DE3911719C2 - - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/17Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for simultaneously grinding opposite and parallel end faces, e.g. double disc grinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum beidseitigen Schlei­ fen, insbesondere zum Feinschleifen von Bremsscheiben, die einen zu bearbeitenden Bremsscheibenkranz und einen Brems­ scheibentopf aufweisen, im Rahmen einer flexiblen Bearbei­ tungsstraße, wobei die Bremsscheibentöpfe nach Maßgabe vor­ gegebener Losgrößen unterschiedliche Durchmesser besitzen, - mit einem Zuführrollgang für die einzelnen Bremsscheiben nach Maßgabe vorgegebener Taktzeiten, einem Abführrollgang für die bearbeiteten Bremsscheiben, einer Schleifmaschine mit Maschinengestell, einer maschinengestellfesten Werk­ stückaufnahme für die einzelnen, nacheinander zu bearbei­ tenden und bei der Bearbeitung um eine horizontale Achse rotierenden Bremsscheiben sowie einem Maschinenportal, in dem die Schleifwerkzeuge einschließlich ihrer Antriebe an­ geordnet sind, und mit einer Beschick- und Entleereinrich­ tung, die zwischen dem Zuführrollgang und dem Abführrollgang einerseits und der Werkstückaufnahme andererseits arbeitet.
Maschinenportal bezeichnet ein Aggregat in einer solchen Schleifmaschine, in dem die Schleifwerkzeuge und deren An­ triebe angeordnet sind. Es versteht sich, daß der Brems­ scheibenkranz der zu bearbeitenden Bremsscheiben im allge­ meinen bis eng an den Bremsscheibentopf der Schleifbearbei­ tung unterworfen wird. Zwei mit entsprechenden Schleif­ steinen besetzte, einander gegenüberliegend angeordnete, rotierende Schleifscheiben kontaktieren beim Schleifvorgang von beiden Seiten den Bremsscheibenkranz der ebenfalls rotierenden Bremsscheiben. Dabei kommt es auf eine genaue Positionierung an, die vom Durchmesser der Bremsscheiben­ töpfe abhängt.
Bei einer aus der Praxis bekannten Anlage, von der die Er­ findung ausgeht, ist das Maschinenportal in das Maschinen­ gestell fest eingebaut. Es bildet mit dem Maschinengestell nach der Montage der Anlage eine Einheit. Sind nach Maßgabe vorgegebener Losgrößen Bremsscheiben mit Bremsscheibentöpfen unterschiedlichen Durchmessers zu bearbeiten, so sind bei der bekannten Anlage zeitaufwendige Umrüst- oder Umrichtar­ beiten erforderlich. Dabei wird die Werkstückaufnahme ver­ stellt, was zur Folge hat, daß auch die Beschick- und Ent­ leereinrichtung verstellt werden muß. Im Ergebnis wird die Verfügbarkeit der Anlage insgesamt durch die Umrüst- und Umrichtarbeiten bei Loswechsel erheblich beeinträchtigt, während andererseits die moderne automatische Fertigung Anlagen mit hoher Verfügbarkeit verlangt.
Bei einer anderen bekannten Anlage (DE-GM 19 06 407) sind die Bearbeitungswerkzeuge gemeinsam in Richtung auf die Achse der eingespannten Bremsscheibe zustellbar. Das erfolgt über einen Spindeltrieb mit Handrad. Auch die Bearbeitungs­ werkzeuge werden mit Spindeln und Handrädern zugestellt. Die Bremsscheiben werden von Hand in zugeordnete Aufnahmen ein­ gesetzt. Dementsprechend kann diese Anlage nicht im Rahmen rechnergesteuerter und automatisierter Fertigungsstraßen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die sich durch hohe Verfügbarkeit auszeichnet und bei rechnergesteuerter Fertigung in kurzer Zeit auf einfache Weise auf Lose mit unterschiedlichem Durchmesser der Bremsscheibentöpfe der zu bearbeitenten Bremsscheiben umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe ist bei der Anlage nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Beschickungs- und Entleereinrichtung einen Greifer aufweist, welcher die zu schleifenden Bremsscheiben vom Zuführrollgang aufnimmt und an die maschinengestellfeste Werkstückaufnahme übergibt, daß das Maschinenportal als Schlitten ausgebildet ist, der in einer quer zur Zustellrichtung der Schleifwerkzeuge verlau­ fenden Führung mit Basisführungsschienen und seitlichen Führungsrollen geführt ist, und daß das Maschinenportal mit einem Stellmotor nach Maßgabe des unterschiedlichen Durch­ messers der Bremsscheibentöpfe der zu bearbeitenden Brems­ scheiben verstellbar und durch eine automatisch betätigte Klemmvorrichtung festsetzbar ist. Vorzugsweise können der Stellmotor und die Klemmvorrichtung rechnergesteuert sein.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß in einer Anlage des beschriebenen Aufbaus das Maschinenportal insgesamt gleich­ sam zu einem Stellglied gemacht werden kann, welches es er­ laubt, das beschriebene Umrüsten auf einfache Weise durch­ zuführen. Es ist dazu lediglich das Maschinenportal insge­ samt in horizontaler Richtung zu verfahren und zwar nach Maßgabe der Durchmesser der Bremsscheibentöpfe. Das wird mit Hilfe des Stellmotors, gegebenenfalls rechnergesteuert, be­ wirkt. Um sicherzugehen, daß die Bearbeitungswerkzeuge und damit das Maschinenportal sich im Laufe der Betriebszeit nicht unkontrolliert verstellen, ist die Klemmvorrichtung vorgesehen, die das Maschinenportal so lange an der vorge­ sehenen Stelle hält, bis eine Neueinstellung erfolgt. Die Werkstückaufnahme bedarf ebensowenig der Verstellung wie die Beschick- und Entleereinrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zum Schleifen, insbesondere zum Feinschleifen, von Bremsscheiben 1, die einen beidseitig zu bearbeitenden Bremsscheibenkranz 2 und einen Bremsscheibentopf 3 aufweisen, im Rahmen einer flexiblen Bearbeitungsstraße, wobei die Bremsscheibentöpfe 3 nach Maßgabe vorgegebener Losgrößen unterschiedliche Durch­ messer besitzen.