DE9320750U1 - Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern - Google Patents
Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen DurchmessernInfo
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Description
"Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durch-
messern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern.
Wie die DE-27 09 418 C3 zeigt, sind Vorrichtungen
zum Ausklinken von rohrförmigen Metal 1 werkstücken seit langem bekannt und haben die Aufgabe, eine dem
Rohrdurchmesser des anzuschließenden Rohres angepaßte
Ausnehmung in dem Endteil eines Rohres zu erzielen,
so daß dadurch eine satte Anlage des einen Rohres an der Wandung des anderen Rohres erfolgt. Die bekannte
handbetätigte Vorrichtung zum Ausklinken von Rohren
kann dabei nur drei Rohrdurchmesser bearbeiten und vor allen Dingen nur Rohre bearbeiten, die genau
senkrecht zu dem die Ausklinkwerkzeuge tragenden Stempel ausgeformt werden sollen.
Für größere Betriebe, bei denen häufig das Ausklinken
von Rohren erforderlich ist und bei denen
der Anschlußwinkel der beiden Rohre aneinander nicht
unbedingt 90° beträgt, ist diese bekannte handbetätigte
Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine maschinelle
Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken zu schaffen, mit der es
möglich ist, Rohre jeden Durchmessers mit jedem gewünschten Winkel anzuschleifen. Hierbei soll außerdem
die diese Arbeit durchführende Vorrichtung kostengünstig arbeiten und kostengünstig erstellbar
sein.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
erläutert.
Bandschleifmaschinen sind in großem Umfang bekannt,
beispielsweise auch aus der US-PS 26 71 993. Diese
bekannten Maschinen haben aber üblicherweise weder
eine leicht auswechselbare Umlenkrolle, so daß damit
schnell unterschiedliche Schleifdurchmesser geschaffen
werden können, noch einen eine Klemmvorrichtung aufweisenden Support, so daß Winkeleinstellungen
mög1i ch sind.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird demgegenüber aber gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die im wesentlichen aus einem umlaufenden Schleifband besteht, d. h. durch eine Bandschleifmaschine
gebildet wird, wobei die vorderste Rolle dieser Schleifmaschine aber einfach und schnell
ausgewechselt werden kann, so daß dadurch unter-
• ·
schied!iehe Durchmesser im vorderen Umlenkbereich
des Schi eifbandes erzielbar sind. Weiterhin wird
diese Maschine mit einem Kreuzsupport ausgerüstet,
der es ermöglicht, das auszuformende Rohr einerseits auf die vordere Umlenkrolle des Schleifbandes
zuzuführen, andererseits das Rohr quer vor dem vorderen Teil des Schleifbandes zu verfahren und
wobei zusatz!ichdieser Kreuzsupport eine Klemmvorrichtung
zum Festklemmen des Rohres aufweist, die vorzugsweise auf einer Scheibe montiert ist,
die um eine Achse drehbar ist, wobei diese Achse senkrecht zur Achse der vorderen Umlenkrolle und
senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie
zwischen vorderer Umlenkrolle und hinterer Umlenkrolle steht.
Eine solche Maschine ist weiterhin so ausgebildet, daß die vordere Umlenkrolle schnell und auf einfache
Weise durch UmIenkrol1 en anderer Durchmesser zu
ersetzen ist und damit die gewünschte Größe der Ausformung in dem auszuformenden Rohr zu erreichen
ist. Gleichzeitig wird die erfindungsgemäße Maschine
dabei so ausgebildet, daß der Abstand zwischen vorderer Umlenkrolle und hinterer Umlenkrolle
verändert werden kann, so daß durch ein einfaches Schlaffstellen des Schleifbandes die vordere Rolle
entnommen werden kann und daß in gleicher Weise durch einfache Handbetätigung die Spannung des
Schieifbandes wieder hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen
zeigen dabei in
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsge-
mäße Vorrichtung von der Seite gesehen,
in
Fig. 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung von oben, in Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Linie 3-3
in Fig. 2, in
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Ansicht auf
den Kreuzsupport mit eingespanntem
Rohr, in
Fig. 5 in nochmal größerem Maßstab die
beiden vorderen Gehäusewangen des Maschinenrahmens mit ausgewechselter
Umlenkrolle, in Fig. 6 in einem der Fig. 5 entsprechenden
Maßstab eine andere Ausführungsform
der auswechselbaren Halterung der Umlenkrolle, in
Fig. 7 eine Umlenkrolle mit kleinerem
Durchmesser und in Fig. 8 in einem größeren Maßstab die untere
KIemmvorrichtung.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, der einen Maschinenrahmen 38 trägt, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite
einen Antriebsmotor 10 und auf der linken Seite einen Support 3 trägt. Der Antriebsmotor 10 schließt,
wie dies auch Fig. 2 zeigt, über einen Träger 23 an
den Maschinenrahmen 38 unter Zwischenschaltung eines
Schwenklagers 6 an, wobei der Träger 23 mit dem
Motor 10 um das Schwenklager 6 geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung wird einerseits verhindert
und andererseits ermöglicht durch eine Spindel
8, die einenendes ein Handrad 7 trägt und anderenendes an den Träger 23 anschließt, und zwar unter
Zwischenschaltung einer Schwenkplatte 40. Die
Spindel 8 führt sich in einer vom Maschinenrahmen getragenen Spindelmutter 24. Zwischen dem Schwenklager
40 und dem mit Gewinde versehenen Bereich der Spindel 24 ist eine Feder 9 eingeschaltet, die zum
Ausgleich der Spannung eines Schleifbandes 2 dient.
Das Schleifband 2 wird über eine hintere, mit dem
Motor 10 verbundene Umlenkrolle 5 und eine vordere Umlenkrolle 4 geführt. Die Zeichnung in Fig. 1 zeigt
dabei deutlich, daß die Verbindungswelle zwischen dem Motor 10 und der hinteren Umlenkrolle 5 in einer
Langlochführung 41 liegt, so daß die Längenänderung zwischen vorderer Umlenkrolle 4 und hinterer Umlenkrolle
5 möglich sind.
Im linken Bereich des Maschinenrahmens 38 ist ein
Support 3 vorgesehen, der im wesentlichen aus drei einzelnen Elementen besteht, nämlich
20
1. einem Längsschlitten 14, dessen Verstellung über ein Handrad 15 erfolgen kann und der dadurch
gegenüber der vorderen Umlenkrolle 11 hin- und herbewegt werden kann,
2. einem Querschnitten 16, der über ein Handrad 17
betätigt wird und der parallel zur Achse der vorderen Umlenkrolle 4 hin und her verstellt
werden kann,
3. einer Klemmvorrichtung 18, die aus einer feststehenden
Klemmbacke 19 und einer beweglichen Klemmbacke 20 besteht, wobei die bewegliche Klemmbacke 20 über eine Spindel 22 hin- und hergeschoben
werden kann, wobei die Spindel 22
- 6 einen Handgriff 21 aufweist.
Durch diese Ausbildung des Supports ist es möglich, Rohre R_ jeden Durchmessers in der Klemmvorrichtung
18 festzulegen, die Rohre parallel zur Längsachse der vorderen Umlenkrolle 4 zu verschieben und ggf.
gleichzeitig das Rohr R_ auf die vordere Umlenkrolle 4 zu zu bewegen.
Um nunmehr auch unterschiedliche Winkelausformungen
des Rohres R_ vornehmen zu können, erfolgt der Anschluß der Klemmvorrichtung 18 an den Querschlitten
16 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 35, die um
eine Achse gedreht werden kann, die quer zur Achse der vorderen Umlenkrolle 4 und quer zur gedachten
Verbindungslinie zwischen vorderer Umlenkrolle 4 und
hinterer Umlenkrolle 5 ausgerichtet ist. Wie dies Fig. 3 zeigt, kann dabei der Rand der Scheibe 35 mit
einer Winkelmarkierung ausgerüstet sein, so daß ein
leichtes Kontrollieren der Winkeleinstellung des
Rohres R_ möglich ist.
Die vordere Umlenkrolle 4 soll zwecks Anpassung an verschiedene Ausformungen /\ eines Rohres R^ leicht
auswechselbar sein, was durch die im größeren Maßstab
in Fig. 5 dargestellte Anordnung erreicht wird. In Fig. 5 sind die beiden Gehäusewangen 25 und 26
erkennbar, wobei die Gehäusewange 25 eine Verlängerung des in Fig. 2 erkennbaren Maschinenrahmens 38
sein kann. In der Gehäusewange 25 ist eine Bohrung 28 vorgesehen, während das vordere Ende der Gehäusewandung
26 als Gabel ausgebildet ist, so daß der Gabelfreiraum 27 geschaffen wird. In Fig. 5 ist
die vordere Umlenkrolle 4 erkennbar, die eine Welle 39 aufweist, wobei diese Welle 39 auf beiden Seiten
der Umlenkroile 4 Laufringe 33 besitzt. An den
Gehäusewangen 25 und 26 sind Kugellager oder Laufräder
29 und 30 bzw. 31 und 32 angeordnet, so daß bei Einsetzen der Welle 39 der vorderen Umlenkrolle
4 in die Bohrung 28 und Einschieben des gegenüberliegenden
Wellenendes in die Gabel 27 nunmehr die Laufringe 33 an den Laufrädern 29 und 30 bzw.
31 und 32 zur Anlage kommen. Hier stützt sich nun die Welle 39 der vorderen Umlenkrolle 4 ab.
Eine andere Ausführungsform, um die vordere Umlenkrolle zwecks Anpassung an verschiedene Ausformungen
/\ eines Rohres IR leicht auszuwechseln, ist in den
Fig. 6 bis 8 dargestellt. Hierbei tragen die Gehäusewangen
25 und 26 U-förmige Aufnahmen 45 und 46, wobei bei dem dargstellten Ausführungsbeispiel die
offene Seite des U's nach vorne gerichtet ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das "U" in einer anderen Richtung auszurichten. An den vorderen
Enden des U's sind bei der Darstellung in Fig. 6 Drucklager erkennbar, die - wie dies besonders deutlich
Fig. 8 zeigt - aus einer Kugel 48 bestehen, die von einer Feder 49 nach oben über die Innenfläche
des U's gedruckt wird.
Sowohl im oberen wie im unteren Schenkel der U-förmigen
Aufnahmen 45 und 46 sind solche Drucklager vorgesehen.
Die Umlenkrolle 4 ist an ihren Wellenenden mit Laufringen
47 ausgerüstet, die vorzugsweise als Kugellager ausgebildet sind, und es ist möglich, nunmehr
- wie dies die Fig. 6 zeigt - die vordere Umlenkrolle
4 über die Drucklager, d. h. also über die Kugel 48 in Richtung auf das untere Ende der U-för-
&iacgr; ·
migen Aufnahmen 45 und 46 zu schieben, wobei nunmehr
die Kugeln 48 die Laufringe 47 festhalten.
Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens ist in
Fig. 7 eine Umlenkrolle 4 dargestellt, die einen
wesentlich geringeren Durchmesser als die obere Umlenkrolle 4 aufweist, wobei aber die auf den Wellen
39 angeordneten Laufringe 47 gleichen Außendurchmesser aufweisen.
10
10
Anschließend ist es möglich, das schlaffgestellte
Schleifband 2 wieder über die vordere Umlenkrolle 4 zu schieben und durch Verstellen des Motors 10
bzw. der hinteren Umlenkrolle 5 durch Betätigen des Handrades 7 und der Spindel 8 das Schleifband 2
wieder stramm zu ziehen, so daß erneut gearbeitet werden kann .
Um das leichte Abziehen des Sch 1 eifbandes zu ermögliehen,
ist die vordere Gehäusewange 26 als Winkelstück 44 ausgebildet, das von dem Maschinenrahmen
getragen wird.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ist
erkennbar, daß mit der neuen Vorrichtung Rohre R^
jeden Durchmessers auf jeden gewünschten Winkel ausgeschliffen werden können. Die vordere Umlenkrolle
4 kann gegen andere vordere Umlenkrollen 4 des erwünschten Durchmessers in einfachster Weise
ausgetauscht werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterseil iedliehen
Durchmessern, gekennzeichnet durch
a) ein umlaufend angetriebenes Schleifband (2), dessen vordere Umlenkrolle (4) dem
Durchmesser der Ausformung (A) entspricht
und
b) einen das auszuformende Rohr (R) auf
einem Längsschlitten (14) in einer Klemmvorrichtung (18) tragenden und
festlegenden Support (3), der an die vordere Umlenkrolle (4) des Schleifbandes heranfahrbar ist.
c) zwei vordere Gehäusewangen (25, 26), die zur auswechselbaren Lagerung der vorderen
Umlenkrolle (4) Aufnahmen (27, 28; 45, 46) aufweisen, aus denen nach Lockerung
des umlaufenden Schleifbandes (2)
eine Umlenkrolle (4) leicht entnommen und eine Umlenkrolle (4) leicht einsetzbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (45, 46) als U-Körper ausgebildet sind und an den Achsen der Umlenkrollen (4) Laufringe (47) angeordnet
sind, die in die Aufnahmen (45, 46) einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Laufringe (47) als Kugellagerlaufringe
ausgebildet sind. 35
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung für die vordere Umlenkrolle (11) gebildet ist aus
a) zwei Gehäusewangen (25, 26), die vom Maschinenrahmen
(38) getragen sind und von
denen wenigstens eine als Gabel (27) ausgebildet
ist und die andere eine Bohrung (28) aufweist,
b) je zwei der Bohrung (28) und der Gabel (27) zugeordnete Lagerräder (29, 30; 31,
32), die an Laufringen (33) der Welle (39) der Umlenkrolle (4) zur Anlage
kommen können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Support (3) als Kreuzsupport ausgebildet und zusätzlich einen auf dem Längsschlitten (14) verschiebbar angeordneten
Querschlitten (16) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (18)
durch eine ortsfeste Widerlagerbacke (19) und
eine bewegliche Klemmbacke (20) gebildet ist, wobei die bewegliche Klemmbacke (20) als
Spindel betätigter Schlitten ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (18) auf dem Support (3) um
eine senkrecht zur Achse der vorderen Umlenkrolle (11) ausgerichtete sowohl quer zur Verschiebeachse
des Längsschlittens (14) als auch quer zur Verschiebeachse des Querschlittens
(16) gerichtete Achse schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung (18) von einer Scheibe (35) getragen ist, die mittels
Blockiermittel (36, 37) in ihrer Lage festlegbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
Umlenkrolle (5) als Antriebsrolle ausgebildet
ist und zusammen mit einem Motor (10) um ein Schwenklager (6) derart schwenkbar
ist, daß dadurch der Abstand zwischen der
Achse der hinteren Umlenkrolle (5) und der Achse der vorderen Umlenkrolle (4) veränderbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine handbetätigbare
Spindel (8) für die Schwenkbewegung des das Schwenklager (6) und den Motor (10)
tragenden Trägers (23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß die Spindel (8) sich in einer
am Maschinenrahmen (38) gelagerten Spindelmutter (24) führt und unter Zwischenschaltung
einer Wendelfeder (9) an den Träger (23) anschießt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß der Spindel (8) am Träger (23) um eine quer zur Spindelachse ausgerichtete, aber parallel zur Achse des
Schwenklagers (6) ausgerichtete Achse erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gehäusewange (26) als Winkelstück (44)
ausgebildet ist, das von dem Maschinenrahmen (38) getragen ist.
ausgebildet ist, das von dem Maschinenrahmen (38) getragen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320750U DE9320750U1 (de) | 1993-04-02 | 1993-12-09 | Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310887A DE4310887B4 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern |
EP93119846A EP0623421B1 (de) | 1993-04-02 | 1993-12-09 | Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern |
DE9320750U DE9320750U1 (de) | 1993-04-02 | 1993-12-09 | Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320750U1 true DE9320750U1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=27204930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320750U Expired - Lifetime DE9320750U1 (de) | 1993-04-02 | 1993-12-09 | Vorrichtung zum endseitigen Ausformen von rohrförmigen Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320750U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1552903A2 (de) * | 2004-01-06 | 2005-07-13 | Multi-Tool A/S | Bandschleifmaschine, vorzugsweise für die Kombination mit einem Vorsatzgerät für das Ausschleifen von Rohrenden |
US7322878B2 (en) | 2005-01-06 | 2008-01-29 | Multi-Tool A/S | Belt grinder and attachment for grinding pipe ends |
-
1993
- 1993-12-09 DE DE9320750U patent/DE9320750U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1552903A2 (de) * | 2004-01-06 | 2005-07-13 | Multi-Tool A/S | Bandschleifmaschine, vorzugsweise für die Kombination mit einem Vorsatzgerät für das Ausschleifen von Rohrenden |
EP1552903A3 (de) * | 2004-01-06 | 2005-09-07 | Multi-Tool A/S | Bandschleifmaschine, vorzugsweise für die Kombination mit einem Vorsatzgerät für das Ausschleifen von Rohrenden |
US7322878B2 (en) | 2005-01-06 | 2008-01-29 | Multi-Tool A/S | Belt grinder and attachment for grinding pipe ends |
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