DE627905C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE627905C
DE627905C DEH141413D DEH0141413D DE627905C DE 627905 C DE627905 C DE 627905C DE H141413 D DEH141413 D DE H141413D DE H0141413 D DEH0141413 D DE H0141413D DE 627905 C DE627905 C DE 627905C
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DE
Germany
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needles
pusher
circular knitting
knitting machine
needle
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Expired
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DEH141413D
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English (en)
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Hemphill Co
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Hemphill Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/56Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine Für Strickmaschinen hat man bereits vorgeschlagen, beim Stricken der Ferse oder Spitze eines Strumpfes Fußblattnadeln in einer geringen Höhe zu halten, in der die Zungen der Nadeln durch die zuletzt gezogenen Maschen offen gehalten werden. Dadurch soll der bei gewöhnlichen Maschinen die Nadelzungen geöffnet haltende Zungenring entbehrlich gemacht werden, was namentlich für das Pendelstricken (Ferse, Fußspitze, Splitsohle) wertvoll ist. Die bisher für diesen, Zweck verwendeten Hilfsmittel befriedigen jedoch nicht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist für beide Maschenschlösser eine besondere Steuerung erforderlich, mittels deren die Schlösser an den Nadelzylinder herangerückt und von ihm abgerückt werden müssen. Außerdem bedarf man einer besonderen Vorrichtung dazu, die Nadeln beim Mindern oder Zunehmen zu heben und zu senken. Eine andere bekannte Vorrichtung ist noch erheblich verwickelter. Besondere Stößer müssen hin und her bewegt werden, um die mit ihner. zusammenarbeitenden Nadeln mit Schlössern in und außer Eingriff zu bringen, und der einzige Zweck dieser Stößer ist das Einwärts-und Auswärtsbewegen der ?adeln gegen die Schlösser. Die Nadeln selbst sind durch die zum Garnfassen, Schleifenziehen und Maschenabwerfen dienenden Schlösser zu steuern. Außer den gewöhnlichen Schlössern für die iKadelbewegungen hat also die bekannte Vorrichtung noch eine Anzahl zusätzlicher Schlösser für die erwähnten Stößer. Die bekannten Vorrichtungen sind schwerfällig und verwickelt und dementsprechend betriebsunsicher.
  • Gemäß der Erfindung werden dagegen parallel zu den Stricknadeln und dicht an ihnen anliegend Stößer angeordnet, die so betätigt werden, daß sie beim Herstellen des Strumpfes den Nadeln die üblichen Bewegungen erteilen. Während des Rundstrickens und während des Arbeitens der Ferse und der Fußspitze durch Pendelstricken wirken die Stößer und Nadeln wie eine Einheit. Werden die Stößer jedoch von ihren Nadeln getrennt, so arbeiten sie leer, während die Nadeln in ihren Rinnen bleiben und mittels bestimmter Schlösser auf einer Höhe gehalten werden, in der die Nadelzungen von den zuletzt gestrickten Maschen offen gehalten werden. Durch Hilfsmittel, von überraschender. Einfachheit wird also jetzt der Zungenring entbehrlich gemacht. Die neue Vorrichtung zeichnet sich daher auch durch eine überlegene Betriebssicherheit aus.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise an einer Rundstrickmaschine, auf die sie sich jedoch nicht beschränkt, erläutert. Es zeigen: Fig. i einen Schnitt mit einer teilweise gehobenen Nadel, deren Zunge durch die zuletzt gezogene Masche offen gehalten wird, Fig.2 einen Schnitt mit einer höher gehobenen Nadel und mit unterhalb der Zunge befindlicher Masche, Fig. 3 einen Schnitt mit einer Nadel in der tiefsten Maschenziehstellung und der zum Abschlagen über den Nadelhaken bereitliegenden vorigen Masche, Fig. ¢ einen Schnitt mit einem durch das Spannhubschloß auf die Spannhöhe gehobenen Stößer, während die Nadel eine verhältnismäßig tiefe Stellung einnimmt, in der die letzte Masche sowohl beim Pendelstricken wie auch beim Wiederbeginn des Rundstrickens die Zunge offen hält, Fig. 5 einen Schnitt mit einem Finger, der einen kurzfüßigen Stößer einer- Fersen- oder Fußspitzennadel hebt, Fig. 6 einen Schnitt mit einem Spannhubschloß in der Stellung zum Senken der langfüßigen und einiger kurzfüßiger Stößer, wenn sie nicht in üblicher Weise durch den Finger gesenkt sind, Fig.7 eine Teilansicht der Laufwege für die Nadel- und Stößerfüße beim gewöhnlichen oder Rundstricken, Fig. 8 eine Teilansicht der beim Pendelstricken unwirksamen Nadelfußwege, wobei Spann- und bzw. oder andere Stößerfüße in eine unwirksame Stellung gehoben werden, Fig. g eine Teilansicht der oberen und unteren Bahnen, worin der führende Stößerfuß durch einen Finger gehoben wird und die nachfolgenden Nadeln in tieferer Stellung hindurchgehen, Fig. io das Senken der langfüßigen und in manchen Fällen auch einiger. kurzfüßiger Stößer in eine Arbeitsstellung.
  • Die Bewegungen der in -den Rinnen -des Nadelzylinders i liegenden Stricknadeln 2 mit Füßen 3 werden durch ebenfalls in den Nadelrinnen parallel zu den Nadeln liegende Stößer q. bewirkt, die durch Federbänder 5 dicht gegen die Nadeln 2 gedrückt werden. Die mit Füßen.6 versehenen Stößer q. ragen oben in einen Platinenkopf 7, der sich mit dem Nadelzylinder dreht und über dem -nicht mit ihm drehbar - ein Platinenschlößring 8 sitzt, dessen Schloßteile auf die Füße g rler Platinen ro wirken.
  • Bei gewöhnlichen Maschinen hält der Zungenring infolge der Nadeln 2 für das Pendelstricken die Nadelzungen z i offen, wobei die letzte Masche unterhalb der Zungen sitzt. Gemäß der Erfindung werden die Nadeln :2 für das Pendelstricken nicht in eine die Zungen freigebende Stellung gehoben, und dadurch wird der Zungenring entbehrlich gemacht.
  • Gemäß Fig. i wird die Zunge i i durch die Schleife i2 der zuletzt gezogenen Masche offen gehalten. In Fig. 2 ist die Nadel e so weit gehoben, daß die Schleife 12 unter der Zunge ii liegt und ein Faden 13 vom Nadelhaken erfaßt werden soll. Gemäß Fig. 3 hat die Nadel ihre tiefste Stellung; der Faden 13 ist durch die Schleife 12 hindurchgezogen, und letztere liegt zum Abschlagen über den Nadelhaken durch eine Vorwärtsbewegung der Platine io bereit.
  • Die Nadel 2 wird durch einen. Stößer q. mittels eines am Stößerfuß 6 angreifenden Schloßteils 14 in die Stellung nach Fig. 2 gehoben. Gleich darauf bewegen Schloßteile 15 und 16 (Fig. 7) die Nadel :2 in -die Stellung nach Fig. 3. Als Kuppelmittel haben die Nadeln .2 einen Ausschnitt 17 und die Stößer.l einen. Ansatz 18, die ineinandergreifen und deren Ecken abgeschrägt sind. Hindert man den einen Teil an einer Bewegung, so wird der andere Teil zurückgedrückt, jedoch wird dieser Eingriff während der gewöhnlichen Bewegungen nicht aufgehoben. Der Schloßteil 14 und das Federband 5 halten die Nadeln und Stößer in den Stellungen nach Fig. 1, 2 und 3, während der Schloßteil i9 für die Nadelfüße 3 außer an seiner Hubkante 2o keinen Einfluß auf die senkrechten Nadelbewegungen hat.
  • Bei Maschinen mit Zungenring werden «ährend des Pendelstrickens die langfüßigen Spannadeln in .die sogenannte Spannhöhe gehoben, in der die jeweils letzten Maschen unter den offenen Nadelzungen sitzen. Demgegegüber werden gemäß der Erfindung die Spannadeln nach Fig. q. nicht so hoch gehoben, .sondern ihre Füße 3 bewegen sich in der waagerechfen Bahn 21 nach Fig. S bis io, wobei die Zungen i i gemäß Fig. q. bis 6 durch die letzten Maschenschleifen 22 -offen gehalten werden.
  • Zum Vorbereiten des Pendelstrickens greift ein Spannhubschloß 23 an den langen Füßen 6 der Stößer q. an und hebt diese auf der Bahn :äq. über das Mittelschloß 15 hinaus (Fig. 8). Hier bleiben die Stößer, bis sie durch das andere Spannhubschloß 25 vor dem Wiederbeginn des Rundstrickens auf der Bahn 26 nach Fig. iö gesenkt werden. Greift das Schloß 23 an den- langen Stößerfüßen 6 an, so stehen die Nadelfüße 3 mit einem Hubstück 27 -des Schlosses 23 in Eingriff, das sie niederhält, während die Stößer von den Nadein getrennt werden, diese also in die Stellung nach Fig. q. gehen, und die Stößerenden 28 die Nadelfüße 3 verlassen.
