DE20306658U1 - Motorisch angetriebenes Messer für Behinderte - Google Patents

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Abstract

Motorisch angetriebenes Messer für Behinderte mit einem Elektromotor und einem Getriebe zur Erzeugung einer oszillierenden Antriebsbewegung eines mit der Klinge verbundenen Abtriebselements, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierende Bewegung eine schwingende Bewegung um eine Drehachse (200) ist und dass die Klinge (3 – 3d) wenigstens eine annähernd kreisabschnittsförmige Schneide (30 – 32) aufweist.

Description

  • Es sind bereits motorisch angetriebene Messer bekannt, die einen Elektromotor und ein Getriebe aufweisen, welches die Drehbewegung der Motorwelle in eine oszillierende Bewegung eines Abtriebselements umwandelt. Die oszillierende Bewegung wird auf wenigstens ein Messer übertragen, so dass dessen Klinge in eine schnelle longitudinal gerichtete Hin- und Herbewegung versetzt wird.
  • Derartige Messer weisen jedoch den Nachteil auf, dass für den Antrieb der relativ massereichen Messer sehr leistungsfähige Antriebe erforderlich sind. Diese lassen sich jedoch nicht ausreichend lange mit Batterien betreiben und weisen einen relativ großen Bauraum und ein hohes Gewicht auf, woraus wiederum eine unhandliche Handhabung resultiert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Behinderten ein einfach zu handhabendes, leichtes, mit Batterien hinreichend lange betreibbares und gut zu reinigendes motorisches Messer zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben Vorzugsvarianten der Erfindung an.
  • Demnach ist vorgesehen, dass die Klinge des motorisch angetriebenen Messers eine oszillierende Bewegung ihrer Drehachse ausführt, wobei die Klinge wenigstens einen annähernd kreisabschnittsförmigen Bereich aufweist. Im Inneren eines Griffes sind der Elektromotor, die Batterien und wenigstens ein Teil des Getriebes angeordnet. Vorzugsweise ist ein Klingenhalter vorgesehen, der durch Aufstecken auf den Griff mit dem Antrieb verbunden werden kann. Dadurch ist eine einfache Reinigung auch im Geschirrspüler möglich.
  • Die Klingen können fest oder auswechselbar mit dem freien Ende des am Klingenhalter angeordneten oszillierenden Adapters verbunden sein. Vorzugsweise ist jede Klinge mit wenigstens zwei unterschiedlich ausgebildeten Schneiden ausgestattet. Mit den unterschiedlichen Schneiden kann den unterschiedlichen Bedingungen des Schneidgutes Rechnung getragen werden. Beispielsweise kann die harte Kruste von gebackenen Teigwaren (wie einer Pizza) mit einer gezahnten Schneide besser bearbeitet werden als mit einer glatten Schneide, die sich gut zum Schneiden von Fleisch eignet. Die Klinge kann kreisrund oder kreisabschnittsförmig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Messer Mittel auf, die den Antrieb nur dann mit Energie versorgen, wenn die Klinge mit einer vorgebbaren Kraft in Schneidrichtung belastet wird. Diese Mittel können als Schalter oder Drucksensoren ausgeführt sein. Hierdurch wird eine sichere und energiesparende Handhabung des Messers gewährleistet. Der Benutzer muss zwischen zwei Schneidvorgängen den Antrieb nicht abschalten, um Energie zu sparen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Schematische perspektivische Ansicht eines Behindertenmessers mit einer Klinge mit kreisrunder glatter Schneide;
  • 2 Kreisrunde Klinge mit asymmetrischer Aufteilung von zwei verschiedenen Schneiden;
  • 3 Kreisrunde Klinge mit symmetrischer Aufteilung von zwei verschiedenen Schneiden;
  • 4 Kreisrunde Klinge mit drei verschiedenen Schneiden;
  • 5 Kreisabschnittsförmige Klinge mit zwei verschiedenen Schneiden.
  • Das motorische Messer gemäß 1 besitzt hinsichtlich des Antriebes und der äußeren Form im Wesentlichen den Aufbau einer handelsüblichen elektrischen Zahnbürste. Demnach besteht das Messer aus einem Griff 1 mit Griffmulden 10 für die Finger und einem Schalter 12 zum Aktivieren des im Inneren liegenden batteriebetriebenen Antriebs. Über eine mechanische Schnittstelle 11 ist der Antrieb mit Klingenhalter 2 koppelbar, der an seinem freien vorderen Ende eine Klinge 3 trägt.
  • Hinsichtlich einer energiesparenden und sicheren Handhabung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Messer mit einem Schalter oder Drucksensor derart ausgestattet wird, dass der Antrieb nur bei Anliegen eines hinreichend großen Arbeitsdrucks an der Klinge aktiviert wird. Derartige Schalt- oder Steuerungsmittel sollten innerhalb des Griffs 1 angeordnet werden, wobei diese Mittel mit dem innenliegenden Ende eines begrenzt schwenkbar gelagerten Klingenträgers 2 in Wirkverbindung stehen.
  • Falls eine elektronische Steuerung und ein Drucksensor vorgesehen sind, kann die Leistung des Antriebs auch in Abhängigkeit des auf die Klinge 3 wirkenden Arbeitsdrucks gesteuert werden. Hierzu eignet sich insbesondere ein Dehnmessstreifen (DMS), der an einem Teil der Mechanik des Messers, z. B. dem Klingenhalter 2, angebracht wird, das sich unter Belastung wie ein Biegebalken verhält. So ist es möglich, mit nur einem Dehnmessstreifen den Grad der Belastung in beiden Belastungsrichtungen des Messers zu ermitteln und die Leistungsabgabe des Messerantriebs entsprechend zu steuern.
  • Die kreisrunde Klinge 3 ist drehfest mit einem Adapter 20 verbunden, der Bestandteil des Klingenhalters 2 ist und durch den Antrieb in eine oszillierende Bewegung versetzt wird, so dass die Klinge 3 um die Achse 200 hin- und herschwingt. Wird die schwingende Klinge 3 auf das zu schneidende Gut gedrückt, so arbeitet sich diese mit jeder Schwingung tiefer in das zu zertrennende Gut hinein. Im Interesse einer einfachen Reinigung und eines unkomplizierten Austausches der Klingen 3 wird vorgeschlagen, den Klingenhalter 2 mit der Klinge 3 untrennbar zu verbinden und den Klingenhalter 2 über eine einfache Steckverbindung ein der mechanischen Schnittstelle 11 mit dem Griff 1 lösbar zu verbinden.
  • 2 zeigt schematisch eine kreisrunde Klinge 3a mit einer über etwa 120° gehenden gezahnten Schneide 31, während der übrige Bereich eine glatte Schneide 30 aufweist. Durch Drehen des Messers um seine Längsachse kann wahlweise die eine oder andere Schneide 30, 31 benutzt werden.
  • In 3 ist eine kreisrunde Klinge 3b dargestellt, in die über jeweils 180° eine gezahnte Schneide 31 und eine Schneide 32 mit Wellenschliff eingearbeitet wurden. Die Klinge 3c weist drei verschiedene Schneiden 30, 31, 32 auf, deren Abschnitte sich über jeweils etwa 90° bis 100° erstrecken.
  • Die Klinge 3d gemäß 5 weicht in ihrer äußeren Kontur von der Kreisform ab. Sie besitzt in dem nach vorne gerichteten Bereich eine gezahnte Schneide 31, zu deren Benutzung das Messer in eine annähernd vertikale Position gebracht wird. Der übrige Bereich der Klinge 3d ist mit einer glatten Schneide 30 versehen.
  • 1
    Griff
    10
    Griffmulden
    11
    Schnittstelle
    12
    Ein/Aus-Schalter
    2
    Klingenhalter
    20
    Adapter
    200
    Drehachse
    3
    Klinge
    3a
    Klinge
    3b
    Klinge
    3c
    Klinge
    3d
    Klinge
    30
    glatte Schneide
    31
    gezahnte Schneide
    32
    Schneide mit Wellenschliff

