DE19704086B4 - Handbandschleifer - Google Patents

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DE19704086B4
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Abstract

Handbandschleifer (10), bestehend aus einem Gehäuse (12), das einen Ein-Ausschalter (16) trägt und das einen Motor (14) und ein Getriebe (15) aufnimmt zwecks Drehantrieb einer Antriebsrolle (46) zum umlaufenden Antrieb eines Schleifbandes (20), das über eine Umlenkrolle (31) und über eine Sohle (133) eines eine, insbesondere ebene, an ein Werkstück andrückbare Arbeitsfläche definierenden Gleitschuhs (33) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbandschleifer (10) eine weitere Schleifsohle (233) aufweist, die gemeinsam mit der ersten Schleifsohle (133) die keilspitzenartige Kontur (333) bildet, wobei beide Schleifsohlen (133, 133) von zwei den Keilwinkel einschließenden Keilflächen eines einzigen, keilförmigen Gleitschuhs (33) getragen werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Handbandschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die US 4,694,616 ist ein kleiner Handbandschleifer mit einer Antriebsrolle und zwei Umlenkrollen, die einen etwa übereinstimmenden Durchmesser haben, bekannt. Diese führen das Schleifband über eine federnd und auswechselbar am Gerät angeordnete Schleifsohle. Mit diesem handlichen Gerät sind kleinere Flächen unterschiedlichen Profils gut bearbeitbar, wobei aber aufgrund der verhältnismäßig großen Durchmesser der Antriebs- und Umlenkrollen des Handbandschleifers und aufgrund nicht fluchtender tangentialer Übergänge zwischen den Rollen und der Schleifsohle zu bearbeitende Ecken und Hohlkehlen nicht gut zugänglich sind.
  • Überdies ist durch die US 1 920 364 eine Fußboden-Schleifmaschine bekannt, deren vorderer Bereich eine keilspitzenartige Kontur bildet, deren Keilflächen durch das Schleifband bestimmt werden, die etwa symmetrisch zur Längsachse des Gehäuses verlaufen und wobei das Schleifband nur auf einer Keilfläche durch einen Schleifschuh unterstützt ist.
  • Weiter ist aus der DE 42 26 708 A1 eine stationäre Bandschleifmaschine bekannt, deren Schleifband über mindestens vier Rollen geführt ist und die keine Schleifsohle aufweist. Diese ist für Schleifarbeiten vorgesehen, bei denen Werkstücke nur unmittelbar an der Schleifbandfläche am Umschlingungsbereich der Rollen zu bearbeiten sind, insbesondere für die Herstellung konkaver Flächen.
  • Ferner ist aus der DE 39 19 651 A1 ein Handbandschleifer bekannt, der neben den herkömmlichen etwa gleich großen Umlenk- und Antriebsrollen eine kleine zusätzliche Umlenkrolle aufweist, mit der das Schleifband tangetial fluchtend zwischen der Umlenkrolle und der Schleifsohle geführt ist. Mit diesem Gerät sind Ecken und Hohlkehlen deutlich besser zugänglich, als mit anderen Handbandschleifern. Da aber dessen Konstruktion auf dem herkömmlichen Handbandschleiferprinzip aufbaut ist dessen Bandzentrierung und Bandspannung aufgrund der zusätzlichen, kleinen Umlenkrolle aufwendig gestaltet.
  • Weiter ist durch die Patentschrift GB 962 164 A ein Handbandschleifer bekannt, dessen Antriebsrolle auf ihrem Umfang mit Längsnuten versehen ist, so daß dadurch eine bessere Kraftübertragung zum Schleifband erfolgt. Der Handbandschleifer ist schwer und unhandlich und kompliziert aufgebaut.
  • Bisher wird bei den bekannten Handbandschleifern die Bandzentrierung durch Drehen bzw. Kippen der auf Wälz- oder Metallgleitlagern laufenden Umlenkrolle um einen festen Drehpunkt auf der Rollenachse realisiert. Die Umlenkrolle ist über Verschraubungen oder Sicherungsringe etc. auf ihrer Achse befestigt. Ein Wechsel der Umlenkrolle ist kompli ziert. Außerdem wird bei den bekannten Bandschleifgeräten das Schleifband über Verschieben einer der beiden Umlenkrollen durch Betätigen eines auf der Schleifbandaußenseite des Gerätes angeordneten Bedienhebels gespannt. Dieser ist verhältnismäßig schwer zugänglich und nicht leicht bedienbar.
