AT517630B1 - Haarschneidegerät - Google Patents

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AT517630B1
AT517630B1 ATA545/2015A AT5452015A AT517630B1 AT 517630 B1 AT517630 B1 AT 517630B1 AT 5452015 A AT5452015 A AT 5452015A AT 517630 B1 AT517630 B1 AT 517630B1
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    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Abstract

Bei einem Haarschneidegerät mit einem Griffteil (1) und einem am Griffteil (1) angeordneten Schneidkopf (2), wobei der Schneidkopf (2) eine erste Schneideinheit (3), insbesondere umfassend wenigstens eine Schereinheit, und eine zweite Schneideinheit (6), insbesondere umfassend wenigstens einen Haartrimmer, aufweist, ist der Schneidkopf (2) zwischen einer ersten Betriebsposition und einer zweiten Betriebsposition um eine Schwenkachse (9) schwenkbar am Griffteil (1) gelagert ist, wobei die erste Schneideinheit (3) und die zweite Schneideinheit (6) um die Schwenkachse (9) herum angeordnet sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät mit einem Griffteil und einem am Griffteil angeordneten Schneidkopf, wobei der Schneidkopf eine erste Schneideinheit, insbesondere umfassend wenigstens eine Schereinheit, und eine zweite Schneideinheit, insbesondere umfassend wenigstens einen Haartrimmer, aufweist und der Schneidkopf zwischen einer ersten Betriebsposition und einer zweiten Betriebsposition um eine Schwenkachse schwenkbar am Griffteil gelagert ist, wobei die erste Schneideinheit und die zweite Schneideinheit um die Schwenkachse herum angeordnet sind, wobei ein Motor für den Antrieb der ersten Schneideinheit und der zweiten Schneideinheit im Griffteil aufgenommen ist, wobei die erste Schneideinheit in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist und die zweite Schneideinheit in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist, wobei die erste Schneideinheit in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes vom Motor getrennt ist und die zweite Schneideinheit in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes vom Motor getrennt ist, und wobei eine Kupplung zur lösbaren antriebsmäßigen Verbindung des Motors wahlweise mit der ersten Schneideinheit oder der zweiten Schneideinheit vorgesehen ist.
[0002] Unter einer Schneideinheit wird im Rahmen der Erfindung jegliche motorisch angetriebene Einheit an einem Handgerät verstanden, die in der Lage ist menschliches Haar zu kürzen oder auszureißen, wie z.B. Kurzhaarschneider, insbesondere Rasier- bzw. Schereinheiten, Langhaarschneider, wie z.B. Trimmer, und Epilierer. Die Begriffe erste Schneideinheit und zweite Schneideinheit dienen dazu, zwei Schneideinheiten voneinander zu unterscheiden, die unterschiedlich ausgebildet sind, z.B. hinsichtlich des Schneidmechanismus und/oder der vorgesehenen Schneidlänge.
[0003] Elektrische Rasierapparate weisen in der Regel eine Mehrzahl von verschiedenen Schneidsystemen auf. Neben einem wenigstens eine Schereinheit aufweisenden Kurzhaarschneidsystem sind verschiedene weitere Schneidsysteme, insbesondere Langhaarschneidsysteme, bekannt. Haartrimmer oder Langhaarschneidsysteme werden hierbei in der Regel mit einem Betätigungsschalter in eine Position verschoben, in welcher sie wirksam werden.
[0004] Unter einer Schereinheit wird eine Einheit verstanden, die eine Scherfolie und einen relativ zu diesem oszillierend antreibbaren Messerblock umfasst. Die Oszillationsrichtung eines derartigen Messerblocks erstreckt sich hierbei in Richtung der Achse der Hüllkurve der Messer des Messerblocks. Die Krümmung der Scherfolie folgt hierbei der Hüllkurve bzw. der Hüllfläche der Messer. Es kann eine Mehrzahl derartiger Messerblöcke parallel zueinander zu gleichsinniger oder gegensinniger oszillierender Bewegung angetrieben sein, wobei die Scherfolie eine entsprechende Mehrzahl von gekrümmten Flächen, welche mit den Hüllflächen der Messerblöcke zusammenwirken, aufweist. Die Scherfolie ist in aller Regel in einem Kopfrahmen angeordnet und kann gemeinsam mit dem Kopfrahmen für die Reinigung abgenommen werden.