Claims (12)

  1. Motorisch angetriebenes Messer für Behinderte mit einem Elektromotor und einem Getriebe zur Erzeugung einer oszillierenden Antriebsbewegung eines mit der Klinge verbundenen Abtriebselements, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierende Bewegung eine schwingende Bewegung um eine Drehachse (200) ist und dass die Klinge (33d) wenigstens eine annähernd kreisabschnittsförmige Schneide (3032) aufweist.
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer einen Griff (1) aufweist, in dessen Innerem der Elektromotor, die Batterien und wenigstens ein Teil des Getriebes angeordnet sind, und dass ein Klingenhalter (2) vorgesehen ist, der durch Aufstecken auf den Griff (1) mit dem Antrieb verbunden werden kann.
  3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (33d) fest oder auswechselbar mit einem am freien Ende des Klingenhalters (2) angeordneten oszillierenden Adapter (20) verbunden ist.
  4. Messer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (3a3d) wenigstens zwei unterschiedlich ausgebildete Schneiden (3032) aufweist.
  5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (3a3d) eine glatte Schneide (30) und/oder gezahnte Schneide (31) und/oder eine Schneide (32) mit Wellenschliff aufweist.
  6. Messer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (3a, 3b) als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, wobei die unterschiedlichen Schneiden (30, 31 bzw. 31, 32) paarweise an gegenüberliegenden Sektoren angeordnet sind.
  7. Messer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (3c) als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, wobei drei unterschiedliche Schneiden (30, 31, 32) in benachbarten Sektoren von jeweils 80° bis 100° angeordnet sind.
  8. Messer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klinge (3d) über einen Kreisabschnittsbereich von 120° bis 200° erstreckt.
  9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (3d) in einem axial nach vorne gerichteten Bereich eine erste Schneide (31) und in dem nach unten gerichteten Bereich eine zweite Schneide (30) aufweist.
  10. Messer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nach vorne gerichtete Schneide (31) gezahnt ausgebildet ist.
  11. Messer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb im Wesentlichen dem einer elektrischen Zahnbürste entspricht.
  12. Messer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die den Antrieb nur dann mit Energie versorgen, wenn die Klinge mit einer vorgebbaren Kraft in Schneidrichtung belastet wird, wobei diese Mittel vorzugsweise als Schalter oder Drucksensoren ausgeführt sind.
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