DE2423454C2 - Kantendrehervorrichtung - Google Patents
KantendrehervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kantendrehervorrichtung, bei der die Drehachse einer am Außenumfang
verzahnten Dreherscheibe mit zwei gegenüberliegenden, gegenüber der Drehachse symmetrisch angeordneten
Führungskanälen für Bindefäden parallel zur Schußrichtung verläuft, wobei ein die Drehervorrichtung
tragender Körper an der Webmaschine verstellbar angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der CH-PS 3 94 073 bekanntgeworden. .
Kantendrehervorrichtungen sind meist derart ausgeführt, daß an beiden Seiten der Webmaschine neben den
Randkettfäden eine Dreherscheibe vorgesehen ist, die vom Antrieb der Webmaschine angetrieben wird. Ihre
Drehachse ist mit dem in das Webfach eingetragenen Schußfaden parallel. An der Dreherscheibe sind Spulen
gelagert, von denen die Bindefäden abgenommen und über Kompensations- und Spannelemente zwei gegenüber
der Drehachse der Dreherscheibe symmetrisch angeordneten Führungskanälen und von hier zur
Bindestelle zugeführt werden. Die Dreherscheibe dreht sich neben den Randkettfäden im Raum hinter den
Webschäften. Die Entfernung der Führungskanäle in der Dreherscheibe muß der Größe des offenen
Webfaches entsprechen. Je weiter weg sich deshalb die Dreherscheibe von der Bindestelle befindet, desto
größer muß die Entfernung der Führungskanäle für die Bindefäden sein und eine umso größere Kompensation
der Länge der Bindefäden ist für ein offenes und geschlossenes Webfach erforderlich. Die Dreherscheibe
dreht sich meist mit halber Drehzahl der Webmaschine. Der eingetragene Schußfaden wird im Augenblick des
Ladenanschlages durch abwechselndes Kreuzen und Umschlingen durch beide Bindefäden abgebunden, die
von Spulen gespeist werden, die an der Dreherscheibe vorgesehen sind.
Ein Nachteil der erwähnten Vorrichtung ist, daß sie einen verhältnismäßig großen Raum zu beiden Seiten
der Kette der Webmaschine einnimmt. Die Breite der Webmaschine wird so größer, wodurch auch der
Platzbedarf in der Weberei vergrößert wird.
Die Vorrichtung kann wegen ihrer Größe und Konstruktion erst hinter den Webschäften untergebracht
werden, wenn auch die früher übliche- große Entfernung zwischen der Dreherscheibe und der
Bindestelle des Gewebes nicht mehr vorhanden ist, weil die Dreherscheiben neben den Webschäften angeordnet
sind.
Die erwähnten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine kleine Bauform der Maschine zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2—4 beschrieben.
Ein wesentlicher Vorteil ist der, daß die Webmaschine keinen großen Raum beansprucht und vom Standpunkt
des Bedienenden leicht zugänglich und zu warten ist. Der Vorrat von Bindefäden auf den Spulen ist auch
leicht übersehbar. Die Vorrichtung kann auch zum Verfestigen der Gewebekanten beim Bandweben
Verwendung finden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der an beiden Seiten des Gewebes angeordneten Kantendrehervorrichtung in
Richtung 5, die in F i g. 2 angedeutet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der linken Drehervorrichtung mit Schnitt durch den Deckel und Ansicht auf die
Spulen mit dem Vorrat der Bindefäden und mit einer Anordnung zum Ausgleichen und Einstellen deren
Spannung,
F i g. 3 und 4 das Prinzip der Kompensation der Länge der Bindefäden bei geschlossenem und bei offenem
Webfach.
Die Vorrichtung der linken Seite der Webmaschine besteht aus dem Körper 1, der die ganze Vorrichtung
trägt, der einstellbar ist und mittels einer Klemme 2 am Träger 3 befestigt ist, der selbst an der Führung 4 der
Webschäfte 6 befestigt ist.
Am Körper 1 ist ein Arm 7 befestigt, an dessen Ende in einem zweiteiligen Lager eine Dreherscheibe 9
drehbar gelagert ist, an deren Umfang eine Verzahnung für einen verzahnten Riemen 10 vorgesehen ist, mittels
welchem die Dreherscheibe 9 von der Vorgelegewelle 11 über ein Zahnrad 12 angetrieben wird. Die
Vorgelegewelle 11 wird durch einen verzahnten Riemen
13 vom Hauptantrieb der Webmaschine durch die Welle
14 über Zahnräder 15 und 16 angetrieben. Das Zahnrad 16 ist auf der Welle 14 mittels einer Schraube 17
befestigt, wobei an beiden Seiten des Zahnrades 16
Einlagen 18 und 19 vorgesehen sind, welche ein seitliches Verschieben des verzahnten Riemens 13
verhindern. Die genaue Entfernung der Vorgelegeweile 11 und der Antriebswelle 14 ist durch einen Distanzarm
20 gesichert, der am Körper 1 befestigt ist Von der Vorgelegewelle 11 wird die Drehbewegung weiter über
Kegelräder 21 und 22 auf eine Welie 23 mit einem Zahnrad 24 übertragen. Dieses greift im Zahnrad 25 ein,
welches am Verteilerdorn 26 zusammen mit einem Spulenteller 27 befestigt ist An diesem sind symmetrisch
zur Drehachse 28 des Verteilerdornes 26 Spulen 29 und 30 mit einem Vorrat von Bindefäden 31 und 32
gelagert Dieser ganze Teil der Vorrichtung ist mittels einer durchsichtigen Abdeckung 33 verdeckt. Von den
Spulen 29 und 30 werden die Bindefäden 31 und 32 über Anordnungen zum Ausgleichen und Einstellen deren
Spannung geleitet und dann weiter zu beiden Seiten
m=s+2k=
= s + 2{L-N) =
= s + 2{L-N) =
einer Nase 34a eines schwenkbaren Armes 34 in eine öse 35 an der Stirnfläche des Verteilerdornes 26 und
von hier über Führungskanäle 36 und 37 in der Dreherscheibe 9 an die Gewebekante zum Abbinden
des Schußfadens 38 an der Bindestelle 39 geführt Der Verteilerdorn 26 reicht mit seinem Stirnteil mit der Öse
35 bis in die Webebene 40 ein (siehe F i g. 3).
Um eine vollkommene Kompensation der Länge der Bindefäden 31 und 32 bei offenem und geschlossenem
ίο Webfach zu sichern, muß die folgende Bedingung eingehalten werden (siehe F i g. 3 und 4).
Ii — h = m — n2
wobei die Bindestelle 39 als fester Punkt betrachtet
wird. Die erwähnte Bedingung wird dann erfüllt wenn die Länge des Spaltes der öse folgendermaßen
bestimmt wird:
WHfI}]
m die Länge des Spaltes der öse 35 ist, die an der
Stirnseite des Verteilerdornes 26 befestigt ist,
s die Breite des Spaltes der öse 35,
k die Differenz der Länge der Bindefäden 31 und 32 bei offenem und geschlossenem Webfach, in der
Webebene gemessen,
L = M^- die Entfernung zwischen der Bindestelle 39
und dem anliegenden Rand des Spaltes, falls dieser parallel mit dem in das Webfach eingetragenen
Fadens ist,
M die Entfernung der Drehachse 28 des Verteilerdornes 26 von dtfr Bindestelle 39,
N die Entfernung zwischen der Bindestelle 39 und dem anliegenden Rand des Spaltes, falls dieser
senkrecht gegenüber dem in das Webfach eingetragenen Fadens ist,
R die Entfernung zwischen den anliegenden Rändern der Öffnungen der Führungskanäle 36 und 37 in der
Dreherscheibe 9,
η die Entfernung der Drehachse der Dreherscheibe 9 vom anliegenden Rand des Spaltes, der senkrecht
zum Schußfaden verläuft,
1 i,l2 Abschnitte der Länge L gegenüber der Drehachse
der Dreherscheibe 9 bei geschlossenem Webfach,
/7i,/?2Abschnitte der Länge der Bindefäden 31 und 32 bei
offenem Webfach, wobei die Summe ihrer Projektionen in der Webebene der Entfernung N gleich
ist.
Der Arm 7, an dessen Ende 8 die Dreherscheibe 9 drehbar gelagert ist, führt durch den Innenraum der
Webschäfte, z. B. gemäß der in F i g. 1 und 2 angedeuteten Ausführung zwischen den Seitenstreben
41 der Webschäfte 6 und den Weblitzen 42 und reicht bis auf die geringste Betriebsentfernung an das Webeblatt
43 heran, das zusammen mit einem Konfuser 45 an der Lade 44 befestigt ist.
An der rechten Seite der Webmaschine wird zum Verfestigen der Gewebekante dieselbe Vorrichtung
verwendet wie an der linken Seite, allerdings mit einer rechten Ausführung mancher Bestandteile. Außerdem
ist die Vorgelegewelle 11 an der rechten Seite teleskopisch ausgeführt, um die Anordnung am Träger 3
der Webbreite anpassen zu können. Ein Teil der Vorgelegewelle 11 ist mit einem hohlen Wellenteil 46
verbunden, in welchen ein einschiebbarer Wellenteil 47 eingeschoben ist, an weichem ein Zahnrad 48 für den
Antrieb der Dreherscheibe 49 mittels eines verzahnten Riemens 50 befestigt ist. Gleichzeitig wird die
Drehbewegung über Kegelräder 51, 52 auf eine Welle zum Drehen des Vorrates von Bindefäden zum
Verfestigen der rechten Gewebekante übertragen. Der einschiebbare Wellenteil 47 ist gleichfalls hohl und ein
Spreizdorn 53 führt durch diesen, welcher das Ende 47a des Wellenteiles 47 bei Umstellen auf eine andere
Webbreite des Gewebes spreizt. Zum Sichern des Spreizdornes 53 und so auch der einschiebbaren Welle
47 im hohlen Wellenteil 46 dienen zwei Muttern 54.