[0005] Unter einem Haartrimmer wird eine Schneideinheit verstanden, die wenigstens einen feststehenden Kamm und ein relativ zu diesem oszillierend antreibbares Schneidmesser umfasst. Ein Haartrimmer ist zum Schneiden längerer Haare geeignet und wird daher auch als Langhaarschneider bezeichnet.
[0006] Eine erste Schneideinheit eines Haarschneiders ist meist als Haupteinheit und eine zweite Schneideinheit als Zusatzeinheit vorgesehen. Bei Rasierapparaten beispielsweise ist der Haartrimmer in der Regel weniger oft in Verwendung als das Kurzhaarschneidsystem. Der Haartrimmer ist bei herkömmlichen Ausbildungen daher nicht ständig betriebsbereit, sondern muss erst durch Ausklappen oder Herausschieben in eine Betriebsposition gebracht werden. Die Anordnung des klappbar oder herausschiebbar ausgebildeten Haartrimmers erfolgt dabei meist unter Gesichtspunkten der Platzersparnis und weniger zur Erzielung einer optimalen Ergonomie und Handhabbarkeit. Die Verwendung des Haartrimmers erfordert daher ein Umgreifen des Benutzers und/oder ein Schrägstellen des Rasierapparates, um den für das Haarschneiden optimalen Anstellwinkel zu erreichen. Besonders nachteilig ist dies, wenn der
Haartrimmer in schwer zugänglichen oder eine gekrümmte Oberfläche aufweisenden Körperregionen zur Anwendung erlangen soll, wobei in solchen Fällen Verrenkungen und ein ständiges Umgreifen am Gerät unvermeidbar sind.
[0007] Aus der DE 102005044175 A1 ist ein Haarschneidegerät mit einem verschwenkbaren Aktuatorkopf bekannt.
[0008] Die WO 0037225 A1 offenbart ein Haarschneidegerät mit einem schwenkbar angeordneten Schneidkopf.
[0009] Die WO 2009/027945 A1 zeigt ein Haarschneidegerät mit einem schwenkbar angeordneten Schneidkopf.
[0010] Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Haarschneidgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die oben genannten Nachteile zumindest teilweise vermieden werden. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, die Handhabungsqualität einer zweiten Schneideinheit an die der ersten Schneideinheit anzunähern.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Haarschneidegerät der eingangs genannten Art im Wesentlichen darin, dass die Kupplung wenigstens ein motorseitiges Kupplungselement, wie z.B. ein Zahnrad, und wenigstens zwei schneidkopfseifige Kupplungselemente, wie z.B. Zahnräder, aufweist, die in Wirkverbindung miteinander bringbar sind, wobei ein erstes schneidkopfseifiges Kupplungselement als Antriebselement für die erste Schneideinheit und ein zweites schneidkopfseifiges Kupplungselement als Antriebselement für die zweite Schneideinheit ausgebildet ist, und dass die schneidkopfseifigen Kupplungselemente jeweils über ein Getriebe mit der zugehörigen Schneideinheit in, vorzugsweise ständiger, antriebsmäßiger Verbindung stehen, wobei das Getriebe der Umsetzung der Drehzahl und/oder der Umsetzung der Rotationsbewegung in eine oszillierende Bewegung dient. Die schwenkbare Lagerung des Schneidkopfes erlaubt es, wahlweise die erste Schneideinheit oder die zweite Schneideinheit in die gewünschte Verwendungsposition zu bringen, wobei die jeweils andere Schneideinheit in der gegenüberliegenden Position so angeordnet ist, dass sie die Verwendung der in der Verwendungsposition befindlichen Schneideinheit nicht beeinträchtigt. Dadurch, dass die Schneideinheiten in Bezug auf die Schwenkachse in einander gegenüberliegenden Endbereichen des Schneidkopfs angeordnet sind, sind die beiden Schneideinheiten so weit voneinander beabstandet, dass eine gegenseitige Beeinträchtigung nicht zu befürchten ist. Die bezüglich der Schwenkachse gegenüberliegende Anordnung der Schneideinheiten führt weiters dazu, dass die Schneideinheiten bei ihrer jeweiligen Verwendung im Wesentlichen in der selben Verwendungsposition angeordnet sind, sodass die Griffhaltung unabhängig von der gerade verwendeten Schneideinheit nicht geändert werden muss.
[0012] Eine bevorzugte Ausführung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die erste Schneideinheit in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfs in einer Verwendungsposition und die zweite Schneideinheit in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfs in der Verwendungsposition angeordnet ist. Die erste und die zweite Schneideinheit weisen somit dieselbe Verwendungsposition auf, sodass das Haarschneidegerät hinsichtlich lediglich dieser Verwendungsposition optimiert werden muss, z.B. in Bezug auf die Handhabbarkeit. Die Verwendungsposition ist hierbei beispielsweise so vorgesehen, dass der Griffteil mit einer bequemen Handhaltung ergriffen werden kann.
[0013] Eine bevorzugte Verwendungsposition sieht vor, dass die erste Schneideinheit und die zweite Schneideinheit in der jeweiligen Verwendungsposition in der Verlängerung einer Längsachse des Griffteils angeordnet sind.
[0014] Eine konstruktiv einfache Lösung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die Schwenkachse zu einer Längsachse des Griffteils geneigt ist, wobei der Neigungswinkel bevorzugt 30-60° vorzugsweise ca. 45° beträgt.
[0015] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung beträgt der Schwenkwinkel des Schneidkopfs zwischen der ersten und der zweiten Betriebsposition ca. 180°.
[0016] Die Erfindung ist aber nicht auf die Anordnung lediglich einer ersten und einer zweiten Schneideinheit beschränkt.
[0017] Vielmehr können auch drei oder mehr Schneideinheiten vorgesehen sein. Die Schneideinheiten sind hierbei bevorzugt gleichmäßig um die Schwenkachse herum angeordnet. Im Falle von drei Schneideinheiten können diese beispielsweise in einem Winkel von 120° zueinander um die Schwenkachse herum angeordnet sein.
[0018] Die Schwenklagerung des Schneidkopfes kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Beispielsweise kann ein zentrales, d.h. in der Schwenkachse liegendes Schwenklager vorgesehen sein. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das für die Übertragung der Drehbewegung des Motors auf die jeweilige Schneideinheit erforderliche Getriebe nicht in den zentralen Bereich der Schwenkachse gelegt werden kann. Eine bevorzugte Ausführung sieht daher vor, dass der Schneidkopf mit radialem Abstand zur Schwenkachse am Griffteil schwenkbar gelagert ist. Dadurch wird der zentrale Bereich der Schwenkachse freigehalten. Die radiale Lagerung kann insbesondere so ausgebildet sein, dass das Gehäuse des Schneidkopfes am Gehäuse des Griffteils schwenkbar gelagert ist. Das Gehäuse des Griffteils und das Gehäuse des Schneidkopfes weisen zu diesem Zweck miteinander zusammenwirkende Führungsflächen auf, wobei die Führungsflächen bezüglich einer mit der Schwenkachse des Schneidkopfes fluchtenden Achse rotationssymmetrisch sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Schneidkopf an einem kreisförmigen Führungsbereich am Gehäuse des Griffteils schwenkbar gelagert ist.
[0019] Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, dass die erste Schneideinheit wenigstens eine Schereinheit umfasst und die zweite Schneideinheit wenigstens einen Flaartrimmer umfasst. Somit können ein Kurzhaarschneidsystem und ein Langhaarschneidsystem in einfacher Weise in einem einzigen Schneidkopf verwirklicht werden.
[0020] Für die Zwecke des motorischen Antriebs der ersten und der zweiten Schneideinheit ist die Ausbildung so getroffen, dass ein Motor für den Antrieb der ersten Schneideinheit und der zweiten Schneideinheit im Griffteil aufgenommen ist, wobei die erste Schneideinheit in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist und die zweite Schneideinheit in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist. Der Motor treibt somit jeweils die sich in der Verwendungsposition befindliche Schneideinheit an. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, dass die erste Schneideinheit in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes vom Motor getrennt ist und die zweite und ggf. eine dritte oder weitere Schneideinheit in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes vom Motor getrennt ist.
[0021] Der Motor kann wie an sich bekannt als Elektromotor ausgebildet und von einem aufladbaren Energiespeicher gespeist sein, der im Griffteil angeordnet ist.
[0022] Um den Motor jeweils nur mit der in der Verwendungsposition befindlichen Schneideinheit zu koppeln, ist eine Kupplung zur lösbaren antriebsmäßigen Verbindung des Motors wahlweise mit der ersten Schneideinheit oder der zweiten Schneideinheit vorgesehen. Die Kupplung weist zu diesem Zweck wenigstens ein motorseitiges Kupplungselement, wie z.B. ein Zahnrad, und wenigstens zwei schneidkopfseitige Kupplungselemente, wie z.B. Zahnräder, auf, die in Wirkverbindung miteinander bringbar sind, wobei ein erstes schneidkopfseitiges Kupplungselement als Antriebselement für die erste Schneideinheit und ein zweites schneidkopfseitiges Kupplungselement als Antriebselement für die zweite Schneideinheit ausgebildet ist. Das erste und das zweite schneidkopfseifige Kupplungselement sind hierbei bevorzugt im oder am Schneidkopf angeordnet. Das motorseitige Kupplungselement ist bevorzugt im oder am Griffteil angeordnet.
[0023] Um die Schwenkbewegung des Schneidkopfes von der ersten in die zweite Betriebsposition und umgekehrt zu ermöglichen, muss die Wirkverbindung zwischen dem motorseitigen Kupplungselement und dem jeweiligen schneidkopfseifigen Kupplungselement vorzugsweise gelöst werden können. Dies gelingt gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung dadurch, dass das motorseitige Kupplungselement zwischen einer ersten, mit einem der zwei schneidkopfseifigen Kupplungselemente in Wirkverbindung stehenden Position und einer zweiten, außer Eingriff mit diesem schneidkopfseifigen Kupplungselement stehenden Position, insbesondere in Richtung der Rotationsachse des motorseitigen Kupplungselements, verlagerbar ist.
[0024] Das motorseitige Kupplungselement und das jeweilige schneidkopfseitigen Kupplungselement können grundsätzlich beliebig zusammenwirken, wobei die Verwendung von Zahnrädern bevorzugt ist. Die Zahnräder können hierbei jeweils eine stirnseitige Verzahnung aufweisen, sodass die Rotationsachse der miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder miteinander fluchten, wobei eine solche Verzahnung auch Hirth-Verzahnung genannt wird. Bei einer solchen Ausbildung können die Zahnräder in einfacher Weise durch axiales Zurückziehen eines der Zahnräder, insbesondere des motorseitigen Zahnrads außer Eingriff gebracht werden, um die Verschwenkung des Schneidkopfes zu ermöglichen. Ebenso erleichtert diese Ausbildung das Ineingriffbringen der Zahnräder, da bei der gegenseitigen axialen Annäherung der Zahnräder automatisch eine rotatorische Ausrichtung erfolgt und schließlich ein Formschluss erzielt wird.
[0025] Alternativ können die Rotationsachsen des motorseitigen Kupplungselements bzw. Zahnrads und des in Eingriff mit diesem stehenden schneidkopfseifigen Kupplungselements bzw. Zahnrads auch parallel zueinander angeordnet sein.