  • Ebenso halten Schloßteile 27' die Nadeln 2 in der Stellung nach Fig. 5, wenn Finger 29 die kurzfüßigen Stößer in die Spannhöhe heben. Beim Pendelstricken werden nach jedem halben Hinundhergange die kurzfüßigen Stößer von einem Minderfinger 2# erfaßt und auf die Höhe der langfüßigen Stößer gehoben, bis sie durch einen nicht gezeichneten Zunehmefinger in eine Arbeitsstellung niedergeholt werden. Die Minder- und Zunehmefinger wirken sonst im wesentlichen wie gewöhnlich auf die kurzfüßigen Stößer ein. Die Finger 29 werden gemäß Fig. 9 durch Rahmen 30 mit einem Winkelschlitz 31 so geführt, daß ein Finger 29 an der Schrägfläche 32 aufsteigt, um beim Mindern die vorangehende Nadel zu heben, während er bei der Bewegung der Nadeln nach rechts an der Schrägfläche 33 aufsteigt.
  • Außer dem Zungenringe ist jetzt auch an dem üblichen Mundstück ein Lückenschließer entbehrlich. Der Fortfall des Zungenringes ist namentlich beim Stricken von Deckfadenstreifen wertvoll, weil damit das Einlegen der Deckfäden in die Nadeln erheblich erleichtert ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine, deren Fußblattnadeln während des Strickens der Ferse oder der Fußspitze auf einer Höhe gehalten werden, in der die Maschen der gestrickten Ware die Nadelzungen offen halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine Nadeln mit Füßen besitzt, die nur dazu dienen, die Nadeln auf der genannten Höhe zu halten, während für jede Nadel je ein Stößer mit Fuß vorgesehen ist und diese Stößer mittels der gewöhnlichen Maschenstrickschlösser betätigt werden, wobei zugleich die Nadeln und Stößer Kuppelmittel zum gegenseitigen Eingriff besitzen, um die Nadeln zusammen mit den Stößern zu bewegen, sowie ferner Schaltmittel, um die Stößer und die Nadeln außer Eingriff zu bringen.
  2. 2. Rundstrickmaschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer parallel zu den Nadeln angeordnet sind und Ansätze tragen, die mit entsprechenden Ausschnitten der Nadeln in Eingriff' kommen, wobei sämtliche Stößer mittels Federn oder anderer geeigneter Hilfsmittel mit ihren Nadeln zusammengehalten werden.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß feste Schloßteile vorgesehen sind, welche die Nadelfüße auf einer vorher bestimmten Höhe halten, während die Stößer durch andere Mittel außer Eingriff mit den Nadeln gebracht werden. q..
  4. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Minder- und Zunehmefinger vorgesehen sind, die auf einige der Stößer einwirken, um diese aufwärts zu bewegen und dadurch außer Eingriff mit ihren Nadeln zu bringen.
  5. 5. Rundstrickmaschine nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Nadeln mittels eines Schlosses in einer Normalstellung gehalten werden, welches oberhalb der Füße der Nadeln während der Zeit angreift, in welcher die Minder- und Zunehmefinger Stößer heben, um sie außer Eingriff mit den zugehörigen Nadeln zu bringen.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln und Stößer je einen Ausschnitt bzw. Ansatz besitzen, die ineinandergreifen und zusammenwirken und deren Ecken abgeschrägt sind, so daß beim Festhalten eines der Teile gegen eine Bewegung der andere Teil zurückgedrückt wird, jedoch ohne daß während der gewöhnlichen Bewegung des Garnziehens und. Strickens der Eingriff aufgehoben wird.
DEH141413D 1933-10-25 1934-10-05 Rundstrickmaschine Expired DE627905C (de)

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US695154A US2127178A (en) 1933-10-25 1933-10-25 Knitting machine

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DEH141413D Expired DE627905C (de) 1933-10-25 1934-10-05 Rundstrickmaschine

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US (1) US2127178A (de)
DE (1) DE627905C (de)
FR (1) FR779106A (de)
GB (1) GB430638A (de)

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DE1089915B (de) * 1955-04-28 1960-09-29 Taenzer S Original Grudeofenfa Handstrickapparat mit Haupt- und Hilfsnadelbett
CN1844531B (zh) * 2005-04-07 2010-06-16 H.斯托尔两合公司 具有一个可推移的、可锁定的针踵的织针

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FR779106A (fr) 1935-03-29
GB430638A (en) 1935-06-21
US2127178A (en) 1938-08-16

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