CH360953A - Webmaschine mit gradlinig bewegten Organen zum Eintragen von Schussfäden ins Webfach - Google Patents

Webmaschine mit gradlinig bewegten Organen zum Eintragen von Schussfäden ins Webfach

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CH360953A
CH360953A CH360953DA CH360953A CH 360953 A CH360953 A CH 360953A CH 360953D A CH360953D A CH 360953DA CH 360953 A CH360953 A CH 360953A
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Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Webmaschine mit     gradlinig    bewegten Organen  zum     Eintragen    von Schussfäden ins Webfach    Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit  gradlinig bewegten Organen     zum    Eintragen von  Schussfäden ins Webfach, wobei die     Führung    der       Eintragsorgane    im Webfach und das zum Anschlagen  der Schussfäden dienende     Rietblatt    um getrennte,  zur Schusslinie parallele     Achslinien    schwenkbar ge  lagert sind und der Antrieb durch umlaufende Kur  ven mit schwenkbar gelagerten Abnahmeorganen       erfolgt.     



  Es ist bekannt, die     Führung    der Schützen und die  Lade mit dem     Rietblatt    auf getrennten Achsen zu  lagern und durch umlaufende     Nockenscheiben,    von  denen die Bewegung durch     Rollenhebel    abgenom  men und auf die vorgenannten Teile übertragen wird,  anzutreiben. Dies hat     zur    Folge, dass in dem Raum  unterhalb des Webfaches zwischen den Schäften und  ihrem Antrieb und dem Warenabzug drei bis vier  Drehachsen anzuordnen sind.  



  Wenn nun bei den heutigen modernen     Webma-          schinen    mit hoher Schusszahl die Webbreite 2 bis  3 m und mehr beträgt, so sind sowohl die Schützen  führung als auch die Lade mit dem     Rietblatt        vielfach     zu lagern ;

   an jeder Lagerstelle ist auch ein Nocken  antrieb vorzusehen.     Ausserdem    bedürfen     diese    mo  dernen     Webmaschinen        eine    kräftige     Längsverbindung     der beiden Seitenschilder, welche oft nur zwischen  den     Schäften    mit ihrem Antrieb und dem Waren  abzug untergebracht werden kann und dann den un  tern Teil des genannten Raumes einnimmt, so dass  nur noch die halbe Höhe frei ist.  



  Ist ferner eine solche Webmaschine     mit    in einer  Richtung umlaufenden Webschützen versehen, so  kommt noch hinzu, dass in diesem bereits stark be  schränkten Raum     vorteilhaft        sämtliche    Anordnungen  für den     Rücktransport    der Webschützen vorgesehen  werden.    Dabei ist ferner zu berücksichtigen, dass wenn  die modernen     Webmaschinen        mit    kleinen,     geschoss-          förmigen        Greiferwebschützen    arbeiten, die Abmes  sungen des vorderen Webfaches verkleinert werden  können, wodurch auch der Abstand zwischen den  Schäften und dem Warenabzug verkleinert wird.  



  Es ist leicht zu verstehen, dass somit bei moder  nen Webmaschinen die Unterbringung von drei bis  vier den     genannten    Raum durchquerenden Achsen  auf grosse Schwierigkeiten stösst, zumal diese Ach  sen infolge der hohen Schusszahl der Webmaschine  zur Vermeidung von     Erschütterungen    recht kräftig  sein müssen und dementsprechend grosse Lager er  fordern.  



  Um nun diesen Nachteil zu beheben, wird     ge-          mäss    der Erfindung     vorgeschlagen,    dass das Dreh  zentrum der umlaufenden     Kurven        auf    der einen  Achslinie und ausserdem das     Drehzentrum    der Ab  nahmeorgane auf der andern     Achslinie    angeordnet  ist.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei  spiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 eine allgemeine Ansicht einer     Web-          maschine        moderner    Bauart, von der Warenseite her;       Fig.    2-4 Querschnitte durch die Maschine nach       Fig.    1 ;       Fig.    5 eine weitere     Ausführungsform.     



  Der Motor 11,     Fig.    1, der am rechten Seiten  schild 12 befestigt ist, treibt     mittels    der Keilriemen  13 die Riemenscheibe 14 und durch diese über eine  in der Scheibe 14 untergebrachte, nicht sichtbare  Kupplung die Hauptwelle 15 der     Webmaschine    an.