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Anlage gehören ein Zuführ­ rollgang 4 für die einzelnen Bremsscheiben 1 nach Maßgabe vorgegebener Taktzeiten, ein Abführrollgang 5 für die bear­ beiteten Bremsscheiben 1, eine Schleifmaschine 6 mit Ma­ schinengestell 7 und einer maschinengestellfesten Werkstück­ aufnahme 8 für die einzelnen nacheinander zu bearbeitenden Bremsscheiben 1 sowie mit einem Maschinenportal 9, in dem die Schleifwerkzeuge 10 einschließlich ihrer Antriebe ange­ ordnet sind. Außerdem gehört zu der Anlage eine Beschick- und Entleereinrichtung 11, die zwischen Zuführrollgang 4 und Abführrollgang 5 einerseits und Werkstückaufnahme 8 anderer­ seits arbeitet. Die Bremsscheiben 1 werden auf dem Zuführ­ rollgang 4 mit vertikaler Achse transportiert. Sie rotieren in der Schleifmaschine 6 bei der Bearbeitung um eine hori­ zontale Achse. Die in den Fig. 1 und 2 erkennbare Beschick- und Entleereinrichtung 11 arbeitet mit einem Greifer 12, welcher die zu bearbeitenden Bremsscheiben 1 an einer an lagenfesten Aufnahmeposition 13 aufnimmt und an die ma­ schinengestellfeste Werkstückaufnahme 8 übergibt. - Es ver­ steht sich, daß der Greifer 12 die fertig bearbeiteten Bremsscheiben 1 aus der Werkstückaufnahme 8 auch wieder entnimmt und dem Abführrollgang 5 zuführt.
In der Fig. 1 ist das Maschinenportal 9 durch besondere Schraffur verdeutlicht. Es ist in dem Maschinengestell 7 nach Maßgabe der unterschiedlichen Durchmesser der Brems­ scheibentöpfe 3 der zu bearbeitenden Bremsscheiben 1 ver­ stellbar. Das ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil erkenn­ bar gemacht. Im übrigen ist die Fig. 1 teilweise geschnit­ ten. Man erkennt, daß das Maschinenportal 9 als Schlitten ausgeführt ist, der in einer Führung mit Basisführungs­ schienen 14 und seitlichen Führungsrollen 15 geführt ist. Das Maschinenportal 9 ist in der Führung 14, 15 festsetzbar, beispielsweise kann es mit einer nicht gezeichneten Klemm­ vorrichtung festgesetzt werden.
In der Fig. 2 erkennt man, daß das Maschinenportal 9 mit einem Stellmotor 16 verstellbar ist, der mit einer Gewinde­ spindel 17 versehen ist. Es ist in diesem Falle durch eine automatisch betätigbare Klemmvorrichtung festsetzbar. Die Klemmvorrichtung ist entsprechend automatisch zu lösen.
Folglich können der Stellmotor 16 und die Klemmvorrichtung und damit das Maschinenportal 9 als Stellglied rechnerge­ steuert in eine automatische, flexible Bearbeitungsstraße integriert werden.

Claims (2)

1. Anlage zum beidseitigen Schleifen, insbesondere zum Fein­ schleifen, von Bremsscheiben, die einen zu bearbeitenden Bremsscheibenkranz und einen Bremsscheibentopf aufweisen, im Rahmen einer flexiblen Bearbeitungsstraße, wobei die Bremsscheibentöpfe nach Maßgabe vorgegebener Losgrößen unterschiedliche Durchmesser besitzen, - mit
einem Zuführrollgang für die einzelnen Bremsscheiben nach Maßgabe vorgegebener Taktzeiten,
einem Abführrollgang für die bearbeiteten Brems­ scheiben,
einer Schleifmaschine mit Maschinengestell, einer maschinengestellfesten Werkstückaufnahme für die einzelnen, nacheinander zu bearbeitenden und bei der Bearbeitung um eine horizontale Achse ro­ tierenden Bremsscheiben sowie einem Maschinen­ portal, in dem die Schleifwerkzeuge einschließlich ihrer Antriebe angeordnet sind, und mit
einer Beschick- und Entleereinrichtung, die zwischen dem Zuführrollgang und dem Abführrollgang einerseits und der Werkstückaufnahme andererseits arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschick- und Entleereinrichtung (11) einen Greifer (12) aufweist, welcher die zu schleifenden Bremsscheiben (1) vom Zuführrollgang (4) aufnimmt und an die maschinengestellfeste Werkstückaufnahme (8) übergibt, daß das Maschinenportal (9) als Schlitten ausgebildet ist, der in einer quer zur Zustellrichtung der Schleifwerkzeuge (10) verlaufenden Füh­ rung mit Basisführungsschienen (14) und seitlichen Führungs­ rollen (15) geführt ist, und daß das Maschinenportal (9) mit einem Stellmotor (16) nach Maßgabe des unterschiedlichen Durchmessers der Bremsscheibentöpfe (3) der zu bearbeitenden Bremsscheiben (1) verstellbar und durch eine automatisch betätigte Klemmvorrichtung festsetzbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) und die Klemmvorrichtung rechnergesteuert sind.
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