DE3704722C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3704722C2
DE3704722C2 DE19873704722 DE3704722A DE3704722C2 DE 3704722 C2 DE3704722 C2 DE 3704722C2 DE 19873704722 DE19873704722 DE 19873704722 DE 3704722 A DE3704722 A DE 3704722A DE 3704722 C2 DE3704722 C2 DE 3704722C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lapping
sleeve
rollers
roller
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873704722
Other languages
English (en)
Other versions
DE3704722A1 (de
Inventor
Michail 1000 Berlin De Efune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873704722 priority Critical patent/DE3704722A1/de
Publication of DE3704722A1 publication Critical patent/DE3704722A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3704722C2 publication Critical patent/DE3704722C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/02Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zum Läppen von Zapfen von Wellen oder Achsen von feinmechanischen Geräten ist bereits bekannt. Sie besteht darin, daß die Wellen auf eine Unterlage gelegt werden, welche wegen ihres mes­ serähnlichen Aussehens auch Messer genannt wird, und dann zwei Läpp­ rollen an die Zapfen gedrückt werden, welche sich in entgegengesetzten Richtungen mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Die Bewegung der beiden Läpprollen wird erzielt über eine Antriebsrolle und ver­ schieden große Zahnräder, welche die Bewegung der Antriebsrollen auf die Achsen der Läpprollen übertragen. Eingestellt wird die Entfernung der Läpprollen zueinander über eine Meßuhr, welche auf einem Schlitten montiert ist und die jeweilige Entfernung der Läpprollen voneinander registriert (I. M. Efune "Stanki i Instruments" 1952, H. 8, S. 30/31).
Diese Vorrichtung weist jedoch noch den Nachteil auf, daß die eine der Läpprollen nur in radialer Richtung, nicht aber auch in tangen­ tialer Richtung verschiebbar ist. Dadurch muß die Bearbeitung der Zap­ fen und Schulterflächen nacheinander erfolgen, so daß der Zeitaufwand groß ist.
Die Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung zum spitzenlosen Läppen von zwei Lagerstellen samt deren einander zugekehrte Enden be­ grenzender und auf einem vorgegebenen Abstand zu bearbeitender Schulter­ flächen an Wellen oder Achsen von feinmechanischen Geräten, mit zwei entsprechend der Form der zu bearbeitenden Werkstücke profilierten Läpp­ rollen, von denen mindestens eine drehangetrieben ist, und einer zwischen den Läpprollen angeordneten Werkstückauflage, die die Bearbeitung gleich­ zeitig in radialer und horizontaler Richtung erlaubt, anzugeben.
Die Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Anordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung (entsprechend Schnitt A-A in Fig. 3),
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung (entsprechend dem Schnitt F-F in Fig. 2),
Fig. 4 einen weiteren Schnitt, der dem Schnitt E-E in Fig. 2 ent­ spricht,
Fig. 5 einen weiteren Schnitt, der dem Schnitt B-B in Fig. 2 ent­ spricht, und
Fig. 6 einen weiteren Schnitt, der dem Schnitt C-C in Fig. 2 ent­ spricht.
