DE3919651A1 - Handbandschleifmaschine - Google Patents

Handbandschleifmaschine

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Peter Stierle
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handbandschleifmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 37 15 292 ist bereits eine derartige Handband­ schleifmaschine bekannt. Diese ist mit einer Umlenkrolle üblichen Durchmessers, der etwa 50 mm beträgt, und mit einer Antriebsrolle des 0,3- bis 0,7fachen Durchmessers der Umlenkrolle versehen. In der vorgesehenen Arbeitsebene ist das Schleifband über eine Schleif­ platte geführt und stützt sich bei Schleifarbeiten an dieser ab. Ein Motor treibt über einen stark untersetzenden Riementrieb die An­ triebsrolle an. Die Achse der Antriebsrolle hat einen Parallelab­ stand zur Schleifplatte, der größer als ihr Radius ist.
Durch Abkehr von bisher üblicher Dimensionierung der Antriebsrolle, d. h. durch Verzicht auf verhältnismäßig großen Durchmesser und - durchmesserbedingt - geringen Schlupf zwischen Schleifband und An­ triebsrolle, konnte auf eine untersetzende, zweite Getriebestufe verzichtet werden. Die bekannte Handbandschleifmaschine ist wegen der geringeren Anzahl an Einzelteilen leichter und billiger, - unter Inkaufnahme von erhöhtem Schlupf und erhöhten Reibungsverlusten zwischen Antriebsrolle und Schleifband.
Trotz ihrer Vorteile hat die bekannte Handbandschleifmaschine einen bisher gattungstypischen Nachteil. Dieser besteht darin, daß beim Schleifen, etwa von Holzfußböden in den Zimmerecken, eine verhält­ nismäßig große, ungeschliffene, mit der Schleifplatte der Handband­ schleifmaschine nicht erreichbare Restfläche übrig bleibt. Ursache dafür ist die geometrische Bedingung, daß die winklig einander schneidenden Tangenten eines Kreises mit der Sekante in den Tangen­ tialpunkten ein Dreieck aufspannen, innerhalb dessen der Kreis nicht abrollen kann, ohne die Tangenten zu schneiden. Das bedeutet, daß die zwischen den Berührungspunkten der Rollen an der Zimmerwand und am Fußboden befindlichen, tangentialen Kanten bzw. Flächen nicht vom Schleifband erreichbar sind sondern von Hand nachbearbeitet werden müssen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handbandschleifmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß kleine, ungeschliffene Restflächen beim Eckenschleifen erzielt werden und daß somit die Effektivität der erfindungsgemäßen Handbandschleifma­ schine im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich erhöht ist. Andererseits tritt kein erhöhter Schlupf zwischen Antriebsrolle und Schleifband auf. Die erforderliche, aufwendige Nacharbeit an unge­ schliffenen Restflächen ist demzufolge verringert. Auch die Zugäng­ lichkeit spitzwinkliger Hohlkehlen wird beim Schleifen wesentlich erhöht. Der kleine Krümmungsradius des Schleifbandes bewirkt dessen saubere Oberfläche, da der Schleifstaub durch die Spreizung der Schleifbandkörnung ausgeworfen wird. Die Lebensdauer und das Ar­ beitsvermögen des Schleifbandes steigen dadurch.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Handbandschleifmaschine mit Roll-Zusatzum­ lenkeinrichtung,
Fig. 2 eine Handbandschleifmaschine mit Gleit-Zu­ satzumlenkeinrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 gezeigte Handbandschleifmaschine 1 mit einem nicht im einzelnen dargestellten Motor 3 in einem Gehäuse 5 ist mit einer drehbar gelagerten Umlenkrolle 7 und Antriebsrolle 9 versehen. Über diese und über eine Schleifplatte 11 ist ein endloses Schleifband 13 geführt. Eine Achse 15 der Umlenkrolle 7 ist in zwei beidseitig der Umlenkrolle 7 und nahe dieser angeordneten Seitenplatten 17, 18 drehbar gelagert. Eine Roll-Zusatzumlenkeinrichtung 20 in Form einer zylindrischen Rolle mit etwa dem 0,3fachen Durchmesser der Um­ lenk- bzw. Antriebsrolle 7, 9 ist mit einer Achse 22 ebenfalls in den Seitenplatten 17, 18 gelagert. Die Achse 22 ist im wesentlichen parallel zur Achse 15 angeordnet. Die Roll-Zusatzumlenkeinrichtung 20 tangiert über ihre gesamte Länge die Ebene der Unterseite der Schleifplatte 11 auf deren gesamter Breite. Die Achse 22 ist in Langlöchern 24, 25 der Seitenplatten 17, 18 parallel zur Schleif­ platte 11 verschiebbar.
Die mit Fig. 1 funktionsgleichen Teile der Fig. 2 haben eine um die Zahl 40 höhere Bezugsziffer. Auf diese Teile ist in der nachfol­ genden Erläuterung nicht vollständig bezug genommen.
In Fig. 2 ist eine Handbandschleifmaschine 41 mit einem nicht im einzelnen dargestellten Motor 43 sowie einem Gehäuse 45 mit je einer drehbar gelagerten Umlenk- und Antriebsrolle 47, 49 versehen. Eine Schleifplatte 51 stützt ein darüber und über die Umlenk- und An­ triebsrolle 47, 49 geführtes Schleifband 53 ab. Eine Verlängerung der Schleifplatte 51 über die Umlenkrolle 47 hinaus bildet eine Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung 60. Die Schleifplatte 51 soll gemein­ sam mit der Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung 60 über nicht mit darge­ stellte Handhaben parallel zur Vorschubrichtung des Bandschleifers 41 verschiebbar sein.
Bei Schleifarbeiten mit der Handbandschleifmaschine 1 und 41 ist die jeweilige von dem Schleifband 13, 53 beaufschlagbare Fläche eines zu bearbeitenden Werkstückes 27, 67, die Bandaufstandsfläche, auf der einen Stirnseite der Handbandschleifmaschine durch die Aufstandsli­ nie der Roll- oder Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung 20, 60 bestimmt, auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Handbandschleifmaschine durch das Ende der Schleifplatte 11, 51 bzw. durch die Aufstandslinien der Antriebsrollen 9, 49.
Bedingt durch den kleinen Krümmungsradius der Roll- bzw. Gleit-Zu­ satzumlenkeinrichtung 20, 60 ist die bei dereren stirnseitigem An­ liegen an einer vertikalen Begrenzung nicht erreichbare Fläche we­ sentlich kleiner als dies bei stirnseitigem Anliegen der Umlenkrol­ len 7, 47 an einer solchen Begrenzung der Fall wäre.
Mit den Handbandschleifmaschinen 1, 41 sind durch ein Verschieben der Achse 22 der Roll-Zusatzumlenkeinrichtung 20 bzw. durch ein Ver­ schieben der Schleifplatte 51 in Richtung der entsprechenden Stirn­ seite der Handbandschleifmaschine 1, 41 spitzwinklige Hohlkehlen bis zu einer im Vergleich mit bisher erreichbaren Restflächen bedeutend verkleinerten ungeschliffenen Restfläche zugänglich. Beim Verschie­ ben der Roll- bzw. Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung 20, 60 ist es not­ wendig, daß die Antriebsrolle 9 und die Umlenkrolle 7 federelastisch zueinander bewegbar gelagert sind, damit eine Überlänge des Schleif­ bandes 13 gebildet werden kann. Falls eine Überlänge des Schleifban­ des 13 vorhanden ist, ohne daß die Antriebs- und Umlenkrollen 7, 9 zu­ einander elastisch bewegbar gelagert sind, muß zusätzlich eine nicht mit dargestellte Spannrolle angeordnet sein.
Der kleinste Krümmungsradius der Roll- bzw. Gleit-Zusatzumlenkein­ richtung 20, 60 sollte nicht kleiner sein als ein Drittel des bisher üblichen Antriebsrollen- bzw. Umlenkrollendurchmessers eines Größen­ bereiches von etwa 30 mm. Dieser Durchmesser entspricht dem erfah­ rungsgemäß kleinsten zulässigen Krümmungsradius des Schleifbandes 13, mit dem dieses ohne übermäßigen Schlupf und ohne zu hohe Rei­ bungswärme umlaufen kann.
Ein nicht mit dargestelltes Ausführungsbeispiel der Handbandschleif­ maschine ist mit einer Umlenkrolle versehen, deren Krümmung bei­ spielsweise elastisch verformbar und definiert veränderlich ist. Da­ durch ist ein schnelles Umstellen der Handbandschleifmaschine auf engstes Eckenschleifmaß möglich. Dies wäre beispielsweise mit einer als dünnwandiger, elastischer Metallhohlzylinder ausgestalteten Um­ lenkrolle möglich. Deren Querschnitt könnte etwa durch zwei innen am Metallhohlzylinder anliegende, achsparallele, umlaufende Rollen ver­ änderbar sein, indem der Abstand dieser Rollen zueinander verändert wird.

Claims (12)

1. Durch einen Motor (3) über ein Getriebe angetriebene Handbandschleifmaschine (1, 41), bei der ein endloses Schleifband (13, 53) über eine Schleifplatte (11, 51) und zwei Rollen geführt ist, von denen die eine als Antriebsrolle (9, 49) und die andere als Umlenkrolle (7, 47) dient, und die mit einer bestimmten Bandauf­ standsfläche auf Werkstücke auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Projektion der Umlenkrolle (7, 47) und/oder der Antriebsrolle (9, 47) - auf die Bearbeitungsebene - innerhalb der Bandaufstandsfläche liegt.
2. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandaufstandsfläche variabel ist.
3. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine gekrümmte, das Schleifband (13, 53) führende Roll- oder Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung (20, 60) die Band­ aufstandsfläche bestimmt und diese über die ihr am nächsten liegen­ den Umfangslinien der Umlenk- und Antriebsrolle (7, 47, 9, 49) hi­ naus vorverlagern kann.
4. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- oder Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung (20, 60) parallel zur Bandaufstandsfläche verschiebbar gelagert sind.
5. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll-Zusatzumlenkeinrichtung (20) eine Umlenkrolle und die Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung (60) durch ein Umlenkblech gebildet ist.
6. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- und die Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung (20, 60) mit ihrem Umfang die Bandaufstandsfläche berühren.
7. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Zusatzumlenkeinrichtung (60) ein einstückiger Teil der Schleifplatte (51) ist.
8. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlänge des Schleifbandes (13, 53) federelastisch gehal­ ten ist.
9. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Krümmungsradius der Roll oder Gleit-Zusatzumlenkein­ richtung (20, 60) größer als ein Drittel des Radius der Umlenk- oder Antriebsrolle (7, 9, 47, 49) ist.
10. Durch einen Motor (3) über ein Getriebe angetriebene Handband­ schleifmaschine, bei der ein endloses Schleifband (13, 53) über eine Schleifplatte (11, 51) und zwei Rollen geführt ist, von denen die eine als Antriebsrolle (9, 49) und die andere als Umlenkrolle (7, 47) dient, und die mit einer bestimmten Bandaufstandsfläche auf Werkstücke auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ rolle (9, 49) und/oder die Umlenkrolle (7, 47) auf der Bandauf­ standsfläche aufliegen, wobei sie das 0,3-fache ihres bisherigen Durchmessers von etwa 50 mm aufweisen.
11. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsrolle (9, 49) eine Anzahl über ihren Umfang verteilter O-Ringe trägt.
12. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsrolle (9, 49) oder Umlenkrolle (7, 47) einen definiert veränderbaren Krümmungsradius aufweisen.
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