DE2626869C2 - Cord-Schneidemaschine - Google Patents

Cord-Schneidemaschine

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DE2626869C2
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knife shaft
knife
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cord cutting
fabric
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DE2626869A
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DE2626869B1 (de
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Franz Josef Dipl.-Ing. Dr. 4050 Moenchengladbach Gierse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 M GmbH
Original Assignee
FA FRANZ MUELLER 4050 MOENCHENGLADBACH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/08Cutting pile loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Cord-Schneidemaschine mit einer Messerwelle, auf die eine Vielzahl von Kreismessern nebeneinander aufgesetzt ist, und einem mit der Messerwelle zusammenwirkenden Tisch, über dessen Kante der Stoff mit den durch die Kreismesser aufzuschneidenden Schlingen bei Betrieb gezogen ist
Cord-Schneidemaschinen dienen zur Herstellung von Schußsamt, genauer Rippensamt Beim SchuBsamt wird der Flor durch einen besonderen Schuß erzielt, dessen rechtsseitige Flottierungen in der Cord-Schneidemaschine aufgeschnitten wenfm. Letzteres geschieht dadurch, daß der Stoff, in der Kett'chtung gespannt, über einen Tisch gezogen wird, wodurch die flottierenden Schüsse Schläuche bilden. Jeder Schlauch läuft dabei auf eine Nadel auf, die einen Längsschlitz aufweist, in den teilweise eines der auf die Messerwelle gesetzten Kreismesser eintaucht Der Spalt zwischen der Tischkante und der Peripherie der Kreismesser muß ersichtlich gerade so groB sein, daB die flottierenden Schußfäden des durchlaufenden Gewebes zerschnitten werden, das Grundgewebe aber unverletzt bleibt
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Spalt zwischen der Peripherie der Kreismesser und der Tischkante auf der ganzen Breite der Maschine gleich groß sein muß. Hierbei sind je nach Warenart Toleranzen von höchstens 0,05 bis 0,1 mm zulässig. Der Abstand zwischen den Schneiden der Kreismesser und der Tischkante wird dabei durch eine Reihe von konstanten Einflüssen und einigen variablen, von der Stoffart, Stoffgeschwindigkeit und Messerwellendrehzahl abhängigen Anteilen bestimmt Die konstanten Anteile lassen sich mit Hilfe von Fertigungsmethoden, wie Eintuschieren der Tischkante nach dem gebogenen Lineal, Sprengwerk oder ähnliches, beherrschen, derart, daß für bestimmte vorgegebene Stoffarten, Stoffgeschwindigkeiten und Messerwellendrehzahlen der genannte Abstand auf der ganzen Maschinenbreite gleiche Größe hat
Da eine Cord-Schneidemaschine aber im normalen Betrieb sehr häufig — manchmal schon nach jeweils wenigen Sekunden Laufzeit — aus- und wieder eingeschaltet wird, müssen auch die durch die Schneidkräfte verursachten Änderungen des Abstandes zwischen Messerwelle und Tischkante berücksichtigt werden. Diese von Stoffart, Stoffgeschwindigkeit und Messerwellendrehzahl abhängigen und mit zunehmender Geschwindigkeit bzw. zunehmender Drehzahl stark wachsenden Einflüsse sind bisher so wenig beherrschbar, daß herkömmliche Cord-Schneidemaschinen nur s mit etwa zehn bis fünfzehn Metern pro Minute Warengeschwindigkeit laufen können. Als Reaktion auf die Schneidkraft wird sich nämlich die Messerwelle um so mehr durchbiegen, je mehr Einzelfäden pro Zeiteinheit zu durchschneiden sind. Bei Erhöhung der
ίο Warengeschwindigkeit und der dann gleichzeitig erforderlichen Erhöhung der Messerwellendrehzahl wird sich die Messerwelle also relativ zur an sich beliebig stabil ausführbaren Tischkante um so mehr durchbiegen, je größer die Warengeschwindigkeit ist
is Sei einer Cord-Schneidemaschine mit im Ruhezustand überall gleich breitem Spalt zwischen den Schneiden der Kreismesser und der Tischkante wird also mit zunehmender Warengeschwindigkeit der mittlere Bereich des Spaltes immer breiter, derart, daß schließlich
zo die flottierenden Schußfäden in diesem Bereich nicht mehr vollständig oder gar nicht mehr geschnitten werden. Wird dagegen die Maschine so ausgelegt, daß der Spalt bei der gewünschten hohen Geschwindigkeit und Drehzahl überall gleiche Breite hat, so wird das Grundgewebe im mittleren Bereich der Stoffbreite beim Anfahren und Abbremsen verletzt bzw. eingeschnitten.
