DE943270C - Kleindrehbank - Google Patents
KleindrehbankInfo
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- DE943270C DE943270C DES4171D DES0004171D DE943270C DE 943270 C DE943270 C DE 943270C DE S4171 D DES4171 D DE S4171D DE S0004171 D DES0004171 D DE S0004171D DE 943270 C DE943270 C DE 943270C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/02—Small lathes, e.g. for toolmakers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine leichte Kleindrehbank für mehrfache Verwendungszwecke, bei welcher die
Arbeitsspindel in Wälzlagern gelagert ist und die Drehbankbettwagen durch zwei zueinander parallel
angeordnete zylindrische Führungsstangen gebildet werden. Die Maschine gemäß der Erfindung
eignet sich für die mannigfaltigsten Zwecke für Kleingewerbler, Modellbauer, Handwerker, Versuchswerkstätten
u. dgl.
Die außer den verhältnismäßig" niedrigen Anschaffungskosten an eine derartige Kleindrehbank
gestellten Anforderungen sind:
1. Große Leistungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit
bei möglichst kleinem Gewicht und verhältnismäßig kleinen Abmessungen.
2. Einfache Konstruktion, daher einfaches Handhaben
und leichte Nachstellmöglichkeit von Spiel, das an den umlaufenden Teilen durch natürliche
Abnutzung entsteht.
3. Ermöglichung der Durchführung der meisten im Kleingewerbe vorkommenden Arbeiten.
Der Erfindungsgegenstand vermag bei entsprechender Ausbildung diesen Anforderungen zu
genügen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Spindelstock mit einem der zur Auflage auf eine Werkbank
eingerichteten Drehbankfüße zu einem Stück vereinigt und als geschlossener Hohlkörper ausgebildet
ist, in dessen Fuß die einen Enden der zylindrischen Führungsstangen in'Bohrungen unlösbar eingepreßt
sind, während die anderen Enden auf dem zweiten Fuß derart befestigt sind, daß der Reitstock auf der
ganzen Wangenlänge verschoben werden kann. Zur Verminderung des Gewichtes sind die Hauptbe-
standteile zweckmäßig aus Leichtmetall hergestellt. Die Hohlkörperform des Spindelstockgehäuses
bietet bei niedrigem.Gewicht hohe Stabilität, indem sie Schwingungen praktisch ausschließt. Das Fehlen
von vorspringenden Teilen^am Spindelstockgehäuse erleichtert die Durchführung von Tischarbeiten, wie
Sägen, Hobeln usw. Die Lagerung der einen Enden der die-Drehbankwange bildenden Stangen durch
Einpressen im Fuß des Spindelstockes ist geeignet, ίο die Genauigkeit und Stabilität der Kleindrehbank
in hohem Maße zu erhöhen.
Für die Lagerung der Spindel im Spindelstockgehäuse werden zweckmäßigerweise solche Wälzlager
gewählt, deten Spiel leicht nachstellbar ist und deren Ersatz bei schließlichem Unbrauchbar-
- werden keine hohen Kosten verursacht.
Es kann zur Durchführung von verschiedenen im Kleingewerbe vorkommenden mechanischen
Arbeiten als Werkzeugträger eine-Grundplatte von genügenden Ausmaßen vorgesehen sein, die auf der
Wange leicht feststellbar ist. Auf dieser verstellbaren Grundplatte lassen sich außer den Normalgeräten,
wie Handauflage, Kreuzsupport, Lunette usw., noch die verschiedenen speziellen Zusatzgeräte
befestigen, wie Arbeitstisch zum Kreissägen und Flachschleifen, Vorrichtung zum Hubsägen und
Hubfeilen von Holz und Metall, Vorrichtung zum raschen Herausarbeiten komplizierter Formen aus
flachem Metall, verstellbarer Arbeitstisch zum Hobeln von Holz, Scherkopf zum Ausschneiden von
Blechteilen, Vorrichtung für Laubsägearbeiten und andere.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Drehbank allein mit
vertikal geschnittenem Spindelstock,
Fig. 2 eine zusätzliche Werkzeugschleifscheibe mit ihrer speziellen Befestigungseinrichtung;
Fig. 3 stellt einen umlaufenden Hobelmesserkopf für Holz dar;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Spindelstockes mit montierter Leitspindel und angebautem Radsatz
zum Antrieb derselben;
, Fig. 5 ist eine Ansicht des Reitstockes und des Wangenträgers quer zur Drehbankachse, teilweise im Schnitt;
, Fig. 5 ist eine Ansicht des Reitstockes und des Wangenträgers quer zur Drehbankachse, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung für das Drehen von genauen Kugeln, auf der Grundplatte montiert, in
einer Ansicht quer zur Drehbankachse. Im Spindelstock 1 ist die Drehspindel 2 in Wälzlagern
3 gelagert. Diese sind auswechselbar und gegenseitig vertauschbar im Spindelstock eingebaut