In Fig. 1 ist die schematische Anordnung zu sehen. Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich gleichermaßen für die Bearbeitung der Zapfen und Schulterflächen von Wellen wie für Achsen. In der Folge ist jedoch lediglich von der Bearbeitung von Wellen die Rede, doch gelten die Aus­ führungen ebenso für die Bearbeitung von Achsen. Eine Welle E besteht aus einem Zahnrad e 1 und aus Lagerstellen e 2 zu beiden Seiten des Zahnrades e 1. Die Lagerstellen e 2 der Welle E liegen auf einer Werkstückauflage 1, welche die Form des Querschnittes eines Messerblattes hat, weshalb in der Folge diese Werkstückauflage 1 nur noch als Messer bezeichnet wird. Dieses Messer 1 besteht aus Stahl und einem aufgelöteten Hartmetall. Die Lager­ stellen e 2 der Welle E liegen außerdem zwischen zwei Läpprollen 2 und 3, von denen die Rolle 2 nicht verschiebbar, die Rolle 3 dagegen radial und tangential verschiebbar ist. Die Rollen 2 und 3 drehen sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Einrichtung nach der Erfindung. Eine Antriebsrolle 4 sitzt auf einer Achse 6. Eine auf der Achse 6 angeordnete Schraubverzahnung kämmt mit einem Zahnrad 5, das auf der Achse 2 a sitzt und die eine Läpprolle 2 antreibt. Auf der Achse 6 befindet sich ferner ein Zahnrad 8, das in eine Schraubverzahnung eingreift, welche eine Spindel 7 antreibt. Auf der Spindel 7 ist die andere Läpprolle 3 angebaut. Die Zahnräder 5 und 8 haben eine verschiedene Anzahl von Zähnen, wodurch erreicht wird, daß sie sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen. Das Zahnrad 8 ist durch einen Stift 9 auf der Achse 6 befestigt.
Die Achse 6 ist in einem Gehäuse 13 in Kugellagern 14 ge­ lagert. Die Spindel 7 mit der Läpprolle 3 ist in einem Schlitten 10 montiert. Der Schlitten 10 kann mit der Spindel 7 und der Läpprolle 3 in X-Richtung verschoben werden. Die Spindel 7 ist in einer Pinole 15 exzentrisch gelagert. Die Pi­ nole 15 ist in einer weiteren Hülse 16 a über Kugellager 16 dreh­ bar beweglich. Die Hülse 16 a ist in den Schlitten 10 eingepreßt.
Eine Anschlagschraube 28 dient als Anschlag für einen Mitnehmerzapfen 17, der mit der Pinole 15 verschraubt ist. Der Mit­ nehmerzapfen 17 ist auch in der entgegengesetzten Richtung beweglich und zwar in Richtung eines Halters 12 für eine Meßuhr 11. Diese Meßuhr 11 wird durch eine exzentrisches Klemmstück 27 mit einem Handgriff 27 a an der Hülse 25 befestigt. Der Mitnehmerzapfen 17 steht in Berührung mit dem Stößel 20 der Meßuhr 11. Eine zusätzliche Druckfeder 33 verstärkt den Druck des Stößels 20 auf den Mitnehmerzapfen 17.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Einrichtung nach der Erfindung, der dem Schnitt F-F in Fig. 2 entspricht. Aus diesem Schnitt ist die Lage des Messers 1 zu ersehen. Es ist eingespannt in einem Halter 21 durch die Schraube 24. Muttern 22 und 23 dienen zur Befestigung des in Richtung Y-Y verschiebbaren Halters 21. Das in der Beschreibung der Fig. 2 erwähnte exzentrische Klemmstück 27 ist hier genauer in seiner Form zu erkennen. Das Messer 1 ist in X-, Y- und Z-Richtung verschiebbar.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Schnitt, der dem Schnitt E-E in Fig. 2 ent­ spricht. Der bereits in Fig. 2 erwähnte Mitnehmerzapfen 17 bewegt sich zwischen zwei Linealen 19 mit schrägen Begrenzungsflächen. Der Mitneh­ merzapfen 17 kann sich, wie schon erwähnt, bis zur Anschlagschraube 28 be­ wegen. Mittels Schrauben 26 wird der Schlitten 10 mit dem Gehäuse 13 ver­ bunden. In dem Schlitten 10 ist die Anordnung der Achse 2 a und der Spindel 7, des Messers 1 und der Rollen 2, 3 und 4 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Schnitt, der dem Schnitt B-B in Fig. 2 ent­ spricht. Es ist wieder die Lage der Achsen 2 a, 6 und der Spindel 7 sowie der Rollen 2, 3 und 4 zu erkennen, ferner die Exzenterhülse 15 und die weitere Hülse 16 a mit dem bereits in Fig. 2 dargestellten Kugellager 16.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Schnitt, der dem Schnitt C-C in Fig. 2 ent­ spricht. Hieraus ist die Lage der Spindel 7 und ihr Zusammenwirken mit dem Zahnrad 8 und dem Mitnehmerzapfen 17 zu ersehen.