Theoretisch könnte man dieser Schwierigkeit dadurch begegnen, daß man die Messerwelle verstärkt Das würde aber bedeuten, daß bisher verwendete Kreismesser nicht mehr auf diese Welle aufschiebbar sind. Die teuren, in sehr großer Zahl bei den einschlägigen Anwendern vorhandenen Kreismesser würden damit wertlos. Außerdem würden die für die Schneidtechnologie erforderlichen geometrischen Verhältnisse an der Schneidstelle durch größere Messerdurchmesser (infolge größerer Wellendurchmesser) in unzulässiger Weise verändert Zur Verminderung einer Durchbiegung der Messerwelle könnte man diese auch an beiden Enden in je zwei Lager einspannen. Diese doppelten Lager, die, wenn die Maschine nicht zu breit werden soll, relativ nahe aneinander liegen müssen, sind aber wegen der gegenseitigen Rückwirkung nur bei sehr starker Ausführung betriebssicher.
Wenn die Zahl der Lager aber verdoppelt wird und
gleichzeitig stärkere Lager als bisher erforderlich sind, wird die Maschine sehr aufwendig. Außerdem haben größere Lager naturgemäß ein stärkeres Spiel, so daß der Gewinn an geringerer Durchbiegung durch das größere Spiel teilweise kompensiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausweg aus dem erläuterten Problemkreis zu finden und eine Cord-Schneidemaschine zu schaffen, die auch bei hohen Warengeschwindigkeiten von z. B. 25 m/min und mehr und entsprechenden Messerwellen-Drehzahten eine bei allen Geschwindigkeiten zwischen Stillstand und Höchstgeschwindigkeit auf der ganzen Maschinenbreite gleich großen Spalt zwischen Kreismesserperipherie und Tischkante aufweist Trotz der als Reaktion auf die Schnittkraft erfolgenden variablen Durchbiegung der Messerwelle soll dabei ein einwandfreies Schnittbild erzielbar sein. Insbesondere soll die neue Maschine für alle in Frage kommenden Stoffqualitäten anwendbar sein. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein sehr eng gewebter Stoff bzw. ein Stoff mit hoher
fts Rippenzahl bei gleicher Warengeschwindigkeit und Messerwellendrehzahl eine größere Biegekraft auf die Messerwelle ausübt als ein leichter Stoff mit weniger Rippen. Bei einer Cord-Schneidemaschine der eingangs
genannten Gattung besteht die Lösung darin, daß am Tisch Mittel zum Anpassen bzw. Nachführen von dessen Kantenlinie an eine Durchbiegung der Messerwelle vorgesehen sind.
Vorzugsweise handelt es sich dabei um automatisch wirkende Mittel.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß trotz herkömmlicher Ausführung und Lagerung der Messerwelle und deren mit dem Betriebszustand und der Belastung variaolen Durchbiegung der Spalt zwischen ι ο den Schneiden der Kreismesser und der Tischkante auf der ganzen Breite der Maschine gleich groß bleibt bzw. auf eine bestimmte Spaltbreite einsteuerbar ist
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten erläutert; i.s es zeigen
F i g. 1 die gegenseitige Zuordnung von Tisch und Messerwelle bei einer Cord-Schneidemaschine,
F i g. 2 einen Tisch mit Sprengwerk und
F i g. 3 und 4 Ausführungsbeispiele von Verstellantrieben für das Sprengwerk.
Dem AG liegt der Gedanke zugrunde, daß man den Tisch nicht beliebig steif macht, sondern ihm beispielsweise ein Sprengwerk zuordnet, dessen Druck- bzw. Spannbolzen steuerbar veränderbare Länge hat, derart, daß die Form der Tischkante der mit den verschiedenen Betriebszuständen bzw. Belastungen sich ändernden Durchbiegungslinie der Messerwelle anpaßbar bzw. dieser nachführbar ist Der Spannbolzen des Sprengwerks kann dabei z. B. über eine von einem Stellmotor (z. B. Schrittmotor) angetriebene Verstellmutter oder über einen Exzenter, der hydraulisch oder motorisch angetrieben ist, verstellbar gemacht sein.
Das Anpassen der Form der Kante an die Durchbiegung der Messerwelle läßt sich automatisieren, wenn man die Durchbiegung der Welle erfaßt und entsprechend den so gemessenen Wert den Verstellantrieb des Sprengwerks steuert Im allgemeinen wird es aber genügen, die bei bestimmten Betriebszuständen und Belastungen der Messerwelle sich ergebenden Durchbiegungen der letzten festzustellen, und den Verstellantrieb des dem Tisch zugeordneten Sprengwerks entsprechend zu programmieren. Beim Einschalten der Maschine wird die Tischkante dann entsprechend der sich ergebenden Durchbiegung der Messerwelle in dem Maße, in dem sich die Durchbiegung mit steigender Drehzahl und Warengeschwindigkeit ausbildet, verformt Beim Abschalten, das bei Cord-Schneidemaschinen fast schlagartig erfolgt, genügt es in der Regel, die Tischdurchbiegcng ebenso schnell zuriickzunehmen, wie die Messerwelle gebremst wird. Das kann dadurch geschehen, daß man den Abschaltkontakt der Messerwelle mit der Rückstellmechanik des Sprengwerks zusammenschaltet, derart, daß durch einen einzigen Knopfdruck die Messerwelle gebremst und der Spannbolzen des Sprengwerks entlastet wird.
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze gesehen in der Richtung der Längsachse der Messerwelle 1. Auf die Messerwelle sind Kreismesser 2 gesetzt Die Messerwelle ist in Pfeilrichtung drehbar, ihr gegenübergestellt ist der Tisch 3 mit der Tischkante 4. Über den Tisch läuft in Pfeilrichtung die zu schneidende bzw. geschnittene Stoffbahn 5. Kurz vor der Tischkante 4 laufen die durch die flottierenden Schüsse gebildeten Schläuche der Stoffbahn 5 auf die Spitze der Nadel 6 auf. Die Nadel 6 fts hat im mittleren Bereich einen Längsschlitz 7, in den das Kreismesser 2 teilweise eintaucht Die Nadel 6 ist am rückwärtigen Ende in einem Balken 8 oder in Einzelstößeln gehalten, die in Pfeilrichtung hin und herbewegt werden, damit die Nadel sich der Bewegung der Stoffbahn 5 anpassen kann.
F i g. 2 ist eine Prinzipskizze eines Tisches 3, gesehen senkrecht zur Längsachse der Messerwelle 1. Aus Fig.2 geht auch hervor, wie die Kreismesser 2 nebeneinander auf der Messerwelle 1 angeordnet sein können. Letztere ist in symbolisch dargestellte Lager 9 gesetzt Der Tisch 3 gemäß F i g. 2 ist im Prinzip als auf den Punkten 10 und 11 frei aufliegender Träger ausgebildet An den Enden des Tisches 3 sind Haltebügel bzw. Spannstangen 12 und 13, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, befestigt Diese Spannstangen 12 und 13 sind in der Mitte unterhalb des Tisches über eine Lochscheibe 14 verbunden. In letztere ist ein Schraubenbolzen gesetzt, der den Spannboizen 15 bzw. die Druckschraube des Sprengwerks darstellt Auf den Spannbolzen 15 ist eine Verstellmutte- 16 oberhalb der Lochscheibe 14 aufgeschraubt Durch Anziehen dieser Verstellmutter 16 kann der Spannbolzen 15 in Pfeilrichtung bewegt werden, derart, daß der Tisch 3 nach oben — also in Richtung auf die Messerwelle 1 bzw. die Kreismesser 2 — gebogen wird.
Die i-'ig.3 zeigt im Prinzip ein Mittel zum mechanischen Betätigen der Verstellschraube 16 gemäß Fig.2. Hierbei ist die Verstellschraube 16 starr mit einem Zahnkranz 17 verbunden, der mit einem Zahnrad
18 kämmt Das Zahnrad 18 ist fest mit der Abtriebswelle
19 eines Stellmotors, z.B. eines Schrittmotors 20 verbunden. Letzterer kann über einen Bügel 21 an die Spannstange 13 angeschlagen sein.
Zum Verändern der Vorspannung des Sprengwerks kann gemäß Fig.4 auch eine Exzenterscheibe 22 verwendet werden. Der Spannbolzen 15 des Sprengwerks ruht in diesem Falle nicht direkt, sondern über die Exzenterscheibe 22 auf einer auf die Verbindung der Spannstangen 12 und 13 gesetzten Platte 23. Die Exzenterscheibe 22 ist mit Hilfe der Achse 24 auf dem Spannbolzen 15 gelagert und mit Hilfe des Hebels 25 in Pfeilrichtung so verdrehbar, daß die Vorspannung des Sprengwerks in der gewünschten Weise einstellbar ist Die Verstellung des Exzenters kann auf irgendeine übliche Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Druckluftzylinders, eines Elektromagneten oder aber — bei Angriff an der Achse 24 — mit Hilfe eines Stellmotors (Direktantrieb oder Antrieb über Zwischengetriebe) erfolgen.
Da das Anlaufen und Bremsen der Messerwelle 1 gemäß F i g. 1 bei Cord-Schneidemaschinen außerordentlich schnell erfolgt, ist es wesentlich, daß die Verstellung des Spannbolzens 15 des Sprengwerkes ebenso schnell erfolgt Um beispielsweise bei dem Exzenter gemäß Fig.4 dessen dem Stillstand der Messerwelle zugeordnete Stellung und dessen der vorgesehenen Höchstgeschwindigkeit der Messerwelle entsprechende Einstellung ohne Verzögerung zu erreichen — aber auch nicht zu überschreiten — , kann es zweckmäßig sein, beispielsweise an den Endlagen des Hebels 25 der Exzenterscheibe 22 justierbare Anschläge 26 und 27 vorzusehen, denen Skalen 28 und 29 zugeordnet sind, längs deren die Anschläge 26 und 27 den jeweiligen extremen Betriebszuständen (Stillstand/ Höchstgeschwindigk ,it) entsprechend verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Cord-Schneidemaschine mit einer Messerwelle, auf die eine Vielzahl von Kreismessern nebeneinander aufgesetzt ist, und mit einem mit der Messerwelle zusammenwirkenden Tisch, über dessen Kante der Stoff mit den durch die Kreismesser aufzuschneidenden Schlingen bei Betrieb gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Tisch (3) Mittel zum Anpassen bzw. Nachführen von dessen Kantenlinie an die Durchbiegung der Messerwelle (1) vorgesehen sind.
2. Cord-Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel automatisch wirken.
3. Cord-Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als Mittel ein dem Tisch (3) zugeordnetes, einstellbares Sprengwerk (12 bis 16,22) vorgesehen ist
DE2626869A 1976-06-16 1976-06-16 Cord-Schneidemaschine Expired DE2626869C2 (de)

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DE2626869A DE2626869C2 (de) 1976-06-16 1976-06-16 Cord-Schneidemaschine
IT23446/77A IT1115307B (it) 1976-06-16 1977-05-11 Macchina per tagliare tessuti a coste
ES459768A ES459768A1 (es) 1976-06-16 1977-06-14 Maquina para cortar terciopelo de cordoncillo.
US05/807,297 US4142277A (en) 1976-06-16 1977-06-16 Corduroy cutting machine

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DE2626869B1 DE2626869B1 (de) 1977-08-04
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