DE1135331B - Bandschleifmaschine fuer die Holzbearbeitung - Google Patents

Bandschleifmaschine fuer die Holzbearbeitung

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DE1135331B
DE1135331B DEH40368A DEH0040368A DE1135331B DE 1135331 B DE1135331 B DE 1135331B DE H40368 A DEH40368 A DE H40368A DE H0040368 A DEH0040368 A DE H0040368A DE 1135331 B DE1135331 B DE 1135331B
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DE
Germany
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belt
pressure
sanding
shoe
grinding
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Pending
Application number
DEH40368A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN HAUSMANN FA
Original Assignee
JOHANN HAUSMANN FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandschleifraaschine für die Holzbearbeitung Zum Schleifen großer, insbesondere langer Flächen sind Bandschleifmaschinen bekannt, bei denen über dem Schleifband ein Druckkörper, beispielsweise in Form eines Druckbalkens, liegt, der beim Schleifvorgang federnd gegen das Schleifband gedrückt wird, derart, daß sich das Schleifband unter einem gewünschten Druck gegen die zu schleifende Werkstückoberfläche legt. Diese bekannten Bandschleifmaschinen sind jedoch zum Schleifen kleiner Flächen und insbesondere zum individuellen Schleifen, d. h. zum Abschleifen örtlicher Verwachsungen oder rauher Oberflächen od. dgl., ungeeignet. Kleine und kleinste Werkstücke werden daher auf den üblichen Bandschleifmaschinen ohne langgestreckten Druckkörper bearbeitet, wobei das Schleifband durch einen kleinen Druckschuh oder bei Bedarf mittels eines Handklotzes auf die individuell zu schleifende Fläche des Werkstückes gedrückt wird.
  • Es ist auch eine Bandschleifmaschine bekanntgeworden, bei der dem auf großer Fläche arbeitenden Druckkörper ein Druckschuh für örtlich begrenztes Abschleifen derart zugeordnet ist, daß nach Abheben des Druckkörpers vom Schleifband der kleinere Druckschuh unter den Druckkörper geschoben und seinerseits gegen das Schleifband gedrückt werden kann. Bei dieser bekannten Maschine ist der Bedienungsperson beim individuellen Schleifen mit dem Schleifschuh die Beobachtung des Arbeitsvorganges durch den oberhalb des Schleifschuhs befindlichen Druckkörper genommen, so daß bei Benutzung des Druckschuhs blind gearbeitet werden muß. Weiterhin läßt die bekannte Ausführung eine Bearbeitung kleiner Flächen mit einem Handschleifklotz ohne Behinderung der Hand durch den wenig oberhalb des Schleifbandes ruhenden Druckkörper nicht zu. Hieraus ergibt sich eine beschränkte Einsatzmöglichkeit der bekannten kombinierten Einrichtung. Bei der bekannten Bandschleifmaschine ist der Raum unterhalb des langen Druckkörpers zum Einsatz des Druckschuhs nur klein, so daß der Druckschuh nur schwierig auf der ganzen Breite des Schleifbandes eingesetzt werden kann. Bei breiten Schleifbändern läßt sich daher nur ein Teil der wirksamen Bandbreite ausnutzen.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Bandschleifmaschine geschaffen werden, die bei entsprechender Anordnung des Druckbalkens mit einem einzigen Handgriff in zwei vollwertige herkömmliche Schleifmaschinen, nän-flich in eine Druckbalkenschleifmaschine für große Werkstücke und in eine übliche Bandschleifmaschine für kleinste Werkstücke umwandelbar ist, wobei letztere eine Bearbeitung kleiner Flächen mit einem Handschleifklotz ohne Behinderung der Hand durch Maschinenteile zuläßt.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Bandschleifmaschine für die Holzbearbeitung mit einem in der Arbeitsstellung über einem Schleifband befindlichen langen Druckkörper bzw. Druckbalken und einem wahlweise auf ein Schleifband aufsetzbaren, über die Maschinenbreite horizontal verschiebbaren Druckschuh dadurch, daß der Druckkörper in eine Ruhelage außerhalb des Raumes fahrbar ist, der von mindestens einem Schleifband umgrenzt ist. Vorteilhaft ist dabei die Anordnung so getroffen, daß in der ausgefahrenen Ruhestellung des Druckbalkens der mit ihm verbundene Druckschuh in seiner Arbeitsstellung über dem Schleifband liegt. Hierdurch ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Maschine mit einem einzigen Handgriff, nämlich durch Herausfahren des Druckbalkens aus dem Bereich des Schleifbandes, in eine übliche druckbalkenlose Bandschleifmaschine umgewandelt werden kann, bei der ohne weiteren Handgriff der horizontal verschiebbare Druckschuh arbeitsbereit über dem Schleifband liegt, wobei jedoch auch kleinste Werkstücke ohne Benutzung des Druckschuhs lediglich mittels Handklotzes und ohne jegliche Behinderung durch Maschinenteile geschliffen werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Druckbalken und der vorzugsweise mit ihm verbundene Druckschuh als eine auf Rollen od. dgl. vorzugsweise senkrecht zur Schleifbandlaufrichtung hin-und herverschiebbare Einheit ausgebildet. Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschiebeeinheit auf zwei annähernd horizontalen Führungen beispielsweise in Form von Führungsstangen od. dgl. verschiebbar gelagert sein. Der Antrieb dieser Verschiebeeinheit kann von Hand, mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgen, Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung können dem Druckschuh und Druckbalken zwei in an sich bekannter Weise nebeneinanderliegende Schleifbänderzugeordnetsein, Esbestehtdann die Möglichkeit, beini einmaligen Auflegen des Werkstückes mit zwei Schleifbändern verschiedener Körnungen die Werkstückflächen vor- und fertigzuschleifen. Mit beiden Bändern wahlweise mit ein und demselben Druckbalken oder individuell mit ein und demselben Schleifschuh.
  • Der Geaenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen gleichen Querschnitt bei einer Maschine mit zwei nebeneinanderliegenden Schleifbändern.
  • Auf den Maschinenständern a, b, die durch die Traversen c verbunden sind, sitzen die Scheiben d, e, über die das endlose Schleifband 8 geführt ist. Unterhalb des Schleifbandes 8 befindet sich das Werkstück 9, das auf dem Arbeitstisch f aufliegt. Der Arbeitstisch f ist auf Rollen g gelagert, die ihrerseits auf den Führungen h senkrecht zur Ebene des Schleifbandes 8 samt dem Arbeitstisch f hin- und herverschoben werden können.
  • Oberhalb des Schleifbandes 8 ist der Druckbalken 7 an einem Wagen senkrecht zur Schleifbandlaufrichtung 8 hin- und herverschiebbar gelagert. Der Wagen besteht aus Querverbindungen 16, 17 sowie aus einer an diesen angeordneten Paraltelführung 3, 4, 5 und 6, die das lotrechte Absenken des Druckbalkens 7 und damit das gleichmäßige Andrücken des Schleifbandes 8 auf der gesamten erforderlichen Länge des Werkstückes 9 bewirkt. An dem Wagen sind ferner Führungsrollen 12 vorgesehen, die auf den horizontalen Führungsstangen 13, 14 gleiten und so eine leichte Hin- und Herverschiebbarkeit des Wagens 11 bewirken. An dem Wagen 11 ist ferner der Schleifschuh 15 schwenkbar angelenkt, so daß er nach Herausfahren des Druckbalkens 7 aus dem Bereich des Schleifbandes 8 in seiner Arbeitslage oberhalb des Schleifbandes 8 liegt und durch Herabbewegen der Handhabe 18 in Richtung Pfeil 19 gegen die ganze Breite des Schleifbandes 8 gedrückt werden kann. Der Schleifschuh 15 ist auf der parallel zum Balken 17 liegenden Welle 16 verschiebbar, so daß er auf der ganzen Arbeitsbreite der Maschine eingesetzt werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Druckbalken 7 durch ein Druckmittel, beispielsweise Preßluft, mittels eines Preßluftzylinders 2 betätigt.
  • Wird durch die Einlaßöffnung 1 das Druckmittel, beispielsweise Preßluft, in den Zylinder eingelassen, so bewegt sich der Kolben 2a nach vorn und bewirkt über die Parallelführung 3, 4, 5 und 6 das lotrechte Absetzen des Druckbalkens 7. Damit wird das Schleifband 8 gleichmäßig auf der gesamten Länge i des Werkstückes 9 angedrückt. Nach dem Schleifvorgang wird das Druckmittel in die Einlaßöffnung 10 geleitet, wodurch der Druckbalken 7 in gleicher Weise wieder von dem Schleifband bzw. dieses vom geschliffenen Werkstück 9 abgehoben wird.
  • Soll nun individuell geschliffen werden, so wird der Wagen 11 mit seinen Laufrollen 12 auf den Führungsstangen 13 und 14 zusammen mit dem an ihn angelenkten Druckbalken 7 und Schleifschuh 15 derart zurückgefahren, daß der Druckbalken 7 außerhalb des durch das Schleifband 8 umgrenzten Raumes kommt. Dabei wird der vor dem Druckbalken 7 am Wagen 11 angelenkte Druckschuh in eine Arbeitslage oberhalb des Schleifbandes 8 gebracht. Nunmehr kann das Werkstück mit dem Schleifschuh 15 unter Ausnutzung des gesamten Schleifbereiches und Erfassen der ganzen Breite des Schleifbandes 8 ohne jede Sichtbehinderung individuell geschliffen werden. Die Bedienungsperson braucht dabei lediglich die Handhabe 18 in Richtung des Pfeiles 19 entgegen der Kraft der Feder 20 zu drücken, wobei erforderlichenfalls der in Lagern 21 verschiebbar auf der Stange 16 gelagerte Schleifschuh auf der ganzen Arbeitsbreite der Maschine hin- und hergeschoben werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist es möglich, daß ohne Einsatz des Schleifschuhs 15 im Bedarfsfalle kleine und kleinste Flächen mit einem Handschleifklotz ohne jede Behinderung der Hand durch Maschinenteile geschliffen werden können. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt eine Maschine mit zwei nebeneinanderliegenden Schleifbändern 8, 8,a, wobei ein Band für Grob- und das andere für Feinschliff bestimmt sein kann. Die Führungsstangen 13, 14 sind hier entsprechend dem StückA derart länger ausgeführt, daß der Druckbalken 12 sowohl über das Band 8 als auch über Band 8a geschoben werden kann. Dementsprechend nimmt der Druckschuh die Ruhelage, wie in Fig. 3 gezeigt, oder eine Arbeitslage über dem Band 8 ein. Soll der Druckschuh 15 mit dem Band 8a zusammenwirken, so wird die Einheit 12, 15 noch weiter nach links verschoben, bis der Druckbalken 12 eine Ruhelage außerhalb des Bandes einnimmt. Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann also jedes Schleifband, beispielsweise das Schleifband 8 für Grobschliff und das Schleifband 8a mit feinerer Körnung für Feinschliff durch den Druckbalken 12 beaufschlagt und, falls erwünscht, auch für den Individualschliff mit Druckschuh 15 betätigt werden, wobei die Sichtverhältnisse in vollem Umfang gewährleistet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bandschleiftnaschine für die Holzbearbeitung mit einem in der Arbeitsstellung über einem Schleifband befindlichen langen Druckkörper, z. B. Druckbalken, und einem wahlweise auf ein Schleifband aufsetzbaren, -über die Maschinenbreite horizontal verschiebbaren Druckschuh, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) in eine Ruhelage außerhalb des Raumes fahrbar ist, der von mindestens einem Schleifband (8) umgrenzt ist.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgefahrenen Ruhestellung des Druckbalkens (7) der mit ihm verbundene Druckschuh (15) in seiner Arbeitsstellung über dem Schleifband (8) liegt. 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken (7) und der Druckschuh (15) als eine auf Rollen (12) od. dgl. von Hand, mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch hin- und herverschiebbare Einheit (11) ausgebildet sind. 4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Wagen (11) bildende Verschiebeeinheit auf mindestens einer, vorzugsweise zwei horizontal liegenden Führungen in Form von Führungsstangen (13, 14) verschiebbar gelagert ist. 5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckschuh (15) und dem Druckbalken (7) zwei in an sich bekannter Weise nebeneinanderliegende Schleifbänder (8, Sa) zugeordnet sind. 6. Bandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Arbeitslage des Druckbalkens (7) über dem Band (8) der Druckschuh (15) außerhalb der Schleifbänder (8, 8a) in Ruhestellung und bei einer Arbeitslage des Druckbalkens (7) über dem Schleifband (8 a) der Druckschuh (15) über dem Schleifband (8) liegt. 7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Schleifbändern (8, 8a) die horizontalen Führungen (13, 14) um ein entsprechendes Stück (A) verlängert sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5220750A (en) * 1991-10-23 1993-06-22 Timesavers, Inc. Pressure platen for use in an abrasive finishing machine
AT413506B (de) * 2003-03-18 2006-03-15 Langzauner Ges M B H Vorrichtung zum schleifen eines werkstücks
CN103317419A (zh) * 2013-06-17 2013-09-25 深圳市华星光电技术有限公司 研磨装置
CN103406821A (zh) * 2013-07-12 2013-11-27 海安县吉程机械有限公司 直线型纹路发纹机

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