Aus Fig. 1 sieht man, daß die Welle (oder eine Achse) E mit ihren Lager­ stellen e 2 auf das Messer 1 zwischen die Läpprollen 2 und 3 gelegt wird. Zu diesem Zwecke wird manuell die Anschlagschraube 28 gegen den Mitnehmerzap­ fen 17 und mit diesem in Richtung der Meßuhr 11 bewegt, wodurch diese Be­ wegung auf die Pinole 15 und die Rolle 3 übertragen und der Raum zwischen den Läpprollen 2 und 3 für die Aufnahme der Welle E freigegeben wird. Durch die Antriebsrolle 4 werden die Läpprollen 2 und 3 angetrieben. Die Anschlagschraube 28 wird in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschoben. Die Läpprollen 2 und 3 werden gegen die Lagerstellen e 2 und Schulterflächen der Welle E gedrückt, wodurch diese geläppt werden. Bei der Bearbeitung wird die Läpprolle 3 in Richtung der Welle E bewegt. Da ihre Achse dadurch, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, aus der Lage 0 in die Richtung X heraus­ gedrückt wird, überträgt sich diese Bewegung über die Pinole 15 auf den Mitnehmerzapfen 17. Dessen Auslenkung wird vom Stößel 20 an die Meßuhr 11 weitergegeben. Auf dieser kann dann festgestellt werden, wann der vorgesehene Durchmesser d der Lagerstellen e 2 erreicht ist. Gleichzeitig muß die Schulterfläche bearbeitet werden. Das erfordert eine Bewegung der Läpprolle 3, die senkrecht zu der gerade geschilderten Bewegung erfolgt. Erzielt wird sie durch die Voreinstellung der Abschrägung der Lineale 19 um einen bestimmten Winkel ϕ. Die Bewegung des Mitnehmerzapfens 17 über die Abschrägung der Lineale 19 bedingt die Bewegung der Exzenterhülse 15, der Spindel 7 und damit der Läpprolle 3, wie aus Fig. 4 bzw. 6 zu erkennen ist.
Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Maße l (Ent­ fernung der Schulterflächen der Lagerstellen e 2 voneinander) und d (Durch­ messer der Lagerstellen e 2) - siehe Fig. 1 - mit größtmöglicher Genauigkeit bei gleichzeitiger Bearbeitung erreicht werden. Das Maß l kann durch Verschiebung oder Auswechslung der mit Schrauben 18 befestigten Lineale 19 verändert werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zum spitzenlosen Läppen von zwei Lagerstellen samt deren einander zugekehrte Enden begrenzender und auf einem vorgegebenen Abstand zu bearbeitender Schulterflä­ chen an Wellen oder Achsen von feinmechanischen Geräten, mit zwei entsprechend der Form der zu bearbeitenden Werk­ stücke profilierten Läpprollen, von denen mindestens eine drehangetrieben ist, und einer zwischen den Läpprollen an­ geordneten Werkstückauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (3) der beiden Läpprollen (2; 3) während der Bearbeitung der Werkstücke in radialer und axialer Richtung selbsttätig verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verstellen der Läpprolle (3) in axialer Richtung zwei Lineale (19) mit schrägen Begren­ zungsflächen vorgesehen sind, zwischen welchen ein Mitneh­ merzapfen (17) geführt ist, der an einer die Spindel (7) der Läpprolle (3) aufnehmenden Pinole (15) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verstellen der Läpprolle (3) in radialer Richtung die Pinole (15) als Exzenterhülse ausgebildet und mittels eines Mitnehmerzapfens (17) ver­ schwenkbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Anzeigen der Radialverstellung der Läpprolle (3) eine Meßuhr (11) vorgesehen ist, deren Stößel (20) am freien Ende des Mitnehmerzapfens (17) an­ liegt und die mit ihrer den Stößel (20) umgebenden Hülse (25) in einem an dem die Pinole (15) aufnehmenden Schlitten (10) der Einrichtung befestigten Halter (12) sitzt und in diesem mittels eines die Hülse (25) exzentrisch umgeben­ den und um diese verschwenkbaren Klemmstückes (27) befestig­ bar ist.
DE19873704722 1987-02-14 1987-02-14 Vorrichtung fuer das lappen der trieblingszapfen und der achszapfen Granted DE3704722A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873704722 DE3704722A1 (de) 1987-02-14 1987-02-14 Vorrichtung fuer das lappen der trieblingszapfen und der achszapfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873704722 DE3704722A1 (de) 1987-02-14 1987-02-14 Vorrichtung fuer das lappen der trieblingszapfen und der achszapfen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3704722A1 DE3704722A1 (de) 1987-11-19
DE3704722C2 true DE3704722C2 (de) 1988-07-28

Family

ID=6321018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873704722 Granted DE3704722A1 (de) 1987-02-14 1987-02-14 Vorrichtung fuer das lappen der trieblingszapfen und der achszapfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3704722A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE3704722A1 (de) 1987-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4310887B4 (de) Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern
DE2658970C3 (de) Kurbelwellenfräsmaschine
DD202115A5 (de) Vorrichtung zum abrichten und nachstellen einer schleifscheibe an einer zahnflanken-schleifmaschine
DE2044429C3 (de) Zusatzeinrichtung für das Bearbeiten von Kugel-Innenflächen auf einer Vertikaldrehmaschine
DE1817934A1 (de) Vorrichtung zur honbearbeitung eines drehbaren werkstuecks, vorzugsweise eines zahnrades, wobei dieses zwischen zwei bearbeitungsraedern an seinem charakteristischen kreis, z. b. teilkreis, zentrisch spitzenlos gehalten ist
DE3704722C2 (de)
DE426020C (de) Vorrichtung zum Praegepolieren von Achszapfen mittels abrollender Polierwerkzeuge
DE2105667A1 (de) Werkzeugmaschine
DE850860C (de) Maschine zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen von Pumpenschaufeln u. dgl.
DE843645C (de) Stahlhalterwippe fuer Drehbaenke
DE345721C (de) Verfahren und Support zum Bearbeiten von Kaliberwalzen fuer Pilgerschrittwalzwerke
DE967816C (de) Abstuetzvorrichtung fuer einseitig gelagerte Schleifspindeleinheiten fuer das Innenschleifen
CH430482A (de) Abrichtgerät für Scheiben an einer Maschine zum Schleifen von Werkstücken mit Keilprofil
DE110981C (de)
DE1627381B2 (de) Tragbare vorrichtung zum gewindeschneiden an rohren o.dgl.
DE650471C (de) Vorrichtung zum Auswalzen
DE1179438B (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Walzkalibern
DE53741C (de) Rundfräsmaschine
DE1627381C3 (de) Tragbare Vorrichtung zum Gewindeschneiden an Rohren o.dgl
DE2221576C3 (de) Werkzeug zum Schleifen, Honen und dgl. von trochoidenförmigen Mantelflächen
DE728712C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheibenmantelflaechen mittels zweier rollender Messer
DE856108C (de) Laeppmaschine
DE727663C (de) Laeppmaschine zur Metallbearbeitung
DE257594C (de)
DE842150C (de) Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Holzschrauben, zum Einstellen der Laenge und der Steigung des zu schneidenden Holzschraubengewindes

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8101 Request for examination as to novelty
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee