DE1627246A1 - Schaerfvorrichtung fuer Kettensaege - Google Patents

Schaerfvorrichtung fuer Kettensaege

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DE1627246A1
DE1627246A1 DE19671627246 DE1627246A DE1627246A1 DE 1627246 A1 DE1627246 A1 DE 1627246A1 DE 19671627246 DE19671627246 DE 19671627246 DE 1627246 A DE1627246 A DE 1627246A DE 1627246 A1 DE1627246 A1 DE 1627246A1
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bolt
arm
attached
carrier
chainsaw
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Application number
DE19671627246
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English (en)
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Kay Silvon
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Omark Industries Inc
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Omark Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
    • B23D63/168Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar the saw chain moving around the guide bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Patentanwalt :' -
Kari A. ürose .
Dipl.-ing. I D/ / AHO
Münchtri-Pullach ·
WienefStr.^-Tul. München 790570 ·
vR/Mü- 11752 München-Pullach, den 7. November 1967
OMARK-INDUSTRIES, INC», 9701 S.E,Mc;Loug hl in Boulevard, Port land, Oregon, U.S.A.
SchärfVOrrichtung für Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine schnell abnehmbare Schärfvorrichtung für Kettensägen und insbesondere eine Schärfvorrichtung, die leicht an bereits vorhandene Kettensägen angebaut werden kann um diese Kettensägen mit von oben zu schärfenden Ketten zu verwenden.
Schärfvorrichtung en zum Schärfen von Sägeketten durch Bewegung eines Schleifteiles der Schärfvorrichtung in den Eingriff mit den Spitzen der vorstehenden Elemente, d.h. der ,Zähne und Tiefenbegrenzer der Sägeketten sind bekannt. Diese Schärf vorrichtungen können an bereits vorhandene oder in Betrieb befindliche Kettensägen durch Befestigung der Schärfvorrichtung an einem besonderen Deckel oder Gehäuse angebracht werden, welcher Deckel dann den Deckel ersetzt, der bisher an der Kettensäge angebracht war. Ein solcher Aufbau erlaubt eine verhält nismässig einfache Anordnung von Schärfvorrichtungen an bereits in Betrieb befindliche Kettensägen. Es ist jedoch wünschenswert, Schärf vorrichtungen zu schaffen, die noch leichter an bereits vorhandene oder im Betrieb befindliche Kettensägen angebaut werden können. Ausserdem ist es wünschenswert Schärfvorrichtungen zu schaffen, die an diese bereit s vorhandenen Schärfvorrichtungen innerhalb weniger Sekunden angebaut und wieder abgebaut werden können. Ausserdem ist es wünschenswert,die Schärfvorrichtung von der Kettensäge wieder abzubauen, so dass sie nicht während des Betriebes durch Dreck oder durch beim Sägen entstehenden Staub verschmutzt oder verklebt und darüberhlnaus nicht beschädigt wird, wenn die Kettensäge von dem Antrieb**skattenrad -ab·*
läuft. ■■■·-■■■■■ ,
Ein Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer schnell abnehmbaren Schärfvorrichtung für Kettensägen.
Ein.anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffunc: einer .Schärfvorrichtung, die leicht an bereits vorhandene, im Betrieb befindliche Kettensägen angebaut werden kann, damit diese Kettensägen mit von oben zu schärfenden Sägeketten betrieben werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schärfvorrichtung, die leicht an bereits vorhandene oder im Betrieb befindliche Sägeketten angebaut werden können und zwar mit einer geringeren Anpassung als es bisher bei den bekannten Schärfvorrichtung en möglich war.
Ein weiteres Ziel der Erfindung lieft in der Schaffung einer kompakten Schärfvorrichtung, die an einer bereits im Betrieb befindlichen Kettensäge festgeklemmt und von dieser wieder entfernt vrerden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schärfvorrichtung, die leicht an einem Schutzdeckel einer Kettensäge festgeklemmt und-wieder entfernt werden kann.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der ilhaffung einer Schärfvorrichtung, die schnell, an einem Seitenrahmengehäuse einer Kettensäge festgeklemmt und wieder abgenommen werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Ansatzplatte, mit deren Hilfe die Schärfvorrichtung leicht an einer Kettensäge angebracht und wieder abgenommen werden kann.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Gewindebuchse die in einem Loch in einem Seitenrahmengehäuse einer
, -. . - BAD ORIGINAL
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£Se:e kette befestigt weisen kann und eine Schärfvorrichtung; aufweist, dje schnell .befestigt und wieder abgenommen werden kann. \
Erf inJurr-sp-emäss wird eine Schärf ν or richtung geschaffen, die an neuem oder bereits in Betrieb befindlichen Kettensäßen angebaut werdenjicann, wobei -arkeine oder nur eine geringe /-nderun- der, Kettensri-en erforderlich 1st. Jede Schürf vorrichtung 1stmit einem Fchnellbefestiταη-s- bzw, Lösemittel versehen, wodurch die SchärfvOrrieht.ung schnell von der Kettensäge gelöst und nach Verviendunc: der selten von dieser entfernt werden -kann·.."-Bei--einer' erf indunpsf^emiissen Ausfüiirunnsform wird ein Bolzen durch eine lösbare Klemme in einer Stellung parallel zu der Drehachse des Äntriebsfcettenrad es der Kettensäre telialten, und ein Träger arm ,der einen schleifstein trägt, ist an diesem Bolzen entlang-verschiebbar,, um den Stein abzuziehen um an diesem Bolzen schwenkbar, um den Stein in jon Einrrlff mit den Zähnen und.Tiefenbegrenzern der SäV-ekette zu teureren, die durch das Antrlebsl-cettenrad angetrieben wird.
