DE377130C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE377130C
DE377130C DEH85606D DEH0085606D DE377130C DE 377130 C DE377130 C DE 377130C DE H85606 D DEH85606 D DE H85606D DE H0085606 D DEH0085606 D DE H0085606D DE 377130 C DE377130 C DE 377130C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine. Bei den bisher bekannten Rundstrickmaschinen mit Zungennadeln werden bei Beginn der Ferse- und Spitzenherstellung (Halboffenarbeiten) zunächst diejenigen Nadeln, die die Fußspanne arbeiten (Längennadeln genannt) mit einem Male außer Bereich der Schloßteile gebracht, dagegen diejenigen :adeln, die Ferse und Spitze arbeiten sollen (Fersennadeln genannt), nur nach und nach, und zwar eine nach der anderen aus bzw. in den Bereich der Schloßteile gebracht mit Ausnahme derjenigen Nadeln (Kappennadeln genannt), die die Kappe arbeiten.
  • Neu an der vorliegenden Erfindung nach Ausschaltung der Längennadeln und bei Beginn des Ferse- bzw. Spitzenarbeitens ist, daß sämtliche Fersennadeln im Bereich der Schloßteile bleiben und daß hierauf die jeweils außer Betrieb zu setzenden Nadeln (Randnadeln genannt) nur so hoch (Fangstellung genannt) gehoben werden, daß ihre Zungen nicht völlig durch die alte Masche hindurchrutschen, daß vielmehr letztere solange auf den umgelegten Zungen hängenbleiben, so daß keine neuen Maschen gebildet werden können, bis die Nadeln von der Umkehrstelle an (bis zu der Kappennadel) wieder so hoch in die normale maschenbildende Stellung gehoben werden, daß die Zunge jeder einzelnen Randnadel wieder völlig durch die Masche hindurchrutscht, so daß diese Nadeln ihre Maschen abzuschlagen und wieder Maschen zu bilden vermögen. Dabei wird zwar der um den Kreis der Fersennadeln herumgelegte Faden von denjenigen Fersennadeln, auf deren Zunge die Masche hängt, wohl auch gefangen aber wieder freigegeben, wobei er in bekannter Weise durch den Fadenspanner entsprechend nachgezogen wird.
  • Weiterhin ist neu die Einrichtung, um gerade nur die Fersennadeln in und außer Fangstellung zu bringen, wobei die bekannten beiden Nadelbrücken des Schlosses so abgeändert sind, daß sie hinter die abgestuften Nadelsenker verschwinden können. Dabei sind die Nadelbrücken an einem gemeinsamen Schlittenrahmen schwingend befestigt. Dieser Schlittenrahmen wird dann durch zwei konzentrische Schieberinge, die gegenläufig bewegt werden und keilförmig ausgespart sind, gehoben bzw. gesenkt.
  • Neu ist ferner, daß die beiden keilförmigen, radial verstellbaren Schloßteile, die die Längennadeln vor und nach dem Spitze- bzw. Fersearbeiten aus und in den Bereich der Schloßteile bringen, durch ein Hebelschaltwerk mittels einer in bekannter Weise von der Musterkette betätigten Pritsche wechselweise, d. h. abhängig von einander, in und außer Bereich der Nadelfüße gebracht werden.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, bei Herstellung von Ferse und Spitze ohne Nadelschwingen arbeiten zu können und gegenüber den Maschinen ohne Einstellung der Nadeln durch Schwingen sogenannte ngärnige« Ware, d. h. solche ohne Ölflecke, zu erzielen, weil die bei ihrer großen Verschiebung das 01 mitreißenden Fersennadeln nicht vorhanden sind, die Nadeln vielmehr nicht so hochgeschafft werden, daß es zur Bildung von Ölflecken kommen könnte.
  • Es stellen dar Abb. i den Kopf einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem SchIoßmantel und der Hebevorrichtung für die neuartigen Schloßteile, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Abb. ia, 2a, 2b vergrößerte Einzelheiten aus Abb. i und 2, Abb. 2 dasselbe in Draufsicht, Abb. 3 und 4 einen Teil des Schlosses (Schloßteilgruppe A) in aufgerollter Innenansicht mit den Füßen der Längennadeln, und zwar in Abb. 3 in der Stellung, in der die Längennadeln außer Bereich und in Abb. 4., in der sie in den Bereich der Schloßteilgruppe B (Abb. 5 und 6) gebracht werden, Abb. 5 den anderen Teil des Schlosses (Schloßteilgruppe B) mit den zum Halboffenarbeiten bestimmten Schloßteilen, in Abb. 5a und 6a je einen Ouerschnitt nach a, d bzw. e, f mit den neuen §chloßteilen, und zwar in Abb. 5 in derjenigen Stellung, in der normale Maschen entstehen, Abb. 6 in der Fangstellung der Fersennadeln, Abb.7 bis io die beiden konzentrisch bewegten Ringe, die keilförmig ausgespart sind, aufgerollt dargestellt mit angedeuteten Fersen- und Längennadeln, und zwar Abb.7 dieselben Ringe geschlossen beim Rundarbeiten, sämtliche Nadeln während des Maschenbildens in 'Normalstellung = maschenbildender Stellung, Abb.8 die Ringe eine ladelteilung auseinandergehend, eine Fersennadel in Fangstellung, vier Fersennadeln während des Normalmaschenbildens und vier Längennadeln außer Schloßbereich, Abb.9 die Ringe weiter auseinandergeschoben, vier Längennadeln außer Schloßbereich, drei Fersennadeln in Fangstellung und zwei maschenbildende Nadeln, Abb. io die Ringe um eine weitere Teilung auseinandergezogen, vier Längennadeln außer Schloßbereich, vier Fersennadeln in Fangstellung, eine Fersennadel maschenbildend, Abb. ii und 12 die Ringe mit den bekannten dazugehörigen Mindersegmenten, und zwar Abb. ii im Schnitt, Abb. 12 in Draufsicht, Abb. 13 eine Fersennadel mit niedrigem Fuß, Abb.14 eine Längennadel mit hohem Fuß, Abb. 15 bis 23 Nadelstellungen nach der Erfindung bei Herstellung einer Strumpfferse in schematischer Darstellung, Abb. 24 die schematische Ansicht einer Ferse von der Seite gesehen, Abb. 25 das Schloß und die Nadeln bei Beginn des Minderns, also in dem Augenblick, in dem die erste Randnadel in Fangstellung, die übrigen Fersennadeln in maschenbildender Stellung und die Längennadeln außer Bereich der Schloßteile stehen, Abb. 26 dasselbe Schloß und dieselben Nadeln bei Beginn des Zunehmens, also in dem Augenblick, in dem die erste in Rückwärtsrichtung arbeitende Fersennadel in Arbeitsstellung, die übrigen noch in Fangstellung und die Längennadeln außer Bereich der Schloßteile stehen, Abb.27 eine schematische Darstellung, wie der Fadenspanner gesenkt, der Faden um den Nadelkreis aller Nadeln gelegt, aber nicht verarbeitet, sondern vom Fadenspanner wieder nachgezogen wird.
  • In der Gestellkopfplatte i (Abb. i und 2) ist in einer Ringführung festgeschraubt der Drei fußkranz 2, in welchem der antreibende Zahnkranz 3 mit dem Schloßmantel 4 lagert. In letzterem sind die zwei Schloßteilgruppen A und B (Abb. 3/4 und 5/6) untergebracht. An der in i befestigten Hülse 5 ist der Zylinder 6 verschraubt, in welchem in der einen Hälfte die niederfüßigenFersennadeln 38 unddie niederfüßigen dauernd arbeitenden Kappennadeln 38b (Abb. 25 und 26), in der anderen Hälfte zweckmäßig hochfüßige Längennadeln 39 eingesetzt sind. Auf einem Ansatz von i schwingt, durch den Stellring 7 gehalten, der Hebel 8 mit den Klinken g, welche in die auf i verschiebbar angeordneten Mindersegmente io und ii eingreifen. Auf io ist der äußere Schiebering 12 und auf ii der innere Schiebering 13 befestigt. Auf 12 und 13 gleitet die Nase 14b des beweglichen Schlittenrahmens 14a, b, c (Abb. 5/6 und 25/26). Die Schloßteilgruppe A (Abb. 3/4) besteht aus dem fest im Mante14 angeschraubten Hebedreieck 15 und den das Ende der Hebel 16/i7 bildenden Auflauf- und Ablaufkeilen i60 und 17o (s. auch Abb. 1a, 2, 2a und 2b), die auf dem Bolzen 18 (Abb. 4) befestigt sind und von denen entweder der eine oder andere Keil nur soweit an den Zylinder 6 heranreicht, daß nur die langflüssigen Längennadeln 39 gefaßt werden, die kurzfüßigen Fersennadeln aber daran vorbeigehen. Hebel 16 hat die Kerbe ig (Abb. 2), in welche die Sperrklinke 2o einzugreifen vermag, wenn Auflaufkeil 16o außer Bereich der Längennadeln 39 gelangt. Die Klinke 2o sitzt gelenkig in dem am Mantel 4 angeschraubten Lager 21, wobei 16 und 2o durch zwei Federn 22 entgegen dem Uhrzeiger gedrückt werden. Die Rolle 23 mit dem Bolzen 24 ist in der Gestellkopfplatte 23 und Dreifußkranz 2 hoch und tief verschiebbar gelagert und vermag so entweder auf Hebel 16 oder Hebel 2o in bekannter Weise, z. B. durch die Mustervorrichtung, einzuwirken.
  • Vor (in bezug auf die Bewegungsrichtung) der bekannten für Rechts- und Linksgang des Schlosses durchgebildeten Schloßteilgruppe B (Abb. 5/6 bzw. 5a/6a) ist das in Abb. 4 ersichtliche Hebedreieck 15 befestigt. Die Schloßteile 25 bis 29 sind fest verschraubt. Die Teile 28 und 29 an der Rückseite stufenartig ausgespart, damit die zungenartigen Nadelbrücken 3o und 31, die beweglich um die Zapfen 34 und 35 pendeln, durch nicht gezeichnete, auf die Zungenzapfen 36 und 37 drückende Federn hinter die abgesetzten Schloßteile 28/29 gesenkt werden können. Das Führungsdreieck 33 ist im Schloßmantel 4 wie bisher seitlich verschiebbar angeordnet. Ferner -gehört zum Schloß der aus den Teilen 14a, 14b und 14c bestehende, punktiert gezeichnete Schieberrahmen (Abb. 5/6 und 25/26). Mit dem Rahmen 14c ist das Schloßoberteil 32 fest, die Nadelbrücken 30 und 31 vermittels der Zapfen 34 und 35 dagegen gelenkig verbunden.
  • Der Arbeitsgang wickelt sich nun wie folgt ab: Soll rund (glatte Ware) gearbeitet werden, so hebt die nicht gezeichnete Musterkette den Bolzen 24 und die Rolle 23 (Abb. i/2, ia, 2a, 2b) an; dadurch wird der Hebel 16 zurückgedrückt (Abb. 2b), so daß durch Einwirkung der Feder 22 der Hebel 2o die Nase ig des Hebels 16 sperrt, wodurch der Aufstiegkeil 16o aus der Bahn und der Abstiegkeil i70 in die Bahn der Schloßteilgruppe A gebracht wird, so daß die Füße aller kurz- und langfüßigen Nadeln 38/39 unter dem Schloßteil 15 hindurchlaufen (Abb. 7). Dabei müssen die Schieberinge i2 und13 völlig zusammengeschoben sein (Abb.7), so daß die Nase 14b und damit die Nadelbrücken 30 und 31 gehoben sind (Abb. 5). Bei dieser Stellung der Nadelbrücken 30/3i werden alle Nadeln 38/39 in die maschenbildende Stellung gehoben, so daß ihre Haken Faden fangen und Maschen bilden, also glatte Schlauchware herstellen, wobei die Schloßteile 3o, 28, 3.3, 29, 25 eine anstoßfreie Laufbahn für die Nadelfüße bilden. Die Nadelstellung ergibt sich aus den Abb.4, 5, 15 und 23.
  • Bei Beginn des Fersearbeitens wird die Rolle 23 durch bekannte Einrichtungen gesenkt, dadurch wird der Klinkenhebel 2o (Abb. 2 und 2a) entgegengesetzt dem Uhrzeiger zurückgedrückt. Dadurch löst der Hebel 2o die Nase ig aus, wodurch durch Einwirkung der Feder 22 der Hebel 16 so gestellt wird, daß der Auflaufkeil 16o in den Bereich der langfüßigen Längennadeln 3o (Abb. 3) gelangt, wodurch diese so hoch gedrückt werden, daß sie aus den Bereich der Schloßteilgruppe B, d. h. über die SchloG-teile zu stehen kommen (Abb. 3, 16 bis 22, 25 bis 27). Außerdem werden durch bekannte Einrichtungen (Abb. i und 2), nämlich durch die Teile 8, 9, 1o und ii die Schieberinge i2/i 3 auseinandergezogen (Abb. 8 und 25), so daß infolge ihrer keilartig ausgesparten Oberkante eine Kerbe, und zwar zunächst in Größe einer Nadelteilung, entsteht, in welche die Nase 14 b sich senkt. Mit der Nase -i4 b (Abb. 6) senkt sich auch der Schlittenrahmen 1.1c mit den daran befestigten gelenkigen Nadelbrücken 3o/'3i und dem Schloßteil 2, hierbei verschwinden die Nadelbrücken 3o/31 hinter die abgesetzten festen Schloßteile 28/29, wodurch beiderseits am Rande der Fersennadelreihe die erste Fersennadel ;S (Randnadel i) nur so hoch (in die Fangstellung hl) gebracht wird, daß ihre "Lunge nicht durch ihre Masche hindurchrutscht (Abb. 17). Dabei wird der um die Nadelreihe herumgelegte Faden rr beim Ilinschwingen des Fadenführers f von dieser ersten Nadel 38 wohl gefangen und tiefgezogen, aber nicht zur Masche gestrickt, vielmehr, wenn der Fadenführer zurückschwingt und die Nadel aus der Fangstellung hl wieder hochgeht, freigegeben (Abb. 27) und durch den Fadenspanner z zurückgezogen (Abb. 27, Fadenlage ac, -,% u@). Nach Abschalten der beiden ersten Fersennadeln 38 folgen die beiden 2., 3. usw. Fersennadeln = Randnadeln 2/2, 3/3 usw., indem die Schieberinge 12/i3 durch die weitere Tätigkeit der Klinken 9 (Abb. 2) die Segmente io und ii fortschreitend um je eine Nadelteilung auseinander bewegen (Abb.9, io, 18, 1c1) bis zu zu den Kappennadeln ;8@). In bekannter «'eise wird dann die Klinkenbewegung umgesteuert, und es beginnt die Fersennadeltätigkeit in entgegengesetzter Richtung, indem die Schieberinge 12/i3 in entgegengesetzter Richtung um je eine Nadelteilung wieder zusammengeschoben werden (Abb. 2o, 21, #2ii). Dadurch werden genau wie vorher die Fersennadeln 38 in entgegengesetzter Reihenfolge wieder aus ihrer Fangstellung hl in die maschenbildende Stellung h gebracht, indem ihre Zungen durch die alten Maschen hindurchrutschen, ihre Haken neuen Faden fangen, ilin tiefziehen, diesen aber nicht wie vordem wieder freigeben, sondern zu einer neuen Masche verstricken (Abb. 20 und 21). Dabei wird in bekannter Weise die Masche der ersten nach rückwärts arbeitenden Fersennadel (Abb. 26) mit der Masche der letzten nach vorwärts arbeitenden Fersennadel verstrickt usw., so daß in üblicher Weise die Ferse bzw. Spitze entsteht (Abb. a3 und 2.f). Ist die Ferse bzw. Spitze fertig (Abb. 22), so tritt die Rolle 23 wieder in Tätigkeit und drückt den Hebel 16 zurück, der mittels der Nase i9 bzw, des Hebels 2o gesperrt wird und bringt dadurch den Abstiegkeil 170 in die Bahn der Schloßteilgruppe .1 und zugleich den Auflaufkeil 16o aus dieser Bahn (Abb. .4). Per Schloßmantel geht zur kreisenden Bewegung über, und die Längennadeln 39 werden durch den Abstiegkeil 170 in den Bereich der Schloßteilgruppe B (Abb.4) und damit wieder völlig in die maschenbildende Stellung dr herabgezogen (Abb. 4 und 2,1").

Claims (2)

  1. PATEIXT-ANSPRÜcHE: i. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Ferse und Spitze an Strümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schloßeinrichtung besitzt, vermittels welcher während des Halbotienarbeitens beim Verringern der Nadelzahl die jeweiligen Randnadeln (i,/i, 2; 2 usw.) der Fersennadeln (38) in der einen Richtung nacheinander nur so hoch (Fangstellung hl) gebracht werden, daß sie wohl Faden fangen, diesen jedoch wieder freigeben, wenn das Schloß in entgegengesetzter Richtung sich bewegt, und daß dann beim Vermehren der Nadelzahl diese jeweiligen Randnadeln (usw. 2/ä, 1/1) nacheinander wieder so hoch (maschenbildende Stellungh) gebracht werden, daß sie nach dem Fangen des Fadens diesen zur Masche verarbeiten.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen, den \ adelleitungskanal verschließenden Schloßteile (3o/31) sowohl als Nadelbrücken als auch gleichzeitig als hoch und tief verschiebbare Nadelheber ausgebildet sind und daß das bekannte mittlere Führungsdreieck (3#2) geteilt ist und mit den erwähnten Brücken (3o, 31) an einem gemeinsamen Schlitten (1.1T, #, 1) sitzt, der durch die konzentrisch in- bzw. auseinanderzuverschiebenden Ringe (i2/13), die keilförmig ausgespart sind, hoch und tief bewegt wird. ,;. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Längennadeln (39) in und außer Bereich der Schloßteile (Gruppe B) zu bringen, zwei in den Keilflächen (160/17o) endende Hebel (i6/17) an einem gemeinsamen Bolzen (18) so befestigt sind, daß wechselweise stets nur eine der beiden Keilflächen (16o/17o) in der Bahn der Sc@loßteilgruppe (A) steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123425B (de) * 1958-06-24 1962-02-08 Morat Gmbh Franz Vorrichtung zum Verstellen des Nadelhebers an Rundstrickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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