DE834383C - Handwerkzeug zur Behandlung von Gewebeflaechen, insbesondere zum Entglaenzen von Kleidern - Google Patents

Handwerkzeug zur Behandlung von Gewebeflaechen, insbesondere zum Entglaenzen von Kleidern

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DE834383C
DE834383C DEP2102K DEP0002102K DE834383C DE 834383 C DE834383 C DE 834383C DE P2102 K DEP2102 K DE P2102K DE P0002102 K DEP0002102 K DE P0002102K DE 834383 C DE834383 C DE 834383C
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DEP2102K
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Fritz Diebold
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F87/00Apparatus for moistening or otherwise conditioning the article to be ironed or pressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Handwerkzeug zur Behandlung von Gewebeflächen, insbesondere zum Entglänzen von Kleidern (;egenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Handwerkzeug zur Behandlung unregelmäßiger Flächen, wie z. l3. Gewebeflächen, das einen Träger und eine Vielzahl von Körpern aufweist, welche je mit mindestens einer scharfen Kante versehen sind, und welches Werkzeug sich von den bekannten Werkzeugen dadurch unterscheidet, daß jeder einzelne Körper in bezug auf den Träger und auf die übrigen Körper elastisch in allen Richtungen verschiebbar ist, wobei deren scharfe Kanten eine den j. Grad der Mohsschen Skala übersteigende härte aufweisen.
  • 1)ie l; ig. i der 7eichnung ist eine Teilansicht im Schnitt eines bekannten Werkzeuges in großem .\laßstab und soll dazu dienen, dessen Arbeitsweise zu erläutern. Die zur Behandlung unregelmäßiger Flächen, z. B. zum Planieren, Glätten oder Mattieren derselben bisher verwendeten Werkzeuge umfassen im allgemeinen, entsprechend der in Fig. i schematisch dargestellten Ausführung, einen Träger i, dessen eine Fläche mit harten Körpern 2 versehen ist, welche scharfe Kanten 3 aufweisen. Wenn nun eine unregelmäßige Fläche mit einem solchen Werkzeug behandelt wird, so stellt man fest, daß letzteres nur die vorspringenden Teile, die großen Unebenheiten der unregelmäßigen Fläche angreift. Will man die vertieften Stellen der Fläche erreichen, so ist man genötigt, sämtliche vorspringenden Teile der Fläche abzuschleifen. Nun erfordert dies aber in zahlreichen Fällen das Entfernen einer bedeutend größeren Menge Materials als zur Durchführung einer gegebenen Behandlung wünschbar wäre. Wenn z. B. die Behandlung die Beseitigung des Glanzes einer unregelmäßigen Fläche wie eine Gewebeoberfläche bezweckt, so darf durch ein Einschneiden oder Einkerben der Fläche nur der Glanz entfernt werden, unter Ausschluß irgendeines andern Teiles des zu behandelnden Gegenstandes. Das erstrebte Ziel könnte nun dadurch erreicht werden, daß praktisch kein Material entfernt und jede Beschädigung des beliand(lten Gewebes vermieden würde.
  • 13ei Fig. i besteht die zu behandelnde Fläche aus einem Gewebe mit Fasern ,4; dies zur besseren Erläuterung der Tatsache, daß zur Erreichung der in den tiefer gelegenen Stellen der Fläche befindlichen Fasern bei 1'erwendung der bekannten Beliaridlungswerkzeuge unnötigerweise eine große Allzahl Fasern zerschnitten und weggerissen werden in ti ei.
  • 1)ie Zeichnung stellt in den Fig. 2 bis ä beispielsweise schematisch einige Ausführungsarten des Ertindungsgegenstandes dar.
  • F il. 2 ist eine Schnittansicht in großem Maßstab einer des erfindungsgemäßen \\'erkzeuges und bezweckt die Erläuterung der :\rl>eits%veise; Fig. 3 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsart des Werkzeuges in großem Maßstab; Fig.4 ist eine Detailansicht einer Ausführungsvariante des \\'erkzeuges in größerem Maßstab und erläutert dessen Arbeitsweise; Fig. 5 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsvariante des Werkzeuges in kleinerem Maßstal); Fig.6 ist eine Detailansicht einer Ausführungsvariante.
