DE4310540C2 - Leistenformer - Google Patents

Leistenformer

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

Die Erfindung betrifft einen Leistenformer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leistenformer dieser Art sind vor allem für solche Papiersorten bestimmt, die einen hohen Anteil von Füllstoffen, zum Beispiel Kaolin, enthalten und ein ausreichendes spezifisches Volumen besitzen. Dabei kann es sich um graphische Papiere, die durch einen Superkalander geglättet werden, oder um relativ dünne Papiersorten handeln, die noch gestrichen werden müssen.
Die Erfindung geht aus von einem Leistenformer, wie er aus der US-PS 5,167,770 bekannt ist. Bei diesem wird ein Tragsieb über einen im Eingangsbereich der Formierstrecke liegenden Formierleistenschuh mit einer geraden Auflagenfläche geführt, bevor es mit dem Obersieb zusammengeführt wird, um mit diesem zusammen die weitere Formierstrecke zu durchlaufen. Dieser bekannte Leistenformer mit einer im wesentlichen waagerecht gehaltenen Formierstrecke hat sich in der Praxis durchaus bewährt. Weitere in dieser Schrift dargestellte Leistenformer weisen Formierstrecken auf, die nicht im wesentlichen waagerecht verlaufen, sondern durch hintereinander angeordnete Saugwalzen jeweils in umgekehrten Richtungen bewußt stark umgelenkt werden, um hierdurch eine kompakte Bauweise zu erhalten. Diese starken Umlenkungen führen jedoch dazu, daß das zwischen den beiden Sieben geführte Material zwangsläufig starken Biegebeanspruchungen ausgesetzt wird, welche keine schonende Entwässerung erwarten lassen.
Bei bekannten Leistenformern dieser Art besteht das Problem, daß häufig eine unerwünscht starke Verarmung des Füllstoffes durch Auswaschen auftritt. Diese unerwünschten Erscheinungen stellen sich vor allem bei Aschegehalten im Stoff über 20% und bei kleiner Korngröße sowie bei Maschinengeschwindigkeiten von über 800 m/min ein.
Ein weiterer Former ist aus der DE-OS 41 02 065 bekannt. Bei diesem wird, um eine möglichst kompakte Anordnung zu ermöglichen, die Formierstrecke in einem Winkel von etwa 90° umgelenkt. Das erhöht zwar die Entwässerungsleistung durch Zentrifugalkräfte, führt aber auch wiederum zu Biegebeanspruchungen der durch den Leistenformer geführten Papierbahnen, die sich nachteilig auf die Qualität der Papierbahnen auswirken kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leistenformer der eingangs angegebenen Art unter Gewährleistung einer wirtschaftlichen Bauweise so auszubilden, daß eine schonende Entwässerung bei hoher Retention sichergestellt werden kann, wobei zugleich die Forderung erfüllt wird, daß das Papier gleichseitig, das heißt sowohl hinsichtlich der Oberfläche als auch hinsichtlich des Aschegehalts auf der Oberseite und der Unterseite praktisch gleich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch die Verwendung eines in Sieblaufrichtung abfallend gekrümmt ausgebildeten Formierleistenschuhs im Eingangsbereich einer im wesentlichen waagerecht gehaltenen Formierstrecke die Qualität der durch den Leistenformer hergestellten Papiere verbessern läßt.
Bei einem solchen Former ist es durch das gezielte Zusammenwirken von Formierleistenschuhen und Formierwalze bzw. Formierwalzen über die Länge der Formierstrecke und die dabei gegebenen Einflußmöglichkeiten über Trag- und Obersieb möglich, die gestellte Aufgabe trotz des vergleichsweise geringen Gesamtaufwands auf überraschend wirksame Weise zu lösen und durch den charakteristischen welligen Verlauf der Siebführung eine einseitige Zentrifugalwirkung auf die Füllstoffe zu unterbinden, so daß eine beiderseits gleichmäßige Blattbildung gewährleistet werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Weise einen Leistenformer gemäß der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt ein im wesentlichen horizontal verlaufen­ des, sich in Pfeilrichtung bewegendes Tragsieb 1 sowie ein über im Bereich des Anfangs und des Endes der Formierstrecke angeordnete Umlenkwalzen 7, 8 geführtes Obersieb 3.
Dem Tragsieb 1 zugeordnet ist im Anfangsbereich der Formier­ strecke ein Formierleistenschuh 2, der fest oder elastisch gelagert sein kann und gekrümmt ausgebildet ist. Die Krüm­ mung verläuft in Sieblaufrichtung abfallend. Anstelle einer elastischen Lagerung oder zusätzlich zur elastischen Lage­ rung können die Leisten des Formierleistenschuhs 2 verstell­ bar, insbesondere einzeln verstellbar ausgeführt sein.
Auf den Formierleistenschuh 2 folgt dem Obersieb 3 zugeord­ net eine Formierwalze 13, die offen oder gerillt ausgebildet oder auch als Saugwalze ausgeführt sein kann.
Diese Formierwalze 13 ist auf einem Teilbereich ihres Um­ fangs, der zwischen 3° und 50° liegen kann, von Tragsieb 1 und Obersieb 3 umschlungen. Durch diese, sich auf die Wellig­ keit der Bahnführung ausübende Umschlingung kann der auf die Bahn wirkende Anpreßdruck eingestellt werden.
Auf die Formierwalze 13 folgt in Sieblaufrichtung ein zwei­ ter, dem Obersieb 3 zugeordneter Schuh 5, welcher gerade oder gekrümmt ausgebildet und mit oder ohne Formierleisten ausgeführt sein kann.
Auf diesen zweiten Formierschuh 5 folgt ein dritter Formier­ schuh 17 im Tragsieb 1, und dieser dritte Formierschuh, der auch Trennsaugerfunktion haben kann, ist im Endbereich der Formierstrecke angeordnet.
Im Bereich des ersten, dem Tragsieb 1 zugeordneten Formier­ leistenschuhs 2 kann im wesentlichen gegenüberliegend und dem Obersieb 3 zugeordnet ein-vierter Formierschuh 4 vorge­ sehen sein, so daß in diesem Bereich eine bezüglich des zu bildenden Blattes beidseitig wirkende Formieranordnung vor­ liegt.
Gegenüber den Formierschuhen können nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung flexible Anpreßleisten angebracht sein, wobei diese flexiblen Anpreßleisten einzeln oder in Gruppen verbunden oder alle gemeinsam anpreßbar ausgeführt sein können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an­ stelle des im Eingangsbereich der Formierstrecke vorgesehe­ nen, dem Tragsieb zugeordneten Formierleistenschuhs eine offene Formierwalze vorgesehen, die gerillt oder auch als Saugwalze ausgebildet sein kann.
Der Durchmesser dieser dem Tragsieb 1 zugeordneten Formier­ walze entspricht vorzugsweise im wesentlichen dem Durchmes­ ser der dem Obersieb 3 zugeordneten Formierwalze 13, die im welligen Verlauf der Siebführung eine Beruhigungsstrecke bilden kann.
In den Bereichen der Siebstrecke, in denen ein Vakuum wirk­ sam ist, kann zumindest teilweise, und zwar vorzugsweise eingangs- und ausgangsseitig der Siebstrecke ein pulsieren­ der Unterdruck angelegt werden, was zu einer Auflockerung des Faserverbundes und zu einer Verbesserung der Wasserabfüh­ rung genutzt werden kann.
Die geschilderten Ausführungsformen eines Leistenformers eignen sich besonders gut für Hybridformer, und zwar vorzugsweise für solche Hybridformer, bei denen speziell die Untersiebseite aufgrund der Blattformierung über statische Entwässerungselemente verarmen kann. Die Füllstoffverteilung kann dabei über die Richtung der Entwässerung und über den Ort der Blattbildung gesteuert werden. Verwendbar sind die geschilderten Leistenformer auch bei GAP-Formern.

Claims (18)

1. Leistenformer, insbesondere zur Formierung graphischer oder relativ dünner Papiere, wobei die Formierstrecke im wesentlichen waagrecht gehalten ist, bestehend aus einem Tragsieb (1), einem Obersieb (3) sowie einer längs der Formierstrecke vorgesehenen Anordnung von dem Obersieb (3) einerseits und dem Tragsieb (1) andererseits zugeordneten Formierleistenschuhen (2, 5), von denen einer im Eingangsbereich der Formierstrecke liegt und dem Tragsieb (1) zugeordnet ist, und dem eine dem Obersieb (3) zugeordnete, von Trag- und Obersieb (1, 3) auf einem vorgebbaren Umfangs-Teilbereich umschlungene Formierwalze (13) folgt, welcher Formierwalze (13) mit vorgebbarem gegenseitigem Abstand zur Formierwalze (13) und/oder untereinander ein zweiter, dem Obersieb (3) zugeordneter, und ein dritter, dem Tragsieb (1) zugeordneter Formierschuh oder Trennschuh (6 bzw. 17) nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im Eingangsbereich der Formierstrecke dem Trag­ sieb (1) zugeordnete, erste Formierleistenschuh (2) in Sieblaufrichtung abfallend ge­ krümmt ausgebildet ist.
2. Leistenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formierleistenschuh (2) in Sieblaufrich­ tung abfallend gekrümmt und zumindest ein Teil des Um­ schlingungsbereichs der nachfolgenden Formierwalze (13) tiefer als die Ablaufkante des Formierleistenschuhs ge­ legen ist.
3. Leistenformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formierleistenschuh (2) elastisch gelagert ist.
4. Leistenformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Formierleistenschuh (2) verstellbare, ins­ besondere einzeln verstellbare Leisten aufweist.
5. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingung der Formierwalze (13) im Bereich von 3° bis 50° gelegen ist.
6. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierwalze (13) als offene oder gerillte Walze ausgebildet ist.
7. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Obersieb (3) zugeordnete Formierwalze (13) als Saugwalze ausgebildet ist.
8. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Obersieb (3) zugeordnete zweite Formier­ schuh (5) in Sieblaufrichtung ansteigend gekrümmt ist.
9. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber wenigstens eines Formierleistenschuhs (2, 5) flexible Anpreßleisten angebracht sind.
10. Leistenformer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Anpreßleisten miteinander verbunden sind.
11. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sieblaufrichtung gegensinnigen Krümmungen des ersten und des zweiten Formierschuhs (2 bzw. 5) zu­ mindest im wesentlichen gleichartig sind.
12. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierwalze (13) zumindest im wesentlichen mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Formier­ schuh (2 bzw. 5) angeordnet ist.
13. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und/oder dritte Formierschuh mit For­ mierleisten ausgestattet ist.
14. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem ersten Formierleistenschuh (2) und dessen Wirkbereich zumindest teilweise überlappend ein vierter, dem Obersieb (3) zugeordneter Formierleisten­ schuh (4) vorgesehen ist.
15. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sieblaufrichtung wirksame Länge der der Formierwalze (13) nachgeordneten Formierleistenschu­ he (5, 17) größer ist als die wirksame Länge der sich in Sieblaufrichtung vor der Formierwalze (13) befindenden Formierleistenschuhe (2, 4).
16. Leistenformer, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Hybridformer.
17. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungslängen von Formierleistenschuh (2) und Formierwalze (13) zumindest im wesentlichen gleich sind.
18. Leistenformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil der Saugbereiche ein pulsie­ render Saugdruck angelegt ist.
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