  • Bei Bandschleifern wird unabhängig von ihrer Größe oder der Breite des Bandes das Schleifband über eine rotierende Antriebsrolle durch Reibschluß angetrieben. Dabei ist die auf das Band übertragbare Kraft abhängig vom Reibwert zwischen der Bandinnenseite und der Rolle sowie von der Normalkraft des Bandes auf die Rolle und vom Umschlingungswinkel, wobei diese Werte bei den bekannten Bandschleifern kaum genügen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Handbandschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil einer deutlich besseren Handhabung, Vereinfachung der Mechanik zum manuellen Einstellen der Bandzentrierung sowie bezüglich der Zahl der Einzelteile, der Herstellung und Montage.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Gabel, die die Umlenkrolle aufnimmt und die zur Einstellung des Bandlaufes genutzt wird, problemlos durch den Benutzer auswechselbar ist, ohne daß Teile des Gerätes demontiert werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß der Bandlauf mit einem Lenker zentrierbar ist, der die Rollenachse der Umlenkrolle beidseitig umfaßt und der so im Gleitschuh gelagert ist, daß er über einen virtuellen Drehpunkt verfügt und um diesen mit einer Einstellschraube kippbar ist. Dabei sind die Schenkel des Lenkers als Blattfeder ausgeführt, die über Federkraft sowohl die Rollenachse fixieren, als auch für eine spielfreie Lage im Gleitschuh sorgen. Der Lenker stützt sich am hinteren Ende mittig im Gleitschuh ab, es treten somit keine großen Momente im Lenker auf. Die kleinen, paarweise nebeneinander angeordneten Umlenkrollen für das Band bestehen aus hochfestem Kunststoff und laufen selbstschmierend ohne zusätzliche Wälz- oder Gleitlagerung direkt auf der Rollenachse. Gegenüber bekannten Lösungen ergibt sich eine deutlich vereinfachte Montage, bei weniger Einzelteilen und geringe Kosten sowie ein einfacher nachträglicher Wechsel der Umlenkrollen.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Handbandschleifers bersteht darin, daß das Schleifband schnell wechselbar ist durch das Entriegeln zweier Spannrollen mit einem einzigen außen am Gerät angeordneten, leicht bedienbaren Hebel. Die beiden Spannrollen sind elastisch radial nach außen spreizbar miteinander gekoppelt gelagert. In verriegelter Stellung erzeugen diese elastisch eine ausreichende Bandspannung. Das Anhaften von Schleifstaub wird den Spannrollen verhindert. Der Spannhebel ist so gestaltet, daß er sowohl in der verriegelten als auch in der entriegelten Position einrastet und zugleich einfach, ohne weitere Bauteile auf seiner Drehachse arretierbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß eine feste Grundplatte den Bandspannmechanismus und den Schleifschuh sowei weitere Teile vormontierbar vor dessen Montage in das Gehäuse rückgratartig trägt. Zudem erfüllt die als Lagerdeckel dienende Grundplatte weitere Aufgaben, wie die Aufnahme des Wälzlagers der die Antriebsrolle tragenden Abtriebswelle und die Aufnahme und Positionierung der Anlaufscheibe. Der Lagerdeckel ist bei aller vielfältiger Funktionalität ein einfaches Stanzteil. Da dessen Montage zudem ohne zusätzliche Teile zwischen Gleitschuh und Gehäuseschalen erfolgt, werden nur sehr wenige Einzelteile benötigt und die Montage vereinfacht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich dadurch, daß der Reibschluß der Antriebsrolle gegenüber dem Schleifband erhöht wird, indem die Lauffläche der Antriebsrolle aus harten und weichen Werkstoffen kombiniert ist und indem körniges Material auf die Lauffläche aufgebracht und/oder mit Borsten versehen wird und indem die Normalkraft zwischen Schleifband und Antriebsrolle erhöht wird, indem Kerben in die Laufschicht eingebracht werden, so daß sich schrägstehende Lamellen bilden, die sich unter Last aufstellen und damit den Durchmesser der Walze erhöhen, wahlweise auch mit in die Walze eingelassenen festen Rasten. Ferner ist auch das Aufbringen eines fellähnlichen Belags von Vorteil, der sich unter Last aufsträubt sowie Anbringeng einer zusätzlichen Anpreßwalze, wobei bei keine Erhöhung der Vorspannkraft des Bandes erforderlich ist und das Schleifband schonend betrieben werden kann.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausbildung von Formschluß zwischen Band und Walze, indem entweder ein gelochtes Band mit einer mit Stiften versehenen Walze kombiniert wird oder indem die Bandunterseite und die Walze so profiliert werden, daß beim Abwälzen aufeinander ein Formschluß entsteht. Bei Varianten bieten der Vorteil eines formschlüssigen Antriebs, mit entsprechend hoher übertragbarer Kraft bei verhältnismäßig geringer Bandspannung.
  • Damit weisen der Schleifschuh, der Getriebedeckel, das Gehäuse und die Mittel zum Banndspannen Erfindungsmerkmale auf, wobei der Schleifschuh und der Getriebedeckel ein wichtiges Bauteil bzw. Ersatzteil ist, an dem sich unterschiedlich bestückte Schleifbänder oder dergl. anordnen lassen.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Handbandschleifers,
  • 2 eine räumliche, teilweise auseinandergezogene Darstellung des vorderen Bereichs des erfindungsgemäßen Handbandschleifers bei gelöstem Schleifband,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Handbandschleifers,
  • 4 eine Explosionsdarstellung und
  • die 5 bis 8 Seitenansichten des Getriebedeckels und der Bandspannachsen,
  • 9 eine Ansicht des Vorderbereichs des Handbanschleifers von der Seite des Spann- und Lösehebels zum Schleifbandwechsel,
  • die 10 einen Längsschnitt des vorderen Bereichs des Handbandschleifers,
  • 11 eine Ansicht des Vorderbereichs des Handbanschleifers von der Seite der freien Schleifbandseite,
  • die 12, 13 eine Längs- und einen Querschnitt des Spann- und Lösehebels,
  • die 14a und 14b eine Querschnitt der Antriebrolle,
  • die 15a und 15b ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Antriebsrolle,
  • 16 eine räumliche Darstellung des Gleitschuhs und
  • 17a, b das Hilfswerkzeug zum Wechseln der Umlenkrollen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 gezeigte Handbandschleifer 10 ist von schlanker, lanzenartiger Gestalt mit vorn keilförmig, nahezu spitz zulaufenden Arbeitsflächen seines Schleifbandes 20, wobei sich sein Gehäuse 12 längs gerade nach hinten erstreckt, zur Aufnahme des Getriebes 15 und des nur andeutungsweise dargestellten Motors 14 (3). Das längliche, stabförmige Gehäuse 12 besteht aus einer längeren und einer kürzeren Schale 112, 212, die auf einer mittigen Stoßfuge 312 zusammengefügt sind. Im hinteren Bereich trägt das Gehäuse 12 einen Ein- und Ausschalter 16 zum Inbetriebsetzen des Motors zum Drehen des Schleifbandes 20. Aus dem hinteren Ende des Gehäuses 12 treten ein Elektrokabel 18 und dazu benachbart ein Absaugstutzen 2101 des Staubabsaugkanals 101, 3, aus, benachbart zum Stellrad 105 einer elektronischen Drehzahlvorwahleinrichtung. Zudem befinden sich im hinteren und im vorderen Bereich des Gehäuses 12 seitliche Lüftungsschlitze 106. Im keilförmigen, vorderen Bereich des Gehäuses 12 bildet die kürzere Schale 212 gegenüber der längeren Schale 112 eine Ausnehmung 412, in der ein Schleifband 20 so geführt ist, daß es, seitlich gesehen, mit der Kontur der längeren Schale 112 im wesentlichen fluchtet.
  • Das Schleifband 20 wird von einem Gleitschuh 33, 3, getragen, der keilförmig, mit seiner Spitze 333 nach vorn gerichtet ausgestaltet ist. Der Gleitschuh 33 ist an seinen Keilflächen mit zwei Schleifsohlen 133, 233 versehen und trägt vor seiner Spitze 333 an einem Lenker 34 mit Gabel 35 ein Umlenkrollenpaar 31, wobei das Umlenkrollenpaar 31 über eine Achse 32 (3) in der Gabel 35 drehbar gelagert ist. Auf der dem Umlenkrollenpaar 31 entgegengesetzten Seite ist das Schleifband 20 über eine Antriebsrolle 46, 3, geführt. Eine strichpunktiert gezeichnete Gehäuseachse 512 verdeutlicht die Längserstreckung des Handbandschleifers 10.
  • Im vorderen Bereich der längeren Gehäuseschale 112 ist seitlich vorstehend, durch Anordnung in einem Einzug bündig in die Gehäusekontur integriert, ein Drehknopf 139 zum Einstellen der Zentrierlage des Schleifbandes 20 angeordnet. Bei Drehen des Drehknopfs 139 wird der die Gabel 35 mit der Achse 32 und den Umlenkrollen 31 tragende Lenker 34 je nach Drehrichtung in die eine oder andere Richtung verschwenkt.
  • Dicht benachbart zum Drehknopf 139 trägt der Handbandschleifer 10 einen ebenfalls seitlich vorstehend, durch Anordnung in dem Einzug bündig in die Gehäusekontur integrierten Spann- und Auslösehebel 51, der beim Schwenken nach unten um seine Achse 511 das Schleifband 20 zum Wechsel freigibt.
  • An den Absaugstutzen 2101 ist ein Absaugschlauch 103 anschließbar, der mit einem externen, nichtdargestellten Staubsauger verbunden der Schleifstaubabsaugung dient.
  • In eine Gewindebohrung 108 im vorderen Bereich der längeren Schale 112 des Gehäuses 12 ist seitlich ein Zusatzhandgriff 110 mit seinem Gewindestück 111 einschraubbar. Dadurch ist der Handbandschleifer 10 besonders feinfühlig kontrollierbar einsetzbar.
  • 2 zeigt den Handbandschleifer 10 mit demontiertem Schleifband 20 bei in seine Löseposition nach unten geschwenktem Spannhebel 51, wobei die paarweise nebeneinander angeordneten Umlenkrollen 31, der Gleitschuh 33 mit den Schleifsohlen 133, 233 und die radial nach innen geschwenkte Spannrolle 47 erkennbar sind.
  • 3 zeigt den Handbandschleifer 10 in einer Explosionsdarstellung, wobei sein Aufbau, seine Einzelteile und deren Funktion erkennbar sind, insbesondere daß sich das Gehäuse 12 aus einer längeren und einer kürzere Schale 112, 212 zusammensetzt und daß sich durch den Längenunterschied eine Ausnehmung 412 im vorderen Bereich bildet.
  • Das kleine Ritzel 215 trägt, nicht näher bezeichnet, ein Wälzlager und axial darauf folgend ein Lüfterrad, an das sich, teilweise dargestellt, ein Rotor des Motors 14 anschließt. Das kleine Ritzel 215 kämmt mit dem Tellerrad 115 des Getriebes 15, das von einer Fettpfanne 98 umgriffen wird und das zentral mit einer Abtriebswelle 91 drehfest verbunden ist.
  • Zwischen den Schalen 112, 212 wird der Schalter 16 und das hinten aus dem Gehäuse 12 austretende E-Anschlußkabel 18 gehalten.
  • In Betrachtungsrichtung links ist das Schleifband 20 erkennbar, oberhalb dessen die Schleifsohlen 133, 233 mit darunter angzuordnenden Filzplatten 433 gezeigt sind. Oberhalb davon ist oben links das Umlenkrollenpaar 31 mit seiner Achse 32, die an ihren Enden Zapfen 132 trägt, gezeigt. weiter nach rechts schließt sich auf den Lenker 34 mit der Gabel 35 folgend der Gleitschuh 33 mit seiner Spitze 333 an, dessen seitliche in einen Schlitz 533 übergehende Öffnung 44 und Bohrungen 331, 332 gut erkennbar sind. Die Gabel 35 umschließt in montiertem Zustand federnd, spielfrei den Gleitschuh 33.
  • Der Lenker 34 trägt einen abgewinkelten Lappen 235 mit einer Bohrung 135, der zum Durchtritt einer Einstellschraube 39 dient und der durch eine Feder 335 am Boden der Öffnung 44 abgestützt ist. Die Schraube 39 ist mittels dem Stellknopf 139 einstellbar und bewirkt ein Verschwenken des Lenkers 34 gemeinsam mit den Umlenkrollen 31 zum Bandlaufzentrieren.
  • Die Ausgestaltung und die Funktion des hinteren Endes 37 des Lenkers 34 ist zu 10 näher erläutert, ebenso daran und im Nutgrund 40 des Schlitzes 533 angeordnete Radien 38, 41 zum Führen der Gabel 35, die einen virtuellen Drehpunkt 42 für den Lenker 34 bilden.
  • Die im oberen, mittleren Bereich in 3 und in 4 gezeigte Antriebsrolle 46 weist Lamellen 146 auf, die durch schräge Schlitze 246 voneinander getrennt sind. Links von dieser sind Bandspannrollen 47, 48 aus Kunststoff gezeigt, die durch Schwenken der Lagerhebel 52, 53 mittels dem Spann- und Auslösehebel 51 radial nach innen bewegbar sind zum Wechseln des Schleifbandes 20.