  • l)as den Gegenstand der Erfindung bildende Werkzeug zur Behandlung unregelmäßiger Flächen weist grundsätzlich Körper auf, die mit scharfen, zweckmäßigerweise eine den i. Grad der Mohsschen Skala übersteigende Härte besitzenden Kanten ausgerüstet sind und durch eine Vorrichtung einzeln mit einem Träger elastisch verbunden sind, die ihnen in bezug auf diesen Träger und auf die übrigen Körper eine gewisse Beweglichkeit verleibt. \\'enn man nun mit diesem Werkzeug eine unregelmäßige Fläche behandelt, so läßt man die einzelnen Körper die Flächenunregelmäßigkeiten verfolgen, wobei man den von den einzelnen scharfen Kanten auf die Fläche ausgeübten Druck annähernd konstant aufrechterhält, indem dieser Druck auf einen zum voraus festgesetzten und durch die Biegsamkeit der Verbindungen zwischen den einzelnen Körpern und dein Träger bedingten Wert beschränkt wird. Es versteht sich, daß der vorerwähnte Druck so schwach sein muß, daß er nicht genügen würde, um einen verhältnismäßig weichen Stoff, wie z. B. Holz, anzugreifen.
  • Gemäß der in Fig.2 in großem Maßstab teilweise dargestellten Ausführungsart besitzt das Werkzeug Körper 5, die mit scharfen, eine den 7. Grad der N-lohsschen Skala übersteigende Härte aufweisenden Kanten 9 versehen sind und einzeln finit einem Träger (> durch eiii geschmeidiges. elastisches Verbindungsstück 7 verbunden sind.
  • Soll dieses Werkzeug z. B. zum Mattieren einer glänzenden Ge,#vebeflä ehe verwendet werden, so wird es auf dieser unregelmäßigen Fläche durch Ausübung eines Druckes auf den Träger in der Richturig der atis Gien Fasern S bestehenden zu behandelnden Fliiche verschoben. Da jeder Körper mit (lern Träger durch ein schmiegsaines und elastisches \ erllindungsstücl: verbunden ist, verfolgt Jeder einzelne Körper 5 bei der Verschiebung des 1`r-iige r > (> alle vorspringenden Teile der tniregelni:il.;igcii Uliiclie, und es könneil die einzelnen liarteii h@titeii <) nicht mit einer größeren Kraft auf die 1@ 1<iclie gedrückt werden als derjenigen, die durch (las elastische Verbindungsstück entwickelt wird. Daraus erhellt, claß das beschriebene \\"erkzeug gestattet, nielii-eren der erforderlichen Voraussetzungen zu genügen, um ein unnötiges Allschleifen von -Material zu vermeiden.
  • Von diesen Voraussetzmi-ren sind als hauptsächlichste zu nennen: i. Vermeiden. daß die scharfen Kanten mit zu großer Kraft an die unregelmäßige Fläche gedruckt werden; 2. die einzelnen Körper sollen in der Lage sein, die Unregelmäßigkeiten zu verfolgen, indem sie in bezug auf die übrigen Körper sowie auf den Ilalter 1)etveglicll siud; 3. die scharfen Kanten sollen die \IÖglichkeit hallen, einen zu großen Widerstand leistenden vorspringenden Teil zu umgehen oder über ihn zu gleiten; die harten Kanten müssen zum Aufkratzen der Fläche gezwungen werden.
  • \N'ie in der Zeichnung dargestellt und hervor mit Bezug auf die Fig. 2 beschrieben wurde. ist jeder Körper entsprechend der elastischen Wirkung der Verbindungsteile einzeln in allen Richtungen verscliiebbar, so daß die einzelnen Körper in der Lage sind, sämtliche Uliregelni"ißigkeiten und vorspringenden Teile der zu behandelnden Fläche zu verfolgen.
  • Bei denn in Fig. 3 teilweise dargestellten \\'erkzeug sind die Körper ; je an einem Ende eines röhrenförmigen, schmiegsamen tind elastischen Verbindungsstrickes 12 befeätigt, dessen anderes lade am Träger 6 befestigt ist. 13(i dieser Ausführungsart des Werkzeuges ist die -Arbeitsweise ähnlich wie die hiervor irr bezug auf die Fig. 2 beschriebene. Diese Atisfülii-ungsart ermöglicht jedoch das Anbringen ain Triiger von gröl.ier dimensionierten Körpern als rin Fall der Fig. 2, und jeder Körper .kaiiii daher eine \lenge scharfer Kanten aufweisen, die zur Bearbeitung der zu behandelnden Fläche befähigt sind.
  • Die Fig. -4 erliititei-t in grcil.ierem \laßstal) die Art und \\,eise, wie eine uilregelniäl:iige Fläche eines Fasern 8 aufweisenden -Materials durch einen finit zahlreichen scharfen Kanten versehenen und am Ende eines aus schmiegsamem und elastischem Material, wie Kautschuk. bestehenden Armes l; befestigten Körper 5 angegriffen wird. Auf der Oberfläche der einzelnen Körper @ sind scharfe Kanten derart angeordnet, claß die sie umschließende Oberfläche gewölbt oder walzenförmig ist oder eine andere gelogene Fläche bildet.
  • Man kann somit feststellen, daß die scharfen Kanten sämtliche vorspringenden und unregelmäßigen "feile der Plä ehe sehr genau verfolgen, insofern die .\l)inessungen der Körper und der scharfen Kanten <Ieii .\binessungen der vertieften "heile der fraglichen zii behandelnden Fläche angepaßt sind.
  • Die Fig. zeigt eine Ausfiihrungsvariante des Werkzeuges, 1>e1 Nvelcher Maßnahmen vorgesehen sind, um zwei scharfe Kanten von benachbarten Körpern daran zu hindern, miteinander in Berührung zu kommen, und so eine vorzeitige Abnutzung dieser scharfen Kanten zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind die Körper 5 am nicht dargestellten Träger durch schiniegsaine und elastische Verbindungsteile i9 verbunden, welche an ihren Enden einen M'uISt 2o aufweisen. Auf diese Weise können die scharfen Kanten zweier benachbarter Körper nicht miteinander in Berührung kommen und sind einer vorzeitigen Abnutzung nicht mehr ausgesetzt. Für diesen Flansch. beziehungsweise Wulst 20 ist ein Material gewählt worden, das weicher ist als dasjenige der scharfen Kanten der Körper 5, das aller trotzdem einen sehr großen Reibungswiderstand aufweist. Derartige Eigenschaften besitzen gewisse synthetische plastische Stoffe, der natürliche Ro>liguinmi sowie eine Nfenge ähnlicher Produkte.
  • Bei einer Ausführungsvariante des Werkzeuges gemäß 11g.6 wird nur das haubenförmige Ende der Körper 5 mit scharfen Kanten versehen. Dadurch werden zwei wesentliche Vorteile erzielt, nämlich i. die scharfen Kanten zweier benachbarter Körper können nicht miteinander in Berührung kommen; 2. wenn der durch das Material der Verschiebung einer scharfen Kante entgegengesetzte Widerstand eine Neigung des Körpers infolge Verl>iegens der elastischen Verbindung mit dem Träger verursacht, so werden die scharfen Kanten von der bearbeiteten Fläche 16 automatisch getrennt oder außer Eingriff gebracht.
  • Die scharfen und harten Kanten können aus kleinen Schleif- oder Wetzsteinen, natürlichen oder synthetischen Diamanten, oder aus irgendeinem Schleifmittel bestehen.
  • Aus vorstehendem sowie aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß jeder scharfe Kanten aufweisende Körper in Bezug auf den Träger eine genügende Beweglichkeit besitzt, um den scharfen Kanten zu gestatten, einem Hindernis, das ihnen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, durch Rich-3nngsänderung, durch Darübergleiten oder durch Drehung um sich selbst, auszuweichen. So können die scharfen Kanten die zu bearbeitende Fläche lediglich aufkratzen, ritzen oder einsc'hneid'en, jedoch keineswegs beschädigen, wie dies bei den zur Zeit verwendeten Werkzeugen der Fall ist. Tatsächlich wird bei diesem Werkzeug die Wirkung auf die zu behandelnde Fläche jeder einzelnen scharfen Kante auf einen gegebenen und zum voraus festgesetzten Höchstwert beschränkt, so daß jede unnütze Beschädigung der Fläche unterbleibt.
  • Das Werkzeug, welches den Gegenstand der vorliegenden Beschreibung bildet, eignet sich besonders zum Entglänzen von Kleidern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handwerkzeug zur Behandlung von Gewebeflächen, insbesondere zum Entglänzen von Kleidern, gekennzeic'bnet durch Körper (5), welche mindestens je eine scharfe Kante (9) aufweisen, wobei jeder einzelne Körper (5) in hezug auf einen Träger (6) und auf die übrigen Körper (5) in allen Richtungen elastisch verschiebbar ist, wobei ferner die Kanten der Körper (5) eine den 7. Grad der Mohsschen Skala übersteigende Härte aufweisen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der einzelnen Körper (5) genügend ist, um den scharfen Kanten (9) zu gestatten, einem Hindernis, das ihnen einen zu großen Widerstand entgegensetzt, auszuweichen und eine Lage einzunehmen, in welcher ihr Angriffsvermögen herabgesetzt ist.
  3. 3. Werkzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körper (5) eine Vielzahl scharfer Kanten (9) aufweisen, die in bezug aufeinander derart angeordnet sind, daß die sie umschließende Oberfläche gebogen ist.
  4. 4. Werkzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorkehrungen (2o) getroffen sind, um das gegenseitige Berühren von scharfen Kanten zweier benachbarter Körper (5) zu verhindern.
  5. 5. Werkzeug nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körper (5) mit dem Träger (6) durch einen geschmeidigen und elastischen Verbindungsteil (7, 12, 17, i9) verbunden sind.
DEP2102K 1948-03-05 1949-03-05 Handwerkzeug zur Behandlung von Gewebeflaechen, insbesondere zum Entglaenzen von Kleidern Expired DE834383C (de)

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