[0026] Alternativ kann das motorseitige Kupplungselement bzw. Zahnrad und das jeweilige schneidkopfseifige Kupplungselement bzw. Zahnrad auch über ein Kegelradgetriebe miteinander zusammenwirken. Die beidem Kupplungselemente sind dann beispielsweise jeweils als Kegelrad mit fluchtenden Rotationsachsen ausgebildet und stehen über ein weiteres Kegelrad mit senkrecht dazu stehender Rotationsachse miteinander in antriebsmäßiger Verbindung. Das Außereingriffbringen der Kupplungselemente kann dann beispielsweise durch axiales Zurückziehen des weiteren Kegelrades erfolgen, um dadurch die Verschwenkung des Schneidkopfes zu ermöglichen.
[0027] Die schneidkopfseifigen Kupplungselemente stehen jeweils über ein geeignetes Getriebe mit der zugehörigen Schneideinheit in, vorzugsweise ständiger, antriebsmäßiger Verbindung, wobei das Getriebe der Umsetzung der Drehzahl und/oder der Umsetzung der Rotationsbewegung in eine oszillierende Bewegung dient. Die Umsetzung in eine Oszillationsbewegung ist insbesondere bei der Ausbildung der Schneideinheiten als Schereinheit und/oder als Haartrimmer erforderlich, wobei die Umsetzung vorzugsweise mittels eines Exzenters erfolgt. Die Rotationsachse des Exzenters verläuft in der Verwendungsposition hierbei bevorzugt parallel oder achsfluchtend mit der Rotationsachse des zugeordneten schneidkopfseifigen Kupplungselements bzw. Zahnrads und/oder mit der Rotationsachse des Motors. Alternativ ist die Verwendung eines Linearmotors denkbar, sodass auf den Einsatz eines Exzenters verzichtet werden kann.
[0028] Je nach Typus der Schneideinheiten benötigen diese unterschiedliche Drehzahlen. Beispielsweise ist für den Betrieb einer Schereinheit eine höhere Drehzahl günstig als für den Betrieb eines Haartrimmers. Die Anpassung der Drehzahl kann beispielsweise durch ein geeignetes Getriebe erfolgen, das in der jeweiligen Schneideinheit angeordnet ist. Ein mechanisches Getriebe hat jedoch den Nachteil eines hohen Platzbedarfs und der Geräuschentwicklung. Eine bevorzugte Ausbildung sieht daher eine elektronische Drehzahleinstellung vor, bei welcher ein Sensor zur Erfassung der Betriebsposition des Schneidkopfes vorgesehen ist, dessen Sensorsignal einer mit dem Motor verbundenen Steuereinrichtung zugeführt ist, wobei die Steuereinrichtung mit dem Motor zur Änderung der Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Betriebsposition des Schneidkopfs zusammenwirkt.
[0029] Um den Schneidkopf in der jeweils eingestellten Betriebsposition sicher zu halten, ist bevorzugt ein zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition verlagerbares Verriegelungsglied vorgesehen, das in der Verriegelungsposition mit dem Schneidkopf zum Sperren von dessen Schwenkbewegung zusammenwirkt.
[0030] Um gleichzeitig mit der Entriegelung der Schwenkbewegung des Schneidkopfes eine Entkopplung des Motors zu gewährleisten, sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass die Bewegung des Verriegelungsglieds mit dem motorseitigen Kupplungselement gekoppelt ist, um das motorseitige Kupplungselement in der Freigabeposition des Verriegelungsglieds in die zweite, außer Eingriff mit dem schneidkopfseifigen Kupplungselement stehende Position zu bringen.
[0031] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen [0032] Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Flaarschneidegeräts mit dem
Schneidkopf in einer ersten Betriebsposition, [0033] Fig. 2 das Flaarschneidegerät gemäß Fig. 1 mit dem Schneidkopf in einer zweiten
Betriebsposition, [0034] Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 ohne Gehäuse, [0035] Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 ohne Gehäuse, [0036] Fig. 5 eine Ansicht des Schneidkopfes im vom Griffteil abgenommenen Zustand, [0037] Fig. 6 eine Ansicht des Griffteils mit abgenommenem Schneidkopf und [0038] Fig. 7 eine Schnittansicht des Schneidkopfes in der ersten Betriebsposition.
[0039] In Fig. 1 ist der Griffteil des Flaarschneidegeräts mit 1 bezeichnet und trägt an einem Ende einen schwenkbaren Schneidkopf 2. Der Schneidkopf 2 umfasst zwei Schneideinheiten. Eine erste Schneideinheit wird von einer herkömmlichen Schereinheit 3 gebildet, die beispielsweise zwei oszillierend angetriebene parallele Messerblöcke umfasst, die jeweils mit einer diese überdeckenden Scherfolie 4 Zusammenwirken, und die weiters einen zwischen den Scherfolien 4 angeordneten Kurzhaarschneider 5 umfasst. Die jeweils aus Messerblock und Scherfolie 4 bestehenden Einheiten und der Kurzhaarschneider 5 sind unabhängig voneinander federnd abtauchbar gelagert, damit sich die Schereinheit an die Kontur des zu rasierenden Körperbereichs anpassen kann. Die zweite Schneideinheit des Schneidkopfes 2 ist als Flaartrimmer 6 ausgebildet. Der Flaartrimmer umfasst einen feststehenden Kamm 7, der ein oszillierend angetriebenes Messer 8 überdeckt.
[0040] In Fig. 1 ist der Schneidkopf 2 in einer ersten Betriebsposition dargestellt, in welcher die Schereinheit 3 sich in einer Verwendungsposition befindet. Die Verwendungsposition ist hierbei so gewählt, dass die Schereinheit 3 in der Verlängerung der Längsachse 28 des Griffteils 1 positioniert ist.
[0041] Der Schneidkopf 2 ist nun um die schematisch dargestellte Achse 9 schwenkbar gelagert, sodass durch Verschwenkung des Schneidkopfes 2 um 180° die in Fig. 2 dargestellte zweite Betriebsposition eingenommen wird. In der zweiten Betriebsposition befindet sich der Flaartrimmer 6 in der Verwendungsposition. Die Schwenkachse 9 ist ungefähr 45° zur Längsachse 28 des Griffteils 1 geneigt. Zur Schwenklagerung des Schneidkopfes 2 weist dieser einen kreisringförmigen Führungsabschnitt 10 auf, der an einer entsprechenden Führungsfläche bzw. am Rand des Griffteils 1 geführt ist. Die Freigabe der Schwenkbewegung erfolgt durch Betätigen eines Betätigungsknopfes 11, der am Griffteil 1 angeordnet ist.
[0042] In Fig. 3 und 4 ist weder das Gehäuse des Griffteils 1 noch das Gehäuse des Schneidkopfes 2 dargestellt. Es ist daher der im Inneren des Griffteils 1 angeordnete Motor 12 mit seiner Abtriebsachse 13 sichtbar. An der Abtriebsachse 13 ist ein motorseitiges Kupplungselement 14, nämlich ein Zahnrad mit stirnseitiger Verzahnung angeordnet. Das motorseitige Kupplungselement 14 greift in ein in Fig. 3 nicht sichtbares schneidkopfseitiges Kupplungselement ein, wodurch die Rotation des Motors 12 auf die Schneideinheiten des Schneidkopfes 2 übertragen werden kann. Der Schneidkopf 2 weist einen von einem ersten schneidkopfseifigen Kupplungselement angetriebenen Exzenter auf, der die Rotationsbewegung des Motors 12 auf die oszillierend angetriebenen Mitnehmer 29 und 30 überträgt, die ihrerseits die Messerblöcke 16 und 17 (Fig. 5) und den Kurzhaarschneider 5 der Schereinheit 3 antreibt. Der Schneidkopf 2 weist weiters einen von einem zweiten schneidkopfseitigen Kupplungselement angetriebenen Exzenter 15 auf, der die Rotationsbewegung des Motors 12 auf den oszillierend angetriebenen Haartrimmer 6 überträgt. Die Rotationsachse des Exzenters 15 fluchtet in der in Fig. 4 dargestellten zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes 2 mit der Abtriebsachse 13 des Motors 12.
