DE3043135C2 - Webmaschine mit Schneidvorrichtung - Google Patents

Webmaschine mit Schneidvorrichtung

Info

Publication number
DE3043135C2
DE3043135C2 DE19803043135 DE3043135A DE3043135C2 DE 3043135 C2 DE3043135 C2 DE 3043135C2 DE 19803043135 DE19803043135 DE 19803043135 DE 3043135 A DE3043135 A DE 3043135A DE 3043135 C2 DE3043135 C2 DE 3043135C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
weaving machine
cutting device
point
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803043135
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043135A1 (de
Inventor
Alfred 4060 Viersen Overdick
Helmut 4056 Schwalmtal Wissing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jean Guesken Maschinenfabrik Eisengiesserei
Original Assignee
Jean Guesken Maschinenfabrik Eisengiesserei
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Guesken Maschinenfabrik Eisengiesserei filed Critical Jean Guesken Maschinenfabrik Eisengiesserei
Priority to DE19803043135 priority Critical patent/DE3043135C2/de
Publication of DE3043135A1 publication Critical patent/DE3043135A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043135C2 publication Critical patent/DE3043135C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • D03D39/18Separating the two plush layers, e.g. by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

3 4
dann später auf einer besonderen Einrichtung zu schnei- stellt Auf der Schneidbank 24 kann in bekannter Weise
';.: den. ein Schlitten in Gewebequerrichtung hin und her be-
Die Ausbildung und/oder Anordnung der Webma- wegbar sein, der ein die Pol- oder Florfaden des Dop-
; schine und der Schneidvorrichtung läßt sich so treffen, pelgewebes D an der Schneidstelle T trennendes Mes-
daS das Doppelgewebe von der Anschlagstelle bis zur 5 ser 28 trägt Der Hin- und Hergang des Schlittens kann
Schneidstelle im wesentlichen geradlinig verläuft z.B. durch eine nicht wiedergegebene übliche Schnur- Es kann auch vorteilhaft sein, das Doppelgewebe auf zuganordnung bewirkt werden, deren Bewegung von
einem von einer Geraden abweichenden Weg zu führen. Teilen der Webmaschine abgeleitet ist oder durch einen
' Dazu werden in dem Bereich zwischen der Anschlag- gesonderten, namentlich im Takt der Webmaschine
stelle und der Schneidstelle Umlenkorgane für das Dop- 10 steuerbaren Antrieb innerhalb der Schneidvorrichtung
pelgewebe vorgesehen, etwa in Form von Walzen Serfolgt Die Schneideinrichtung mit Messerschlitten ist
od. dgl. oder in Form von gebogenen Führungen wie lediglich als besonderes Beispiel gewählt worden. Statt-
'V- z. B. Gleitblechen od. dgl Vom Webvorgang bzw. We- dessen kanu auch eine andere geeignete Schneideinrich-
: beblattanschlag herrührende Stöße, Erschütterungen tung vorhanden sein, etwa eine solche mit durchgehen-
oder Schwingungen werden dabei an der Umlenkstelle 15 dem Messer, einem Bandmesser od. dgl.
/: aufgefangen und können ach in der Ware nicht weiter An der Schneidvorrichtung S ist zweckmäßig zu-
: fortpflanzen. Vorzugsweise sind die Umlenkorgane in gleich der Weberstand 20 angeordnet. Das ganze Ge-
';i oder an der Webmaschine bzw. deren Gestell vorgese- stell 21 der Schneidvorrichtung S bzw. ein Teil dessel-
k-;. hen. Es ist aber auch möglich, wenigstens ein Umlenkor- ben kann im Bedarfsfall höhenverstellbar ausgebildet
fs gan in oder an der Schneidvorrichtung vorzusehen. 20 werden, z.B. durch einstellbare Auflager. Die Ausbil-
'& Die Anschlagstelle (in der Webmaschine) und die dung läßt sich auch so treffen, da& r*!ir die wichtigsten
U Schneidstelle (in der Schneidvorrichtung) "sonnen im Teile der Schneideinrichtung relativ zum Gestell oder
|| wesentlichen auf gleicher Höhe liegen oder aber in der vom Gestell gehaltenen Führungen in der Höhe einstell-
ψ Höhe zueinander versetzt angeordnet sein. bar sind.
