CH237820A - Spindelstock für Bearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Spindelstock für Bearbeitungsmaschinen.

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CH237820A
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Neuenschwander Otto
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Neuenschwander Otto
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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description


  Spindelstock für Bearbeitungsmaschinen.    Bearbeitungsmaschinen für Metalle, Holz  und ähnliche Stoffe wurden meistens für  einen ganz     bestimmten    Zweck gebaut, so dass  man zur.     Erfüllung    eines weitgehenden  Arbeitsprogrammes meist mehrere Spezial  maschinen benötigte, welche unter anderem  sehr viel Platz und Antriebsmechanismen er  forderten. Viele     Bearbeitungsmaschinen    für  Metalle und     ähnliche    Stoffe weisen einen  Spindelstock auf, dessen Arbeitsspindel einer  seits Werkzeuge oder Aufspannvorrichtun  gen aufnimmt und anderseits mittels Riemen       lind    Riemenrolle mit geeigneter Tourenzahl  durch einen Motor angetrieben wird.

   Solche  Spindelstöcke wurden bisher für die verschie  densten Zwecke an Beärbeitungsmaschinen  organisch fest eingebaut, so dass sie ein Teil  organ dieser     Maschinen    bildeten.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun einen  Spindelstock für Bearbeitungsmaschinen mit  in einem Lagerstück drehbar gelagerter Ar  beitsspindel,     welche    am einen. Ende ein An  triebsorgan und am andern Ende einen Spin  delkopf zur wahlweisen Aufnahme von         Arbeitsorganen    aufweist. Die Erfindung er  möglicht den Bau einer Maschine, welche  man für die verschiedensten Bearbeitungs  zwecke verwenden     kann,    so dass man auf  wenig Platz und mit wenig Mitteln einen gro  ssen Arbeitsbereich erreicht.  



       In.    beiliegenden     Zeichnungen    sind ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  und mehrere Detailvarianten dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Spin  delstockes;  Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht desselben;  Fig. 3 zeigt die Detailvariante im Schnitt,  und  Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 2 ;  Fig. 5 zeigt einen Spindelstock mit     Kreis-          sägezusatzeinrichtung;     Fig. 6 zeigt einen Spindelstock mit Pendel  sägezusatzeinrichtung ;  Fig. 7 zeigt einen Spindelstock mit Band  sägezusatzeinrichtung;       Fig.    8 zeigt einen     Spindelstock    mit Hub  sägezusätzeinrichtung;      Fig. 9 zeigt einen Spindelstock mit Dreh  bankzusatzeinrichtung ;  Fig.10 zeigt einen Spindelstock mit  Bohrerschleifzusatzeinrichtung ;  Fig.11 zeigt einen Spindelstock mit  Planschleifzusatzeinrichtung;  Fig.12 zeigt einen Spindelstock mit  Polierzusatzeinrichtung ;

    Fig.13 zeigt einen Spindelstock mit  Werkzeugschleifzusatzeinrichtung;  Fig. 14 zeigt einen Spindelstock mit  Feilzusatzeinrichtung;  Fig.15 zeigt einen Spindelstock mit  Bandschleifzusatzeinrichtung;  Fig.16 zeigt einen Spindelstock mit  Holzhobelzusatzeinrichtung ;  Fig.17 zeigt einen Spindelstock mit  Kolzkehlzusatzgerät;  Fig.18 zeigt einen Spindelstock mit  Abrichtschleifzusatzgerät;  Fig.19 zeigt einen Spindelstock mit  Holzdrechselzusatzgerät.  Wie Fig. 1 zeigt, weist der Spindelstock  einem     Lagerbock    1 mit     aufgesetztem,,    rohrför  migem, horizontalem     Lagerstück    2 auf.

   Im  Lagerstück 2 ist die Arbeitsspindel 3 beid  seitig in Kugellagern 4 (oder eventuell in  Gleitlagern) drehbar     gelagert    und ragt beid  seitig ein Stück über die Lagerstellen hinaus.  Einerseits     (arbeitsseitig)    ist die Spindel 3  mit einem ein Gewinde aufweisenden Spin  delkopf 5 versehen, weicher Kopf zur wahl  weisen Aufnahme von Arbeitsorganen, zum  Beispiel einem     Werkzeug    oder einem Auf  spannorgan, oder auch einem     Antriebsorgan     dient. In Fig. 1 zum Beispiel besteht das  Arbeitsorgan aus einem Kreissägeblatt 6 mit  seiner Nabe 7.

   Anderseits trägt das     antriebs-          seitige    Arbeitsspindelende, durch Aufschrau  ben befestigt, eine ein Antriebsorgan bildende  mehrstufige Antriebskeilriemenrolle 8, wel  che mittels eines Keilriemens 9 mit dem An  triebsmotor in Verbindung steht. Die Rolle  könnte auch nur einstufig sein. Am Lager  stück 1 sind     arbeitsseitig    zwei aus Lappen 10  bestehende Organe vorgesehen, welche dazu  dienen, auswechselbare Zusatzgeräte am  Lagerstück anzubringen und in einer be-    stimmten Lage zur Arbeitsspindel zu halten  oder zu führen. An Stelle der Lappen 10  könnten auch Augen vorgesehen sein. Es  könnte auch nur ein einziges Organ 10 vor  gesehen sein.  



  Die Lappen 10 sind seitlich am rohrför  migen     Lagerstück    angegossen und besitzen  in einem bestimmten Abstand von der  Arbeitsspindel je eine vertikale Passbohrung  11. Die beiden Bohrungen 11 stehen winkel  recht und zudem masshaltig zur Arbeitsspin  del 3, das heisst sie sind genau in einer be  stimmten Lage zur Arbeitsspindel angeord  net. In die beiden     Bohrungen    der Lappen 10  passen     zapfenförmige    Gegenstücke 12, welche  Teile von Zusatzgeräten sind und mittels den       Muttern    13 in ihrer Lage gesichert werden.  An Stelle der Lappen 10 können auch  Klemmorgane     angebracht    sein, welche den  gleichen Zweck erfüllen wie die gezeichneten  Lappen 10 mit den Bohrungen 11.  



  Zur besseren Verständlichmachung ist in  Fig. 1 der Spindelstock in Verbindung mit  einer Kreissägezusatzvorrichtung, die am  Spindelstock befestigt ist., dargestellt. Auf  dem Arbeitsspindelkopf 5 ist der Kreissäge  blattflanseh 7 des     Sägeblattes    6 angebracht.  Der ein     Zusatzgerät    bildende Arbeitstisch 14  ist mit den zwei     erwähnten    Zapfen 12 ver  sehen, welche in die Bohrungen der Lappen  10 passen, wodurch der Tisch sehr schnell  und leicht mittels der Muttern 13 auf dem  Spindelstock montiert oder entfernt werden  kann. An Stelle des Kreissägetisches kann  natürlich auch ein beliebiges anderes Zusatz  gerät     angebracht    werden.  



  Für viele Zwecke ist nebst dem Tisch  oder an Stelle desselben ein anderes Zusatz  gerät     anzubringen.    Zu diesem Zweck ist im       LagerboelL    1 in einem Abstand von der  Arbeitsspindel eine Bohrung 15 angebracht,  welche     genrau    parallel zur     Arbeitsspindel    3       verläuft.    Diese     Bohrung    15 ist bestimmt,     ver-          sehiedenartige,    auswechselbare Tragorgane  für Zusatzgeräte aufzunehmen, welche aus  irgendeinem Grunde genau parallel zur  Arbeitsspindel geführt     resp.    fixiert wer  den sollen.

   Im gezeichneten Fall ist das      zusätzliche Tragorgan eine Welle 16, welche  in die Bohrung passend eingeschoben werden  kann und mittels zwei Schrauben 17     in    ihrer  Lage fixiert wird. Falls Bohrung und Welle       einigermassen    passend sind, genügt diese ein  fache     Befestigungsart,        wenn    aber höhere An  forderungen es verlangen, kann die Welle  resp. das Zusatzorgan 16 auch mit einem  Konus 18 versehen werden, welcher in die,  in diesem Fall konische Bohrung des Lager  stockes 1 passt und mittels einer Mutter 19,  welche in Längsrichtung     wirkt,        fixiert    wer  den kann.

   In Fig. 3 ist eine solche Befesti  gungsart dargestellt, welche das Erklärte ver  anschaulicht.     Das    gezeichnete     zusätzliche          Tragorgan    könnte     natürlich        statt    aus einer  Welle auch aus einem Rohrstück bestehen  oder einen Zentrierzapfen für ein Zusatz  gerät bilden,     zum    Beispiel einer     Wange    oder  eines Tisches.  



  Fig. 4 zeigt das arbeitsseitige Ende des  rohrförmigen Lagerstückes 2 mit dem Spin  delkopf 5 und den angebrachten Befestigungs  flanschen 10 mit den Bohrungen 11 im Grund  riss. Es ist selbstverständlich, dass auch andere  Befestigungsorgane an Stelle der Lappen 10  an der     arbeitsseitigen    Lagerstelle     angebracht     werden     können,    wobei das Prinzip der aus  wechselbaren Befestigung von Zusatzgeräten  am arbeitsseitigen Spindelstockende trotz  dem beibehalten würde. Die in der Zeichnung  dargestellte und in bezug darauf beschriebene  Anordnung hat sich jedoch als besonders  zweckmässig     erwiesen    und für die verschie  densten Zusatzorgane sehr gut bewährt.  



  Es hat sich gezeigt, dass für verschiedene  Zwecke die     antriebsseitige    Stufenrolle mit  mehreren     Stufen    störend wirkt. Um diesem  Umstand zu begegnen, kann diese Rolle mehr  teilig ausgeführt werden, derart, dass     die    hin  derlichen Riemenstufen     abgenommen    werden  können. Diese Eigenschaft der     Antriebsrolle     am Spindelstock ist ein weiteres Merkmal,  welches sich vorteilhaft     auswirkt.    Durch die  beschriebene Ausbildung     kann    der Spindel  stock den verschiedensten     vorkommenden     Arbeitsoperationen angepasst werden.

      Wie der beschriebene Spindelstock mit  den     verschiedensten    Zusatzgeräten kombiniert  werden kann, zeigen die Fig. 5-19 nur fünf  zehn Beispiele von den vielen     Möglichkeiten.     



  Fig. 5 zeigt den Spindelstock in Front  ansicht     mit    einer     Zusatzeinrichtung    als     Kreis-          säge    für Holz oder Metall, wobei die     üblichen          Führungsanschläge    weggelassen sind. Diese  Figur zeigt     deutlich,    dass nur die kleinste  Riemenstufenrolle 8' montiert ist, während  die übrigen zwei     abgenommen    sind, da sie  über die     Tischoberfläche        hinausragen    wür  den     und    daher hinderlich wären.  



  Fig.6 zeigt den Spindelstock in Front  ansicht     mit        einer        Zusatzeinrichtung        als    Pen  delkreissäge für Metall. Wie leicht ersicht  lich, ist der pendelartig gelagerte Tisch 20  auf dem Tragorgan 16 gelagert und     kann    vor  dem Kreissägeblatt 6 vorbeigeschwenkt wer  den zum raschen     Abschneiden    von Metall  stücken. Auch bei dieser     Anordnung    ist es  zweckmässig,     nur    die     kleinste    Riemenstufen  rolle 8' zu montieren, da die grösseren even  tuell     hinderlich        sein    könnten.  



  Fig. 7 zeigt den Spindelstock in Front  ansicht mit     einer        Zusatzeinrichtung    als Band  säge für     Holz    oder Metall. Bei diesem Zusatz  gerät     ist        ein    Ständer 23 mittels Zapfen in den  Lappen 1-0 am arbeitsseitigen Spindelstock  ende befestigt, welcher die obere Sägeband  rolle 24 trägt und auch als Stütze des     Tisches     25 dient. Die untere Bandrolle 26     ist    direkt  auf dem Arbeitsspindelkopf 5 aufgesteckt.  Die üblichen     Details    sind in dieser Figur  zum     Teil    angedeutet oder weggelassen.  



  Fig.8 zeigt den Spindelstock in Front  ansicht mit einer     Zusatzeinrichtung    als Hub  säge für Holz oder Metall. Wie ersichtlich,       trägt    in diesem Fall die     Arbeitsspindel    am  Kopf 5 eine Exzenterscheibe 27, welche mit  tels einem Pleuel 28 einen Kreuzkopf 29 auf  einer Führungsstange 3.0 auf und ab bewegt.

    Die     greuzkopfführung    ist auf dem Trag  organ 16 gelagert, während der Tisch 14 wie  üblich in den Lappen 10 am     @Spindelkopf        be-          festigt    ist.     Durch    die Rotation der Exzenter  scheibe 2-7     wird    der     Kreuzkopf    29 mit dem  untern     Sägeblatthalter    auf-     und    abwärts be-      wiegt und dadurch die Sägewirkung     erzeugt.     An einem Bügel 81 ist der obere Blatthalter  32 vermittels einer Zugfeder gelagert,     welche     für die ständige Anspannung des Sägeblattes  33 sorgt.

   Alle übrigen Einzelheiten sind aus  der Figur ersichtlich.  



  An Stelle des Sägeblattes 33 kann selbst  verständlich auch eine Feile montiert werden,  wodurch die Zusatzeinrichtung zur Fein  maschine wird, mit welcher kleine Formen in  Matrizen sehr leicht bearbeitet werden können.  



  Fig. 9 zeigt den Spindelstock in Front  ansicht in Verbindung mit einer Drehbank  zusatzvorrichtung zur Bearbeitung von Metal  len. Bei diesem Zusatzgerät wird in der zur  Arbeitsspindel parallelen Bohrung 15 eine  Wange 35 befestigt, welche in üblicher Weise  als Träger für einen Support 3,6 und einen  Reitstock 37 dient. Auf das     arbeitsseitige     Spindelende kommt eine übliche     Material-          spa.nnvorrichtung    38 oder ein Werkzeughal  ter. Die Arbeitsweise ist alsdann die gleiche  wie bei einer gewöhnlichen Drehbank.  



  Fig. 10 zeigt den Spindelstock in Front  ansicht in Verbindung mit einer Schleif  scheibe 40 und einer Spannvorrichtung 41  zum Schleifen von Spiralbohrern 42.  



  Fig. 11 zeigt den Spindelstock in Verbin  dung mit einer     Schleifscheibe    40 und einem  Pendeltisch 43, welcher, zur Aufnahme von  Arbeitsstücken 44 geeignet ist, welche plan  geschliffen werden sollen. Die Arbeitsweise  ist aus der Figur sehr leicht ersichtlich.  



  Fig.12 zeigt den Spindelstock in An  sicht in Verbindung mit einer Spindelverlän  gerung 46, welche dazu dient, zum Beispiel  eine Polierbürste 47 oder dergleichen auf  zunehmen, wodurch die Zugänglichkeit er  höht wird und günstiger gearbeitet werden  kann.  



  Fig. 13 zeigt den Spindelstock in Ansieht  in Verbindung mit einer Schleifscheibe 40  und einem schwenkbaren Tisch 49 zum Schlei  fen von Drehmessern und dergleichen nach  dem Pendelverfahren.  



  Fig. 14 zeigt den Spindelstock in Ansieht  in Verbindung mit einer Zirkularfeilscheibe  50, welche dazu dient, Metallstücke sehr    schnell feilend zu bearbeiten, wie dies bereits  allgemein     bekannt    ist. Ein Tisch 49, welcher  auf dem Tragorgan 16 befestigt ist, dient zur  Auflage des Arbeitsstückes.  



  Fig. 15 zeigt den Spindelstock in Ansicht  in Verbindung mit einer Bandschleifzusatz  einrichtung, welche dazu dient, flache  Arbeitsstricke mittels einem Schmirgelband       5\3    in bekannter Weise zu schleifen.  



  Fig. 16 zeigt den Spindelstock in Ansicht  in Verbindung mit einer     Messerwelle.    53, wie  sie bei Holzhobelmaschinen.     verwendet    wer  den und einem     Tischsupport    54, um     Holz-          st:iieke    zu behobeln, wie dies von grossen Ma  schinen her bekannt ist.  



  Fig. 17 zeigt den Spindelstock in Ansieht  in Verbindung mit einer Messerwelle 56 und  einem     Tisch    57,     wie    man sie zum Kehlen von  Holzstücken in bekannter Art verwendet. Die  Messerwelle 56 wird auf der Arbeitsspindel  3 aufgeschraubt und der Tisch 5 7 in den  Passbohrungen derart befestigt, dass er leicht  verschoben werden kann.  



  Fig. 1.8 zeigt den Spindelstock in Ansicht  in Verbindung mit einer Schleifscheibe 40  und einem Winkeltisch 58, um Arbeitsstücke  aus Metall oder anderem Material winklig zu  schleifen oder     abzurichten,    wie dies     bereits     bekannt ist.  



  Fig. 19 zeigt: den Spindelstock in Ansieht  in Verbindung mit einer Wange 59 zur Auf  mit einer     Wange    59 zur Auf  nahme einer     Handauflage    60, um Holzstücke  nach dem Drechselverfahren zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spindelstock für Bearbeitungsmaschinen mit in einem Lagerstück drehbar gelagerter Arbeitsspindel, welche an einem Ende ein Antriebsorgan und am andern Ende einen Spindelkopf zur wahlweisen Aufnahme von Arbeitsorganen aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass a.mLagerstrick arlyeitsseitigmin- destens ein Organ vorgesehen ist, welches da zu dient, auswechselbare Zusatzgeräte am Lagerstück anzubringen,
    und dass in einem Abstand von der Arbeitsspindel eine zu letz terer parallele Bohrung angebracht ist, \vel- che zur Befestigung von auswechselbaren Tragorganen für Zusatzgeräte am Spindel stock dient, das Ganze zum Zweck, den Spin delstock den verschiedensten vorkommenden Arbeitsoperationen anpassen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spindelstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Spin delkopf ein Gewinde aufweist. 2.
    Spindelstock nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das arbeitsseitig am Lagerstück angeord nete Organ aus einem mit einer vertikalen Passbohrung versehenen Lappen besteht, wel che Passbohrung winkelrecht zur Arbeitsspin- del steht und zum Aufstecken der Zusatz geräte dient. 3. Spindelstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das arbeitsseitig am Lagerstück angeordnete Organ aus einem Klemmorgan besteht. 4. Spindelstock nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Antriebsorgan aus einer mehrteiligen, mehrstufigen Keilriemenrolle, besteht, welche derart ausgebildet ist, dass einzelne Stufen abgenommen werden können.
CH237820D 1941-10-10 1941-10-10 Spindelstock für Bearbeitungsmaschinen. CH237820A (de)

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