[0043] Das erste und das zweite schneidkopfseitige Kupplungselement sind in Fig. 5 ersichtlich. Die schneidkopfseifigen Kupplungselemente werden von Zahnrädern 18 und 19 gebildet, die jeweils eine stirnseitige Verzahnung aufweisen, um im Betrieb in der jeweiligen Betriebsposition mit dem motorseitigen Kupplungselement 14 in Eingriff zu stehen. Das motorseitige Kupplungselement 14 ist in Fig. 6 ersichtlich. In Fig. 6 ist weiters die kreisförmige Führungsfläche 20 des Griffteils 1 ersichtlich, auf welcher der kreisringförmige Führungsabschnitt 10 des Schneidkopfes 2 geführt ist. Der Griffteil 1 weist weiters ein Rastelement in Form einer federnd gelagerten Rastkugel 21 auf, die in der einen Betriebsposition des Schneidkopfes 3 in die Vertiefung 22 und in der anderen Betriebsposition in die Vertiefung 23 eintaucht, die an einem ringförmigen Träger 24 ausgebildet sind.
[0044] Der Griffteil 1 umfasst ein mit dem Betätigungsknopf 11 in Wirkverbindung stehendes Verriegelungsglied 25, das in einer Führungsnut 26 des Griffteils 1 verschiebbar geführt ist. In Fig. 6 ist das Verriegelungsglied 25 in einer zurückgezogenen Position dargestellt, in welcher es vollständig in die Führungsnut 26 eintaucht. Das Verriegelungsglied 25 ist mit dem motorseitigen Kupplungselement 14 gekoppelt und verschiebt dieses in Richtung der Rotationsachse 13 zwischen einer ersten Position, in der es in Eingriff mit dem schneidkopfseifigen Kupplungselement 18 bzw. 19 steht, und der in Fig. 6 dargestellten zweiten, zurückgezogenen Position, in welcher das motorseitige Kupplungselement 14 außer Eingriff mit dem schneidkopfseifigen Kupplungselement 18 bzw. 19 steht. In der zweiten Position des motorseitigen Kupplungselements 14 gibt das Verriegelungselement 25 die Schwenkbewegung des Schneidkopfes 2 frei. In der ersten Position des motorseitigen Kupplungselements 14 greift das Verriegelungsglied 25 in die Nut 22 bzw. 23 ein, um die Schwenkbewegung des Schneidkopfes 2 zu verriegeln.
[0045] In der Schnittansicht gemäß Fig. 7 ist ersichtlich, dass das motorseitige Kupplungselement 14 in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes 2 mit dem schneidkopfseifigen Kupplungselement 19 zusammenwirkt. Das motorseitige Kupplungselement 14 wird dabei mittels einer Feder 27 in Richtung zum schneidkopfseifigen Kupplungselement 19 gedrückt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1. Haarschneidegerät mit einem Griffteil (1) und einem am Griffteil (1) angeordneten Schneidkopf (2), wobei der Schneidkopf (2) eine erste Schneideinheit (3), insbesondere umfassend wenigstens eine Schereinheit, und eine zweite Schneideinheit (6), insbesondere umfassend wenigstens einen Haartrimmer, aufweist und der Schneidkopf (2) zwischen einer ersten Betriebsposition und einer zweiten Betriebsposition um eine Schwenkachse (9) schwenkbar am Griffteil (1) gelagert ist, wobei die erste Schneideinheit (3) und die zweite Schneideinheit (6) um die Schwenkachse (9) herum angeordnet sind, wobei ein Motor (12) für den Antrieb der ersten Schneideinheit (3) und der zweiten Schneideinheit (6) im Griffteil (1) aufgenommen ist, wobei die erste Schneideinheit (3) in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes (2) mit dem Motor (12) antriebsmäßig verbunden ist und die zweite Schneideinheit (6) in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes (2) mit dem Motor (12) antriebsmäßig verbunden ist, wobei die erste Schneideinheit (3) in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfes (2) vom Motor (12) getrennt ist und die zweite Schneideinheit (6) in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfes (2) vom Motor (12) getrennt ist, und wobei eine Kupplung zur lösbaren antriebsmäßigen Verbindung des Motors (12) wahlweise mit der ersten Schneideinheit (3) oder der zweiten Schneideinheit (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung wenigstens ein motorseitiges Kupplungselement (14), wie z.B. ein Zahnrad, und wenigstens zwei schneidkopfseitige Kupplungselemente (18, 19), wie z.B. Zahnräder, aufweist, die in Wirkverbindung miteinander bringbar sind, wobei ein erstes schneidkopfseitiges Kupplungselement (18) als Antriebselement für die erste Schneideinheit (3) und ein zweites schneidkopfseitiges Kupplungselement (19) als Antriebselement für die zweite Schneideinheit (6) ausgebildet ist, und dass die schneidkopfseifigen Kupplungselemente (18, 19) jeweils über ein Getriebe mit der zugehörigen Schneideinheit (3, 6) in, vorzugsweise ständiger, antriebsmäßiger Verbindung stehen, wobei das Getriebe der Umsetzung der Drehzahl und/oder der Umsetzung der Rotationsbewegung in eine oszillierende Bewegung dient.
  2. 2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneideinheit (3) und die zweite Schneideinheit (6) in Bezug auf die Schwenkachse (9) in einander gegenüberliegenden Endbereichen des Schneidkopfs (2) angeordnet sind.
  3. 3. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneideinheit (3) in der ersten Betriebsposition des Schneidkopfs (2) in einer Verwendungsposition und die zweite Schneideinheit (6) in der zweiten Betriebsposition des Schneidkopfs (2) in der Verwendungsposition angeordnet ist.
  4. 4. Haarschneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneideinheit (3) und die zweite Schneideinheit (6) in der jeweiligen Verwendungsposition in der Verlängerung einer Längsachse (28) des Griffteils (1) angeordnet sind.
  5. 5. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das motorseitige Kupplungselement (14) zwischen einer ersten, mit einem der zwei schneidkopfseifigen Kupplungselemente (18, 19) in Wirkverbindung stehenden Position und einer zweiten, außer Eingriff mit diesem schneidkopfseifigen Kupplungselement (18, 19) stehenden Position, insbesondere in Richtung der Rotationsachse (13) des motorseitigen Kupplungselements (14), verlagerbar ist.
  6. 6. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (9) zu einer Längsachse (28) des Griffteils (1) geneigt ist, wobei der Neigungswinkel bevorzugt 30-60° vorzugsweise ca. 45° beträgt.
  7. 7. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel des Schneidkopfs (2) zwischen der ersten und der zweiten Betriebsposition ca. 180° beträgt.
  8. 8. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (2) mit radialem Abstand zur Schwenkachse (9) am Griffteil (1) schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (2) an einem kreisförmigen Führungsbereich am Gehäuse des Griffteils (1) schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition verlagerbares Verriegelungsglied (25) vorgesehen ist, das in der Verriegelungsposition mit dem Schneidkopf (2) zum Sperren von dessen Schwenkbewegung zusammenwirkt.
  11. 11. Haarschneidegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Verriegelungsglieds (25) mit dem motorseitigen Kupplungselement (14) gekoppelt ist, um das motorseitige Kupplungselement (14) in der Freigabeposition des Verriegelungslieds (25) in die zweite, außer Eingriff mit dem schneidkopfseifigen Kupplungselement (18, 19) stehende Position zu bringen.
  12. 12. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung der Betriebsposition des Schneidkopfes (2) vorgesehen ist, dessen Sensorsignal einer mit dem Motor (12) verbundenen Steuereinrichtung zugeführt ist, wobei die Steuereinrichtung mit dem Motor (12) zur Änderung der Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Betriebsposition des Schneidkopfs (2) zusammenwirkt. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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WO2000037225A1 (de) * 1998-12-21 2000-06-29 Braun Gmbh Haarschneidemaschine
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