$j Falls erforderlich oder erwünscht können wichtige 25 Bei der Ausführung nach F i g. 1 verläuft ungeachtet
>) Teile der Schneidvorrichtung höhenverstellbar sein der Ticnnung von Webmaschine W und Schneidvor-
f. oder es kann das Gestell der Schneidvorrichtung ganz richtung 5 das Doppelgewebe D von der Anschlagstelle
ij oder zum Teil in der Höhe einstellbar sein. A bis zur Schneidstelle Γ geradlinig, wobei zugleich
i? Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er- auch die Anschlagstelle A und die Schneidstelle T im
t findung ergeben sich aus der nachstehenden Erläute- 30 wesentlichen auf gleicher Höhe liegen bzw. in einer
ί rung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Ebene angeordnet sind. Es bestehen aber auch noch
1 Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigt andere Möglichkeiten.
'■? F i g. 1 eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Bei der Ausführung nach F i g. 2, bei der entsprechen- ;; Webmaschine mit Schneidvorrichtung in weitgehend de Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 schematischer Darstellung, 35 bezeichnet sind, ist das Doppelgewebe D über zwei Umii Fig.2 eine abgewandelte Ausführung in einer der lenkorgane in Form von Walzen 7, 8 geführt wobei .■ F i g. 1 entsprechenden Darstellung und außerdem die Schneidstelle Γ gegenüber der Anschlag- |:·; F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungen vereinfacht stelle A in der Höhe versetzt ist, und zwar >n diesem Fall r schematisch. in vorteilhafter Weise so, daß die Ebene der Schneidstel- Vi Die in Fig. 1 insgesamt mit Wbezeichnete Webma- 40 Ie tiefer liegt als die Ebene der Anschlagstelle(Webebe- U schine weist ein auf dem Boden B oder auf einem Funda- m\ Die Umlenkwalzen 7, 8 sind frei drehbar auf im Il ment stehendes Gestell 1 auf, das zumindest weitgehend Webmaschinengestell befestigten Achsen 9,10 gelagert. 1M von üblicher Ausführung sein kann und dessen Einzel- Sie können gemäß der Erfindung aber auch in Abhäny heiten im übrigen nicht wiedergegeben sind. An wichti- gigkeit von periodischen Bewegungsabläufen des Web-H gen Teilen der Webmaschine sind lediglich eine z. B. 45 Vorganges antreibbar sein, insbesondere in Abhängigmittels Kurbeltrieb 2 bewegbare Weblade 3 mit Webe- keit vom Arbeiten eines Schußregulators. Die Oberfläblatt 4 und zur Bildung der Webfächer aus den Kett- ehe der jeweiligen Umlenkwalze kann glatt sein oder und Polfäden 5 dienende Schäfte 6 angedeutet Der Ein- eine rauhe Ausbildung haben. Anstelle von drehbaren trag der Schußfäden in die Webfächer kann durch nicht Walzen od. dgl. lassen sich auch feste Stangen, polierte dargestellte Greiferstaitgen oder durch andere mecha- 50 Traversen, Gleitbleche oder ähnliche Umlenkorgane nische Eintragorgane erfolgen, ggfs. aber auch mittels vorsehen. Durch dio Umlenkung des Doppelgewebes in eines streunenden Mediums. Die Anschlagstelle des We- einer solchen Form werden vom Anschlag des Webebeblaties 4, an der das Doppelgewebe Z? entsteht, ist mit blattes oder von anderen Organen der Webmaschine P A bezeichnet herrührende Schwingungen oder Stöße daran gehin- |1 Unmittelbar anschließend an die Webmaschine VV, 55 dert, sich in dem Gewebe fortzupflanzen, 30 daß dieses i| aber gestellmäßig völlig getrennt von dieser, ist eine beruhigt an der Schneidstelle ankommt
