich in der Handhabung ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die eingangs erwähnte Hand-Bandsohleifmasohine so auszugestalten, daß das Spannelement für das Schleifband auf einfache Weise belastet, ein leichtes Wechseln des Bandes ermöglicht und gleichzeitig ein Schutz für die Bedienungsperson gegen das umlaufende Band geschaffen wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine längliche Platte aus Federstahl an einem Ende mit dem inneren Abschnitt fest verbunden ist und mit ihrem anderen Ende an dem Spannelement derart angreift, da8 sie es versohwenkt, um eine Spannung des endlosen Bandes hervorzurufen, und daß die längliche Platte eine Breite von wenigstens der Breite des endlosen Bandes hat und zwischen dem Handgriff und dem endlosen Band angeordnet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die längliche Platte aus Pedor- stahl an ihrem freien Ende mit einer Lippe versehen ist, die an einem auf dem Spannelement befestigten Stift an- greifen kann, um den Schwenkbereich des Spannelementee zu begrenzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungebeispiele der $rfindung, die an Hand der Zeichnung erläutert werden. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der gemäß der Erfindung konstruierten tragbaren Bandaohleif- und -poliermaaohine; Fig. 2 eine Oberansicht der in Fig. 1 dargestell- ten Maschine; Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer anderen Art der Verbindung des Spannelementes in bezug auf den inneren Abschnitt des Tragelementea; Fig. 4 eine Teilaeitenansicht einer zweiten Ausftihrungsf orm der tragbaren Bandsohleißmaeohine; Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, die andere Befestigungsmittel für die Kontaktrolle zeigt; Fig. 6 eine Seitenansicht der Kontaktrolle gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht einer auf dem äußeren Abschnitt den Tragelementes angeordneten Polierscheibe; fig. 8 eine Teilseitenansicht einer Stützplatte und der Mittel zum Befestigen derselben und Pig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. B. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten AunfUhrungsform der Erfindung weint die Hand-Bandsohleifmasohine ein Tragelement 10 mit einem äußeren Abschnitt 12 und ei- nem inneren Abschnitt 14 auf, wobei der äußere Abschnitt 12 schwenkbar an dem inneren Abschnitt befestigt ist und von ihm mittels einen Sohwenkntiftes 16 getragen wird. Eine Einetelleohraube 18 mit einem handbetätigten Drehknopf 20 greift an dem äußeren Abschnitt 12 bei 22 an und ist in den inneren Abschnitt bei 24 eingeschraubt, um den äußeren Abschnitt 12 in Beziehung auf den inneren Abschnitt 14 einstellen zu können. Eine WerkntUokeingri2fa- oder Kontaktrolle 26 wird von einer Welle 28 drehbar getragen, die in einer Bohrung 30 in äußeren Ab- schnitt 12 angeordnet und durch eine Mutter 32 befestigt ist. $n wird deutlich sein, daß die Außenfläche der Kon- taktrolle 26 no auegeftihrt ist, daß nie ein endlosen Schleifband 34 gegen den Anpreßdruok eines *erkstUoken abstützen kann. Es muß auch hervorgehoben werden, daß die Kontaktrolle 26 eine äußere Oberfläche aus einem von vielen verschiedenen Materialien ton relativ untersohiedlioher Härte aufweisen kann, einschließlich einer Stoffscheibe zum Glätten unter Druck, um eine große blanke Fläche zu erzeugen. Außerdem kann die Kontaktrolle 26 verschiedene Formen annehmen und zwar von einer relativ breiten Scheibe bis zu einer relativ schmalen oder spitz zulaufenden Form. Auf diese Weise ist ersichtlich, daß diese Maschine besonders geeignet ist, um an unregelmäßigen oder winkelig verlaufenden Flächen anzugreifen.
  • Wie es am besten in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist der innere Abschnitt 14 des Tragelementes 10 mit ineinandergreifenden ausziehbaren Elementen 36 und 38 versehen, von denen das Element 36 etwa ein im Querschnitt in Fig. 9 dargestellter quadratischer Hohlträger ist und das Element 38 etwa dieselbe Form, jedoch mit geringerer Abmessung aufweist, um in das Element 36 teleskopisch gleitend hineinzupassen. Das Element 36 ist mit einem Längsschlitz 40 (Fig. 1 und 9) und das Element 38 mit einer Gewindebohrung 42 (Fig. 2 und 9) versehen, um eine Einstellschraube 44 mit einem Kopf 46 aufzunehmen. Um die Länge des Tragelementes 10 einzustellen, wird die Einstellschraube 44 gelockert und das Element 38 je nach Wunsch nach innen oder nach außen geschoben, und dann wird die Einstellschraube 44 festgezogen, bis der Kopf durch Reibung fest an dem Element 36 angreift und dadurch das Tragelement 10 in der gewählten hänge festhält. Der innere Abschnitt 14 ist auch mit einem Handgriff 48 (Fig. 1 und 2) versehen, den die Bedienungsperson während der Betätigung der Maschine leicht erfassen kann. Wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist, ist der innere Abschnitt 14 mit einem bei 52 an dessen Seite befestigten Luftmotor 50 versehen. Der Luftmotor 50 weist einen Luftschlauchansohluß 54 von bekannter handelsüblicher Einheitskonstruktion auf. Eine Antriebswelle 56 (Fig. 1) ragt aus dem Luftmotor 50 ,heraus, und eine Antriebsrolle 60 ist mittels eines Keiles 58 auf ihr befestigt. Das endlose Band 34 wird von der Außenflä,ohe der Antriebsrolle 60 getragen und angetrieben.
  • Der innere Abschnitt 14 ist außerdem mit einer Ringnut 62 versehen, die sich von einer ersten Stelle 64 bis zu einer zweiten Stelle 66 (Fig. 1) erstreckt, und liegt außerdem zwischen der Antriebsrolle und dem Luftmotor. Ein Spannelement oder eine Spannplatte 68 ist konzentrisch zu der Welle 56 in der Ringnut 62 befestigt. Die Spannplatte 68 ist mit erhöhten Abschnitten 70 und 72 (Fig. 2 und 3) versehen, die den Schwenkbereich der Spannplatte 68 begrenzen. Wenn die Spannplatte gemäß Fig. 1 und 3 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, schlägt der erhöhte Abschnitt 72 am Grund der Ringnut 62 an der Stelle 66 an. Wenn dagegen die Spannplatte 68 im Uhrzeigersinn aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt wird, dann liegt der erhöhte Abschnitt 70 der Spannplatte 68 am Grund der Ringnut 62 an der Stelle 64 an und begrenzt dadurch den Schwenkbereich der Spannplatte 68 im Uhrzeigersinn.
  • In Pig. 1 ist eine Rolle 74 drehbar auf einer Welle 76 angeordnet# die an der Spannplatte 68 angebracht ist, und das endlose Band 34 kann an ihrer Außenfläche angreifen.
    einen vorbestimmten Bogenabstand gemäß B'ig. 1 im Uhrzeigersinn wird die Spannplatte 68 an einer weiteren Schwenkung durch den Hakenabschnitt 86 gehindert, der an dem Stift 82 angreift Während der Arbeit wird das Band 34 lose um die Rollen 26, 60 und ?4 geschlungen, und eine Grobeinstellung des linearen Abstandes zwischen den Rollen wird durch Einstellen der Länge des Tragelementes 10 mittels der Einstellschraube 44 erreicht. Fig. 1 zeigt das Trag- element 10 in seiner geetreckten oder ausgezogenen Stellung, während Pig. 4 das Element 10 in seiner kurzen oder zurUokgezogenen Stellung zeigt. Die Endspannung des Bandes 34 wird mittels des nachgiebigen Schutzele- mentes 84 erreicht, das dazu neigt, die Spannplatte 68 zu schwenken. Es wird bemerkt, daß die auf diese Weise in dem Band 34 erhaltene Spannung im wesentlichen eine Funktion der Nachgiebigkeit des Schutzelementes 84 und nicht so sehr des willkürlichen Ermessens der Bedienungsperson ist und daß aus diesem Grund weniger Erfahrung von der Bedienungsperson verlangt wird. Außerdem wird die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, daß die Spannung in dem Band 34 aufrechterhalten wird, ob-wohl der Durchmesser der Kontaktrolle 26 während der Arbeit der Maschine infolge der Veränderung der Andruck- kraft eines angreifenden Werkstücken ständig wechselt. Wenn der innere Abschnitt 14 nicht genau mit dem äuße- ren Abschnitt 12 des@Tragelementee 10 fluchtet, wird das Band 34 dazu neigen, von den Rollen herunterzugleiten. Eine genaue Ausrichtung wird leicht mittels der Einstell- schraube 18 erreicht. Gemäß den Fig. 4, 5 und 6 ist die Bandschleif- und -poliermasohine mit einer Kontaktrolle 88 versehen, die einen geringeren Durchmesser und eine größere Breite aufweist als die Kontaktrolle 26 in Pig. 1 und 2. Die Rolle 88 ist drehbar auf einer Welle 90 angeordnet, die in den äußeren Abschnitt 12 eingeschraubt ist. Nuten 94 (Fig. 6) können an der Außenfläche der Kontaktrolle 88 vorgesehen werden, um das endlose Schleifband besser gegen die Gegenkraft der angreifenden Werkstöcke zu halten.