Durch diese Anordnung an der linken und rechten Seite der Webmaschine kann erreicht werden, daß ihre
Wirkungsweise der Phase nach verschoben werden kann, so daß z. B. die Vorrichtung an der rechten Seite
den Schußfaden früher abbinden kann als die Vorrichtung an der linken Seite, was vor allem an Düsen-Webmaschinen
sehr vorteilhaft ist.
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Die Vorrichtung arbeitet so, daß bei Drehen der Welle 14 des Hauptantriebes der Webmaschine sich mit
gleicher Drehzahl auch die Vorgelegewelle 11 dreht, deren Drehbewegung auf die Dreherscheibe 9 übertragen
wird, die die halbe Drehzahl der Vorgelegewelle 11 hat und jedes Ende des in das Webfach eingetragenen
Schußfadens 38 mit Bindefäden 31 und 32 umschlingt, so wie dies bei allen derzeit verwendeten Drehervorrichtungen
der Fall ist. Die Bindefäden werden den Führungskanälen 36 und 37 der Dreherscheibe 9 vom
Verteilerdorn 26 zugeführt, der eine synchrone Drehzahl mit der Dreherscheibe besitzt und die von den
Spulen 29 und 30 gespeisten Bindefäden 31 und 32 werden über eine Anordnung zum Ausgleichen und
Einstellen der Spannung der Bindefäden 31 und 32 weiter geleitet.
Die Vorrichtung an der rechten Seite der Webmaschine kann gemäß der Webbreite des Gewebes derart
eingestellt werden, daß beide Muttern 54 gelöst werden, wodurch das kegelige Ende des Spreizdornes, welches
das Ende 47a des einschiebbaren Wellenteiles 47 im hohlen Wellenteil 46 spreizt, gelockert wird. Ferner
wird die Spannpratze 55 gelöst, mittels welcher der Körper 56 der Drehervorrichtung am Träger 3 befestigt
ist und die ganze Vorrichtung wird der gewünschten Gewebebreite angepaßt, worauf die betreffenden
Elemente wieder festgelegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kantendrehervorrichtung, bei der die Drehachse einer am Außenumfang verzahnten Dreherscheibe
mit zwei gegenüberliegenden, gegenüber der Drehachse symmetrisch angeordneten Führungskanälen
für Bindefäden parallel zur Schußrichtung verläuft, wobei ein die Drehervorrichtung tragender
Körper an der Webmaschine verstellbar angeordnet ist, ίο
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Drehervorrichtung tragende Körper (1) an der Führung (4) der Webschäfte (6) befestigt ist,
daß an diesem Körper (1) ein Arm (7) befestigt ist, der durch den Innenraum der Webschäfte (6)
hindurchreicht, an dessen Ende (8) die Dreherscheibe (9) gelagert ist, deren Umfangsverzabnung mit
einem verzahnten Riemen (10) umschlungen ist
und daß parallel zur Drehachse der Dreherscheibe (9) eine Vorgelegewelle (11) für den Antrieb der Dreherscheibe (9) und eines Spulentellers (27) vorgesehen ist, in deren Mitte ein Verteilerdorn ί26) befestigt ist, der mit seiner Stirnfläche mit einer öse (35) in der Webebene (40) liegt und bei synchroner Drehzahl mit der Dreherscheibe (9) zusammenarbeitet.
und daß parallel zur Drehachse der Dreherscheibe (9) eine Vorgelegewelle (11) für den Antrieb der Dreherscheibe (9) und eines Spulentellers (27) vorgesehen ist, in deren Mitte ein Verteilerdorn ί26) befestigt ist, der mit seiner Stirnfläche mit einer öse (35) in der Webebene (40) liegt und bei synchroner Drehzahl mit der Dreherscheibe (9) zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (35) in der Stirnfläche des
Verteilerdornes (26) als Langloch ausgebildet ist, das symmetrisch zur Drehachse (28) des Verteilerdornes
(26) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilerdorn (26) vor dem
Langloch ein schwenkbarer Arm (34) mit einer Nase (34a,) zum Trennen der Bindefäden gelagert ist. .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) zwischen den Seitenstreben
(41) der Webschäfte (6) und den Weblitzen (42) hindurchgeführt ist und bis nahe der hinteren
Umkehrstellung des Webeblattes (43) reicht.
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