Ein an dem Bolzen einstellbarer S'.edeitil.tr.el lect die Grenzen der Abzlehbevre^ung; fest. Eine an dem Träger arm befestigte Einstellschraube steht mit einem festen Anschlas In Verbindung, um die Tiefe des Schnittes Jedes schärf enden Arbeit s-ga ης; es zu begrenzen, 3ei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung kann eine lösbare Klemme schnell ah einem Schutzdeckel der Kettensäge befestigt werden und ein Trägerarm ist an einem Bolzen, der an der 10.emme befestigt ist, schwenkbar und verschiebbar. Ein den Schleifstein tragender bügeiförmiger Arm ist durch eine Schraube in einem Sockel in einem Abschnitt des Trägerarmes befestigt. Bei einer weiteren Äusführungsform nach der Erfindung ist eine Gewindebüchse in einer Bohrung in einem Seitenrahmen-gehäüse befestigt und hält eine Anschlagplatte an dem Gehäuse. Ein mit einem Gewinde verskhenei· Bolzen lcann schnell in d,ie Büchse and aus dieser Büchse herausgeschraubt werden und befestigt einen T rag er arm* Ein Paar Anschlagmuttern an dem
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Bolzen begrenzen dieVer se hiebebe wBgung des Trägerarmes und legen so die Abziehbewegung desselben fest. Eine weitere Ausführungsform einer Schärf vor rieht uns nach der Erfindung besteht aus einem Bolzen, der durch eine Daumen- oder Klemmschraube an einer Ansatzplatte gehalten wird, die an einem Seitenrahmen-gehäuse durch Bolzen und Muttern der Kettensäge festgehalten ist. Ein Trägerarm ist schwenkbar und verschiebbar an dem Bolzen befestigt. Bei einer weiteren Ausführungsform einer Schärfvorrichtung nach der Erfindung ist ein Federbügel an dem den Schleifstein tragenden Arm befestigt und kann an dem an der Sägekette angebrachten Bolzen durch Schnappen befestigt werden, um den Trägerarm auf diese V/eise für eine Vorschubbewegung des Steines in die Bahn der Sägekette und für eine Abzieh bewegung des Ste.ines relativ zu der Bahn der Sägekette festzuhalten. Der Federbügel kann ausserdem leicht durch ein entsprechendes Schnappen von dem Bolzen entfernt -werden.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung Sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist.
Es zeigt:
Fig. ί eine Seltenansicht einer Kettensäge und einer
schnell lösbaren, an dieser Kettensäge befestigten Schärfvorrichtung, die eine Ausführüngsform der Erfindung dar st eilt j .
Fig. 2 einen vergrösserten Teilschnitt gemäss der Linie 2 ν 2 der Figur 1;
Fig.. 3 einen vergrösserten Teilschnitt gemäss der Linie 3-3 der Figur 2j
Fig. k einen vsrgrösserten Teilschnitt genäss der Linie H - '4 der Figur 3;
Fig. 5 einen Teilschnitt einer Sägekette und einer schnell lösbaren, an dieser befestigten Schärfvorrichtung,
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BADORlGiNAL
die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt; '■"■"'■-, ■■■■-■
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäss der Linie 6 - 6 der Efeur 5; Fig. 7 einen Teilschnitt gemäss der Linie ,7 - 7 der. Figur 5;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kettensäge und einer schnell lösbaren, an dieser befestigten Schärfvorrichtung j die eine weitere Aus-
nach
führungsförm/der Erfindung darstellt^
Fig. 9 einen Teilschnitt im wesentlichen gemäss der Linie 9-9 der Figur 8;
Fig.iO einen Teilschnitt Im wesentlichen gemäss der Linie 10 - 10 der Figur 8;
Fi<y. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kettensäge und einer schnell lösbaren,, an dieser befestigten Schärfvorrichtung, die eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung darstellt;
Fig. 12 einen T eil schnitt im wesentlichen gemäss der Linie 12 - 12 der Figur 11;
Fig. 13 einen vergrösserten Teilschnitt Im wesentlichen gemäss der Linie 13 - 13 der Figur 11;
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kettensäge und einer schnell lösbaren, an dieser befestigten Schärfvorrichtung, die noch eine andere , Ausführungsform nach der ErfMung darstellt;
Fig. 15 einen Teilschnitt im wesentlichen gemäss der Linie 15--'. 15 der Figur l4; und :[''
Fig. l6 einen Teilschnitt Int wesentlichen gemäss der Linie 16 - 16 der Figurl4. '
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Ausführung sf or πι der Figuren 1 bis 4 ·
In diesen Figuren ist eine schnell lösbare Schärf vor richtung 20 veranschaulicht, die zum schnellen und genauen Schärfen einer von oben zu schärfenden Sägekette 22 geeignet ist, vrährend diese an einem Sägerahmen 23 befestigt ist und durch eine Kettensäge 24 angetrieben wird. Die Schärfvorrichtung kann innerhalb von Sekunden genau an der Kettensäge befestigt und wieder von dieser abgebaut werden. Sie ist darüberhinaus sehr kompakt ausgellhrt, so dass sie in bequemer Weise in einer Tasche oder in einer Essensdose des Benutzers getragen und transportiert werden kann. Sie kann an dem entsprechenden Platz an der Kettensäge befestigt werden urofeinen vorherbestimmten, optimalen schärf enden. Schnitt ander oberen Oberfläche der vorstehenden Elemente durchzuführen, bei denen es sich um die Schneidzähne 26 abwechselnd angeordneter Schneidglieder 27, um Räumzähne 2 8 der Räumglieder 2 8 und um Tief en begrenzer, 30 (Figur 3) der Sägekette handelt, wenn diese Sägekette un und durch ein Antriebskettenrad 32 gefördert wird. Die Sägekette besteht aus serdem aus mittleren Treibgliedern 33. Das Antriebskettenrad wird über eine Kupplung 34 durch einen Motor 35 angetrieben. Die Kettensäge ist mit einem Seitenrahmengehäuse 36 versehen, dass an einem Haupt gehäuse 38 des Motors befestigt ist und einen unteren Flansch oder Randabsehnitt 4o aufweist.