  • Fig. ? zeigt eine weitere Ausftihrungsform der Erfindung, in der das Band 34 so ausgeftihrt ist, daß es auf einer hagerbüchee 96 aufliegt und diese antreibt, die einen größeren seitlichen Schwabbelkopf 98 zum Schwabbeln oder Polieren des Werkstückes trägt. Die Schwabbelvorrichtung ist allgemein mit 95 bezeichnet und drehbar auf einer Welle 100 angeordnet, die durch eine Bohrung 30 des äußeren Abeohnittes 12 hindurchgeht und mittels einer Mutter 32 daran befestigt ist.
  • Gemäß der Ausführungef orm der Erfindung in Fig. 8 und 9 weist die Bandochleifmasohine außerdem eine Stützplatte 101 mit einer Außenfläche auf, um das endlose Schleif-band 34 gegen die Gegenkraft eines angreifenden WerketUckes mit flacher Oberfläche abzuettitzen. Das Element 38 ist mit einer Gewindebohrung 102 zum Aufnehmen einer Klemmschraube 104 (Fig. 8) versehen. Die Stlttzplatte 101 hat ein Paar aufreohtetehender StUtzplattenbUgel 108 und 110 und ist an dem Tragelement 10 mittels der Einstellechraube 44 und der Klemmeohraube 104, die durch Schlitze 112 und 114 in den Bügeln 108 bzw. 110 hindurchgehen, einstellbar befestigt, d. h. die relative Lage der Stützplatte 101 in bezug auf das Tragelement 10 wird erreicht durch Läsen der Einstellschraube 44 und der Klemmschraube 104, Verschieben der Platte in den Schlitzen 112 und 114 und anschließendes Festziehen der Einstellschraube 44 und der Klemmschraube 104.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h e : 1. Hand-Bandsohleifmasohine mit einem Tragelement, das einen inneren und einen äußeren Abschnitt aufweist, wobei der äußere Abschnitt mit dem inneren Abrohnitt verbunden ist und von ihm getragen wird, und mit einer auf dem inneren Abschnitt angeord- neten und von ihm getragenen Antrieberolle, einem an dem inneren Abschnitt angebrachten Handgriff, einem Spannelement, das mit dem inneren Abschnitt schwenkbar verbunden ist, einer auf dem Spannele- ment angeordneten und von ihm getragenen Rolle, einer an dem äußeren Abschnitt angeordneten und von ihm getragenen Kontaktrolle und einem auf den Rollen angeordneten endlosen Band, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine längliche Platte (84) aus Feder- stahl an einem Ende mit dem inneren Abschnitt (14) fest verbunden ist und mit ihrem anderen Ende an dem Spannelement (68) derart angreift, daß sie es versohwenkt, um eine Spannung des endlosen Bandes (34) hervorzurufen, und daß die längliche Platte (84) eine Breite von wenigstens der Breite des end- losen Bandes (34) hat und zwischen dem Handgriff (48) und dem endlosen Band (34) angeordnet ist. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (26) eine hagerbUohse (96) und einen Schwabbelkopf (98) zum Schwabbeln und Polieren des Werketüoks aufweist. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Platte (84) aus Federstahl an ihrem freien Ende mit einer Lippe (86) versehen ist, die an einem auf dem Spannelement (68) befe- stigten Stift (82) angreifen kann, um den Schwenkbereich des Spannelementes (68) zu begrenzen. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (14) eine konzentrisch zur Mitte der Antriebsrolle (60) angeordnete Ring- nut (62) aufweist, die sich in einem Bogenbereich zwischen einer ersten Stelle (64) und einer zwei- ten Stelle (66) erstreckt, und daB das Spannele- ment (68) in der Ringnut (62) schwenken kann und mit einem ersten (70) und einem zweiten (72) er- höhten Abschnitt versehen ist, die voneinander in .einem Bogenbereich entfernt angeordnet sind und am (rund der Ringnut an der ersten (64) b$w. zwei- ten (66) Stelle,aneohlagen können, um die Schwenkbewegung des Spannelementes (68) $u begrenzen.
DE1965B0082426 1964-06-17 1965-06-16 Hand-Bandschleifmaschine Pending DE1502372A1 (de)

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