DE2622884A1 - Verfahren zur herstellung von tuftingware und tuftingmaschine zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tuftingware und tuftingmaschine zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- D05C15/08—Tufting machines
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Description
Pw 3647
Verfahren zur Herstellung von Tuftingware und Tuftingmaschine zum Durchführen des Verfahrens
Ing. Richard Sedlaczek
609850/0272
2622S84
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Tuftingware, bei welchem Verfahren bei einem
allfällig im Verlauf der Herstellung eines Warenstückes notwendig werdenden Stillsetzen der Maschine zunächst die Arbeitsgeschwindigkeit
auf einen kleineren Wert herabgemindert und dann die Maschine stillgesetzt wird.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Tuftingmaschine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der Herstellung von Tuftingware ergibt sich im Zuge des Herstellungsvorganges, wenn Fadenbrüche auftreten
oder wenn Garn ausgearbeitet wird, immer wieder die Notwendigkeit, die betreffende Tuftingmaschine abzustellen und
die korrekte Fadenzufuhr zu den Nadeln wieder herzustellen, wonach der Fertigungsprozeß durch erneute Inbetriebsetzung
der Maschine fortgesetzt werden kann.
Beim Stillsetzen der Tuftingmaschinen entstehen aber
an der hergestellten Ware Fehler, welche optisch sehr störend in Erscheinung treten, und auch durch nachträgliche Behandlung,
wie Scheren, Färben, Bedrucken, etc.,nicht zum Verschwinden
gebracht werden können. Diese Fehler werden Standstellen genannt.
Die Ursache des Entstehens der Standstellen liegt bei Schiingenware vor allem im verhältnismäßig abrupten
Herabsetzen der Laufgeschwindigkeit der Tuftingmaschinen, welche bis jetzt überwiegend mit einem Antrieb versehen
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sind, der eine konstante Abtriebsdrehzahl hat ,wie ein Drehstromkurzschlußläufermotor.
Auch der Einsatz eines zusätzlichen Hilfsantriebes, welcher eine geringere Drehzahl als
der drehzahlkonstante Hauptantrieb hat, wobei beim Still"
setzen der Maschine zunächst der Hauptantrieb abgeschaltet wird und der Hilfsantrieb die Maschine mit kleinerer Geschwindigkeit
antreibt,und dann auch der Hilfsantrieb abgeschaltet wird, verhindert das Entstehen der störenden Standstellen
in der Praxis nicht.
Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Weg aufzuzeigen, wie auf einfache Weise das Entstehen von
Standstellen sowohl bei Schiingenware als auch bei Velourware verhindert werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren
Art
eingangs erwähnter/ist dadurch gekennzeichnet, daß das Herabmindern
der Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich vorgenommen wird,und daß bei dem dem Stillstand nachfolgenden Anfahren
des Herstellungsvorganges die Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich wieder auf den Sollwert erhöht wird. Es zeigt sich,
daß durch diese Maßnahme das Entstehen von Standstellen sowohl bei Schiingenware als auch bei Velourware verhindert
werden kann und demnach durch diese Maßnahmen der vorerwähnten Zielsetzung gut entsprochen werden kann. Hinsichtlich
des Begriffes kontinuierlich soll dabei im vorliegenden Zusammenhang sowohl eine Geschwindigkeitsveränderung ohne
Stufen als auch eine Geschwindigkeitsveränderung verstanden
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werden, bei der die Stufenlosigkeit durch eine Vielzahl kleiner Stufen angenähert ist.
Es ist sowohl im Interesse eines raschen Fortganges des Fertigungsprozesses als auch für das gute Aussehen
der hergestellten Ware von Vorteil, wenn man vorsieht,daß das Herabmindern und das Erhöhen der Arbeitsgeschwindigkeit
innerhalb eines kurzen Zeitraumes, z.B. innerhalb von Sekunden, vorgenommen wird. Weiter ist es günstig vorzuf
hen, daß beim Stillsetzvorgang und beim Anfahrvorgang die Zeitspannen, während welcher mit sehr geringer Geschwindigkeit
gearbeitet wird, kleiner als 10 Sekunden, vorzugsweise 2 bis 3 Sekunden, sind.
Die erfindungsgemäße Tuftingmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein hinsichtlich der Abtriebsdrehzahl
von der Sollarbeitsdrehzahl kontinuierlich auf einen wesentlich kleineren Drehzahlwert verstellbaren Antrieb
aufweist.
Vorteilhafte Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter
Tuftingmaschinen sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, weiter erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Stück Schlingenware,
an dem eine Standstelle vorliegt,
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Fig. 2 in schematischer Darstellung ein Stück Velourware, an dem eine Standstelle vorliegt,
Fig. 3 sche.matisch eine erfindungsgemäß ausgebildete
Tuftingmaschine, deren Antrieb mit einem stufenlos regelbaren Getriebe ausgestattet ist, und
Fig. 4 schematisch eine Tuftingmaschine, deren Antrieb mit einem Regelmotor ausgestattet ist.
Schiingenware, von der ein Stück in Fig. 1 dargestellt ist, wird dadurch hergestellt, daß ein Basismaterial 1,z.B.
ein Jutegewebe, in der durch den Pfeil 2 angedeuteten Längsrichtung durch eine Tuftingmaschine geführt wird, welche
eine große Anzahl von Nadeln aufweist, die in Richtung der durch den Pfeil 3 angedeuteten Warenbreite nebeneinander angeordnet
sind. Mit diesen Nadeln werden im Zuge des Vorschiebens des Basismaterials in Richtung des Pfeiles 2
unter fortlaufendem Einstechen der Nadeln der Tuftingmaschine
in das Basismaterial ,aus Garnmaterial, welches den erwähnten Nadeln zugeführt wird, Schlingen 4 gebildet. Wird nun die
Tuftingmaschine, deren Hauptwelle üblicherweise 500 bis 700 Upm ausführt, einfach durch Abschalten des Antriebes
stillgesetzt, ergeben sich durch die damit einhergehende plötzliche Veränderung der Garnspannungen einige aufeinanderfolgende
Reihen 5, in denen eine verminderte Höhe der Schlingen 4 vorliegt. Wird danach die Maschine vom Stillstand weg mit
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ihrer vollen Arbeitsdrehzahl in Betrieb genommen, entstehen anschließend eine oder zwei Reihen 6, deren Schlingen merklich
höher sind als die Schlingen 4, die im Zuge der normalen Arbeitsweise gebildet werden und erst danach stellt
sich die normale Arbeitsweise der Maschine wieder ein. Es ist klar, daß Fehler, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind
und welche Standstellen genannt werden, die Warenqualität erheblich mindern und bei gehäuftem Auftreten die Ware un ~
brauchbar machen. Besonders stark werden solche Fehler sichtbar, wenn bei einer solchen Teppichware beim Verlegen Verzieherscheinungen
auftreten und hiebei die Schlingenreihen bogenförmig verlaufen.
Nimmt man gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren für
das Stillsetzen der Maschine zunächst eine kontinuierliche Herabminderung der Arbeitsgeschwindigkeit auf einen kleinen
Wert vor, wobei das Herabmindern z.B. innerhalb von 10 Sekunden vorgenommen wird, und erhöht man, nachdem die Maschine
zum Beheben der betreffenden Störung (wie z.B. Fadenbruch) stillgesetzt wurde, die Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich
wieder auf den Sollwert, kann man das Entstehen von Schlingenreihen 5, 6, in denen die Schlingen 4
eine vom Sollmaß abweichende Höhe haben, vermeiden, und es treten demgemäß Fehler der in Fig. 1 dargestellten Art
nicht mehr auf. Es ist dabei auch günstig, beim Stillsetzvorgang und beim Anfahrvorgang die Zeitspannen, während
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welcher mit sehr geringen Geschwindigkeiten gearbeitet wird,
mit etwa 2 bis 3 Sekunden zu bemessen.
Es ist dabei bei der Herstellung von Schiingenware in vielen Fällen günstig, für das Stillsetzen der Maschine
von einer bei ca. 500 bis 700 Upm liegenden Arbeitsdrehzahl ausgehend die Drehzahl kontinuierlich auf ca. 50 Upm zu
vermindern
und dann die Maschine abzuschalten und für das nachfolgende Anfahren zunächst wieder mit ca. 50 Upm
zu arbeiten und dann kontinuierlich zur Arbeitsdrehzahl, die bei ca. 500 bis 700 Upm liegt, zurückzukehren.
Bei der Herstellung von Velourware, von der ein Stück in Fig.2 dargestellt ist, wird gleichfalls ein Basismaterial
1 in der durch den Pfeil 2 angedeuteten Längsrichtung durch eine Tuftingmaschine geführt und durch die entsprechend
dem Teil ^Nebeneinander angeordneten Nadeln der Tuftingmaschine mit Schlingen aus Garn versehen, welches den
Nadeln der Tuftingmaschine zugeführt wird. Diese Schlingen werden dann bei der Herstellung von Velourware aufgeschnitten,
sodaß Garnbüschel 7 entstehen, welche vom Basismaterial 1 aufragen. Bei der Herstellung von Velourware befindet
sich immer eine ca. 3 Schlingen entsprechende Garnlänge am Greifer der Tuftingmaschine, und es ist in diesen
Schlingen der jeweilige Faden stark gespannt um die Greifer-
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kanten gelegt. Kommt es nun zu einem Stillsetzen der Maschine ,entstehen dadurch, daß der Faden unter starker Spannung
an der gleichen Stelle längere Zeit auf den Greiferkanten aufliegt, Knicke im Faden und diese Knicke bleiben
auch nach dem Aufschneiden der Schlingen sichtbar. So entstehen einige aufeinanderfolgende Reihen 8 in der Velourware,
wobei in diesen Reihen 8 in den Garnbüscheln Knicke 9 vorhanden sind, die sich optisch sehr ungünstig
auswirken. Bei Velourware nennt man diese Reihen Standstellen. Die Intensität der Knicke und damit die Sichtbarkeit
der Standstellen hängt von der Stärke der Knicke ab, welche ihrerseits von der Stillstandzeit abhängig ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dem Entstehen solcher sichtbarer Knicke 9 entgegengewirkt werden,und
man vermindert dazu die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zunächst kontinuierlich auf einen sehr geringen
Wert, z.B. auf 5 bis 10 Upm , wobei man bei dieser langsamen Arbeitsgeschwindigkeit einen neuen Faden bis zur
Nadel einziehen kann. Es braucht dann nur noch der Faden in die Nadel selbst eingeschoben werden, und hiezu kommt
man mit einer ganz kurzen Stillstandszeit der Maschine aus, während welcher in den Fäden keine Knicke fixiert werden.
Danach wird die Arbeitsgeschwindigkeit wieder kontinuierlich
auf ihren Nennwert erhöht. Eine solche Arbeitsweise kann sehr einfach mit einer Maschine durchgeführt werden, bei
der die Abtriebsdrehzahl eines an der Maschine vorgesehenen
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•J.
kontinuierlich verstellbaren Getriebes bis auf die Drehzahl Null verstellbar ist.
Die in Fig. 3 dargestellt Tuftingmaschine weist
in üblicher Weise eine Ilauptantriebswelle 10 auf, welche im Maschinengestell 11 gelagert ist und von der weg die
Nadeln der Maschine, welche nicht näher dargestellt sind, bewegt werden. Mit Hilfe dieser Nadeln wird dabei ein
Basismaterial, welches durch den Arbeitskanal 12 der Maschine
hindurchgeführt wird, mit Schlingen versehen (siehe Fig. 1). Die Hauptantriebswelle 10 der Maschine wird ihrerseits
von zwei Antriebsaggregaten 13 und 14 in Drehung versetzt. Jedes dieser Antriebsaggregate weist einen auf annähernd
konstante Drehzahl ausgelegten Drehstomkurzschlußläufermotor 15 auf, der über einen Keilriementrieb 16 mit
einem stufenlosen Regelgetriebe 17 verbunden ist. Das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebes ist mit einem Einstellen
18
or- veränderbar. An der Abtriebseite der stufenlos regelbaren Getriebe 17 ist eine elektrische Bremse 19 angeordnet
und ein weiterer Keilriementrieb 20, der die Getriebe 17 mit der Hauptantriebswelle 10 der Tuftingmaschine verbindet.
Als Regelgetriebe sind dabei insbesondere hydraulische Getriebe und Reibungsgetriebe, wie z.B. verstellbare Riemengetriebe,
besonders geeignet.
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-tQ .
Bei der in Fig. 4 schematisch dargestellten Tuftingmaschine,
welche in einer Seitenansicht dargestellt ist, ist gleichfalls eine Hauptantriebswelle 10 vorgesehen,
welche im Gestell 11 der Maschine gelagert ist. Von dieser Hauptantriebswelle werden die nicht näher dargestellten Nadeln
mittels welcher ein durch den Arbeitskanal 12 der Maschine geleiteten Basismaterial mit Schlingen versehen
wird, in Bewegung versetzt. Der Antrieb der in Fig. 4 dargestellten Tuftingmaschine ist mit einem Regelmotor 21
ausgestattet, der über einen Riementrieb 20 mit der Hauptantriebswelle 10 der Maschine verbunden ist. An der Abtriebswelle
des Regelmotors 21 ist auch eine elektrische Bremse 19 angeordnet.Der Regelmotor 21 ist zweckmäßig als
elektrischer oder als hydraulischer Regelmotor ausgebildet.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Tuftingware, bei
welchem Verfahren bei einem allfällig im Verlauf der Herstellung eines Warenstückes notwendig \verdenden Stillsetzen
der Maschine zunächst die Arbeitsgeschwindigkeit auf einen kleineren Wert herabgemindert und dann die Maschine stillgesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Herabmindern der Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich vorgenommen wird
und daß bei dem dem Stillstand nachfolgenden Anfahren des Herstellungsvorganges die Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich
wieder auf den Sollwert erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herabmindern und das Erhöhen der Arbeitsgeschwindigkeit
innerhalb eines kurzen Zeitraumes, z.B. innerhalb von 10 Sekunden vorgenommen wird.
3. Tuftingmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
hinsichtlich der Abtriebsdrehzahl von der Sollarbeitsdrehzahl kontinuierlich auf einen wesentlich kleineren Drehzahlwert
verstellbaren Antrieb aufweist.
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4. Tuftingmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einem kontinuierlich verstellbaren
Getriebe versehenen Antrieb aufweist.
5. Tuftingmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebsdrehzahl des kontinuierlich verstellbaren Getriebes bis auf die Drehzahl Null verstellbar ist.
&· Tuftingmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein hydraulisches Getriebe ist.
7. Tuftingmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein verstellbares Reibungsgetriebe, insbesondere ein verstellbares Riemengetriebe, ist.
8. Tuftingmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb mit einem elektrischen oder hydraulischen Regelmotor ausgestattet ist.
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Leerseite
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