  • Zu den 5 bis 12 ist die Funktion der in den 3 und 4 gezeigten Teile, wie des auf einem seitlichen Arm des Lagerhebels 52 achsparallel abstehenden Dorns 54, des Feder-Drahts 55, des Getriebedeckels 57, der Torsionsfeder 59, des Bolzens 60 mit den Enden 61, 62, der Ausklinkung 63 im Getriebedeckel 57, der u-förmige Spannfeder 64 mit den Ösen 65, 66, der Rippe 68, des axialen Dorns 69, des Langlochs 70, der Blattfeder 71 im Spann-Lösehebel 51, deren Enden 72, 75, den Nuten 73, 74, der Achse 76 des Spann-Lösehebel 51, des Einstichs 77 in der Achse 76 des Spann-Lösehebels 51, der Längssicke 78 in der Battfeder 71, den Querrillen 79 in den Bandspannrollen 47, 48, dem Stift 82 auf dem Getriebedeckel 57, der die Achse des Lagerhebels 52 bildet, des Stifts 182, der die Achse für den Lagerhebel 53 bildet, den Bohrungen 282, 382 in den Lagerhebeln 53, 52, der kreisbogenförmigen Ausstanzung 83 im Getriebedeckel, der Bohrungen 85, des Kragens 86, dem Nadellager 87 für die Abtriebswelle 91, der Ausklinkung 88, den Krallen 89, die als Axialsicherung der Anlaufscheibe 92 aus Keramik dienen, des Gehäusedorns 90, des Profildorns 93 der Einstellplatte 94 für die Getriebespieleinstellung, des den Profildorn 93 schließenden Stopfens 193, des Festlagers 95, der Rastnase 96, der Axialnuten 97, der Fettpfanne 98, der Gehäuseaußenwand 99, der Ringkeile 100, der Ansaugmündung 1101 des Staubabsaugkanals 101, des Absaugstutzens 2101, der Gewindebohrung 102 im Gleitschuh 33 für einen Eingriff einer Halteschraube eines Untergestells zu dessen Befestigung am Gleitschuh, der beiden Bohrungen 1102 im Gleitschuh 33 zum Eingriff von Dornen des nicht dargestellten, der stationären Anordnung des Handbandschleifers 10 dienenden Untergestells.
  • 4 zeit als Vergrößerung aus 3 die Einzelheiten des Getriebedeckels 57 mit weiteren vorgenannten Einzelteilen, deren Funktion in den 5 bis 13 erläutert ist.
  • Die 5 bis 8 zeigen, daß zur Befestigung der Rollen 47, 48 Lagerhebel 52, 53 vorgesehen sind, an denen sie auf Kreisbahnen radial nach innen schwenken können. Für den Bandwechsel sind die Rollen 47, 48 (2, 11) nach innen geschwenkt. Im Betriebszustand ist eine Rolle 48 mechanisch in ihrer äußeren Stellung arretiert, die andere 47 wird über eine Feder 59 nach außen gedrückt. Die fest arretierte Rolle 48 liegt auf der Seite des Schleifers, an der das Schleifband 20 in das Gehäuse 12 einläuft. Dadurch wird ein unabhängig von der Bandlänge konstanter Einlaufspalt 49 von weniger als 6mm zwischen einlaufendem Band 20 und der Gehäusekante 50 gewährleistet, was aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist. Dickere Schleifbänder führen lediglich zu kleineren Spalten. Beide Rollen 47, 48 bzw. Lagerhebel 52, 53 werden gleichzeitig über einen außen am Gehäuse 12 angebrachten Spann-/Auslösehebel 51 betätigt.
  • Zu diesem Zweck verfügt der direkt über den Spann-Auslösehebel 51 betätigte Lagerhebel 52 über einen axialen Dorn 54, an dem ein Feder-Drahtstück 55 mit einer Öse 56 befestigt ist (4). Ein Heruntergleiten des Drahtes 55 vom Dorn 54 wird dadurch vermieden, daß das freie Ende des Dorns 54 nach der Montage des Hebels 52 direkt über der Oberfläche des Lagerdeckels 57 endet. Das andere Ende des Drahtes 55 ist auf gleiche Art und Weise am anderen Lagerhebel 53 befestigt. Die Angriffspunkte 54, 58 der Drahtenden an beiden Lagerhebeln 52, 53 sind so gewählt, daß beim Verdrehen des direkt angetriebenen Lagerhebels 52 dessen Dorn 54 nach vorn außen bewegt wird und eine Zugspannung im verbindenden Federdraht 55 entsteht. Diese erzeugt auf dem zweiten Lagerhebel 53 wiederum ein Moment, welches diesen Lagerhebel 53 und damit die zweite Bandspannrolle 47 ebenfalls nach innen dreht. Da nur der direkt angetriebene Lagerhebel 52 in der Spannstellung eine definierte Position innehat, während der andere 53 durch Federkraft in Abhängigkeit von Bandlänge und -dicke mehr oder weniger ausgelenkt wird, ist der Federdraht 55 zwischen den Hebeln 52, 53 so abgewinkelt, daß eine gewisse Verschiebung zwischen den Angriffspunkten möglich ist. Der Knickwinkel und die Drahtlänge sind so gewählt, daß trotz des zulässigen Verschiebungsausgleichs die Mitnahmefunktion des Federdrahtes 55 nicht beeinträchtigt wird. Das Aufbringen der Spannkraft auf den nicht direkt betätigten Lagerhebel 53 erfolgt über eine Torsionsfeder 59, die auf einem Bolzen 60 am Getriebedeckel 57 gehalten wird und deren eines Ende 61 sich gegen eine Auszinkung 63 im Getriebedeckel 57 abstützt und von dieser gleichzeitig gegen den Getriebedeckel 57 gedrückt wird, so daß die Torsionsfeder 59 nicht vom Bolzen springen kann, während das andere Ende 62 sich an der Achse 58 der zweiten Spannrolle 47 abstützt und diese dadurch nach außen drückt. Daher sind zur Befestigung der Feder 59 keine zusätzlichen Bauteile erforderlich.
  • Die Verriegelung des Spannmechanismus in der Spannstellung erfolgt über eine U-förmige Spannfeder 64 mit zwei Ösen 65, 66 an den Enden. Die eine Ösen 66 umfaßt die Drehachse des direkt betätigten Lagerhebels 52, die zweite 65 umfaßt die Verlängerung der Achse 67 der direkt betätigten Spannrolle 48. Die Feder 64 ist so geformt, daß sie während des Verriegelungsvorgangs mit einer Ecke an einer nach innen vorstehenden Rippe 68 des Gehäuses 12 vorbeigleitet und dabei verformt wird. Am Ende des Betätigungsweges des direkt betätigten Lagerhebels 52 kann die Feder hinter diese Rippe 68 schnappen und damit den Mechanismus gegen ein Zurückdrehen verriegeln. Die Entriegelung des Mechanismus erfolgt durch den Spann-/Auslösehebel 51, der einen axialen Dorn 69 aufweist, welcher in die U-förmige Feder 64 eingreift. Beim Betätigen des Auslösehebels 51 wird zunächst über den Dorn 69 die Sperrfeder 64 zur Seite gedrückt, bevor der Lagerhebel 52 mitgedreht wird. Um ein direktes Mitdrehen des Lagerhebels 52 zu verhindern und damit Kräfte auf den Lagerhebel 52 nicht über den Spann-/Auslösehebel 51 die Sperrfeder 64 entriegeln, verfügt der Spann-/Auslösehebel über eine gewisse Lose, die durch ein Langloch 70 an der Aufnahme der Verlängerung der Spannrollenachse 67 realisiert wird. Damit kann nur durch Betätigen des Hebels 51 von Hand der Mechanismus entriegelt werden.
  • 9 zeigt den vorderen Bereich des Handbandschleifers 10 von der Seite der längeren Schale 112 aus. Die schwenkbare Gabel 35 des Lenkers 34 ist beidseitig an der konkav gewölbten, diesen führenden als Abstützfläche 39 dienenden Wand des Gleitschuhs 33 abgestützt. Eine der zwei nebeneinander angeordneten Umlenkrollen 31 ist erkennbar. Auf eine besondere Lagerung der Umlenkrollen 31 ist verzichtbar, da diese aus einem speziellen, hochwertigen Kunststoff bestehen und ohne Schmierung auf der Achse 32 laufen. Daher können die Umlenkrollen 31 einen Durchmesser von kleiner als 8 mm haben. Die Zapfen 132 an den Enden der Achse 32 greifen in Bohrungen der Gabel 35 ein. Zur Montage der Achse 32 in die Gabel 35 ist diese mit einem Hilfswerkzeug leicht von Hand elastisch aufbiegbar. Anschließend kann die mit Rollen 31 bestückte Achse 32 eingelegt werden kann. Anschließend federt die Gabel 35 so zusammen, daß die Achse 32 sicher eingeklemmt wird und leicht unter Vorspannung steht. Die Gabel 35 wirkt somit gleichzeitig als Blattfeder. Dadurch lassen sich Achse 32 und Rollen 31 ohne Demontage des Gleitschuhs 33 bzw. des Handbandschleifers 10 wechseln.
  • 17a, b zeigt das Hilfswerkzeug 36 zum leichten Wechsel der Umlenkrollen 31, z.B. bei Verschleiß. Das Werkzeug 36 ist ein längliches, flachen Kunststoffteil, mit dem eine Seite der Gabel 35 umfaßbar ist, wobei es sich in unmittelbarer Nähe außen am Gleitschuh 33 abstützt, mit einer Eingriffskante zwischen die Innenkante des Lenkers 35 und das Ende der Umlenkrolle 31 fährt und über einen langen Hebel 136 ein bequemes elastisches Aufbiegen der Gabel 35 mit nur einer Hand erlaubt. Damit können die Rolle 31 und die Achse 32 leicht entnommen und ausgetauscht werden.
  • 11 zeigt, daß zur beidseitigen axialen Abstützung der Achse 32 der Lenker 34 eine Gabel 35 trägt und mittig mit dem gegenüberliegenden Ende 37 im Gleitschuh 33 abgestützt ist. Zum Festlegen ihrer seitlichen Position gegenüber dem Gleitschuh 33 ist die Gabel 35 innen konkav mit dem gleichen Krümmungsradius gebogen, den die entsprechenden Abstützflächen 38 des Gleitschuhs 33 haben. Die Auslegung der Gabel 35 als vorgespannte Blattfeder erlaubt die Gestaltung der Anlageflächen 38 im Gleitschuh 33 derart, daß sich die Gabel 35 beim Verschwenken gegenüber den Anlageflächen 38 leicht aufbiegen muß und somit gegen die Anlageflächen 38 federt. Damit sitzt sie spielfrei im Gleitschuh 33.
  • Das Verkippen des gesamten Lenkers 34 zum Bandlaufzentrieren erfolgt mit Hilfe der Einstellschraube 39 von Hand mittels des Drehknopfes 139, die am hinteren Ende 37 des Lenkers 34 angreift und deren Achse annähernd parallel zur Achse 32 der Umlenkrollen 31 liegt. Über die Einstellschraube 39 ist das hintere Ende 37 des Lenkers 34 verschwenkbar, wobei dieser in allen Freiheitsgraden fixierbar ist. Beim Verstellen gleitet das Ende 37 des Lenkers 34 leicht gegen die hintere Abstützung 40, die im Nutgrundes des Schlitzes 533 gebildet wird. Der Radius 41 am Ende 37 der Gabel 35 ist so ausgelegt, daß sein Mittelpunkt im virtuellen Drehpunkt 42 des Lenkers 34 liegt, der identisch mit den Mittelpunkten der Radien der Abstützflächen 38 im Gleitschuh 33 bzw. der Gabel 35 ist. Bei anderer Wahl des Radius am Ende 37 würden sich während der Verstellung variierende Drehpunkte ergeben. Zur Festlegung des Drehpunktes 42 ist jedoch im Gegensatz zu bekannten Lösungen keine gesonderte Achse erforderlich.
  • Außer dem Lenker 34 sind daher bei entsprechender Gestaltung der Funktionsflächen im Gleitschuh 33 keine gesonderten führenden Teile erforderlich.
  • Die Montage des Lenkers 34 kann durch die seitliche Öffnung 44 im Gleitschuh 33 erfolgen. Durch den Verzicht auf eine Montage von vorn können die Mitte und das hintere Ende des Lenkers 34 weitgehend frei gestaltet werden, da diese nicht durch eine schmale Öffnung am vorderen Ende des Gleitschuhs 33 gefädelt werden müssen. Dies ermöglicht z.B. das Abwinkeln des Blechs, aus dem der Lenker 34 hergestellt wird zu einem Lappen 235 mit einer Bohrung 135 zum Durchtritt der Einstellschraube 39. Durch die Auffederung der Gabel bei der Montage um die großen Radien 38 im Gleitschuh 33 hält sich diese durch Federkraft in ihrer Position fest. Ein Werkzeug zur Montage bzw. Verschraubung oder dergl sind nicht nötig.
  • 11 zeigt, auch wie zur Erzeugung der für den Betrieb des Handbandschleifers 10 erforderlichen Bandspannung das Schleifband 20 noch über die zwei Rollen 47, 48 geführt ist – neben den Umlenkrollen 31 und der Antriebsrolle 46. Die Rollen 47, 48 dienen nur dem gespannten Führen des Schleifbandes 20.
  • Gemäß 12, 13 besteht der Spann-/Auslösehebel 51 aus Kunststoff. In diesen ist eine mehrfach abgewinkelte Blattfeder 71 eingepreßt, die zwei Funktionen hat. Ein frei aus dem Spann-/Auslösehebel herausragendes, in Form einer Nocke gebogenes Ende 72 der Feder 71 rastet in entsprechende Nuten 73, 74 im Gehäuse 12 so ein, daß der Hebel 51 in seinen beiden Extremstellungen überrastbar arretiert wird. Am anderen Ende 75 trägt die Feder 71 eine v-förmige Längssicke, die nach dem Aufstecken des Hebels 51 auf seine Drehachse 82 in einen Einstich 77 dieser Achse 82 einrastet. Dadurch wird der Hebel 51 in axialer Richtung gegen Verschieben gesichert. Zusätzliche Befestigungsmittel zum Festhalten des Hebels 51 auf der Achse 76 sind daher nicht erforderlich. Somit kann der Hebel 51 kantenbündig in die Gehäusekontur eingeschoben unverlierbar aber leicht lösbar montiert werden.
  • Zum Befestigen der Feder 71 im Spann-/Auslösehebel 51 trägt diese eine weitere Längssicke 78, die einen Pressitz zwischen Feder 71 und Hebel 51 in der Befestigungsnut bewirkt.
  • Die Bandspannrollen (47, 48 sind aus Kunststoff und laufen direkt gleitgelagert auf den Stahlachsen 58, 67.
  • Um das Ablagern von Abrieb, Schleifstaub etc. auf den Rollenoberflächen zu vermeiden, sind die Rollen 47, 48 nicht glattzylindrisch, sondern mit Querrillen 79 ähnlich einer Zahnriemenscheibe versehen. Durch diese Querrillen können Staub und Abrieb seitlich austreten. Die verbleibenden tragenden Flächen der Rollen sind hingegen so schmal, daß sich Staub und Abrieb dort nicht ablagern können.
  • Dies ermöglicht das Spannen des Schleifbandes 20 am Handbandschleifer 10 mit Hilfe zweier beweglicher Spannrollen 47, 48, die gemeinsam über den einzigen Spann-Auslösehebel 51 betätigt werden. Dabei ist die Mitnahme des zweiten Lagerhebels 53 über den Federdraht 55 realisiert, während die Andruckkraft des zweiten Lagerhebels 52 über eine zusätzliche Torsionsfeder 59 realisiert wird. Der Mechanismus verfügt über die U-förmige Sperrfeder 71, die ihn in gespanntem Zustand verriegelt. Diese Verriegelung wird durch den Dorn 69 im Spann-/Auslösehebel 51 bei dessen Betätigung aufgehoben. Dazu ist zwischen Spann-/Auslösehebel und Lagerhebel 52 eine definierte Lose vorgesehen. In den Spannhebel wird eine Form-Blattfeder 71 eingepreßt, die über eine Sicke 78 im Spann-Lösehebel 51 gehalten wird. Eine weitere Sicke 75 arretiert im Einstich 77 der Achse 76 des Spann-Lösehebels 51 und sichert damit dessen axiale Position. Am freien Ende 72 hat die Feder 71 eine Nase 72, die in den Extremstellungen des Span- Lösehebels 51 in entsprechende Nuten 73, 74 des Gehäuses 12 einrastet und damit den Hebel 51 arretiert.
  • Durch den Einsatz zweier Spannrollen 47, 48 – anstelle einer Verstellung der Umlenkrolle 31 an der Spitze 333 des Schleifschuhs 33 bzw. des Handbandschleifers 10 – werden konstante Bandlaufverhältnisse an der Spitze erreicht, da diese immer in derselben Stellung bleibt und somit das Band 20 unabhängig von der Bandspannung immer gleich auf die Andruckflächen 88, 89 bzw. Sohlen 133, 233 des Gleitschuhes 33 aufläuft.
  • Die 5 bis 8 und 10 zeigen, wie die gesamte Lagerung des Bandspannmechanismus für den Handbandschleifer 10 vom Getriebedeckel 57 getragen wird. Dazu sind auf dem als Stanzteil ausgeführten Getriebedeckel 57 zwei Stifte 77, 82 aufgenietet, die als Achsen für die beiden Lagerhebel 52, 53 dienen. Ferner verfügt der Getriebedeckel 57 über kreisbogenförmige Ausstanzungen 83, 84, die der Führung und Begrenzung der Drehbewegung der Lagerhebel 52, 53 dienen, sowie über eine Ausklinkung 63, unter der die Spannfeder 59 des Spannmechanismus befestigt wird. Damit ist der gesamte Spannmechanismus auf dem Getriebedeckel 57 vormontierbar.
  • Zur Fixierung des Getriebedeckels 57 im Gehäuse 12 ist dieser mit Bohrungen 85 versehen, in die bei der Montage Gehäusedorne 90 eingreifen. Bei der Montage wird der Getriebedeckel 57 zwischen dem Gleitschuh 33 und dem Gehäuse 12 eingeklemmt und in Verbindung mit den genannten Positionierdornen 90 fixiert. Es sind somit keine weiteren Befestigungselemente erforderlich.
  • Neben der Aufnahme des Spannmechanismus erfüllt der Getriebedeckel 57 noch weitere Aufgaben. Ein beim Stanzvorgang hergestellter Kragen 86 nimmt das Nadellager 87 für die Antriebswelle 91 auf. Dieser Kragen 86 dient gleichzeitig als Zentrierung für eine Anlaufscheibe 92 aus Keramik, die eine Beschädigung des Gehäuses beim seitlichen Anlaufen des Schleifbandes 20 an den Getriebedeckel 57 im Bereich der Antriebsrolle 46 verhindert. Eine weitere Ausklinkung 88 verhindert eine Verdrehung der Anlaufscheibe 92, die an einer Seite radial abgeflacht ist. Diese Abflachung greift exakt in die besagte Ausklinkung 88. Die axiale Sicherung der Anlaufscheibe 92 erfolgt bei der Montage durch den Gleitschuh 33, der zu diesem Zweck spezielle Krallen 89 aufweist, die über die Anlaufscheibe 92 ragen. Der Gleitschuh 33 wird über die Dome 90 im Gehäuse 12 zentriert und stützt sich über den Getriebedeckel 57 am Gehäuse 12 ab.
  • Die in den 14a bis 15b gezeigten Querschnitte zweier Ausführungsbeispiele der Antriebsrolle 46 haben einen beson ders ausgestalteten Umfangsbereich. Durch Verwendung einer weicheren Gummimischung für den Mantel der Antriebsrolle wird ein höherer Reibwert erzielt. Durch 2K-Spritzen, Kombinieren eines härteren Werkstoffs mit weichen Streifen, wird dem Nachteil entgegengewirkt, daß der Gummi bei höheren Temperaturen weich wird, sich deformiert und verschleißt.
  • Durch Bestreuen der Antriebsrolle 46 mit nichtdargestelltem körnigem Material, z.B. Aufkleben von Standard-Schleifmittel, wird der Reibwert ebenfalls erhöht.
  • Die Anordnung von nichtdargestellten Drahtborsten auf der aus porigem Material bestehenden Rollenoberfläche erhöht den Reibwert. Einem Ausreißen der Borsten wird entgegengewirkt, indem die Borsten so in den Rollenwerkstoff eingelassen werden, daß lediglich noch ein kurzes Stück herausragt.
  • Außerdem wird durch schräge Schlitze 246 in den Mantel der Antriebsrolle 46 ein lamellenartigen Aufbau der weichen Rollenoberfläche erreicht mit Lamellen 146, durch die eine erhöhte Flächenpressung unter Last auf das Schleifband 20 erreicht wird, da sich die in Laufrichtung des Schleifbandes 20 geneigten Lamellen unter der Bandmitnahmekraft aufstellen. Dadurch wird der Rollendurchmesser der Antriebsrolle 46 vergrößert und die Bandspannung erhöht, was zu höherer übertragbarer Kraft auf das Schleifband 20 führt. Ferner ergibt sich durch das Auffächern ein sogenannter Polygoneffekt, da das Schleifband 20 mit zunehmendem Aufstellen der Lamellen 146 nicht mehr gleichmäßig auf der gesamten Rollenoberfläche aufliegt, sondern nur noch auf den Lamellenkanten läuft. Dort ergibt sich damit eine deutlich höhere Flächenpressung.
  • Gemäß 15, a, b ist ähnlich wie bei einem Freilaufgetriebe die Antriebsrolle 46 so gekerbt, daß sich in die Kerben 2146, die über einen Hinterschnitt verfügen, z.B. durch Extrusion hergestellt, feste Rasten einpressen lassen, z.B. aus Metall oder hartem Kunststoff, die sich ebenfalls unter Last aufstellen. Diese Rasten lassen sich im Gegensatz zum vorigen Ansatz nicht deformieren, so daß sich der gewünschte Effekt der Anpresskrafterhöhung hier in noch stärkerem Maße ergibt.
  • Bei einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Walze mit einem Belag versehen, der aus Borsten besteht, die sich wie ein Fell beim Streichen gegen den Strich, unter Last sträuben.
  • Bei einem weiteren nichtdagestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine zusätzliche Anpreßrolle angeordnet, die das Band radial von außen gegen die Antriebsrolle 46 preßt, so daß sich die übertragbare Kraft oder der Umschlingungswinkel ebenfalls steigern lassen. Besteht die Anpressrolle aus ausreichend weichem Material tritt an ihr praktisch kein Verschleiß auf, obwohl sie auf der Schleifseite des Bandes läuft.
  • Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schleifband, etwa wie bei einem Schmalfilm, gelocht. In diese Löcher auf dem Band, nicht notwendigerweise am Rand, sondern auch in der Mitte oder be liebig angeordnet, greifen radial nach außen ragende Stifte der Antriebsrolle ein, die so einen Formschluß und damit eine optimale Kraftübertragung garantieren.
  • Bei einem weiteren anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Bandinnenseite ein Profil aufgebracht, z.B. Querrillen entsprechend einem Zahnriemen, wobei die Antriebsrolle ein entsprechendes Gegenprofil aufweist, so das damit ebenfalls Formschluß zwischen dem Schleifband und der Antriebsrolle herstellbar ist.

Claims (24)

  1. Handbandschleifer (10), bestehend aus einem Gehäuse (12), das einen Ein-Ausschalter (16) trägt und das einen Motor (14) und ein Getriebe (15) aufnimmt zwecks Drehantrieb einer Antriebsrolle (46) zum umlaufenden Antrieb eines Schleifbandes (20), das über eine Umlenkrolle (31) und über eine Sohle (133) eines eine, insbesondere ebene, an ein Werkstück andrückbare Arbeitsfläche definierenden Gleitschuhs (33) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbandschleifer (10) eine weitere Schleifsohle (233) aufweist, die gemeinsam mit der ersten Schleifsohle (133) die keilspitzenartige Kontur (333) bildet, wobei beide Schleifsohlen (133, 133) von zwei den Keilwinkel einschließenden Keilflächen eines einzigen, keilförmigen Gleitschuhs (33) getragen werden.
  2. Handbandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der zwei Schleifbandränder nach außen überstehend zum randbündig Arbeiten anordenbar ist.
  3. Handbandschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsohlen (133, 133) winklig, insbesondere spitzwinklig, aufeinander zulaufend angeordnet sind, wobei innerhalb der Kontur der Keilspitze die Umlenkrolle (31) angeordnet ist mit einem gegenüber der Antriebsrolle (16) kleineren Durchmesser, insbesondere 8 mm.
  4. Handbandschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (31) der keilspitzenartigen Kontur (333) des Gleitschuhs (33) vorgelagert angeordnet ist.
  5. Handbandschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schleifsohlen (133, 233) gleichzeitig, insbesondere gemeinsam mit dem Bereich der Umlenkrolle (31), keilartig zum Schleifen einsetzbar sind.
  6. Handbandschleifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Umlenkrolle (31) tragende Achse (32) mit ihren Enden in einer blattfederartigen, elastischen Gabel (35) gespannt ist, die das vordere Ende des Schleifschuhs (33) im Bereich der spitzenartigen Kontur an Abstützflächen (38) mittig, geführt einstellbar umgreift.
  7. Handbandschleifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschuh (33) Lager- und Führungsmittel aufweist, mit denen er die Gabel (35) und den die Gabel (35) tragenden Lenker (34) in einer Ebene um einen virtuellen Drehpunkt schwenkbar führt
  8. Handbandschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschuh (33) einen Schlitz (533) trägt, der für den Lenker (34) eine Führungsebene bildet und dass der das freie Ende (37) des Lenkers (34) abstützende Nutgrund des Schlitzes (533) konkav gekrümmt um den virtuellen Drehpunktes des Lenkers (34) verläuft.
  9. Handbandschleifer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen (38) des Schleifschuhs (33) für die Gabel (35) um den virtuellen Drehpunktes des Lenkers (34) konvex gekrümmt sind.
  10. Handbandschleifer nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (34) federelastisch in einer neutralen Lage haltbar ist und mittels einer über einen Drehknopf (139) betätigten Einstellschraube (39) einstellbar ist.
  11. Handbandschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bandspannrollen (47, 48) nahe der Antriebsrolle (46) etwa parallel zu dieser radial beabstandet angeordnet und federnd schwenkbar gegenüber dem Schleifband (20) am Getriebedeckel (57), in einer radial nach innen zur Längsachse (512) hin geschwenkten Position zum Wechseln des Schleifbandes (20) arretierbaren Position gelagert sind.
  12. Handbandschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spann- und Lösehebel (51) schwenkbar außen auf der längerer Schale (112) in deren Außenkontur eingezogen sitzt, wobei das Gehäuse (12) unmittelbar oberhalb des Spann- und Lösehebels (51) eine schräg eingezogene Vertiefung trägt, so dass schon beim Aufsetzen des Daumens auf den Spann- und Lösehebel (51) der Daumen an der Gehäusewand schräg nach unten gleitend geführt wird und so den Spann- und Lösehebel (51) erleichtert betätigen kann.
  13. Handbandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (33) einstückig keilförmig ausgestaltet ist, insbesondere aus Magnesium bestehend, und als Träger für einen Lenker (34) mit einer die Umlenkrollen (31) tragenden Gabel (35) dient, der mit einer Justierschraube (39) zur Bandlaufzentrierung verstellbar ist, wobei der Gleitschuh (33) so an einer längeren Schale (112) des Gehäuses (12) befestigbar ist, dass er einen Getriebedeckel (57) abdichtend gegen die Schale (112) im Bereich einer mittleren Stoßfuge (312) drückt, die zwischen den Schalen (212) des Gehäuses (12) gebildet wird.
  14. Handbandschleifer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellknopf (139) für die Einstellschraube (39) seitlich am vordersten Ende der längeren Schale (112), nahe dem Spann- und Lösehebel (51), herausragend in die Kontur der Schale (112) eingezogen angeordnet ist.
  15. Handbandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine längliche, lanzenartige, vorn keilförmige Kontur aufweist und dass die Antriebs- und Umlenkrollen (46, 31) im wesentlichen zur Längsachse fluchtend angeordnet sind und wobei der hintere Bereich als Handgriff dient, insbesondere zum Zweihandbetrieb.
  16. Handbandschleifer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) aus mindestens zwei längs an einer Stoßfuge (312) fügbaren Schalen (112, 212) besteht.
  17. Handbandschleifer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schalen (121, 122) sowohl quer als auch längs unsymmetrisch zueinander ausgestaltet sind wobei die Stoßfuge (312) wechselnd überstehend und ineinandergreifend verläuft.
  18. Handbandschleifer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) aus einer längeren und einer kürzeren Schale (112, 212) besteht, die so miteinander montierbar sind, dass im vorderen Bereich des Gehäuses (12) eine Aussparung (412) gebildet wird, in der auf der längeren Schale (112) die Umlenk- und Antriebsrollen (31, 36) mit dem Schleifband (20) anordenbar sind, wobei die kürzere Schale (212) mit einem gabelartiges Ende das Schleifband bzw. die Antriebsrolle (46) zum vorderen Ende hin umgreift.
  19. Handbandschleifer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schleifband (20) führenden Teile (31, 33, 46, 47, 48) innerhalb der Kontur des Gehäuses (12) in dessen keilförmigen Bereich anordenbar sind, wobei die Ach sen der Umlenk- und Antriebsrolle (31, 46) quer zur Gehäuseachse (512) parallel zueinander verlaufen.
  20. Handbandschleifer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Spannrollen (31, 47, 48) auf einem als Zwischenträger dienenden Getriebedeckel (57) vormontierbar angeordnet sind, der in der Ebene der Gehäuseteilung (312) eine gesonderte, insbesondere als Blechdeckel ausgestaltete, Wandung bildet und die die Aussparung (412) zwischen den zwei Schalen (112, 212) zum Gehäuseinneren hin dicht schließt.
  21. Handbandschleifer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der längeren Schale (112) vorn, anschließend an einen radial nach außen verbreiterten Bereich, keilförmig spitz verläuft, dass die kürzere Gehäuseschale konturgleich wie die längere verläuft bis zum nach außen verbreiterten Bereich und dort u-förmig gekrümmt nach hinten eingezogen ist.
  22. Handbandschleifer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen verbreiterte Bereich der kürzeren Gehäuseschale (212) das Schleifband (20) im Bereich der Antriebsrolle (46) umgreift, als Berührungs- und Staubschutz dienend, wobei vorn, am äußeren Ende des nach außen verbreiterten Bereichs auf einer Seite innen über die Breite der Gehäuseschale (212) die Ansaugöffnung (1101) eines Staubabsaugkanals (101) angeordnet ist.
  23. Handbandschleifer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzere Schale (212) hinten einen Absaugstutzen trägt, wobei ein mittlerer Bereich des Staubabsaugkanals, insbesondere als Flachkanal, in beiden Gehäuseschalen (112, 212) verläuft.
  24. Handbandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) als Maschinen- und Winkelgetriebegehäuse gemeinsam dient, wobei die Gehäuseschalen (112, 212) aus Kunststoff bestehen und durch den Getriebedeckel (57) abdichtend armiert sind.
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