DE2645321A1 - Trenn-schneidvorrichtung fuer auf nadel-webmaschinen hergestellte doppel- samtbahnen - Google Patents
Trenn-schneidvorrichtung fuer auf nadel-webmaschinen hergestellte doppel- samtbahnenInfo
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Description
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Rennerle 10 · Postfach 3160
6. Oktober 1976
Betreff:
Marco LIMONTA, Via A.di Savoia, 9, 2oo49 CONCOREZZO (Milano),
ITALIEN .
Trenn-Schneidvorrichtung für auf Nadel-Webmaschinen hergestellte Doppel-Samtbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Trennen von Samt-Doppelbahnen, welche
auf Nadel-Webmaschinen hergestellt werden, wobei diese Vorrichtung mit schwenkbaren Messern versehen ist, welche
abschnittweise eingestellt werden können, so daß sie mit ihrem Gesamtumfang schneiden können und wobei
eine Schleifvorrichtung zum Nachschleifen der Messerschneiden während des Betriebs vorgesehen ist.
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Lindau (083 82) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 . München 29525-809
Bayer.Hypotheken-u.Wechsel-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920
Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000
Bekanntlich wird bei der Fertigung von Doppel-Samtbahnen,
wie sie beispielsweise zum Besäumen von Decken Verwendung finden, diese Samtbahn auf einem Schiffchen-Webstuhl
hergstellt und die Bahnen alsdann einer Schneidvorrichtung zugeführt, welche den Trennschnitt rechtwinklich
zur Vorschubrichtung der Bahn ausführt.
Die Schneidmesser bewegen sich hin- und zurück und rechtwinklig zur Vorschurichtung der Samtbahn mittels
eines an einer starren Lage angreifenden Antriebs oder einer Transmission. Dies bringt jedoch den Nachteil mit
sich, daß die Führungen der Schneidorgane ziemlich rasch abgenützt werden und aufgrund dieses Verschleisses dann
der Schnitt ungenau wird. Außerdem können die Schneidelemente nicht entsprechend der Haarhöhe des Samts eingestellt
werden, so daß der Schnitt nicht regelmässig und gleichmässig ausfällt.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck eine Schneidvorrichtung für die oberai erwähnten Zwecke zu schaffen, welche
mit großer Sicherheit arbeitet, eine lange Lebensdauer besitzt und auf eirfache und wirtschaftliche Art die
fraglichen Mangel behebt.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, daß eine
Vorrichtung geschaffen ist, welche die obige Schneidarbeit
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ausführt und die einer Webmaschine zur Herstellung einer
Doppel-Samtbahn zugeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Rundmesser vorgesehen ist, das
an einem Schwenkarm gelagert ist und dessen Beaufschlagung an der Schnittstelle erfolgt, sowie Mittel zum Antrieb
wenigstens eines Schwenkmessers, ein Fuhrungs- und Regulieraggregat
für das Messer, zwecks Einstellung dessen Wirkung in achsialem und senkrechtem Sinne, sowie seitlich an dem
Fuhrungsaggregat mindestens eine Schleifvorrichtung pro
Messer, wobei mindestens eines der fraglichen Rundmesser so gelagert ist, daß es gemäss^Ektoren seines Gesamtumfanges
in die Schneidstellung gebracht werden kann.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß das hin- und herbewegbare oder eine Bogenbewegung
ausführende Messer einen besseren Schnitt des Samthaares ergibt und zwar aufgrund des wiederholten Überfahrens
einer gleichen Schnittstelle durch das oder die Messer.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Anordnung des Fuhrungsaggregats die Schnitthöhe mittels
entsprechender genauer Einstellung der Trennung der Bahnen eingestellt werden kann und außerdem das Fuhrungsaggregat
V.o.« λ.
vor- und rückwärts verstellt werden, bevor die Trennung der Bahnen erfolgt, so daß ein glatter Schnitt erhalten
wird, welcher von den Trennspannungen der Bahn unbeeinflusst bleibt. 709816/0334
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, daß aufgrund der Anordnung der Schleifvorrichtung
die Schneide des Messers nachgeschliffen werden kann, während die Messer arbeiten, so daß deren Lebensdauer
beträchtlich erhöht wird.
Schließlich können die Messer an die Schnittstelle
sektorenweise, beispielsweise von 15 zu 15 herangeführt werden, wodurch der Gesamtumfang des Messers während einer großen Zeitspanne ausgenützt werden, bevor es zum Nachschleifen ausgewechselt werden muß.
sektorenweise, beispielsweise von 15 zu 15 herangeführt werden, wodurch der Gesamtumfang des Messers während einer großen Zeitspanne ausgenützt werden, bevor es zum Nachschleifen ausgewechselt werden muß.