Die Schärfvorrichtung 20 besteht aus einem starren Schwenkbolzen 42, an dem ein G-förmiger KLemmrahmen 44 durch Schweissen oder Löten befestigt ist. Der Bolzen passt stramm in eine Bohrung 46 (Figur 2) in dem Seitenrahmengehäuse 36, und eine Klemmschraube 48 mit einem Handgriff 50 kann durch eine Gewindebohrung 51 in dem Rahmen 44 geschraubt werden, um mit einem Arm 52 des Rahmens an dem unteren Flansch 40 des Seitenrahmengehäuses 36 festgestellt zu werde»» Hierdurch wird der Bolzen 42 starr an dem Seitenrahmengehäuse in einer Stellung parallel zu der Drehachse des Ket-
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tenraies 32, unterhalt und links - beim Betfachten der Figur 3 von der Sahn der um das Kettenrad geförderten i^ekette 22 festgehalten. Der Bolzen 42 lle^t ausserdem unter einem Schutzdeckel 54 der Kettensäge. ;
Ein entsprechend aus Blech geformter Trägerarm 6o (Figuren 2 bis 4) ist in CIu er schnitt U-fÖrmi~ ausgebildet ,und eine Wörmige Befest l-ung 62 mit Armen 64 und 66 (Ficur 2), die mit-miteinander ausgerichteten Bohrungen 68 (Figur 3) versehen sind, die stramm auf den Bolzen 42 passen, ist an dem Arm. oG durch Löten befestigt und kann an dem 3olzen 42 geschwenkt und verschoben werden. Ein Im wesentlichen 'J-förmi'-er Federbügel oder Anschlag 70 ist mit miteinander ausgerichteten, eine geringe überrcrösse aufweisenden ^ffnun^en 72 in den Armer. 74 desselben versehen, die den Bolzen 42 aufnehmen. Die Arme 74 werden au s-einand er gedrückt und der Bü- -el klemmt sich adb st auf den Bolzen durch Erfassen der Kanten der ijffnungen 72 fest, um die Bewegung des Bügels an den Bolzen 42 so lange zu verhindern, bis die Arme zur Freigabe des Bügels zusammengedrückt werden. Die den Arm 64 stützenden Arme 74 werden in einer bestimmten Entfernung voneinander gehalten, um dem Arm 64 zu ermöglichen, sich an dem Bolzen 42 "zur Durchführuneiner Abziehbewegua~. eines gewölbten Schleifsteines 76 vor und zurück zu bewegen, welcher durch ein "gewölbt es Teil 78 des Trägerarmes 6o gehalten 1st. Der durch den Anschlag 70 begrenzte Hub bzw. die Länge der Abzieh bewegung verläuft' derart, dass jede Seitenkante 80 und 82 des Steines,76 während der Abziehbewegung in einen Bereich innerhalb der Seitenkante der Bahn der oberen Oberflächen der Schneidzähne 2 6 der abwechselnd angeordneten Schneidglieder 27 während der äussersten Stellungen der Abziehbewegung bewegt wird j welches am besten aus der Figur 4 zu entnehmen ist. Der Anschlag 70 (Figur 2) ist derart angeordnet \ dass die Abzieh» bewegung ίαitt ig in Bezug auf die Bahn der äusseren Oberflächen -
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oder Spitzender Zähne der Sägekette eingestellt ist, wie es ebenfalls aus Figur 4 zu entnehmen ist.
Ein Handgriff 90 (Figuren 2, 3 und 4) mit einem für die Hand ausgebildeten Abschnitt 92 und einem L-förm ig en Schaft 94 ist schwenkbar in miteinander ausgerichteten Bohrungen 100 in dem Arm 60 befestigt. Eine Haltemutter 9 8 ist an dem einen Ende 96 des Schaftes 94 befestigt. Der Handgriff kann wahlweise entweder in einer Arbeitsstellung, wie sie in Figur 2 veranschaulicht ist, oder in einer Lager st ellung gehalten werden, in welcher er an die Seite . des Armes 62 geklappt ist, wenn die Schärfvorrichtung von der Sä- -te abgenommen ist. Der Handgriff 90 kann - beim Betrachten der Figur 3 - nach rechts gestossen werden, um den Arm 60 und den Schleifstein 76 weich in den schärfenden Eingriff mit den vorstehenden Elementen 26, 28 und 30 der Sägekette 22 zu drücken. Der Handgriff wird ausserdem während des Eingriffes des Steines mit der Sägekette gestossen und gezogen, um das Abziehen des Steines ebenso wie das Schärfen der Kette durchzuführen.
Der schärfende Schnitt wird durch Einstellung einer Einstellschraube 10.4 (Figur 3) gesteuert, die durch eine Gewinde bohrung 106. in einem Ansatz 108 des C-förmigen Klemmrahmens 44 geschraubt ist.Die Schwenkbewegung des Trägerarmes 60 und des Schleifsteines ?6 in Schärfrichtung wird durch einen Anschlag-ansatz 110 des Armes begrenzt, der mit dem Ende der Einstellschraube in Eingriff gelangt« Die Seite des Anschlagansatzes ist ausreichend, so dass dieser mit der Einstellschraube während der gesamten Länge der Abz-iehbewegung des Trägerarmes fluchtet.
Die Schärfvorrichtung 20 kann schnell an der Kettensäge in einer sehr genauen SteEung in Bezug auf diese angebracht werden, wie es durch den Bolzen 42 festgelegt ist, der in die entsprechend bezeichnete Bohrung 46 in der Rahmenplatte 36 eintritt. Die Schraube
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48 wird schnell angezogen, um die Schärfvorrichtung in der Arbeits stellung festzuhalten, und sie kann ebenso schnell· wieder gelöst werden, wenn die Schärfvorrichtung von der Kettensäge entfernt werden soll. Nachdem dieses durchgeführt ist, kann der Handgriff 90 an den Arm 6o herangeklappt werden und die Schärfvorrichtung ist söa? kompakt, so dass sie leicht von der ent sprechenden .Person in / der Tasche oder an einem anderen kleinen Platz getragen werden kann. Die Länge der inneren, schärfenden Oberfläche des Schleifsteines 76 ist ausreichend, so dass mindestens zwei der vorstehenden Elemente der Sägekette 62 überspannt werden, bei den vorstehenden Elementen handelt es sich um die Schneid ζ ahne 26, die Räumzähne 2 8 und die Tiefenbegrenzer 30. Ausserd-.em ist die Oberfläche derart dimensioniert, dass zwei vorausgehende, vorstehende Elemente vollständig mit dem Stein im Eingriff stehen, wenn das dritte vorstehende Element in den Eingriff mit dem Stein- gelangt■» Der Stein kann" durch Kleben andern gewölbten Abschnitt 78 des Trag er armes 60 befestigt sein. Wenn es gewünscht wird, kann dieser aber auch an einer abnehmbaren, gewölbten Trägerplatte (nicht veranschaulicht) befestigt sein, die wiederum an dem Trägerarm angebracht ist,
Ausführungsform der- Figuren 5 bis 7
Eine schnell lösbare Befestigungsvorrichtung 120 dient dem Schleifen der vorstehenden Elemente 121 einer von oben schärf baren Sägekette 122, die an einer Kettensäge 124 .befestigt und durch ein Antriebskettenrad 126 angetrieben wird* Diese Schärf vorrichtung kann schnell an der Kettensäge befestigt und von dieser wieder abgenonl·- men werden. Die Schärfvorrichtung ist als kompakte Einheit ausgebildet und besteht aus einem Arm, 132 mit einer langest reckt en, quer verlaufenden Büchse 134? welche an einem mit einem ,Aussengewinde versehenen Bolzen 136 sclwBnkbar und zwischen den .Muttern 138 und
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l4o verschiebbar ist. Der Bolzen 136 kann in eine :nlt einen "ewinde versehene Befestigungsbüchse 14.2 geschraubt und aus dieser wieder herausgeschraubt werden, die durch eine Mutter 144 in einer entsprechend bezeichneten Bohrung l46 in einer Seitenrahmenplatte l48 der Säge 124 befestigt ist. Die Mutter 144 -ist auf einem ηIt einem Aussen^ewinde versehenen Schaft 150 der Büchse aufgeschraubt. Die Büchse und d-ie Mutter l44 klemmen eine Anschlarnlatte 152 an der Rahmenplatte fest, wobei ein verteilender Ansatz 154 (Fi^ur 7) der Anschlagplatte in die entsprechende öffnung 156 Inder Seitenrahmenplatte hineinreicht. Ein Klemmring 158, der Ln eine Ringnut
159 in dem Bolzen.passt dient als Anschlag, um das Ausmass zu begrenzten, mit dem der Bolzen in die Büchse eintritt, und um den Bolzen in einer genauen Stellung festzuhalten.
Ein bug el form ig er Handgriff ΐβο ist mit einem zum Erfassen eingerichteten Abschnitt 162 versehen, der eine Bohrung l64 aufweist, die an dem Bolzen 136 drehbar und verschiebbar ist, Der Handgriff
160 ist starr mit der Eüchse des Armes 132 bei 13^ verbunden und kann geschwenkt werden, um den Arm 132 im Uhrzeigersinn zu schwenken, wenn man auf die Figur 6 blickt und zwar von einer zurückgezogenen Stellung in eine Schleif- oder Schärf stellung, in -welcher ein gewölbter Schleifstein l66, der an dem Arm 132 angeordnet ist, in den schärfenden Eingriff mit den vorstehenden Elementen 121 der Sägekette gelangt. Der Handgriff wird ausserdem benutzt, um den Abschnitt 134 der Büchse an dem Bolzen 136 zu stossen und zu ziehen, um den Stein während des Schärf ens der Sägekette abzuziehen. Eine Einstellschraube l68 ist in eine Gewindebohrung 170 in einem nach unten verlaufenden Armabschnitt 172 des Armes 132 geschraubt und steht mit einem Anschlagansatz 174 der Anschlagplatte 152 im Eingriff, um die Bewegung des Armes in Schärfrichtung zu begrenzen, wobei die Einstellschraube auf diese Weise die Tiefe des schärfenden Schnittes begrenzt. Der Abschnitt 134 der Büchse verläuft unter einem Schutzdeckel 180 der Kettensäge.
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AujfÜhrunssfor-t der Figuren 8 bis 10
\. Eine lösbare Sc härfvorr ichtun- 220 zum Schärfen vorstehender EIej mente 121 einer Sägekette 122 von oben, welche Kette den Ketten I· 22. und 122 entspricht und durch ein Antriebskettenrad 226 einer
Ϊ- - ' ■■■■-'■ -
I;. Kettensö-e 224 angetrieben wirdV Die Schärf vor richtung besteht aus einen see wölbt en Schleifstein 22 8, der durch Kleben an einer
?' . . ■ -."■■■-■ ■ . .
\ rewölbten Trägerplatte 230 befestigt ist, die wiederum abnehmbar ί" an einer U-förml~en Befestis-un.: 232 eines Träger armes 234 durch ; eine Schraube 236 an<rebracht ist. Eine U-förmi^e Schv/enkbef est i-
-:""" ·\χϊψ 238 ist nit weit voneinander entfernt angeordnet en Armen 21IO und 242 versehen, die an einen Bolzen 224 schwenkbar und verschiebbar slid. Ein C-.°ör:;il-er Klemmratoen 246 ist einstücklr mit dem i-clzen 244 ausgebildet, und eihe\.Klenrnschraube 1^0 ist fest an U einer unteren Kante 2ijO eines Schutzdeckels 252 der Kettensäge an- «'ekle'mnit, um die Schärfvorrichtun- in einer reriau f esteelecten Stellur.·· an der "ettensk^e zu befesticten. Der Deckte! 252 ist in einer vcrherbept ir.r:it en Stellurv* an der Kettensäsre durch Muttern- ' (nicht dargestellt) an Bolzen 247 befest Ip^, die darüberhinaus der Befestirun-" eines Sägerahmens 2hy dienen. Der ziehförmit-e Klem-nralimen 24c lie~t an d-er "unteren Kante 153 des Deckels 252 an, um die Schärfvorrichtung- genau an der Särekette anzuordnen, Eine Einst eilschraube 256 (Fir.ur 8.) ist /eine Gewindebohrunr 25? in einem Arm 2 60 des Rahmens eingeschraubt und dazu eingerüitet mit einem Anschla^ansatz 262 des Tränierarmes 234 in Eineriff zu gelangen. Ein Hanirrriff 266 ist starr an dem Trägerarm zum Zwekke der Schwenkung des Trägerarmes an den Bolzen 244 und zum Zwecke des Verschiebens desselben vor und äirück an diesem Bolzen befestigt, um den Stein 22 8 abzuziehen. Ein U-förmiger Abziehansehlag: 2 6~0 (Firur 9 und 10) ist in einer eingestellten Stellung andern Bolzen 244 durch eine Schraube 272 und eine Mutter 274 befestigt. Ein Arn 276 des Anschlages 270 kann mit dem Abschnitt 24o des entsprechenden Armes in Eingriff gebracht werden, um die Abziehbewegung in eine Richtung zu begrenzen, wobei die Mutter
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mit dem Arm 24o in Eingriff gebracht werden kann, um die Abziehbewegung in die andere Richtung zu begrenzen. Ein parallel zu dem Bolzen 2 44 verlaufender Schlitz 278 in dem Anschlag 270 erlaubt die Verstellung des Abstandes zwischen d.er Mutter 274-und dem Arm 276, um die Länge der Abziehbewegung einzustellen, wobei die Stellung des Anschlages 270 an dem Bolzen 244 eingestellt werden kann, um die Abziehbewegung relativ zu der Bahn der Kette 222 zu zentrieren.
Ausführungeform der Figuren 11, 12 und 13
Eine Schärfvorrichtung 320 kann schnell an einer Anafczplatte 321 angebracht und von dieser abgenommen werden, welche Platte 321 an einer Kettensäge 32-4 durch Muttern 32 6 und Bolzen 32 8 befestigt ist, die Teile des Maschinenrahmens der Kettensäge bilden. Die Schärfvorrichtung ist dazu geeignet von oben se■ härfbare Sägeketten zu schärfen, beispielsweise eine entsprechende Sägekette 322 mit Elementen 323, bei denen es sich um Schneidzähne, Räumzähne und Tiefenbesjenzer handelt. Die Schärfvorrichtuni? ist lösbar ander Ansatzplatte durch eine R and el- oder Daumenschraube 332 befestigt, die in eine Gewindebohrung 334 (Figur 13) in der Ansatzplatte eingeschraubt ist und einen Hohlbolzen 336 fest an der Ansatzplatte in einer Stellung parallel zu der Drehachse des Antriebskettenrades 33 8 (Figur 11) festklemmt. Ein Trägerarm 340 ist mit einem Paar weit voneinander entfernt angeordneter Befestigung beine 342 und 344 versehen, die an dem Bolzen 336 drehbar und verschiebbar sind. Die Beine 342 und 3^4 bilden einen Teil einer U-förmigen Befestigung 346, die mittels ■ / ' oder Löten an einem entsprechend aus Metallblech geformten Abschnitt 348 des Trägerarmes 340 befestigt ist. Eine durch Schweissen oder Löten an der Befestigung 346 angebrachte Stütze 350 tr äst eine Einstellschraube 352, die In eine Gewindebohrung 354 in der Stütze 350 geschraubt ist. Die Einstellschraube 253 kann mit einem Anschlagansatz" 255
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der Ansatzplatte 321 in Eingriff gelangen. Ein Handgriff 360 ist schwenkbar an einem Niet- 362 befestigt, der wiederum an einer- Platte 364 befestigt ist, der andern Abschnitt 348 des Trägerarmes .angeschweisst oder angelötet ist. Ein U-form ig er Abziehanschlag 370 ist in einer eingestellten Stellung an 'dem Bolzen 3361 durch eine Schraube 372 unJ eine Mutter 372J befestigt, welche Schraube 372 durch einen Schlitz 376 in dem Anschlag 370 hindurchgeht. Die Mutter und ein Arm 378 stützen das Bein 34*2, um die Abziehbewegung des Trag er armes 32JO zu begrenzen. Der Handgriff -3 60 kann zwischen einer abgeklappten, kompakten Lagerst ellung, wie sie in ausgezogenen Linien in Figur 12 dargestellt ist und einer Arbeitsstellung, wie sie gestrichelt in Figur 11 dargestellt ist, bewegt werden.
Ein Schleifstein 380 (Hgur 11) ist durch ein.Klebemittel an einem ■· gewölbten, aus Blech hergestellten Halter 382 mit einem oberen, hakenförmigen Ansatz 384 befest igt, der stramm zwischen die Flansche 386 des Abschnittes 348 des Trägerarmes passt, welcher Abschnitt U-förmig im Querschnitt ausgebildet ist und über dem gewölbten Abschnitt 388 des'Abschnittes 348 gehakt ist. Ein mittler er verteilender Ansatz 390 Rasst stramm in einen Schlitz 392 in dem Abschnitt 348, un-d ein Ansatz 394 ist über den Stirnabschnitt 39 6 des Abschnittes 348 gebogen. Die Ansätze 3 84, 390 und 394 halten den Stein 380 starr in der Stellung an dem T rag er arm.
Die Schärfvorrichtung 320 kann schnell an der Ansatzplatte 320 befestigt werden, und zwar nur durch Einschrauben der Rändelschraube 332 in die Gewindebohrung 334. Die Schärfvorrichtung 320. kann leicht nur durch Herausschraubendieser Rand ei schraube aus der Ge winde bohrung wieder abgenommen werden. Wenn die Schärfvorrichtung an der Ansatzplatte befestigt ist und der Handgriff 360 die Arbeitsstellung einnimmt, in welcher er unter einem Schutz 395 der Kette verläuft, und wenn die Kette in Betrieb ist, dann kann der Handgriff; betätigt werden, um den Stein 380 in den Eingriff
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mit den au ss er en Spitzen der vorstehenden Elemente 323 zu schwenken, wodurch diese abgeschliffen werden, um die Zähne zu schärfen und die Tiefenbegrenzer auf die gewünschte Höhe in Bezug auf diejenige der Zähne zu bringen. Der Handgriff ist mit dem Trägerarm 31IO ziemlich in der Nähe des Bolzens 336 verbunden, an dem der Trägerarm schwenkbar ist, wohingegen der Stein ausserhalb des , Bolzens angeordnet 1st, so dass eine weiche Kraft zum Vorschieben des Steines in die Bahn der Kette zur Verfügung steht. Die Einstellschraube 352 kann mit dem Anschlag 355 in Eingriff gelangen, um die Tiefe des schärfenden Schnittes, zu begrenzen.Der Handgriff wird gestossen und geschoben, um den Stein 33*0 vor und zurück zum Abziehen des Steines während des Schär fens zu bewegen.
Ausführungsform der Figuren 14 t 15 und l6
Eine schnell lösbare, durch Schnappen zu befestigende Schärfvorrichtung 420 kann auf diese Weise an einem Hohlbolzen 421 befestigt bzw. auf Reiche Weise von diesem entfernt werden. Der Bolzen 421 und ein Steinträger 423 sind durch einen Bolzen 425 und eine Mutter 427 andern Seitenrabmengehäuse 42 8 der Kettensäge 424 befestigt. Die Sägekette 422 mit vorstehenden Elementen 431 wird auf entsprechende Weise angetrieben, wobei die vorstehenden Elemente 431 aussere Spitzen aufweisen, die zum Sdiärfen und oder zur Herstellung der erforderlichen Höhenverhältnisse abgeschli-ffen werden können. Die Schärfvorrichtung besteht aus einem gewölbten Trägerarm 434, an dem ein gewölbter Schleifstein 436 durch Kleben befestigt ist. Eine Einstellschraube 438 ist versteilbar in eine Gewindebohrung 442 in dem Arm eingeschraubt und kann mit einem Ansatz 444 des Trägers 423 in Eingriff gebracht werden, umdie Tiefe des schärfenden Schnittes zu begrenzen. Der Trägerarm ist an dem Eolzen 421 für eine Schwenk- und eine Schiebebewegung befestfefc und zwar durch einen breiten Federbügel 450, der durch Nieten 452 an dem Trägerarm befestigt ist. Der" Bügel 450 ist mit einem über 180° gewölbten Ab-'
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schnitt 454 versehen, wobei ein nach au ssen sich erweiternder Eintritt sab schnitt oder eine entsprechende Lippe 456 vorgesehen sind, um das Aufschnappen des Bügels auf. den Bolzen 421 zu unterstützen. Der Bü:el passt stramm auf den Bolzen 421 und ist auf diesen drehbar und verschiebbar, um die Abziehbewegüng des Steines 436 relativ zu der Bahn der Kette 422 durchzufahren, die um ein Antriebskettenrad 4bC der Kettensäge 424 gefördertwird. Die Kettensäge ist au'sserden mit einem Motor 464. und einem Schutzdeckel 466 ausgerüstet. Ein Handgriff 472 nit einem zum Ergreifen ausgebildeten Abschnitt 4?4 fluchtet mit der Längsachse des gewölbten Abschnittes 454 des Fc-dert'lrels 4^0. Der Hand-rriff ist mit einem Schaft 476 mit einem quer verlaufenden Stirnabschnitt 47S (Figur l6) versehen, der in eine .^uerbohrun^ 4Sc in de:i Tragerärm, passt. Durch Drehung des ifenci Griffes kann der Tr ä.<r er arm im Uhrzeigersinn - beim Betrachten der rirur 15 - geschwenkt werden um zwar aus einer zurückgezogenen Stellung in eine Ar belts st ellung, die in ausgezogenen Linien in Fii'ur 1-5 veranschaulicht ist» Es'ist zu bemerken, dass der Bolzen 421 in einen starren gewölbten Abschnitt 471 des Träger armes der den Federbügel umbiegt, liegt ,wenn der Stein 436 in Richtung auf die Bahn der Särekette gedrückt tilrd. Durch Stossen und Ziehen des Handgriffes 472 während des Schär fens wird der Stein 436 vor und zurück bewegt, um diesen abzuziehen. Der Kopf des Bolzens 425 und der Träger 423 wirken als Sndanschläge für den Bügel 450, um die Abziehbewe^ung zu begrenzen. Vtenn die SchärfvOrrichtung von der Kettensäge abgenommen ist, kann der Handgriff 472'Im Uhrzeigersinn - beim Betrachten der Figur l4 - geschwenkt werden, um ihn in eine kompakte Lagerst ellung, in welcher er an dem Träger arm anliegt, zu klappen. Die Schärfvorrichtung 420 kann innerhalb weni-er Sekunden an den Bolzen 421 angebracht und von diesem abgenommen und sehr leicht von der Bedienungsperson der Säge in der Tasche oder in einer Essenstasche get-ragen werden, wenn es gewünscht wird.
Jede der vorstehend bescMebenen Schärf vorrichtung· en 20, 120, 220, 320 und 420 kann schnell an Kettensägen angebracht und wieder ab-
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genommen werden. Jede Schärfvorrichtung ermöglicht ein genaues Schärfen der mit ihr zusammenwirkenden Sägekette und ist darüberhinaus stabil, robust und dauerhaft ausgebildet.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (13)

  1. Pat enfc an spr Uc he
    <l) Kettensäge, bestehen! aus einer Sägekette, einem, durch einen Rahmen und einen Deckel gebildeten Gehäuse, einem an dem Rahmen befestigten Sägerahmen, einem Antriebskettenrad, das an dem Rahmen und in dem Deckel befestigt ist und die Sägekette um dieses Kettenrad und den Sägerahmen antreibt und einer abnehmbaren Schärfvorrichtung, die wiederum aus einen ein Schärfteil tragenden Träger besteht, dadurch gekenn ζ e lehnet, dass schnell von dem Gehäuse (38) abnehmbare Mittel (42) den Träger (60) schwenkbar in dem Deckel (54) befestigen und zwar für eine Bewegung des Schärfteiles (76) zwischen einer von der Sägekette (22) zurückgezogenen und einer einen Eingriff mit der Sägete-ette (22) herstellenden Schärf stellung und dass ein von aussen in den Deckel (54) hinein verlaufender Handgriff (90) an dem Träger (60) befestigt ist und diesen zwischen den beiden Stellungen bewegt.
  2. 2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schnell von dem Gehäuse abnehmbare Mittel aus einem C-förmigen Klemmmittel (44), dass an dem Gehäuse (38) festgeklemmt werden kann, aus einem Bolzen (42) und aus einem Bolzen (42) besteht, der durch das eiförmige Klemmittel (44) starr gehalten wird, wobei der Träger (60) aus einem schwenkbar und verschiebbar an dem Bolzen (42) befestigten Arm (60) besteht, das Einstellmittel an dem Bolzen (42) vorgesehen sind, die den Arm (60) an dem Bolzen halten und die Verschie bebewegung des Armes (6o) auf diesem Bolzen begrenzen, dass ein Anschlag andern. CMBmigen Klemraiittel (44) vorgesehen ist, und dass ein einstellbares Ansehlagmltt©1 an dem Am (60) angeordnet ist, um. mit dem Anschlag an dem si©h£öpmigen Klemmmittel in Eingriff zu gelangen.
  3. 3. Kettensäge nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (36) mit einem Plansch (4o) mit einer Bohrung (46) versehen ist, dass der Eolzen (42) mit einem Endabschnitt versehen ist, der zur Anordnung desselben von der Eohrung (46) au genommen ist und dass das C-förmige KLemmltitel (44) die untere Kante des Flansches (40) lagernd aufnimmt und daran festgeklemmt ist.
  4. 4. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, dass der Deckel mit einem Flansch oder unterem Randabschnitt versehen ist und dass das eiförmige Klemmmittel (24) an der unteren Kante dieses Flansches abgestützt und festgeklemmt ist«
  5. 5. Kettensäge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (142), das andern Rahmen (146) angebracht und mit einer Gewiniebohrung versehen ist und dass das schnell von dem Gehäuse abnehmbare Iiittel aus einem Gewindebolzen (136) besteht, der schnell in die Bohrung (bei 142) einscfcraubbar und aus dieser äusschraubbar ist, wobei der Träger1 (132) schwenkbar an dem Bolzen (13 6) angeordnet iSt O
  6. 6. Kettensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Paar Anschläge oder Nasen aufweist und dass das Befestigungsteil eine Platte mit öffnungen auf vielst, in denen die Nasen auf genommen, wird und dadurch an dem Rahmen befestigt sind.
  7. 7.Kettensäge naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (132) ein Anschlagseil Cl68) aufweist und dass die Platte mit einem Aosehlagansat^ (174) versehen iet, der mit dem Anschlag einsatz des feäg@5?s (132) in Eingriff gelangt, um die Bewegung des Trägers in Riehtung auf das An-tj?iefesl&fceinrad (126) zu begrenzen.
  8. 8„ Kettensäg© Dach Ansprmsli 5S daeteeh gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einsr Boteuag (14S) ^©rgeheia ist, dass das Befestigungs-
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    teil eine Gewindebuchse (I1JS) auf weist, dass ein Kopf und ein mit einen ÄussenGewinde versehener Schaft (150) durch die Bohrung (bei 146) hindurchgeht und dass eine Mutter (144) auf den Schaft (150) aufgeschraubt ists um die Büchse (I1IS) andern Rahmen fest »zu ha It en, wobei der Bolzen (136) derart ausgebildet ist, dass er in die Gewindebohrung der 3üehse (142) hinein und aus dieser herausgeschraubt werden kann.
  9. 9,Kettensäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlanplatte (171I) durch dje Büchse (l42) an dem Rahmen (I1IS) festgeklemmt ist uni ein Anschla^tell aufweist, und dass ein Anschlagmittel (1ü8# 172) andern Träger (132) ausgebildet ist und mit dem Anschlagseil (171O in Eingriff gelangt.
  10. 10. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (421) an dem Gehäuse in einer Stellung quer zu dem Antriebskettenrad (460) verlaufend und radial von diesem entfernt anneordnet ist uni dass ein Federbügel oder eine Federklemme (450),die den Träger (431O trägt derart ausgebildet ist, dass sie auf den Bolzen aufgeschnappt und auf gleiche V.'eise von diesem wieder abnehmbar ist und den Träger (431O schwenkbar an dem Bolzen (421) befestigt.
  11. 11. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen Arm bildet und dass der Handgriff schwenkbar an dem Arm für eine Bewegung aus einer seitlich von dem Arm weErgerichteten Stellung in eine an diesem Arm anliegende Stellung schwenkbar ist.
  12. 12, Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen vorgesehen ist, an dem der Träger schwenkbar und verschiebbar befestigt ist, dass der Träger aus einem Arm besteht, der an dem Bolzen schwenkbar und verschiebbar ist, dass ein im wesentlichen tr-förmiges Federteil mit Armteilen mit öffnuagen zur Aufnahme des Bolzens vorgesehen ist, dass die Armteile den Arm abstützen,
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    um die Sc hiebe bewegung des Armes auf dem Bolzen zu begrenzen, dass die Armteile von-einander weggerichtet sind und dass die darin ausgebildeten öffnungen eine Grosse aufweisen, mit der die Armteile normaler vreise den Bolzen ergreifen und ihn freigäen, wenn diese zusammengepresst werden.
  13. 13. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Arm besteht, der schwenkbar an dem Gehäuse befestigt ist und einen U-förmigen Verbindungsabschnitt aufweist, dass ein gewölbter Bügel mit einem Schaft vorgesehen ist, der in den Verbindungsabschnitt des Armes passt, dass ein gewölbter Schleif stein an dem Bügel befestigt ist und dass ein abnehmbares Mittel zur Befestigung des Schaftes des Bügels in dem Verbindungsabschnitt des Armes vorgesehen ist«
    1Ί. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen an dem Gehäuse schwenkbar befestigtenArm aufweist und mit einer gewölbten Platte mit einer mittig angeordneten Bohrung versehen ist, dass ein gewölbter Schuh aus Blech mit einem Paar % an Ende angeordneter Vorsprünge oder Nasen vorgesehen ist, die über die Enden der gewölbten Platte gebogen sind und der ausserdem eine mittlere Nase aufweist, die durch die Bohrung hindurchgeht und über die Platte gebogen ist, und dass ein Schleifstein ah dem Schuh befestigt ist.
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