;| Schneidvorrichtung S für das Doppelgewebe D ange- F i g. 3 zeigt schematisch eine Ausführung, bei der in U ordnet. In bzw. an einem auf dem Boden B bzw. auf der Webmaschine W drei Umlenkwalzen 17,18,19 für ; einem Fundament stehenden separaten Gestell 21 die- das Doppelgewel i Z?drehbar auf Achsen gelagert sind. |*i ser Schneidvorrichtung S sind Führungselemente für 60 Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schneiddas Doppelgewebe in Form eines oberen Schneidlineais stelle T(es ist nur ein Messer 28 angedeutet) auf gleicher <ΐ 22 und eines unteren Schneidbalkens 23, ferner eine Höhe mit der Anschlagstelle A liegt, so da3 die Webebe-Schneidbank 24 sowie zwei Abzugswalzen 25,26 für die ne gleich der Schneidebene ist. Die gestellmäßige Tren-Einzelgewebe Ei und £2, Führungswalzen 27 für die nung von Webmaschine Wund SchneidvorrichtungSist letzteren und sonstige zugehörige Teile angeordnet. Die 65 durch die Linien 1 »nd 2t angegeben, ebenso wie in Aufwicklung der Einzelgewebe E\,E2 kann an beliebi- F i g. 4. Letztere zeigt eine Ausführung mit drei Gleitger Stelle an oder in d-jr Nähe der Schneidvorrichtung blechen 14,15,16 als Umlenkorgane,
bzw. der Webmaschine erfolgen und ist nicht darge- Ungeachtet der gestellmäßigen Trennung von Web-
maschine und Schneidvorrichtung können gemäß der Erfindung zwischen Teilen der Webmaschine W und Teilen der Schneidvorrichtung 5, insbesondere zwischen den Gestellen 1 und 21, wie in Fig. 1 angedeutet. Elemente 11 mit schwingungsdärnpfendem bzw. schwingungsisolierendem Verhalten vorgesehen sein. Solche Elemente oder Zwischenlagen können namentlich aus Gummi bzw. einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften oder auch aus der Kombination eines solchen Werkstoffs mit Metall bestehen. Sie können lose zwischen die einander benachbarten Teile eingefügt oder auch zumindest an einem der Teile festgelegt sein, etwa durch Kleben oder Anschrauben. Die Zwischenschaltung von Elementen der genannten Art zwischen sich gegenüberliegenden Teilen von Webmaschine und is Schneidvorrichtung kann in zahlreichen Fällen von besonderem Vorteil sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
50
55
60

Claims (1)

1 2
richtung mit ihren tragenden Teilen üblicherweise in das
Patentansprüche: Webmaschinengestell integriert. Das an der Anschlagstelle des Webeblattes gebildete Doppelgewebe wird
1. Webmaschine mit Webmaschinengestell und zwischen zwei festen Führungen hindurchgezogen und
mit einer zugeordneten Schneidvorrichtung zum 5 unmittelbar dahinter geschnitten, z. B. durch ein auf ei-
Schneiden zweier gleichzeitig auf der Webmaschine nem Schlitten befestigtes Messer, wobei der Schlitten
an einer Anschlagstelle erzeugter, durch Polfäden auf einer Schiene, der sog. Schneidbank, über die ge-
miteinander verbundener Gewebe (Doppelgewebe) samte Warenbreite zuzüglich beiderseitigen Oberlaufs
im Anschluß an den Webvorgang vor Aufwicklung hin und her bewegt wird. Die entstehenden Leiden Ein-
der Ware, mit einem an einer Schneidstelle in Gewe- 10 zelgewebe werden durch Gewebeabzugswalzen von
bequerrichtung bewegbaren Schneidelement, da- der Schneidstelle weggeführt und dann zur Aufwicklung
durch gekennzeichnet, daß die Schneidvor- geleitet Die Schneidbank, die sie haltenden Teile und richtung /S^gestellmäßig von der Webmaschine (W) die vor der Schneidstelle befindlichen Führungen sind
getrennt ist im oder am Webmaschinengestell angebracht oder bil-
Z Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach An- -5 den Teile desselben.
Spruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbil- Der Schneidvorgang spielt für die Beschaffenheit und dung und/oder Anordnung der Webmaschnie (W) die Qualität der erzeugten Ware, insbesondere des Flors und der Schneidvorrichtung (S), daß das Doppelge- der entstehenden Einzelgewebe, eine wichtige Rolle, webe (D) von der Anschlagstelle (A) bis zur Schneid- Schon geringfügige störende Einwirkungen auf das Ar-Stelle (77 Unwesentlichen geradlinig verläuft 20 beiten und den Gang des Schneidwerkzeuges können
3. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach An- sich auf den Ausfall der Ware nachteilig auswirken, etwa spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be- durch Ungleichmäßigkeiten im Flor, durch sog. Moirereich zwischen der Anschlagstelle (A) und der Bildung usw. Ganz besondere Probleme ergeben sich in Schneidstelle (T) Umlenkorgane (7,8; 14,15,16; 17, dieser Hinsicht durch die bei modernen Webmaschinen 18,19) für das Doppelgewebe (©^vorgesehen sind. 25 angewendeten oder angestrebten hohen Arbeitsge-
4. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach An- schwindigkeiten. Die entsprechend der Tourenzahl sehr spruch 3, gekennzeichnet durch Walzen (7,8; 17,18, schnellen Bewegtagen von hin- und hergehenden Tei-19) od. dgL als Umlenkorgane. len der Webmaschine, wie Weblade, Greiferstangen
5. Webmaschine mit Schineidvorrichtung nach An- usw. führen infolge der Massenkräfte zu Schwingungen spruch 3, gekennzeichnet durch gebogene Führun- 30 und Erschütterungen, die für den Schneidvorgang begen (14,15.16) als Umlenkorgane. sonders ungünstig sind.
6. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach ei- Aufgabe der Erfindung ist es, bestehende Unzulängnem der Ansprüche J bis 5,-uadurch gekennzeichnet, lichkeiten und Schwierigkeiten der erläuterten Art zu daß die Umlenkorgane (7,8; 14,15,16; 17,18,19) in überwinden und eine Doppelflor-Webmaschine mit oder an der Webmaschine (\\; vorgesehen sind. 35 Vorrichtung zum Durchschneiden der Pol- oder Florfä-
7. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach ei- den zu schaffen, bei welcher der Schneidvorgang mögnem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, liehst ruhig und unbeeinträchtigt durch vom Webvordaß die Anschlagstelle (A) und die Schneidstelle (T) gang herrührende störende Einflüsse ablaufen kann, im wesentlichen in gleicher Höhe angeordnet sind. Dabei strebt die Erfindung auch -'ine vorteilhafte Aus-
8. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach ei- 40 bildung der Webmaschine mit zugehöriger Schneidvornem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, richtung im einzelnen an. Weitere, mit alledem zusamdaß die Anschlagstelle (A) und die Schneidstelle (T) menhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sind. befaßt, ergeben sich aus der Erläuterung der jeweils
9. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach ei- aufgezeigten Lösung.