Diese vorgenannten und weiteren Zwecke, Merkmale
und Sonderheiten sowie Vorteile des erfindungsgemässen
Geräts ergeben sich für den Fachmann deutlicher aus
der nachfolgenden kurzen und ausführlichen Beschreibung eines lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise dargestellten Ausbildungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird und worin:
und Sonderheiten sowie Vorteile des erfindungsgemässen
Geräts ergeben sich für den Fachmann deutlicher aus
der nachfolgenden kurzen und ausführlichen Beschreibung eines lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise dargestellten Ausbildungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird und worin:
in Fig. 1 die Gesamtansicht einer einer Webmaschine
zugeordneten Schneidvorrichtung schematisch
dargestellt ist;
dargestellt ist;
in Fig. 2 die Perspektivansicht der Anordnung der
Schwenkmesser gezeigt ist,
Schwenkmesser gezeigt ist,
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in Fig. 3 eine Teilansicht der Messerführung gezeigt ist,
in Fig. 4 eine Teilansicht der Messerschleifvorrichtung gezeigt ist.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1, ist mit 1 das Ried einer Webmaschine bezeichnet,
in welcher ein Doppel-Samtband 2 gewebt wird, dessen Haar gescheert werden muß. Das allgemeine Bezugszeichen 3
betrifft die Schneideinrichtung insgesamt, an deren Ausgang zwei gesonderte, geschnittene Warenbahnen 4,4' erhalten
werden, wie eindeutig aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Offensichtlich werden diese Bahnen 4 und 41 bzw.
Bänder mittels zugeordneten Rollen 5 und 6 gespannt, welche entsprechend angetrieben werden und an deren Oberflächen
Halterungsspitzen für die Bahn angeordnet sind. Die endlosen Gewebemanschetten 7 und 8 wirken als Ausziehorgane
für die Bahn und verhindern, daß sich die Samtstreifen um die Rollen 5 und 6 wickeln. Aus der Fig. 1 ist auch
eines der Rundmesser der Schneidvorrichtung mit der entsprechenden
Führung ersichtlich.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 wird im Nachfolgenden "die eigentliche Schneidvorrichtung ausführlicher beschrieben.
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Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird mittels einer Antriebwelle 9 und über ein Kegelradpaar Io und 11
eine senkrechte kleine Welle 12 angetrieben, an welcher ein Exzenter 13 sitzt. Dieser Exzenter 13 kann entsprechend
mittels Losschrauben der Schraube 14 in Drehung gebracht werden,um die Messer zum Schuss-Schwert 15 gemäss
Fig. 1 in Rhytmus zu bringen. An den Exzenter 13 ist an
jeder Seite bei 16 eine jeweilige Pleuelstange 17 und 18 angelenkt. Am Ende einer jeder Pleuelstange 17 und 18
ist ein entsprechender Hebel 19 und 2o angelenkt, mittels Zapfen an den Pleuelstangen bei 21 und 22, wobei diese
Hebel 19 und 2o jeweils bei 23 und 24 angelenkt sind und an ihren vorderen Enden ein entsprechendes Rundmesser
25 und 26 lagern, welche an den Hebeln 19 und 2o gelagert sind, mittels eines zentralen Zpfens. Am vorderen
Teil dieser Rundmesser 25 und 26 befindet sich ein Führungsaggregat 27 für die Messer, welches auf einer Platte 28 gelagert
ist, welche beim Läsen der Schraube 29 vorwärts oder rückwärts verstellt werden kann, derart daß die Eingriffstiefe
der Messer in axialer Richtung reguliert werden kann. Außerdem kann das Führungsaggregat 27 für die Messer
mittels der Fassungen 3o und 31, wie in Fig. 3 gezeigt, nach oben und nach unten verstellt werden, so daß die
Höhenlage der Messer 25 und 26 im Aggregat 27 zur Samtbahn bestimmt wird und damit der Schnitt des Samthaares in richtiger
Lage und Höhe bestimmt wird. Das Aggregat 27 ist an
709816/0334 "7"
Gewindezapfen 32 gehaltert, um dessen Höhenverstellung mikrometrisch
zu bestimmen.
Wie ferner aus den Fig. 2,3 und 4 ersichtlich ist, ist jedes der Messer am Ende seines zugeordneten Hebels
19 oder 2o an einem zentralen Zapfen gelagert, was bei Lösen der Schraube 33 die Möglichkeit einer Drehung der
Messer bietet, um sie abschnittsweise in die Schneidlage zu bringen.
Dadurch kann der Gesamtumfang der Messer 25 und 26 zur Arbeit ausgenützt werden, bevor sich die Auswechslung erforderlich
zeigt.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß dem eigentlichen Schneidgerät an jedem Ende der Führungsaggregate
27 ein Schleifaggregat für die Messer zugeordnet ist, wie besser aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Wie aus dieser
zu ersehen ist, weist dieses Organ eine richtige Schleifscheibe 34 auf,die entsprechend profiliert ist und am
Träger 35 gelagert ist, welcher an einen Hebel 36 angelenkt ist, der seinerseits wiederum bei 37 seinen Drehpunkt hat und
an seinem hinteren Ende mit der Feder 38 mit Zugstange 39 in Wirkverbindung steht. Die Schraube 4o gibt die Möglichkeit,
die Stellung des kleinen Hebels 38 auszurichten und erteilt demgemäss einen mehr oder weniger hohen Druck auf das Schleiforgan
34 und damit den SchleifVorgang regulierend.
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Angenommen, daß die Führung 27 für die Messer 25 und 26,
sowie die Platte 28, das Schleifaggregat, die Schraube 14
des Exzenters 13 sämtliche bereits lagenmässig richtig ausgerichtet sind, läuft die Funktion der Vorrichtung kurz wie
folgt ab :
Mittels der Antriebswelle S und dem Kegelradpaar lo,ll wird der Exzenter 13 angetrieben, welcher über die Pleuelstangen
17,18 dem Hebel 19 und 2o eine Schwenkbewegung erteilt, so daß auch die Rundmesser 25 und 26 der Schwenkbewegung folgen
oder einen bogenförmigen Ausschlag ausführen innerhalb ihrer Führung 27 und dabei das Velourhaar gemäss der erwünschten
Tiefe und Höhe schneiden. Die Erweiterung bzw. Vergrößerung des Ausschlags hängt ofensichtlich von der Länge des
Hebelarms ab. Die Messer 25 und 26 fahren an den seitlichen Enden ihrer Verstellung außerhalb der Querbreite der Bahn
bei jedem Ausschlag unterhalb des entsprechenden Schleiforgans 34 vorbei, welches deren Schneide nachschleift. Außerdem
, wie bereits zuvor erwähnt ist, können beim Lösen der Schrauben 33 die Messer 25 oder 26 in bereichsweisen
Schneidstellen zur Wirkung gebracht werden, beispielsweise von 15° zu 15° und erlauben daher die Ausnützung des
gesamten Messerumfanges.
Obwohl die Erfindung gemäss seinem besonderen Ausbildungsbeispiel beschrieben worden ist, beschränkt sie sich nicht
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-9-
An
auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten, sondern sie umfasst sämtliche Abwandlungen und gleichwertigen Lösungen
des vorliegenden Erfindungsgedankens.
Patentansprüche
-lo-
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Claims (4)
1. Trenn-Schneidvorrichtung für Samt-Doppelbahnen, zugeordnet
einer Webmaschine zum Weben von Doppelsamt, dadurch
gekennzeichnet , daß dieselbe mindestens ein an einem Schwenkarm zum Ausschlag an der Schneidstelle gelagertes
Rundmesser aufweist, einen Antrieb für den Antrieb mindestens dieses einen schwenkbaren Messers, ein Führungsorgan
und Regelorgan für das Messer für dessen Wirkung in waagrechter und senkrechter Richtung, sowie seitlich an diesem
Führungsaggregat mindestens einer Schleifvorrichtung für jedes Messer, das fragliche Messer ist dabei mit der
Möglichkeit der Verstellung gemäss' Sektoren in die Schneidlage
gelagert und zwar entsprechend nach und nach seinem Gesamtumfang.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messer lagernde Schwenkarm mittels einer
Pleuelstange.mit einem Antriebsexzenter gekuppelt ist.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungs- und Regelaggregat der Messer eine vor- und rückwärts verstellbare Platte aufweist, sowie zwei
mittels Mikrometersehraube heb- und senkbare Leisten für
das Messer.
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ORIGlNAL INSPECTED
4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1,
dadurch gekenn zeichnet, daß die Schleifvorrichtung für die einzelnen Messer
ein Schleiforgan mit elastisch gelagerter und mit Stellschraube versehener Druckplatte aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT02931/75A IT1056264B (it) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Dispositivo per il taglio di nastro di nastro di velluto su telaio ad aghi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645321A1 true DE2645321A1 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=11103991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645321 Pending DE2645321A1 (de) | 1975-10-14 | 1976-10-07 | Trenn-schneidvorrichtung fuer auf nadel-webmaschinen hergestellte doppel- samtbahnen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4100946A (de) |
DE (1) | DE2645321A1 (de) |
FR (1) | FR2328062A1 (de) |
IT (1) | IT1056264B (de) |
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1975
- 1975-10-14 IT IT02931/75A patent/IT1056264B/it active
-
1976
- 1976-10-07 DE DE19762645321 patent/DE2645321A1/de active Pending
- 1976-10-07 US US05/730,461 patent/US4100946A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-13 FR FR7631317A patent/FR2328062A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |