AT409090B - Vorrichtung zum nachbearbeiten einer stahlkante eines skis - Google Patents

Vorrichtung zum nachbearbeiten einer stahlkante eines skis Download PDF

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachbearbeiten emer Stahlkante eines Skis, bestehend aus einer topfförmigen, von einem Motor angetriebenen, schwenkbar gelagerten Schleifscheibe mit quer zur Vorschubrichtung verlaufender Drehachse
Zum Nachbearbeiten abgenützter Stahlkanten eines Skis ist es bekannt (DE 39 14 977 A1), eine von einem Motor angetriebene, topfförmige Schleifscheibe mit zur Vorschubrichtung und zur Lauffläche des Skis unter einem spitzen Winkel geneigter Drehachse einzusetzen, so dass die nngförmige Stirnseite der Schleifscheibe lediglich in einem Umfangsbereich an der aussenseitigen Bearbeitungsfläche der Stahlkante anliegt.

   Mit einer solchen Schleifscheibenanstellung lässt sich zwar ein dem in Längsrichtung taillierten Verlauf der Seitenfläche der Stahlkanten folgender Vorschub erreichen, doch bleiben die Schleifergebnisse unbefriedigend, weil sich wegen des taillierten Stahlkantenverlaufes der Anstellwinkel über die Länge der Stahlkante ändert. Ausserdem können mit einer solchen Vorrichtung lediglich die Seitenflächen der Stahlkanten, nicht aber deren laufflächenseitige Bearbeitungsflächen geschliffen werden. 



   Darüber hinaus ist es bekannt (DE 38 27 977 C1),zum Schleifen der Stahlkanten eines Skis im Laufflächenbereich ein umlaufendes Schleifband einzusetzen, das mit Hilfe eines Gleitschuhs gegen die Stahlkanten gedrückt wird. Der Träger für das umlaufende Schleifband ist quer zur Vorschubnchtung verschiebbar gelagert, um dem seitlichen Kantenverlauf folgen zu können. 



  Dieser Kantenverlauf wird über Führungsrollen abgetastet, über die sich der Träger an der Seitenkante des Skis abstützt. Der Gleitschuh ist um eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Achse verschwenkbar in einem Hebel gelagert, über den der Gleitschuh gegen die Stahlkante angestellt werden kann. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Gleitschuhs im Hebel kann für eine gleichmässige Anlage des Schleifbandes an der Stahlkante im Bereich des Gleitschuhs gesorgt werden. Zugleich kann der Hebel für den Gleitschuh zusätzlich um eine zur Vorschubrichtung parallele Achse verschwenkt werden, und zwar über eine Nockensteuerung, so dass der Anstellwinkel des Gleitschuhs in Abhängigkeit vom Längsverlauf der Stahlkanten gesteuert werden kann Bei einer solchen Schleifeinrichtung können die Stahlkanten jedoch lediglich im Bereich der Lauffläche bearbeitet werden. 



   Schliesslich ist es bekannt (CH 661 876 A5), ein von Hand aus bedienbares Schleifgerät einerseits an eine Seitenkante des Skis und anderseits an die Lauffläche anzusetzen, um sowohl die laufflächenseitigen Stahlkantenflächen als auch deren Seitenflächen nachzuarbeiten. Die Winkellage der Schleifscheibe gegenüber den Stahlkanten wird durch Anschläge bestimmt, die sich beim Ansetzen des Schleifgerätes an der Lauffläche des Skis abstützen.

   Aufgrund der Handführung dieses bekannten Schleifgerätes kann einem solchen Stand der Technik jedoch keine Anregung dafür entnommen werden, wie eine maschinelle Führung einer motorisch angetriebenen Schleifscheibe ausgebildet werden muss, um einerseits die Seitenflächen und anderseits die laufflächenseitigen Flächen der Stahlkante bearbeiten zu können
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nachbearbeiten einer Stahlkante eines Skis der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine einfache und genaue Schleifbearbeitung der Stahlkante im Bereich nicht nur der aussenseitigen, sondern auch der laufflächenseitigen Bearbeitungsfläche möglich wird. 



   Die Erfindung lost die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schleifscheibe mit dem Motor in ei- nem Gestell eines Schlittens um eine Pendelachse anschlagbegrenzt frei schwenkbar gelagert ist, die quer zur Vorschubrichtung und senkrecht zur Drehachse der Schleifscheibe verläuft, und dass der Schlitten auf einer zur Drehachse der Schleifscheibe parallelen Verschiebeführung verfahrbar ist, die eine zur Vorschubrichtung parallele Schwenkachse aufweist, um die die Schleifscheibe zwischen zwei Arbeitsstellungen einerseits für die laufflächenseitige und anderseits für die aussen- seitige Bearbeitungsfläche der Stahlkante schwenkverstellbar ist. 



   Zufolge der freien Drehbarkeit der Schleifscheibe um eine Pendelachse, die senkrecht zur
Drehachse der Schleifscheibe und vorzugsweise ebenfalls senkrecht zur Vorschubrichtung ver- läuft, kann die Schleifscheibe über den Schlitten selbstausrichtend so an die Stahlkante angestellt werden, dass sie in zwei bezüglich einer Sehne gegenüberliegenden Umfangsbereichen anliegt, was eine selbständige Anpassung der Schleifscheibenausrichtung gegenüber der jeweiligen Bear- beitungsfläche der Stahlkante auch im taillierten Bereich der Längsseite erlaubt. Damit eine mög- lichst reibungsarme Pendelbewegung für die Schleifscheibe sichergestellt werden kann, kann für die Schleifscheibe mit dem Motor eine zwischen Lagerspitzen als Pendelachse im Gestell des 

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 Schlittens gelagerte Halterung vorgesehen werden. 



   Die wahlweise Bearbeitung entweder der laufflächenseitigen oder der aussenseitigen Bearbeitungsfläche erfolgt durch eine Schwenkverstellung der Verschiebeführung für den Schlitten, so dass die Drehachse der Schleifscheibe gegenüber der jeweiligen Bearbeitungsfläche senkrecht ausgerichtet wird. Über eine entsprechende Schlittenbeaufschlagung beispielsweise durch einen Stellzylinder kann die Schleifscheibe nach der Schwenkverstellung an die Stahlkante angestellt und im Bereich der Taillierung den Breitenänderungen des Skis nachgeführt werden. 



   Da der Schwenkwinkel der Verschiebeführung zwischen den beiden Arbeitsstellungen den Winkel zwischen den beiden Bearbeitungsflächen der Stahlkante bestimmt, können auch die Neigungswinkel dieser Bearbeitungsflächen über Anschläge für diese Arbeitsstellungen vorgegeben werden. Zu diesem Zweck können verstellbare Anschläge für die Verschiebeführung vorgesehen sein. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse lassen sich in diesem Zusammenhang dadurch erzielen, dass die Anschläge für die Verschiebeführung aus drehverstellbaren Anschlagnocken bestehen. Zur Neigungseinstellung der Bearbeitungsflächen sind in diesem Fall lediglich die Anschlagnocken in die entsprechende Anschlaglage zu verdrehen, um üblicherweise vorgegebene Neigungswinkel für die Bearbeitungsflächen gewährleisten zu können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nachbearbeiten einer Stahlkante eines Skis in einer vereinfachten Draufsicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Seitenansicht in Richtung II der Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Vorrichtung in einer gegenüber den
Fig. 1 bis 3 verschwenkten Arbeitsstellung. 



   Die dargestellte Vorrichtung weist eine topfförmige Schleifscheibe 1 auf, die an die Antriebswelle eines Motors 2 angeflanscht und mit einer Schutzabdeckung 3 versehen ist. Diese aus dem Motor 2 und der Schleifscheibe 1 gebildete Baueinheit ist auf einer im wesentlichen U-förmigen
Halterung 4 befestigt, deren Schenkel 5 zwischen Lagerspitzen 6 eines die Halterung 4 umgreifenden Gestelles 7 frei drehbar gehalten sind. Diese Lagerspitzen 6 bilden somit für die Schleifscheibe
1 eine Pendelachse a, die senkrecht zur Drehachse der Schleifscheibe 1 und zur Vorschubrichtung 8 verläuft, wie dies insbesondere den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann. 



   Das Gestell 7 bildet einen Schlitten 9, der auf einer Verschiebeführung 10 in Richtung der
Drehachse der Schleifscheibe 1 verlagerbar ist. Zu diesem Zweck weist die Verschiebeführung 10 zwei parallele Führungsstangen 11 auf, auf denen der Schlitten 9 mit Hilfe von Gleitblöcken 12 verschiebbar lagert. Der Verschiebeantrieb für den Schlitten 9 besteht aus einem beispielsweise mit Druckluft beaufschlagbaren Stellzylinder 13. Mit Hilfe dieses Stellzylinders 13 kann demnach die Schleifscheibe 1 an die Stahlkante 14 eines Skis 15 angestellt werden, der auf Stützrollen 16 in
Vorschubnchtung 8 an der Schleifscheibe 1 vorbeigefördert wird.

   Die Schutzabdeckung 3 weist im
Bearbeitungsbereich eine Ausnehmung 17 auf, wie sie insbesondere der Fig. 1 entnommen wer- den kann Auf Grund der Pendellagerung um die durch die Lagerspitzen 6 gebildete Pendelachse a richtet sich die Schleifscheibe 1 bei einer axialen Beaufschlagung selbständig gegenüber der zu bearbeitenden Stahlkante 14 aus, so dass trotz der Taillierung des Skis 15 eine exakte Bearbeitung der Längsseite der Stahlkante 14 erreicht wird. Die über den Stellzylinder 13 auf die Schleifscheibe
1 aufgebrachte Andrückkraft stellt ausserdem eine Nachführung des Schlittens 9 entsprechend der
Breitenänderungen des Skis 15 sicher. 



   Um nicht nur die Längsseite der Stahlkante 14, sondern auch die laufflächenseitige Bearbei- tungsfläche der Stahlkante 14 nachschleifen zu können, ist die Schiebeführung 10 auf einer paral- lel zur Vorschubrichtung 8 verlaufenden Welle 18 angeordnet, deren Lager mit 19 bezeichnet ist.
Auf dieser Welle 18 sitzt ein Stellarm 20, über den die Verschiebeführung 10 zwischen zwei
Arbeitsstellungen um die durch die Welle 18 gebildete Schwenkachse b verschwenkt werden kann.
Die beiden Arbeitsstellungen werden durch Anschläge 21 und 22 im Zusammenwirken mit einem
Gegenanschlag 23 festgelegt. Durch die Ausbildung des Gegenanschlages 23 als drehverstellba- rer Anschlagnocken können sowohl die aussenseitigen als auch die laufflächenseitigen Bearbei- tungsflächen in einfacher Weise nach vorgegebenen Neigungswinkeln bearbeitet werden.

   Zur
Drehverstellung eines solches Gegenanschlages 23 kann ein entsprechender Einstellknopf 24 vorgesehen sein. Die Fig 1 bis 3 zeigen die Arbeitsstellung für ein Schleifen der Längsseite der 

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 Stahlkante 14. In dieser Arbeitsstellung wirkt der Gegenanschlag 23 mit dem Anschlag 21 zusammen. 



   Für die Bearbeitung der Laufflächenseite der Stahlkante 14 wird die Verschiebeführung 10 über den Stellarm 20 in die Arbeitsstellung nach der Fig. 4 verschwenkt, in der der Anschlag 22 zum Tragen kommt. Dementsprechend wird die Schleifscheibe 1 um die Schwenkachse b zwischen ihren beiden Arbeitsausrichtungen verstellt. Durch eine Beaufschlagung des Stellzylinders 13 wird die Schleifscheibe 1 unabhängig von der jeweiligen Arbeitsstellung angestellt. Allerdings legt sich die Schleifscheibe 1 im Vergleich mit einer Bearbeitung der Stahlkantenlängsseite in einem gegenüberliegenden Umfangsbereich an die Stahlkante 14 an, was eine Ausbildung der Schutzabdeckung 3 mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 erfordert.

   In beiden Arbeitsstellungen bildet die Stahlkante 14 bezüglich der ringförmigen Stirnfläche der topfförmigen Schleifscheibe 1 eine Sehne, so dass durch das Anliegen der Schleifscheibe 1 an zwei einander bezüglich dieser Sehne gegenüberliegenden Umfangsbereichen im Zusammenhang mit der pendelbaren Lagerung eine genaue Schleifscheibenführung gegenüber der Stahlkante 14 sichergestellt wird, was eine wesentliche Voraussetzung für ein exaktes Nachbearbeiten der Stahlkante 14 darstellt. 



   Damit die Pendelbewegung der aus Schleifscheibe 1 und Motor 2 gebildeten Baueinheit auf das erforderliche Mass begrenzt wird, können entsprechende Anschläge 25 vorgesehen sein, die gemäss dem Ausführungsbeispiel als abgewinkelte Ansätze an einem der Schenkel 5 der Halterung 4 ausgebildet sind und mit dem Gestell 7 zusammenwirken.

   Diese Anschläge sind insbesondere dann wichtig, wenn die Schleifscheibe 1 am Beginn bzw. am Ende des Schleifvorganges nur in einem der beiden Umfangsbereiche an der Stahlkante 14 anliegt, weil der in Vorschubrichtung hintere Umfangsbereich die Bearbeitungsfläche noch nicht erreicht oder der vordere Umfangsbereich die Bearbeitungsfläche bereits verlassen hat 
PATENTANSPRÜCHE :

   
1 Vorrichtung zum Nachbearbeiten einer Stahlkante eines Skis, bestehend aus einer topf- förmigen, von einem Motor angetriebenen, schwenkbar gelagerten Schleifscheibe mit quer zur Vorschubrichtung verlaufender Drehachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif- scheibe (1) mit dem Motor (2) in einem Gestell (7) eines Schlittens (9) um eine Pendelach- se (a) anschlagbegrenzt frei schwenkbar gelagert ist, die quer zur Vorschubrichtung (8) und senkrecht zur Drehachse der Schleifscheibe (1) verläuft, und dass der Schlitten (9) auf einer zur Drehachse der Schleifscheibe (1) parallelen Verschiebeführung (10) verfahrbar ist, die eine zur Vorschubrichtung (8) parallele Schwenkachse (b) aufweist, um die die
Schleifscheibe (1) zwischen zwei Arbeitsstellungen einerseits für die laufflächenseitige und anderseits für die aussenseitige Bearbeitungsfläche der Stahlkante (14)

   schwenkverstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schleifscheibe (1) mit dem Motor (2) eine zwischen Lagerspitzen (6) als Pendelachse (a) im Gestell (7) des Schlittens (9) gelagerte Halterung (4) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arbeitsstel- lungen der Schleifscheibe (1) über verstellbare Anschläge (21,22) bzw. wenigstens einen verstellbaren Gegenanschlag (23) einstellbar sind.
    4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21,22) bzw deren Gegenanschlag (23) aus drehverstellbaren Anschlagnocken bestehen.
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