und durch je eine am Spindelstock festgeschraubte Scheibe 4 mit Dichtungsfilzeinlage so gesichert, daß
kein Schmutz eindringen kann und daß ihre Schmiermittelareserve erhalten bleibt. Der Spindelstock
ist mit einem- der zur Auflage auf eine Werkbank
"eingerichteten Drehbankfüße zu einem Stück vereinigt und als geschlossener Hohlkörper ausgebildet,
der in bezug auf seine vertikale Quermittelebene 5" symmetrisch ist und weder äußere
Schmierstelien noch andere vorspringende Teile besitzt;
infolgedessen kann die Arbeitsspindel 2, die einerseits durch einen Bund und andererseits durch
eine Mutter 6 in axialer Richtung gesichert ist, nach dem Lösen der letzteren sowie der beiden
Scheiben 4 umgekehrt montiert werden, so daß es möglich ist, etwa eine Schleif- oder Polierscheibe,
deren Radius die Spitzenhöhe des Spindelstockes überschreitet, aufzuspannen. Im Fußteil des Spindelstockes
sind, parallel zur Spindelachse, durchgehende Bohrungen zur Aufnahme zweier parallel
zueinander angeordneter zylindrischer Führungsstangen 7 angebracht, die die Drehbankwange bil-■
den. Das eine Ende jeder dieser Führungsstangen wird in axialer Richtung in ihre Bohrung fest und
unlösbar eingepreßt, während ihr entgegengesetztes Ende mittels Schrauben 8 auf dem Träger 9 befestigt
ist. Auf der Wange 7 befindet sich, dem Spindelstock gegenüber, der Reitstock 10, der auf
■der Wange verschoben und in jeder beliebigen
Stellung mittels eines Fettstellers 11 blockiert werden kann. Die rechten Enden der Stangen 7 sind
derart befestigt und der Reitstock ist derart ausgebildet, daß die volle Wangenlänge durch den Reitstock
überfahren werden kann, wie in Fig. 5 ersichtlich ist. Zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock
befindet sich, ebenfalls auf der Wange verschiebbar und in jeder beliebigen Stellung feststellbar,
die Grundplatte 12, auf welcher die Normal- und Zusatzgeräte wahlweise befestigt werden
können. Diese Grundplatte besteht aus einem oberen und einem unteren Plattenteil von gleicher Form
und Größe, welche mittels eines zentral angeordneten, Schraubenbolzens 21 mit Vierkantkopf und
Handmutter 22 gleichzeitig mit dem darauf anzubringenden Gerät 13 auf der Wange 7 befestigt
werden können. In Fig. 1 ist nur der Fuß teil irgendeines derartigen Gerätes mit 13 andeutungsweise
dargestellt. Die Spindel 2 ist in üblicher Weise auf ihrer ganzen Länge durchbohrt und vorn konisch
ausgeweitet zur Aufnahme einer Zange 14. In das hintere Ende der Spindel wird der abgesetzte Teil
einer Spannhülse, deren Verlängerung 15 mit dem üblichen Handrad herausragt, zur Betätigung der
Zange 14 eingeführt. Die Spindel ist an ihrem vorderen Ende auch mit dem üblichen Außengewinde
versehen, mittels welchem irgendeine Spann- oder Mitnehmervorrichtung auf der Spindel befestigt
werden kann.
Damit während einer Bearbeitungsoperation ein Werkzeug auf der Drehbank nachgeschärft werden
kann, ohne das Werkstück erst ausspannen zu müssen, kann eine Schleifscheibe 16 mittels der in
Fig. 2 dargestellten Einrichtung entweder im hinteren Ende der Zangenspannhülse 15 oder auch,
falls letztere in diesem Moment nicht benutzt wird, unmittelbar in der Bohrung der Spindel 2 zentrisch
eingespannt werden. Diese Einrichtung besteht aus einer mehrfach geschlitzten Hülse 18 mit einer
konischen Bohrung am einen und einem Innengewinde am anderen Ende derselben. Eine Welle 17
trägt an ihrem einen Ende die Schleifscheibe 16 und geht an ihrem anderen Ende in einen Konus über,
an den sich ein Gewindezapfen anschließt, wobei Form und Größe von Konus und Zapfengewinde
mit denjenigen der konischen Bohrung und dem Innengewinde der Hülse 18 übereinstimmen. Die
letztere besitzt außen am einen Ende einen zylindrischen Teil vom gleichen Durchmesser wie die
Bohrung in der Zangenspannhülse 15 bzw. im Ende der Spindel 2, in welche der erwähnte zylindrische
Teil eingesteckt und durch Drehung der Welle 17 aufgespreizt und dadurch zentriert und befestigt
wird. Entsprechend dem Drehsinn der Drehbankspindel ist das Gewinde zweckmäßig ein Linksgewinde,
damit sich die Schleifwelle während des Schleifens nicht lösen kann. Diese Spannvorrichtung
läßt sich sehr leicht von Hand wieder lösen, indem mit der einen Hand die Schleifscheibe und
mit der anderen die Antriebsscheibe auf der Arbeitsspindel angefaßt und beide in zueinander entgegengesetztem
Sinne gedreht werden, so daß sich das Gewinde lösen und die Hülse 18 entspannen
kann.
Für . die Verwendung der Kleindrehbank zum Gewindeschneiden kann dieselbe, wie in Fig. 4 dargestellt,
mit einer Leitspindel 19 und zugehörigem Radsatz 20 versehen werden, über welche die Leitspindel
von der Drehbankspindel aus angetrieben wird. Der Spindelstock 1 und der Wangenträger 9
sind so ausgebildet, daß diese zusätzliche Einrichtung ohne weiteres daran angebracht werden kann.
So weist der Fuß des Hohlkörpers 1 zwei Bohrungen zur Aufnahme der Leitspindel auf. In diesem
Falle ist ein besonderer Kreuzsupport zu verwenden mit einer der zylindrischen Wange 7 angepaßten
Gleitvorrichtung mit eingebauter Ein- und Ausrückvorrichtung zur beliebigen Herstellung der
Wirkungsverbindung zwischen dem Kreuzsupport und der Leitspindel 19. Diese an sich bekannte Einrichtung
ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Soll die Kleindrehbank als Hobelmaschine verwendet werden, so besteht das Zusatzgerät 13 aus
einem Hobeltisch, dessen Platte in bekannter Weise zweigeteilt, mit einer festen und einer verstellbaren
Tischhälfte ausgebildet ist. Zuvor wird der in Fig. 3 dargestellte, beim Arbeiten umlaufende
Hobelmesserkopf 23 auf das Gewinde der Spindel 2 aufgeschraubt. Solche Hobelmesserköpfe sind bekanntlich
von zylindrischer Form mit längsweise angeordneten und befestigten Messern, deren
Schneide wenig über die zylindrische Mantelfläche hinaus vorsteht. Der Hobelmesserkopf 23 des Ausführungsbeispiels
weist außerdem an einem Ende ein mit dem Außengewinde der Spindel 2 übereinstimmendes
Innengewinde auf, mittels welchem der Messerkopf auf die Spindel fest aufgeschraubt
werden kann. An seinem anderen Ende ist ein Wälzlager 24 eingebaut, in dessen Bohrung dieReitstockpinole
25 sich passend einschieben läßt, um dem Hobelmesserkopf die erforderliche feste Lagerung
und Stabilität zu gewähren.
Zur Bearbeitung genauer Kugelformen dient eine besondere Kugeldrehvorrichtung 29, die in Verbindunig
mit dem Fuß 26 der nicht gezeichneten Handauflage verwendet wird, wie in Fig. 6 dargestellt.
Um den Fuß 26 der Handauflage, der zu diesem Zweck als schwenkbarer Träger fungiert, drehbar
zu gestalten, ist derselbe in seinem Mittelteil mit einer vertikalen Bohrung 27 versehen, in welche eine
Hülse 28 eingesetzt werden kann. Die Länge dieser Hülse ist so abgestimmt, daß der Halterfuß 26 von
Hand noch leicht auf derselben um die Vertikalachse 31 gedreht werden kann, wenn der Schraubenbolzen21
hindurchgesteckt und mittels der Handmutter 22 mit der Grundplatte zusammen festgezogen ist. Die Handauflage selbst wird dabei aus
dem Halterfuß 26 entfernt und durch die Kugeldrehvorrichtung 29 ersetzt, wie in der Zeichnung
dargestellt. Die Kugeldrehvorrichtung 29 besteht aus einer horizontalen zylindrischen Führung und
besitzt, analog dem Reitstock, eine durch eine Handkurbel 32 spindelbewegte Pinole, an deren Ende ein
Schneidwerkzeug 30 befestigt werden kann. Senkrecht zur Achse der Pinole besitzt die Vorrichtung
einen zylindrischen Zapfen, der an der Stelle der Handauflage in seinen Halterfuß 26 eingespannt
werden kann. Da die Vertikalachse 31 die Rotationsachse der Spindel 2 und somit auch der zu
drehenden Kugel schneidet, ist beim Einstellen der Kugeldrehvorrichtung nur darauf zu achten, daß
vor dem Festziehen der Handmutter 22 die Grundplatte 12 auf der Wange 7 längs verschoben wird,
bis die Vertikalachse 31 durch das Zentrum der zu drehenden Kugel geht, und daß beim Einspannen
der Vorrichtung in den Halterfuß 26 die Schneide des Werkzeuges 30 auf die Höhe der Achse der
Spindel 2 eingestellt wird. Durch Drehen der Spindel mittels der Handkurbel 32 kann der Radius der
zu drehenden Kugel beliebig eingestellt werden.
Spindelstock, Reitstock, Wangenträger und Grundplatte sind aus Leichtmetall, ζ. B.Aluminium,
hergestellt.
Claims (8)
1. Kleindrehbank für mehrfache Verwendungszwecke, bei welcher die Arbeitsspindel in
Wälzlagern gelagert und die Drehbankbettwangen durch zwei den Werkzeugträger aufnehmende
zylindrische Führungsstangen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (1) mit einem der zur Auflage auf
eine Werkbank eingerichteten Drehbankfüße zu einem Stück vereinigt und als geschlossener
Hohlkörper ausgebildet ist, in dessen Fuß die einen Enden der zylindrischen Führungsstangen
(7) in Bohrungen' unlösbar eingepreßt sind, während die anderen Enden auf dem zweiten
Fuß (9) derart befestigt sind, daß der Reitstock (10) auf der ganzen Wangenlänge verschoben
werden kann.
2. Kleindrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger zur
wahlweisen Befestigung einer Handauflage oder von zusätzlichen Geräten eingerichtet ist und
aus einem oberen und einem unteren Plattenteil (12) von gleicher Form und Größe besteht, die
durch einen zentralen Schraubenbolzen (21) auf den Wangen (7) ein- und feststellbar sind.
■ 3· Kleindrehbank nach Ansprüchen ι und 2,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche Werkzeugschleifyorrichtung, deren die Schleifscheibe
(i6) tragende Welle (17) über eine Spannvorrichtung
in die Bohrung des hinteren Endes der Zangenspannhülse bzw. unmittelbar in die Bohrung
der Arbeitsspindel einsetzbar ist.
4. Kleindrehbank nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer mehrfach geschlitzten Hülse mit einer
konischen Bohrung am einen und einem Innengewinde am anderen Ende besteht, in die die
Schleifwelle (17) mit einem entsprechend kegeligen und mit Gewinde versehenen Zapfen einsetzbar
ist.
5. Kleindrehbank nach Ansprüchen 1 und 2 mit einem auf der Arbeitsspindel befestigten
Hobelmesserkopf zum Hobeln von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserkopf
(23) an seinem einen Ende ein zum Außengewinde auf der Arbeitsspindel passendes Innengewinde und an seinem entgegengesetzten
Ende ein Wälzlager (24) aufweist, dessen Bohrungsdurchmesser mit dem Durchmesser der
Reitstockpinole (25) übereinstimmt.
6. Kleindrehbank nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Kugeldrehvorrichtung, die auf dem Halterfuß einer Handauflage
um eine senkrechte Achse schwenkbar und durch eine Spindel radial einstellbar ist.
7. Kleindrehbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterfuß eine
Hülse (28) eingesetzt ist, deren Länge so abgestimmt ist, daß der Halterfuß auf der Zylinderfläche
der Hülse praktisch spielfrei drehbar bleibt.
8. Kleindrehbank nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock, der Reitstock, der Wangenträger und die verstellbare
Grundplatte aus Leichtmetall hergestellt sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 54 259, 50 246, 437, 387 173, 649 625; USA.-Patentschrift Nr. 2 200 799.
Deutsche Patentschriften Nr. 54 259, 50 246, 437, 387 173, 649 625; USA.-Patentschrift Nr. 2 200 799.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■ © 609504 5.56
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH910156X | 1944-07-08 |
Publications (1)
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ID=4547246
Family Applications (1)
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DES4171D Expired DE943270C (de) | 1944-07-08 | 1944-11-24 | Kleindrehbank |
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Families Citing this family (1)
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DE384437C (de) * | 1920-07-29 | 1923-11-06 | Louis Nicole | Vorrichtung zur Ausfuehrung z.B. von Bohr-, Schleif- und Polierarbeiten auf Drehbaenken |
DE387173C (de) * | 1923-12-20 | Rosenbaum H | Fraesvorrichtung fuer Drehbaenke | |
DE649625C (de) * | 1937-08-28 | Charles Schaeublin Villeneuve | Spannpatrone | |
US2200799A (en) * | 1938-04-28 | 1940-05-14 | Arthur J Miller | Tool support |
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0
- BE BE458882D patent/BE458882A/fr unknown
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1944
- 1944-07-08 CH CH244103D patent/CH244103A/de unknown
- 1944-11-24 DE DES4171D patent/DE943270C/de not_active Expired
-
1945
- 1945-04-06 FR FR910156D patent/FR910156A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR910156A (fr) | 1946-05-29 |
CH244103A (de) | 1946-08-31 |
BE458882A (de) |
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