    Von der Hauptwelle 15 aus werden     in    erster Linie  die     beim        normalen        Webbetrieb    zu     betätigenden    Teile  der     Webmaschine    dauernd oder     intermittierend    be-           wegt.        So    werden u. a.

   von der Welle 15 aus der Ket  tenbaum 16 und die Kette 17 geschaltet, welche  durch die auf mehrere Schäfte 18     verteilten        Web-          litzen    hindurchgezogen ist, wie auch die Welle 39  des     Exzenterantriebs    18c mit     Hilfe    der Kette 40 an  getrieben und dadurch diese     Schäfte    18 zum Öffnen,  Schliessen und Wechseln des Webfaches auf und ab  bewegt und ferner der Schaltbaum 19 und der Wa  renbaum 20 zum Aufwickeln des Gewebes 21 ange  trieben.

   Desgleichen werden die in dem Schusswerk  22 und dem Fangwerk 23 untergebrachten     Abschuss-          und    Fangvorrichtungen über Zwischengetriebe von  der Welle 15 aus in entsprechender Weise im gege  benen Zeitpunkt betätigt, die auch die Lade 28 mit  dem Riet 29 zum Anschlag hin und her bewegt.  



  Im Schusswerk 22 wird der     Schussfaden    24 dem  bereitgestellten Schützen 25 übergeben. Der Faden  24 wird von der ausserhalb des     Schützens    25 be  findlichen, vom     Spulenträger    26 getragenen     Schuss-          fadenspule    27 abgezogen und mittels des     Schützens     25, der in den Führungszähnen 25a läuft, durch das  Webfach zur Fangvorrichtung im Kasten 23 ge  schossen. Danach erfolgen das Anschlagen des  Schussfadens 24 durch die Lade 28 und weitere, an  sich bekannte Arbeitsvorgänge.  



  Der vom Schussfaden 24 befreite Schützen 25  wird, in weiter nicht dargestellter Weise, durch Vor  richtungen im Fangwerk 23 zur     Rücktransportvor-          richtung    30 weiterbefördert. Die Vorrichtung 30,  angetrieben von der Hauptwelle 15, führt unterhalb  des     Webfaches    die leeren Schützen 25 vom Fangwerk  23 zum Schusswerk 22     zurück.     



  Am linken Seitenschild 12a, welches mit dem  rechten Schild 12 durch den kastenförmigen Längs  träger 31 zu einem starren Gestell der Webmaschine  fest verbunden ist, sind Antrieb und Schaltung 32 für  den Schaltbaum 19 angebracht.  



  Die     Schalthebel    33 und     die        Schaltstange    34 die  nen dazu, die Kupplung über das Gestänge 35 und  die Bremse in dem Bremsgehäuse 37 mittels des  Gestänges 36 zum Anlassen und zum Abstellen der  Webmaschine von verschiedenen Stellen aus zu be  tätigen. Die Bremse, in dem Gehäuse 37, wirkt auf  die Hauptwelle 15 und wird bei Störungen, nach  dem Entkuppeln der Kupplung in der Riemenscheibe  14, zum sofortigen     Stillsetzen    der Hauptwelle 15 und  aller bewegten Teile angezogen.  



  In bekannter Weise kann mittels der Schalthebel  33 die Bremse in dem Gehäuse 37 gelöst werden,  ohne die Kupplung in der Scheibe 14 einzukuppeln.  Alsdann kann die entkuppelte Hauptwelle 15     mittels     des Handrades 38 in     bestimmte    Winkelstellungen,  z. B. zur Kontrolle der Einstellung von     Webmaschi-          nenteilen    in     bezug    auf die Nullstellung der Haupt  welle in die ihnen zugeordneten Winkelstellungen  gebracht werden.  



  Zwischen dem Schusswerk 22 und dem Fang  werk 23 sind mehrere Gehäuse 41 für den Antrieb  der Lade 28 mit dem Riet 29 und der Schützenfüh-         rung        25a    angeordnet, die auf dem Längsträger 31  befestigt sind,     Fig.    2 und 3.  



  Die Gehäuse 41 haben zu beiden Seiten Lager  für die Hauptwelle 15, die auf der Aussenseite gegen  Ölverluste mit Dichtungen versehen sind. Auf der  Welle 15 sind die Nocken 42, 43     befestigt,    von deren  Kurvenbahnen die Rollen 44, 45 die Schwenkbewe  gung abnehmen. Der doppelarmige Rollenhebel 46  ist auf der Welle 47 angebracht, die ebenfalls in den  Gehäusen 41 gelagert und abgedichtet ist.  



  Die Führungsvorrichtung bzw. die Führungs  zähne 25a,     Fig.    2 und 3, welche die     Eintragsorgane,     die Schützen 25, im Webfach 48 führen, welches  statt wie gezeichnet einteilig, auch zwei- oder     mehr-          teilig    sein     kann;    und das zum Anschlagen der     Schuss-          fäden    24 dienende     Rietblatt    29 sind um getrennte  Achslinien 55, 56     schwenkbar    gelagert.

   Das Riet 29  bzw. die Lade 28 sind auf Hebeln 49 befestigt, die  um die Welle 15 der umlaufenden Kurven auf den  Nocken 42, 43 frei schwenkbar sind, so dass die  Achslinie 55 des     Rietblattes    29 mit dem Drehzen  trum der Welle 15     zusammenfällt.     



  Die     Führungszähne        25n    sind am Profilstab 51  befestigt, der von den Hebelarmen 52 getragen wird,  welche drehfest auf der Welle 47 sitzen. Es ist so  mit die Achslinie 56, um die die     Führung    25a der       Eintragsorgane    schwingt, mit dem     Drehzentrum    der  Abnahmeorgane, den Rollen 44, 45 samt den Hebeln  46 identisch. Für die drehfeste Befestigung der He  bel 52 auf der Welle 47 kann irgendeine der bekann  ten Arten verwendet werden, z. B. durch Keile, Fest  klemmen usw.  



  Ferner sind auf der Welle 47 einarmige Hebel 53  drehfest befestigt, deren oberes Ende mittels der Len  ker 54 gelenkig mit den Hebeln 49 verbunden ist.  Durch die Lenker 54 wird die Schwenkbewegung der  Hebel 53 bzw. der Welle 47 auf die Hebel 49 und  damit auf das Riet 29 übertragen. Bei dieser  Schwenkbewegung wird die Führung 25a der Ein  tragsorgane nach links und nach unten bewegt, so  dass sie aus dem Webfach 48 austritt, indem die  Führungsorgane vor der Achslinie 56, dem Dreh  zentrum der Welle 47,     Fig.    2, liegen.

   Das     Rietblatt     29 hingegen, dessen Stellung rechts von der Achs  linie 55, dem Drehzentrum der Welle 15 bzw. der  Nocken 42, 43,     Fig.    2, gelegen ist, wird bei der       Schwenkbewegung    zum Anschlagen des     Schussfadens     24 nach links und nach oben bewegt. Die letztge  nannten Stellungen der Führung 25n und von Lade  28 und Riet 29 sind in     Fig.    4 dargestellt.

   Die Stel  lungen entsprechen dem Anschlagen des     Schuss-          fadens    24, das Riet 29 steht an der     Kante    des Ge  webes 57 an, in unmittelbarer Nähe der Gewebe  stütze 58 und des     Breithalterlöffels    59, unter dem  nicht weiter dargestellte     Breithalterrollensätze    gela  gert sind.  



  Aus     Fig.    4 ist nun ersichtlich, dass wenn das Riet  29 im Anschlag steht, die Führungszähne 25a aus  dem Webfach 48 ausgetreten sind und sich unterhalb  des Gewebes 57 befinden. Bei der weitern Drehung      der Hauptwelle 15 läuft die Rolle 44 auf der abstei  genden Kurvenbahn 61 des     Nockens    42. Die Welle  47 und damit der Rollenhebel 46 drehen sich im  Uhrzeigersinn, infolgedessen auch die Hebel 53 und  die Hebel 49, sowie die Hebel 52 mit den Führungs  zähnen 25a. Infolge der gelenkigen Verbindung wer  den auch die Hebel 49 im Uhrzeigersinn geschwenkt,  das Riet 29 senkt sich, die     Schützenführung    25a tritt       wiederum    ins Fach 48 ein.  



  In     Fig.    5 ist die Welle 47 unterhalb der Haupt  welle 15 angeordnet. Das Drehzentrum der umlau  fenden Kurven 42, 43 ist in diesem Beispiel auf der  Achslinie 67 der     Führung        25a    und das     Drehzentrum     der Rollenhebel 46 der Abnahmeorgane auf der  Achslinie 68 des     Rietes    29 gelegen. Das Riet 29 ist  mittels der Hebel 62 drehfest auf der Welle 47 be  festigt, während die Führung 25a und deren Hebel  63 sich frei um die Hauptwelle 15 schwenken kön  nen. Als Antrieb der     Führung    25a dienen die Zahn  segmente 64 und 66 unter Zwischenschaltung des       Ritzels    65, welches für jeden Antrieb je am Ge  häuse 41 gelagert wird.  



  Indem die beiden Achslinien 55 und 56 in     Fig.    2  bis 4 annähernd in der gleichen Horizontalebene  gelegen sind, ergeben sich auch bei in der Höhe  beschränktem Raum günstige Längen sowohl für den  Hebel 49 als auch für die Hebel 52.  



  Die Anordnung der Achslinien 67, 68 unterein  ander,     Fig.    5, gibt den     Vorteil,    die Rollenhebel 46  unterhalb der Nocken 42, 43 anordnen und einen  in der Breite schmalen Raum ausnutzen zu können.  



  Ist der     Zentriwinkel    der Schwenkbewegung der  Abnahmeorgane 44 bis 46 gleich demjenigen des  Teiles, in dessen Achslinie das     Drehzentrum    der  Abnahmeorgane fällt, so kann dieser Teil drehfest  auf deren Welle 47 befestigt werden.  



  Die Anordnung nach     Fig.    2 bis 4 gibt die gün  stigsten Antriebsverhältnisse für die Führung 25a,  da die Vermeidung von zwischengeschalteten Len  kern das     kleinstmögliche    Spiel,     nur    dasjenige der Rol  len 44, 45 im Antrieb ergibt, so dass die genaue  Stellung der     Führung    25a im Webfach 48 gewähr  leistet ist. Die Stellung des     Rietes    beim Anschlag  braucht in Anbetracht der Nachgiebigkeit des Ge  webes 57 eine weniger hohe Genauigkeit.  



  Ist aber der     Zentriwinkel    der Schwenkbewegung  der Führung     25n    verhältnismässig gross,     Fig.    5, in  dem der Hebelarm 63 klein sein muss, um die Füh-         rung        25n    aus dem Webfach herausdrehen zu kön  nen, so würde die feste Verbindung mit der Welle  47 unzweckmässig grosse Nocken 42, 43 bedingen.  Daher ist in     Fig,    5 eine Hebelübersetzung     mittels    der  Zahnsegmente 64, 66 eingeschaltet, welche je genü  gend     spielfrei    hergestellt werden     können.     



  Die     Zentriwinkel    der Schwenkbewegung des Riet  blattes 29 und der     Führung    25a     sind    durch das     Web-          fach    48 und die Art der     Eintragsorgane    eindeutig  bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Webmaschine mit gradlinig bewegten Organen zum Eintragen von Schussfäden ins Webfach, wobei die Führung der Eintragsorgane im Webfach und das zum Anschlagen der Schussfäden dienende Rietblatt um getrennte, zur Schusslinie parallele Achslinien schwenkbar gelagert sind und der Antrieb durch um laufende Kurven mit schwenkbar gelagerten Ab nahmeorganen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzentrum der umlaufenden Kurven auf der einen Achslinie und ausserdem das Drehzentrum der Abnahmeorgane auf der andern Achslinie angeord net ist.
    UNTERANSPROCHE 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Achslinien annä hernd in der gleichen Horizontalebene gelegen sind. 2. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzentrum der umlau fenden Kurven auf der Achslinie des Rietblattes an geordnet ist. 3.
    Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzentrum der umlau fenden Kurven auf der Achslinie der Führung der Eintragsorgane angeordnet ist. 4. Webmaschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Riet blatt frei schwenkbar auf der Welle der umlaufenden Kurven gelagert ist. 5.
    Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentriwinkel der Schwenk bewegung der Abnahmeorgane gleich demjenigen des Teiles ist, in dessen Achslinie das Drehzentrum der Abnahmeorgane fällt.
CH360953D 1957-11-16 1957-11-16 Webmaschine mit gradlinig bewegten Organen zum Eintragen von Schussfäden ins Webfach CH360953A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199880A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-05 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Schussfadeneintragsvorrichtung einer Webmaschine, insbesondere einer Greiferprojektil-Webmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199880A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-05 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Schussfadeneintragsvorrichtung einer Webmaschine, insbesondere einer Greiferprojektil-Webmaschine

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