nem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 45 Die Erfindung sieht vor, daß die Schneidvorrichtung
daß die Schneidvorrichtung (S) oder wenigstens ein gestellmäßig von der Webmaschine getrennt ist Entge-
die Lage des Schneidwerkzeuges (28) der Schneid- gen den bisher üblichen Maschinen, bei denen das We-
vorrichtung (S) bestimmender Teil der letzteren in ben und das Schneiden des Doppelgewebes innerhalb
der Höhe einstellbar ist · einer Gestelleinheit erfolgte, wird erfindungsgemäß das
10. Webmaschine mit Schneidvorrichtung nach ei- 50 Weben und das Schneiden auf zwei gesonderte Funknem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, tionseinheiten aufgeteilt, die abgesehen von einer beide daß zwischen einander benachbarten Teilen (1, 21) Einheiten tragenden Aufstellfläche und ggfs. von EIeder Webmaschine (W) und der Schneidvorrichtung menten zur Energie- oder Bewegungsübertragung kei- (S) Dämpfungselemente (11) od. dgl. vorgesehen ne Verbindung durch feste Gestellteile haben. Vielmehr sind. 55 weist die Schneidvorrichtung ein eigenes Gestell auf,
zumindest insoweit, daß die vor der Schneidstelle be-
findlichen Führungen und das das Schneidwerkzeug bei
seiner Bewegung tragende Element (Schneidbank od. dgl.) von einem separaten Gestell getragen sind. Da-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit 60 durch wird erreicht, daß sich die beim Webvorgang ent-Webmaschinengestell und mit einer zugeordneten stehenden Erschütterungen und Schwingungen nicht Schneidvorrichtung zum Schneiden zweier gleichzeitig mehr in der bisherigen ungünstigen Weise auf den auf der Webmaschine an einer Anschlagstelle erzeugter, Schneidvorgang auswirken können. Es wird auch bei durch Polfäden miteinander verbundener Gewebe hohen Tourenzahlen der Webmaschine ein ruhiges Ar-(Doppelgewebe) im Anschluß an den Webvorgang vor 65 beiten der Schneidvorrichtung ermöglicht und damit ei-Aufwicklung der Ware, mit einem an einer Schneidstelle ne Qualitätseinbuße bei der Ware vermieden, ohne daß in Gewebequerrichtung bewegbaren Schneidelement. es wie bei anderen, bekannten Verfahren notwendig
Bei einer solchen Webmaschine ist die Schneidvor- wäre, das Doppelgewebe zunächst aufzuwickeln und
DE19803043135 1980-11-15 1980-11-15 Webmaschine mit Schneidvorrichtung Expired DE3043135C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043135 DE3043135C2 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Webmaschine mit Schneidvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043135 DE3043135C2 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Webmaschine mit Schneidvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043135A1 DE3043135A1 (de) 1982-07-01
DE3043135C2 true DE3043135C2 (de) 1986-01-23

Family

ID=6116860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803043135 Expired DE3043135C2 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Webmaschine mit Schneidvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3043135C2 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE3043135A1 (de) 1982-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10348529B4 (de) Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn
EP2126173B1 (de) Streichbaum einer webmaschine
DE3025909A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erstellen einer webnaht als verbindung zweier gewebeenden
DE2423454A1 (de) Anordnung zum verfestigen einer gewebekante durch eine dreherbindung
EP2872684B1 (de) Vorrichtung zum zwischenspeichern von bandartigem schussmaterial für eine webmaschine und webmaschine mit einer solchen vorrichtung
EP0674032B2 (de) Rotations-Kantendreher für Webmaschinen
DE2527866B2 (de) Vorrichtung zur Schalldämmung an einer Webmaschine
DE102005028124A1 (de) Frottierwebmaschine
DE3043135C2 (de) Webmaschine mit Schneidvorrichtung
EP1015678B1 (de) Vorrichtung zum aufspannen von kettfäden an einer kettfadeneinziehmaschine
DE69920800T2 (de) Messerwagen für Doppelflorwebmaschinen
DE2724923C3 (de) Zwillings-Düsen-Webmaschine
DE3733292C1 (de) Webverfahren und Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe
DE2921848A1 (de) Bandfuehrung fuer bandgreifer-webmaschine
DE3043147C2 (de) Webmaschine mit Schneidvorrichtung
DE9207588U1 (de) Steuermechanismus für die Platinen einer Fachbildungseinrichtung eines Webstuhls
DE3029793A1 (de) Vorrichtung zur spannungsregulierung an einer kettfaedenschicht in einer webmaschine
DE2626869C2 (de) Cord-Schneidemaschine
DE1953470A1 (de) Einrichtung zum Verlagern der Grundkette bei Frottierwebstuehlen
DE2243669C2 (de) Vorrichtung zum Breitstrecken eines Gewebes
DE1535586B1 (de) Vorrichtung zum Speichern und zum Einlegen der Schussfaeden bei Rundwebmaschinen
DE102017213255B3 (de) Vorrichtung zum Abzug eines bahnförmigen Produktes von einer Webmaschine
DE19713357A1 (de) Stabbreithalter für eine Webmaschine
DE4310540C2 (de) Leistenformer
DE3248557C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee